Internationale Berufsfefretariate.
Sie umfaffen 13709861 Mitglieder.
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Wie ,, Die Internationale Gewerkschaftsbewegung" mitteilt, ist| Länder gewonnen und die Landarbeiter Internationale die Gesamtmitgliederzahl der vom Internationalen Ge- zwei Länder verloren. werkschaftsbund anerkannten 27 Internationalen Berufssekretariate ( IBS.) während des Jahres 1928 von 13 657 681 auf 13 709 861 Mitglieder oder um 52 180( 0,4 Proz.)( um 517 893 oder 3,9 Proz. im Jahre 1927) gestiegen.
Neun IBS. haben einen Rüd gang zu verzeichnen( 1927: 5), und zwar die Bekleidungsarbeiter, Bergarbeiter, Fabritarbeiter, Holzarbeiter, Hutarbeiter, Keramarbeiter, Landarbeiter, Metallarbeiter und Deffentliche Dienste und Betriebe. Dagegen haben die Mitgliederzahlen der übrigen 18 JBS.( 1927: 20) 3 uge
nommen.
Den prozentual stärksten Verlust erlitten die Landarbeiter( 19,9 Bro3.). Der prozentual größte Zuwachs murde bei den Lehrern( 21,8 Proz.), dem Post-, Telegraphen- und Telephonpersonal( 15 Proz.), den Bauarbeitern( 13,4 Proz.) und den Hotelangestellten( 10,7 Broz.) erreicht.
Acht IBS. haben eine Zunahme der Zahl der angeschlos. senen Länder zu verzeichnen, sechs IBS. erlitten einen Rüd. gang und 13 JBS. fonnten die Zahl des Vorjahres halten. Die Hotelangestellten Internationale hat amet neue
B
Textilbarone machen scharf.
Die hohen Löhne" sind an der Krise schuld. Der Arbeitgeberverband der deutschen Textilindustrie, der immer
Die Gesamtzahl der den 3BS. angeschloffenen Organisationen ftieg von 596 auf 603, d. h. um 7. Neun IBS. verzeichnen eine Zunahme der ihr angehörenden Organisationen, sechs IBS. eine Abnahme, während die Zahl bei 12 JBS. die gleiche blieb.
Die Lederarbeiter und die Transportarbeiter Internationalen konnten die ihr angeschlossenen Organisationen um je vier vermehren, während die Landarbeiter- Internationale und die Internationale der Deffentlichen Dienste und Betriebe einen Berlust von je drei Organisationen erlitten.
Die Mitgliederzahl des JGB. stimmt mit der der IBS. nicht überein, da es noch Organisationen gibt, die zwar ihrer gewerkschaftlichen Landeszentrale angefchloffen sind, aber nicht ihrem Internationalen Berufssekretariat, während umgefehrt zehn Internationalen Berufssekretariaten Verbände angeschlossen sind, die ihrer Landeszentrale nicht angehören.
Ende 1928 gab es in 17 Ländern 34 Berbände mit 100 788 Mit gliedern, die zwar ihrem Berufssekretariat angehörten, nicht aber ihrer bem IGB. angeschlossenen Landeszentrale.
nebenbei erwähnter Umstand maßgebend, nämlich der, daß die Kläger die Möglichkeit und wahrscheinlich auch die Absicht haben, gegen ihren Ausschluß Berufung bei den Verbandsinstanzen einzulegen. Der Ausschluß sagt das Urteil sei also noch nicht rechtsträftig. Bor Eintritt der Rechtskraft des Ausschlusses habe die zu entlassen.
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Die Geschichte der Straße.
Geschichtswert von Alexander Knoll.
Mit der Herausgabe des 3. Bandes der Geschichte der Straße und ihrer Arbeiter" von Alexander Knoll ist ein gewertschaftshistorisches Wert abgeschloffen worden, das nicht nur für die Steinarbeiter selbst, sondern für jeden lesenswert ist, der einen Einblick gewinnen will in die Entwicklung der Arbeiterbewegung von der Zunftorganisation bis zur modernen gewerkschaftlichen Interessenvertretung der Arbeiterschaft.
