(42. Forts«tzung.) Das Wrack packt« den Matrosen an der Schulter:„Kamerad." Der kippt« beinahe um.„Was, Kamerad? Kommst du aus einer Fieberbaracke uni) gehst als Leichnam spazieren?" schmiß er ihn zurück.„Verdammt, Gelber!" Da lacht« das Wrack auf. „Gelber?" Zerbarst vor Lachen. Aber da? schnitt ins Herz. „Gelb? Das bin ich geworden, gelb Hier! Stehen wollte ich auf dieser gelben Erde und bin in ihr versunken. Jetzt faule ich hier bei lebendigem Lelbe. Mein Gesicht ist gelb geworden, und mein Herz schreit übers Meer." Schrie wild und verkrampft:„(-c>6 s�ve the King!" Der einstige englische Matrose, der unter Opium stand, erstickte in einer Flut von Lachen und Tränen. Dem Matrosen wurde es unerträglich. Er konnte nicht länger das Wrack sehen. Er entschloß sich, zu gehen. Ehe er die Tür erreichte, hatten ihn die Gelben umringt und nahmen eine drohende Haltung an. Der Militär zog sein Bajonett, verschaffte sich freie Bahn aus die Straße. Kehrte Mr. Wungs„Bar" den Rücken. Der Wirt schrie und zeterte nach Bezahlung der Zech«. Der Matrose fand nicht mehr Zeit, sich umzudrehen. Ein harter, kalter Stahl durchbohrte seine Rippen. Lang« noch schleppte er sich mit der töd- liehen Wunde hin, bis er müde und kraftlos aufs Pflaster sank, um zu sterben. Er besaß noch so viel Kraft, nach den Sterrten zu schauen. 2)ie standen auch über seiner Heimat. Es war e>:n guter Tod. » Dollar, Pfund und Tael hotten sich vor das Tor der Druckerei zurückgezogen und berieten sich heimlich. Es war ein ununter. brochenes Kommen und Gehen in diesem Hause, f). hielt die Organisation strosf am Zügel. Für. zwölf Uhr nach's war die Prokla» mierung des Generalstreiks angesagt. Dann die Massen aus die Straße. Marsch in die internationale Konzession. Demonstration vor den Regierungsgebäuden. Gleichzeitig Besetzung des Kraft- wenkes, des Telegraphenamtes und der Telephonzentrale. Sturz der fremdländischen Macht und des heimischen Kapitalismus: nötigen- falls auch mit Waffengewalt. Alles das hämmerte im Hirn« P.s. Alles das war bereits ver- raten. Und er übt« weiter Verrat an denen, die er planmäßig in den Tod trieb. Bäumte sich in ihm die Verantwortung auf, rang er sie brutal nieder. Das Weib, das da satt und befriedig! vor ihm saß, sollte ihr Wert habe». Er lebt« sich in einen Haß gegen sie hinein, der ihn blindlings immer wieder zu neuem Verrat trieb. I» wenigen Stunden werden sein Gewissen Menschenleben belasten. Bielleicht werden die betrogenen Massen den Verrat an ihnen und auch den Verräter erkennen. P. kämpfte solche Gedanken nieder. Rur einer lebte in ihm fort, das Werk dieses Weibes, ihr und sein Werk zu ver- Nichten. Und hatte er ee nicht schon vernichtet, für eine Frau, die er liebte, die ihn von sich stieß, höhnt«, beleidigte, onspie? Das war es. weshalb er sich wieder mit dem dunklen, verhaßten Tatarenweib und den Massen verbuuden hatte, um gegen die Lichtere, Schönere, Blendend« und ihr« ganze Gesellschaft den Kampf zu führen. Er war ja doch nur ein Kuli, ein erbärmlicher, armseliger