Einzelbild herunterladen
 

Massenaufmarsch der Frauen.

Riefenbeteiligung am Internationalen Frauentag   in Berlin  .

Ein schöner und erhebender Abschluß der sozialdemo- die Not der Erwerbslosigkeit. In der Freizeit gibt er Gelegenheit, kratischen Frauen- Werbewoche war am Sonntag das Kunst und Wissenschaft, Spiel und Sport verständnisvoll zu ge­Massenmeeting auf dem Plak   an der Einsamen nießen. Aber nicht im Sinne der bürgerlichen Vergnügungen, son­Pappel". Auf neun Pläten im Norden sammelten sich dern im Zusammenhang mit den Kämpfen des Alltags. Er wird die Züge. Aus allen Straßen im Bezirk Prenzlauer eine nie geahnte Entfaltung der Persönlichkeit bieten: Wissen und Berg klangen die alten Kampflieder. Und die grauen Technik, deren Fortschreiten aber nicht in dem Sinne, daß die Tech­Häuserfronten grüßten die sturmerprobten Banner der nit eher ein Hemmnis als ein Fortschritt der Entwicklung ist und Berliner   Kreise, die die Frauen in den Zügen mitführten. hältnisse des industriellen Kapitalismus und durch die bedingten als Mittel zum Abbau des Lohnes dient. Die ökonomischen Ver­Transparente und Plakate riefen in sinnfälligen In Klassenfämpfe lassen diese Wandlung entstehen, die einem Zustand hältnisse des industriellen Kapitalismus und durch die bedingten schriften zur Sammlung der Frauen in der Sozialdemo- der Menschheit ein Ende bereitet, der das soziale Unbehagen der kratie auf. Vom Koppen, vom Pappel- und vom Brun­ungeheuren Mehrheit schuf. Die wissenschaftliche Erkenntnis von der nenplak aus marschierten tausende Frauen, die sich zu zwangsläufigen Entwicklung zum Sozialismus zu verbreifern, und dieser Kundgebung in Reih und Glied gestellt. Es fehlte Begeisterung zu wecken für den Kampf um die Erreichung des auch die Jugend nicht. Mehrere tausend Jungen und Zieles, den Massen den Weg zu weisen und sie dem Sozialismus zu Mädel der Sozialistischen Arbeiterjugend mit Fahnen gewinnen: das ist unsere Aufgabe, das ist der Sinn des Internatio­und Kapellen schlossen sich am Brunnenplak dem Zuge nalen Frauentages. Wir schwärmen nicht nur für Menschheits­der Frauen an. ideale, das mag die bürgerliche Welt tun; wir ergreifen Partei. Uns ist Menschheitsbeglückung nicht Lippenbekenntnis, sondern Tat der Umgestaltung. Wir kämpfen gegen die bürgerliche Welt durch internationalen Zusammenschluß und echtes Klassenbewußtsein, da­

Bor der Rednertribüne weht die große rote Fahne, neben dem Podium ragt das Banner des Bezirksverbandes Berlin   der Sozial­demokratischen Partei empor. Imposant ist der Anblick des großen Kreises der Frauen, Männer und Jugendlichen, die auch die Unbill des Wetters nicht verscheucht, imposant ist die Schau der zahllosen reten Fahnen und Banner. Käthe Kern eröffnet den Internatio= nalen Frauentag und begrüßt besonders herzlich unsere österreichische Genossin, Nationalrätin Gabriele Proft  . Der Internationale Frauen­ tag   steht in diesem Jahre im Gedenken an August. Bebel, den großen Vorfämpfer für die Gleichberechtigung der Frau, unter dem Motto: Die Frau und der Sozialismus. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Umwälzungen schufen die sozialistische Frauenbewe­gung, die gleichen Umwälzungen geben auch heute den Frauen mehr als je Veranlassung, mitzuhelfen an der Befreiung der Arbeiter­Klasse. Die politischen Ereignisse der letzten Zeit aber machen es uns zur Pflicht, alle proletarischen Frauen zu sammeln gegen Faschis­mus, für Völkerverständigung, gegen Sozialreaktion, für Arbeits­schuh. Unter Mag Schaarschmidts mitreißender Leitung sang der Volkschor Harmonie"-Charlottenburg   vom Arbeiterfängerbund die Arbeitermarseillaise. Dann nahm das Wort unsere österreichische Freundin,

Nationalrätin Gabriele Proft  ,

mit wahr werde das Wort des Liedes:

Schon ertönen die Signale, Ein neuer Tag dringt ein. Die Internationale

Wird die Welt befrei'n.