Der 3. Band der Geschichte der Straße und ihrer Arbeiter" enthält eine ausführliche Darstellung des Werdens und Wirkens der Zünfte des Pflasterergewerbes; daneben einen geschichtlichen Abriß der Geschichte der Zünfte in Belgien , Holland , Frankreich , England und Desterreich. Es werden darin weiter geschildert die Arbeiten der Steinfegerinternationale, der neuzeitlichen Unternehmervereinigungen und Innungen des Straßenbaugewerbes, verschiedene historisch bedeutsame Kämpfe in diesem Gewerbe usw. Ein solches Wert fonnte nur ein Mann wie Alexander Knoll schreiben, der fast 30 Jahre mit ganzem Herzen Verbandsvorsitzender und Redakteur des Steinarbeiterverbandes und seines Vorgängers, des Verbandes der Steinsetzer, Pflasterer und Berufsgenossen Deutschlands gewesen ist.
Ein für jeden Gewerkschafter, besonders aber für die jüngeren ganz besonders lesenswertes Rapitel des 3. Bandes ist die Autobiographie des Verfassers. Dieses Kapitel zeigt, daß auch aus den sogenannten gesellschaftlichen Niederungen Männer heranwachsen und vor allem sich heranbilden fönnen, deren geistige und moralische Qualitäten weit über dem Durchschnitt der Leute liegen, die auf der Sonnenseite geboren, über den Plebs nur nasenrümpfend reden. Das 708 Seiten starfe, mit vielen Jllustrationen versehene Buch fostet für Gewerkschaftsmitglieder 8 M., sonst 10 M. und ist zu beziehen durch den Verlag des Zentralverbandes der Steinarbeiter Deutschlands , Leipzig C. 1, 3eiger Straße 30 IV.
dabei sein muß, wenn es sich um die Aufſtellung von ſozialreaktio- Beklagte nicht das Recht, die Kläger unter Berufung auf den Tarif Kongreß der Postbeamten Frankreichs .
nären Programmen handelt, hielt dieser Tage seine Hauptversamm lung in Rottbus ab.
Die Verhandlungen waren ausgefüllt mit Angriffen gegen die staatliche Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie mit heftigen Borstößen gegen die gewerkschaftliche Lohnpolitik. Nach den Ausführungen des Hauptreferenten Dr. Klaul habe die deutsche Textilindustrie allein im vergangenen Jahre durch konkurse und Zusammenbrüche Verluste von 500 bis 600 millionen Mark erlitten. Zugleich sei es den Gewerkschaften und Schlichtungsbehörden gelungen, auf dem Wege über den Zwangstarifvertrag immer wieder neue Cohnerhöhungen durchzusetzen, so daß heute die Nominallöhne der Tertilarbeiter um 100 bis 110 Proz. über Friedensstand lägen und daß seit dem Frühjahr 1924(!) die Tariflöhne um rund 50 Proz. gestiegen seien.
Sodann wurde das alte Märchen aufgetischt, daß die hohen deutschen Löhne die Konkurrenzfähigkeit im Auslande verhinderten. Schließlich wurde die Hoffnung ausgesprochen, daß die gegenwärtige Wirtschaftsdepreffion entgegen allen hemmenden Gewerkschaftseinflüffen(!) mit Naturnotwendigkeit eine Umstellung der Wirtschaftsund Sozialpolitit in Deutschland erzwingen wird.
Hier kommt der Pferdefuß zum Vorschein. Wie die Stahlmagnaten und Kupferherren wollen auch die Textilunternehmer die gegenwärtige fatastrophale Arbeitslosigkeit zu einem Generalangriff auf die Arbeiterschaft benutzen.
.Herunter mit den Löhnen!"" Her mit der Mehrarbeit!" Fort mit dem Schlichtungswesen und den Zwangstarifen! Das ist die Plattform, auf der sich die Unternehmerverbände jetzt zusammen finden.
Wenn die Textilindustriellen geschäftlich derart unfähig sind, wie es Dr. Klaul schilderte, dann soll die Textilarbeiterschaft darben, um
die Berlufte hereinzubringen und die Fortsetzung dieser Mißwirt
fchaft zu ermöglichen?