Kuli. Mara hatte sich erhoben, war zu ihm gekommen, ergriff seine Hand. Ihr großer, dunkler Blick senkte sich tief in den seinen. P. forschte: er sah viel Mitleid, Barmherzigkeit, Liebe, kein Mißtrauen, bloß brennenden Zweifel. Er hatte sie seinen Haß fühlen lassen, sie oft erniedrigt. Er kannte diese Erniedrigung. Auch er mußt« sie ertragen. Aber wie- viel Liebe war dennoch in dieser schwarzen unschönen Frau. Wieviel Bereitwilligkeit, Opferfreude, Verzeihen und Verstehen wurde ihm entgegengebracht! Litt sie denn weniger al» er, hatte sie weniger Schmach von ihm erdulden müssen, als er von einem geliebten Menschen erfahren hatte? Er führt««inen sinnlosen Kamps mit Einsatz Tausender von Menschenleben, sie aber, die Tatarin, ver- harrte weiter in ihrer Liebe, unveränderlich in ihrem starten Gefühl. Rein, Mara war anders, als er sie zuvor gesehen hatte. P. war es, als müßte«r sich plötzlich Einhalt gebieten, seine maßlos« Schuld bekennen, vor dem Verderben warnen, sich anklagen und verant- warten.. An der Tür standen ernst und gewichtig fünf Männer. Die Abordnung der Arbeiterschaft erwartete von P. den Befehl zum Generalstreik. 1 D. zögerte. Jetzt sich überwinden, stark sein, kämpfte es in ihm. Noch war es Zeit, das Unheil von den unschuldigen Opfern abzuwenden. Aber da war das dunkle, wilde Weib, Mara, die ihn mit Blicken drängte und vorwärts stoßen wollt«. Und da war auach wieder die lockende Weiße: Lillian. Der maßlrfe Ehrgeiz der einen und das Verbrechen der anderen. Er sah, wie Mara um seinen Entschluß kämpft«. Sein Körper fühlte die Nähe Lillians An der Tür aber standen ernst und gewichtig die fünf Männer. P. wankte bereits. Wollte Aufschub, Zeit gewinnen für den Kampf, der ihn aufrieb. Dann aber kam die Angst vor den sünf Männern, vor Mara. Sie dursten nicht merken, wie es um ihn stand. Er gab den Befehl zum Generalstreik, zum Aufruhr Mara zerrte ihn mit sich. Cr sollte zu den Massen sprechen. 50. Im Polizeipräsidium in seinem Zimmer empfing Mr. Marin Mr.-Garrickson. Die Unterredung war nur von kurzer Dauer und bewegte sich auf rein geschäftlicher Balis. Marin vermied Floskeln und Nebensächlichkeiten. Fragte Garrickson kurz nach der Zahlungs- sahigkeit feines Konzerns für die Ueberlosfung des Abdrucks eines
Geheimoertragcs zwischen Sowjetrußland und der jung-chinesischen Reoolutionspartei. Garrickson spürte, daß der künftige Diktator Schanghais nicht viel Zeit hotte. Und auch seine Zeit drängte. Marin nannte eine Summe. Und Garrickson hatte nichts einzu- wenden. Marin zeigte ihm das Original des Dokumentes, händigte ihin ein Duplikat aus. Es war ein glattes Geschäft. Mr Garrick- son hielt sich keine Sekunde länger als nötig auf. Verließ eilends dos Polizeigebäude, durchflog im schärfsten Tempo seines Rolls Royce die Foutschow-Road. Marin war ein gemachter Mann. Sein Ehrgeiz aber steigert« sich von Minute zu Minute zur Machtbegierde. Er unterhandelte bereits lebhost mit den einzelnen Militärkommandos. Die aber hielten sich noch an die