Dreißig Jahre Borsitzender der Schuhmacher. Der Reichstagsabgeordnete Genosse Josef Simon in Nürnberg Flidt auf eine erfolgreiche 30jährige Tätigkeit als Verbandsvorsigen der des Zentralverbandes der Schuhmacher zurück. Seit dem Jahre 1907 ist Genosse Simon zugleich internationaler Sekretär der Schuhund Lederarbeiter- Union.
Wir wünschen unserem Genossen Simon, der heute 65 Jahre alt geworden ist und der das Sozialistengesetz als Ausgewiesener in Frankfurt a. M. noch am eigenen Leibe erfahren hat, daß es ihm noch manches Jahr vergönnt sein möge, an der Spize seines Verbandes und im Dienste der Arbeiterbewegung seinen Mann zu stehen.
Unberechtigte Lohnabzüge.
Entscheidung des Reichsarbeitsgerichts.
Häufig werden den Arbeitern für fehlerhafte Arbeiten Abzüge von ihren Löhnen gemacht, ohne daß die Unternehmer dazu be= rechtigt find. Besonders in der Textilindustrie ist dies so Brauch. Am 30. April beschäftigte sich nun das Reichsarbeitsgericht mit der Frage, ob ein Arbeiter für unverschuldete, fehlerhafte Arbeiten verantwortlich gemacht werden kann.
Bei vielen Textilfirmen im Rheinland und auch in anderen Bezirken besteht eine Arbeitsordnung, die folgende Bestimmung enthält:
,, Wenn ein Arbeiter nachweisbar durch sein Verschulden schlechte oder verdorbene Ware herstellt oder abliefert, so wird er dafür verantwortlich gemacht. Das Verschulden des Arbeiters und die ihn treffenden Folgen seiner Verantwortung werden im Einvernehmen zwischen der Firma und dem Arbeiterrat bestimmt."
In den Textilfabriten in Krefeld hatten mehrere Arbeiter ohne ihr Verschulden schlechte und fehlerhafte Arbeiten geliefert. Die Unternehmer hatten den Arbeitern die fehlerhaften Arbeiten vom Lohn abgezogen. Die Zustimmung des Arbeiterrats war von den Firmen nicht eingeholt worden. Die Arbeiter, die dadurch schwer geschädigt wurden, verlangen Rückzahlung des einbehaltenen Cohnes. Die Maßnahmen der Unternehmer feien für sie eine große Härte, weil sie ohnedies schon für farge Löhne arbeiten müßten. Die Arbeiter und ihre Organisation erhoben Klage. Das Arbeits- und das Landesarbeitsgericht gaben der Klage statt.
Gegen dieses Urteil wendet sich die Revision der einzelnen Firmen und des Verbandes der Textilindustriellen.
Der Kongreß der Postbeamten hat am Donnerstag nach langer Debatte die Entsendung einer Delegation zum Postminister beschlossen, die die Forderungen und Wünsche des Kongresses der Regierung übermitteln soll. Der Postminister hat sich bereit erklärt, die Delegation am Freitag vormittag zu empfangen. Bon der Antwort der Regierung hängt es ab, ob der Postkonflikt zu einem Streit führen oder auf friedlichem Wege geregelt werden wird.
In der Nachmittagssigung wurde der Finanz- und Rechenschaftsbericht des Vorstandes verlesen. Nach kurzer Debatte wurde das Berhalten des Vorstandes im Zusammenhang mit dem Streit vom 5. Mai einstimmig gut geheißen. Nach diesem Beschluß erhoben sich die Kongreßteilnehmer und sangen die Internationale.
Streifen die belgischen Bergarbeiter?
Brüffel, 22. Mai.
Im Lohnstreit der belgischen Bergarbeiter konnte auch am Donnerstag noch keine Einigung mit den Unternehmern erzielt werden. Beide Parteien setten vor dem Schiedsgericht ihre Verhandlungen über die beabsichtigte Herabsehung der Löhne um 5 Pro 3. ab 31. Mai d. I. fort, gelangten jedoch zu feiner Uebereinstimmung.
Die Arbeiter werden noch im Laufe dieser Woche ihre Syndikate über die munmehr hinzunehmende Stellung befragen. Es erscheint nicht ausgeschlossen, daß, falls die Arbeitgeber in ihrer unnachgiebigen Haltung verharren, die Arbeiter versuchen werden, ihre Forderungen mit dem Streit durchzusetzen.
Das Reichsarbeitsgericht wies die Revision als unbegründet zurück und legte den Unternehmern die koffen des Rechtsstreits auf. Ohne Zustimmung des Arbeiterrats dürfen Abzüge für fehlerhafte Arbeiten vom Lohne nicht erfolgen. Der Abzug sei in mehreren trag: Die Prauenbewegung von heute". Fällen zu Unrecht erfolgt und fei deshalb rechtsunwirksam.
Quartalsabschluß der Buchbinder.
Gute Resultate trotz großer Arbeitslosigkeit.
Für die Berliner Ortsverwaltung des Verbandes der Buchbinder und Bapierverarbeiter war das erste Quartal dieses Jahres eine der Bevollmächtigte Genosse Imhoff in der Generalversammlung weit stärkere Belastungsprobe als das letzte Quartal 1929. Wie am Donnerstag berichtete, waren am Schlusse des 1. Quartals bei den Arbeitsnachweisen 894 männliche und 3660 weibliche Berufs
Kommunisten find Gewerkschaftsfeinde angehörige, zusammen also 4554 Arbeitslose eingetragen.
Klage gegen die Konsumgenossenschaft.
Wie in verschiedenen Betrieben, so hatten die Kommunisten auch in der Konsumgenossenschaft für die Betriebsratswahl eine eigene Liste gegen die Gewerkschaftsliste aufgestellt. Die Betreffenden sind wegen dieses gewerkschaftsfeindlichen Berhaltens von threr Organisation ausgeschlossen worden. Demzufolge mußte die Konsumgenossenschaft diese Arbeiter entlassen, denn der Tarifvertrag bestimmt, daß nur Mitglieder der vertragschließenben Organisationen das sind in diesem Falle lediglich die freien Gewerkschaften in den Betrieben der Genossenschaft beschäftigt werden dürfen.
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Die Entlassenen, 15 an der Zahl, fochten ihre Enclaffung durch Klage beim Arbeitsgericht an. Der Vertreter der Kläger , ein waschechter Kommunist, namens Oberdörster, stützte sich lediglich auf Argumente, die von findigen Juristen ausgeflügelt sind und heute nur noch von den reaktionärsten Unternehmern gegen die Arbeiter. organisation ausgenutzt werden. Der Vertreter Moskau führte aus: Die Tarifbestimmung, wonach nur Gewerkschaftsmitglieder beschäftigt werden dürfen, widerspricht den guten Sitten(!), denn es darf auch Unorganisierten die Möglichkeit, im Konjumverein beschäftigt zu werden, nicht beschnitten werden. Auch gegen Artikel 159 der Reichsverfaffung(!!) fo sagte der Bolschewift verstößt die verstößt die angeführte Tarifbestimmung, denn der genannte Artifel schüßt das Koalitionsrecht und das bedeute, daß nicht nur das Recht, sich zu organisieren, sondern auch das Recht, unorganisiert zu sein. zu fchüßen fet.
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Genoffe tegel als Vertreter der Konsumgenossenschaft verwies darauf, daß die jetzt von fommunistischer Seite als fittenwidrig bezeichnete Tarifbestimmung seinerzeit von fommunistischen Gewert. schaftsmitoflebren mitbeschlossen wurde.
Eine Anzahl von Firmen legte thre Betriebe still oder ging in Konkurs. Gerade im legteren Falle sind die Arbeiter, die oftmals schon vor dem Zusammenbruch ihre Löhne nur in Raten erhielten, die am schwersten Betroffenen, da sie meist monafelang auf ihren rüdständigen Lohn warten müssen.
Die tatastrophale Lage auf dem Arbeitsmarkt setzte der Tätigkeit der Organisation auf dem Gebiete der Lohn- und Tarifpolitik natürliche Grenzen. Immerhin ist es der Ortsverwaltung gelungen, neben der Abwehr verschiedener Angriffe der Unternehmer auf tarifliche Errungenschaften noch einzelne Berbesserungen durchzusetzen.