Aufträge ihrer Regierung. Marin wußte, daß er nicht allzulange isoliert bleiben werde. Geht es nur einmal los, dann werden auch die Herren am grünen Tisch Geduld und Nerven verliere». Vorläufig inspizierte er seine bereitgestellten Truppen. War zufrieden. Tanks, Maschinengewehre und die ver- läßlichsten Hindus. Mehr braucht« er nicht für den Anfang. * Die Sirenen heulten los. Die Maschinen hörten auf zu arbeiten. Aus den Fabriten wälzten sich breite Ström« von Männern, Weibern und Kindern. Halbblind, mit ciierverNebten Augen tasteten sie sich vorwärts auf dem Wege ins Freie. Müde, gebrochen, mit schlotternden Gliedern wankten sie aus den Werk- stätten: die Nachtschicht. Wie Herdentiere ft'ehen und drängten sie sich vorwärts. Sogen gierig die frische Nachtluft ein. Luft, gute, reine Luft. Die belebte sie. Sie lochten, redeten viel und laut, gestikulierten, freuten sich, als ginge es zu einem üppigen Feste. Es war etwas Neues für sie, etwas, das sie nicht kannten, ein Erlebnis, ein großes Erlebnis. An Revolution, an den Kampf um Freiheit und Menschenwürde dacht« keiner. So sehr waren sie von der Neuartigkeit in ihrem Leben erfüllt. Hatten genug Luft, dursten jetzt in die schöne Nacht hinauswandern. Und das war ein Fest für sie. Der ruhig sich dahinwälzende Strom der Massen stockte. Stand still. Reden wurden gehalten. Kurz«, wilde, aufreizend« Reden. Jetzt erst wurde es der Menge bewußt, um was es ging. Sie halten Freude an den Worten von Männern und Frauen, die nun ihre Führer sein sollten. Es kam Begeisterung in sie. Unbekannte Empfindungen wurden geweckt. Begeisterung steigerte sich zur Wildheit. Man brüllte, schrie, tobte. Erbitterung, Haß, Kampf- gelüste flammten auf. Die Worte der Redner wurden übernommen und weitergegeben. Es sprach einer zum anderen. Ein Stimmen- gewirr erhob sich, schwoll an, brach in einem Orkan von tausend und aber tausend Stimmen aus. Der Menschenstrom schäumte über, wogte, weitete sich aus. Ueberschwemmte Straßen und Plätze, durchschoß das enge Gewinkel der alten ehrwürdigen Chinesenstadt, überflutete das französische Sentlement, drohte den Damm zu internationalen Konzession einzureißen. Organisierte bewaffnete Trupps marschierten gegen das Kraftwerk, gegen die Telephon, und Telcgraphenzentrale. Nicht ein einziger Polizist oder Militär stellte sich ihnen auf ihrem Wege entgegen. Andere
rasch fonnkerte Abteilungen stürmten nach den Regierun zsgebSuden. Der Mob hatte sich zusammengerottet, ging daran, die Läden und Häuser der Reichen zu plündern, in Brand zu stecken. Vor den uralten Tempeln der Stadt scharten sich Bettler, Aussätzige, ver- hutzelte, mumienhafte Greise um ehrwürdige, feiste Bonzen. Ein hundertjähriger Gelehrter zitierte Laotse : „Was ist mir näher, der Name oder das Ich, Was ist mir näher, das Ich oder die Habe? Was ist mir härter, Erwerb oder Verlust? Uebermaß zeugt Schmerz. Reichtum zeugt Unheil. Di« Schranken beachten, Unmögliches meiden. Das ist die Bedingung zur Unvergänglichkeit." (Fortsetzung folgt.)