So war es u. a. möglich, für die Arbeiter der 3igarettenindustrie eine Erhöhung des Spihenlohnes der Facharbeiter von 60 auf 62 Mart und für die Kartonnagenabeiterinnen der gleichen Industrie eine Aufbesserung des Spizenlohnes von 34 auf 35 Mart zu erwirfen.
Für die Arbeiterschaft der Märkischen Karton. und Kartonnagen- A- G. gelang es in freier Vereinbarung über den Kartonnagentarif hinaus noch erhebliche Berbefferungen in der Frage der Urlaubsgewährung und-bezahlung durchzusetzen. Dieser Abschluß beweist, daß auch in einer wirtschaftlich schweren Zeit die Unternehmer ihrer Arbeiterschaft zugeständnisse machen können, wenn sie nur wollen.
Ein gutes Ergebnis hatte die freiwillige Ertrasteuer zugunsten der erwerbslosen ausgesteuerten Verbands mitglieder. Es wurden insgesamt 7675 mart aufgebracht. Daß der Mitgliederbestand trog der Ungunft der Verhältnisse auch im ersten Quartal fonstant geblieben ist, ist ganz besonders erfreulich, da das Gros der Mitglieder Frauen sind, die sonst in allen Organisationen mit starker weiblicher Mitgliedschaft das größte fluttuierende Element bilden. Am. Schluß des ersten Quartals zählte Das Gericht ließ die Frage, ob die Reichsverfaffung auch das die Organisation in Berlin 11 750 Mitglieder. Recht der Unorganisierten Schüßen wolle und ob der Tarif gegen die Ein Antrag, in dem die Kündigung des Lohntarifes guten Sitten verstoße, dahingestellt sein. Für das Urteil, das auf für die VDB.- Betriebe zum 2. Juli und eine angemessene LohnBezahlung der Forderung der Kläger im ganzen 4050 m erhöhung gefordert wird, wurde dem Tarifausschuß überlautet, war ausschließlich ein gegen Schluß der Verhandlung sowiesen.
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Sonnabend und Sonntag Gaujugendtreffen der Holzarbeiterjugend in Berlin und Potsdam . Seute, Freitag. 19% Uhr, tagen folgende Gruppen: Norbring: Jugendheim Schule Connenburger Str. 20. Bor. Hermannplag: Gruppenheim Sanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Vortrag: Rörperkultur und Gewerkschaftsjugend". Süden, Südwesten: Gruppenheim Wassertorstr. 9, vorn part., Lichtbildervortrag:„ Die Gewerkschaften im Lichtbild". Charlottenburg : Jugendheim Spreeftr. 30. Lustiges Kleinholz von Gutheit. Reppelinplag: Jugendheim Turiner Ede Geestraße( Eingang Turiner Straße). Lichtbildervortrag: An mein Volt". Webbing: Gruppenheim Schule Pant. Ede Wiesenstraße. Alfred Beierle auf Schallplatten. Schönhauser Zor: Gruppenheim Ziedste. 18. Boltstanzabend.
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Jugendaruppe des Zentralverbandes der Anaeftellten Heute, Freitag, finden folgende Veranstaltungen statt: Oberspree: Jugendheim Laufener Str. 2. Vortrag: Sandel und Wandel im Mittelalter". Referent Dr. Mar Schütte. Röpenid: Jugendheim Dahlwiher Straße 15( Gasanstalt, am Bahnhof Köpenid). Ausspracheabend:„ Wir und die Berufsschule". Südwest: Jugendheim Nordstr. 11( 2. Sof, Quergebäude, 1 r., Bimmer 5). Bortrag: Berlin , wie es weint und lacht". Referentin Friedel Hall.
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mehr Milch?! Ja, aber auf die neue befömmliche Art- mit Kathreiner gemischt, als Milchkathreiner!
der wird dreimal fo leicht verdaut wie Milch, und der schmeckt hundertmal besser!
Unsere ärztlichen Zeitschriften berichten jetzt gerade über dieses aufsehenerregende Ergebnis der neuesten Ernährungsforschung