e Bach
Weinrich£d. Jacob„SSlut und SEelhdoid" Der Hintergrund der Handlung ist politisch gefärbt. Span- nungen zwischen Frankreich und Italien , zwischen Demokratie und Diktatur bilden die Folie. Aus Sardinien lebt ein edler Räuber, der von der italienischen Regierung geduldet wird, erstens weil man ihn nicht fangen kann, ferner aber weil er als kostbare Rarität für die Industrie des Fremdenverkehrs unentbehrlich ist. Ein Filmsujet, und der geniale Regisseur Rubinson greift die Idee aus, und läßt sie von der fron - zösischen Regierung finanzieren. Plötzlich ist sehr viel Geld da, Frankreich scheut keine Unkosten, um Italien lächerlich zu machen. Aber Rubinson dreht nicht diesen in Paris heiß ersehnten Film, sondern eine belanglos«, historische Angelegenheit. Der todkranke Mann will nicht zu einer Figur im Theater der Völkerverhetzung werden. Die Geheimpolitik der Kabinette scheitert an dem Willen eines Sterbenden, eines großen Filmregisseurs, der früher einmal Rayon- chef in einem Berliner Warenhaus war und sich sonst um die große und klein« Politik wenig küimnerte. Politik, so argumen- tiert er, ist die Schule des Betrugs, warum soll nicht auch um- gekehrt die Politik betrogen werden, wenn ein Mensch vor seinem Tod gern die Schulden bezahlen möchte und außerdem Witz und Geist genug aufbringt, die großen Täuscher zu täuschen. Heinrich Eduard Jacob schreibt um dieses Thema einen klugen, verstehenden Roman. Er schreibt ihn mit einem leisen, wehmütigen Humor, mst einem Lächeln, dos bestimmte Dinge konstatiert, ohne anklagen zu wollen, d. h. ohne in Großaufnahme anzuklagen, denn die künstlerische Anordnung des Stoffes, die Verteilung der Akzente zeigen die Absicht des Autors! Ist schließlich ein Diktator vom Format Mustolinis mehr als«in Filmregisseur, wird er nicht ebenfalls gezogen, ist die ganze Politik mit ihrem bis ins Feinste differenzierten Apparat nicht ein« große Kinderei? Die Kinder müssen ihr Spielzeug haben, nieint Jacob. Es ist nur entsetzlich, daß diese Spielerei manchmal den Tod von Mil- lionen zur Folge hat. Film, Radio, jede Erfindung wird in den Dienst dieser einzig seligmachenden Sache gestellt. Hunderttausende französische Franken werden hinausgeworfen, um den Gegner lächerlich zu machen und den Haß zu schüren. Der Stoff zu einer Tragödie, Satire oder zu einem an- klagenden Pamphlet, aber Jacob scheut das Pathos, scheut auch oie grotesk« Ueberspitzung. Es uinkleidet alles mit einem stillen Humor. Dieser Roman ist eine Komödie im besten Sinn des Wortes, ein Werk, das auf Shatefpearescher Basis angesiedelt wurde, eine Komödie, aus tiefstem Verständnis menschlicher Schwächen geboren. Und diese Komödie dringt tiefer als ernstgestalteter, doktrinärer Geist. Ein großer Roman, denn er geht über das Individuelle hinaus, er sieht die Hintergründe, mit dem die Menschen ver- bunden sind. Allerdings sind diese Menschen nicht allein humoristisch durchleuchtet, sondern auch der Hintergrund. Jacob steht so weit über den Dingen, daß alles fein Schwergewicht verliert und zu einer Arabeske wird. Es ist gut, daß ein großer Romancier die Rela- tioität der Gewichte aufdeckt. Blkreck Brno . * Berichtigung. Der Autor des Werkes„Die polnische Kunst von 180Y bis zur Gegenwart", das wir in Nr. 227 vom 16. Mai besprochen, ist nicht, wie es fälschlich hieß. Josef Kuhn, sondern Dr. Alfred Kuhn.
Rätsel-Ecke des„Abend".
I. Mund 2. Eisen 3. Jugend 4. Purpur 5. Fahnen 6 Halg 7. Mast 8. Tauben 9. Spiel 10. Sechs
Vogel Bischof Schaft Wurst Genosse Rock Leder Weiß Bein Stein
Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Getränk: 3. Meeresbucht: 5 biblische Person: 6 weiblicher Vor- name: 7. Stierart: 9. Tierpro- bukt: 10 europäische Haupt- stadt:12 Obstschädling:13.Fisch- sanggerät: 1ö. Schankstube: 16. Tonart.— Senkrecht: 1. Bodensenkung: 2 biblische Person; 3. Merall: 4. weib- licherVorname:8. Teilzahlung: 9 Paradiesgarten: 10. Blut- bahn: 11- häßliche Charakter- eigenschaft: 12 Pöbel: 14. Herr- schertitel.-lcr.» Ergänzungsratsel. Anstatt der Striche ist je ein Wort zu setzen, das sowohl mit dem voran- gehenden als auch mit dem nachsolgen- den ein neues Wort bildet— Die Anfangsbuchstaben der Ergänzungswörter, von oben nach unten gelesen, nennen eine vielumstrittene Königin des Alter» tums ab.
Silbenrätsel. Aus den Silben an be be be bei bi bob bra ce doch de der der di droh dung e e er er erbs erst ei eu sen g« gen gei ha i i i is gew kä ker ko la lach lam lan ls l« ling ma na na nou ne ne ne in nus ob phrot pel ra rauch re ren rci ri ri« sal schar se sen si sis ti ti u us we weich wurst sind 32 Worte folgender Bedeutung zu bilden: 1. Planet: 2. ostindischer Reicher; 3. männ- liche Biene: 4. Unterkunftsraum: 5. Stadt im Regierungsbezirk Merseburg : 6. Schissszubehör: 7. gegerbt« Tierhaut: 8. kirchliche Sage: 9. Fluß in Vorderasien; 10. Küchenkraut: 11. mohamedanische Religion: 12. Stadt in Südrußland : 13. Fläche: 14. kirchliches Räuchermittel: 15. ägyptisch« Göttin: 16. Musikinstrument: 17. Enterich: 18. w.'iblicher Vorname: 19. Herstellung von Stoffen: 20. Metall: 21. Baum: 22. Stadt am Main : 23. Krankheit: 24. türkischer Ehrentitel für Staotsbconite: 25. Anlegen von Schiffen; 26. Milchprodukt; 27. wohlhabender Mann; 28. das erste;
iimuuimiiinNnniu«iii>iimiiiniimnuHiniiiiiiuiimiiinimiiiMiiiimmiii!iiuunuum 29. weiblicher Vorname: 30. arabisches Gebirge; 31. römischer Kaiser; 32. Konserve. — Die Anfangsbuchstaben und die Endbuchstaben, von oben noch unten gelesen, nennen ein Zitat von Schiller.(„Die Worte des Glaubens.") Bei Nr. 14 ist ch ein Buchstabe. ab. Groß und schauerlich. Mit„a" bin ich ein großer Raum, Mit„ö" ein T«1 von Dantes Traum. Kr. Unnötige Sorge. Damit nichts weg im 1, 2 kam Der Chef sich einen 3, 4 nahm. Man hiett ihn drum für einen Narren, Weil alles 1, 2, 3, 4 waren. zr. Versrätsel. Eins, zwei nennt uns ein muntres Tier. Recht gut gebraten, wird es munden dir. Es ist wohl stets zum drei bereit, Wenn von den Fesseln man's befreit. Das Ganze kommt oft vor im Parlament, Damit ein jeder Farbe mal bekennt.-b. kAuflölung der Rätsel nächsten Mittwoch.) Auslösung der Rätsel aus voriger Nummer. Karreerätsel: 1. Waag «: 2. Ebert; 3. Saturn; 4. Banner; 5. David: 6. Dach: 7. Hirsch: 8. Wüste; 9. Nacht: 19. Mensch. — Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. Bier Silben: Stadt— Theater— Stadttheater. Kreuzworträtsel: Senkrecht: 1. Ball; 2. Asta; 3. Argen. tinien: 4. Mime: 6. Base: 6. Von der Beide: 8. Hase: 10. Alp: 12. Eos: 14. Basel : 15. Nelke: 17. Ost: 18. Alt: 21. Sir: 22. Pisa : 23. Alb: 26. Ehr«: 27. Ruh; 30. Sper: 31. Star.— Waagerecht: 3. Alarm: 5. Pesuv; 7. Leihamt: 9. Hagel;'11. Agnes: 13. Leo: 14. Besen: 16. Udo: 19. Tasse: 20. Iller ; 24. Inn ; 25. Leine; 28. Hel: 29. Fries; 31. Salbe: 32.' Parasti; 33. Niere; 34. Saale . Füllrätsel: 1. Arena; 2. Sa:an: 3. Linne: 4. Tolar; 5. Aetna . Schnell erledigt: Lippenfbist.