Der Sprechchor der freien Gewerkschaftsjugend trug das er­greifende Mütter an Maschinen" vor, das mit wachsender Er­griffenheit angehört wurde. Es folgte die Ansprache der

Landtagsabgeordneten Hanna:

Das Wirtschaftsleben von heute dient nicht der Deckung des Bedarfs, sondern dem Profit. Durch dieses Profitstreben entsteht die Not der schaffenden Männer und Frauen. Die Beseitigung des ungefunden Zustandes fann nur durch Zusammenschluß der Arbeiten­den in Partei und Gewerkschaft herbeigeführt werden. Die Herr ichenden fürchten mit Recht die Beseitigung ihrer Machtposition und eine Einschränkung ihrer vorteilhaften Stellung. Zusammen be: fämpfen fie das Streben in geschlossener Gegnerschaft, das Streben der Arbeiterschaft nach förperlicher und geistiger Entwicklung. Aus diesem Grunde wälzen sie auf unsere Klasse die Baften ab. Das be­weisen die Geschehnisse der letzten drei Monate. Drei Millioner Einfluß ist es gelungen, die Unterstützung durchzusehen, die der Bürger eine Prämie auf Faulheit nennt.

deren inhaltsreiche Ansprache in ihrer Wirkung durch das immer stärker werdende Unwetter leider beeinträchtigt wurde. Sie führte aus: Ich überbringe den Gruß von 200 000 organisierten österreistöhnen seit Jahren über Arbeitslosigkeit, aber nur dem sozialistischen  chischen Parteigenoffinnen, die sich freuen, eine der Ihren gerade zu den Berliner   Sozialdemokratinnen schicken zu dürfen. Wir können Ihnen mitteilen, daß Ihre österreichische Bruderpartei auf dem Posten ist, um unser fleines Land, das die gleiche Sprache, die gleiche Kultur hat wie Deutschland  , vor Faschismus und sozialer Reaktion zu schützen.

Unsere Front ift dieselbe und auch unsere Sorgen sind diefelben. Wie in Deutschland  , so droht auch in Desterreich die Reaktion, die Errungenschaften der letzten zwölf Jahre auf politischem Gebiet zu beseitigen und den Boden zurückzugewinnen, den wir in sozialen Fragen gewonnen habens Dieser Kampf ist international, aber international ist auch die sozialistische Bewegung und in ihr die so­zialistische Frauenbewegung. Vor zwanzig Jahren war in open­hagen die Einführung des Internationalen Frauentages   beschlossen als Ausdruck des Zusammen­schlusses der arbeitenden Frauen aller Länder. Damals war das Hauptziel die Gewinnung der politischen Gleichberechtigung der Frau. In vielen Ländern ist dieses Ziel erreicht worden. Um so mehr richten sich unsere Gedanken heute zu den Völkern, die in Unterdrückung leben, bei denen die Frau teine Rechte, sondern nur harte Pflichten und schwere Lasten hat. Wir alle mollen nach unseren Kräften in gemeinsamer Arbeit dafür sorgen, daß die Menschheit, und in ihr wir Frauen, frei werden.

Bei Wolkenbruch, Donner und Blitz erklang dann Maldens Chor ,, Sei start". Schaarschmidt und seine getreuen Arbeiterfänger und Arbeitersängerinnen ließen sich auch durch das Unwetter nicht aus der Fassung bringen. Es folgte die Ansprache dér

Reichstagsabgeordneten Mathilde Wurm  :

Lohnabbau und Arbeitszeitverlängerung sind das Ziel der bür­gerlichen Kreise, trotzdem Millionen von Menschen sehnsüchtig darauf warten, in den Produktionsprozeß eingegliedert zu werden.

Würde hieraus die rechte Lehre gezogen, dann würden Männer und Frauen des Proletariats sich zu einheitlichem Willen zusammen­schließen in der Gewerkschaft und der Sozialdemokratischen Partei, um die Absichten der Gegner zu verhindern. Gerade die Frauen müssen hinein in die Gewerkschaftsfront. Ihnen liegt die Versorgung der Familie ob, jede Verteuerung der Lebenshaltung, jeder Lohn- und Arbeitsabbau muß sie mit immer größerer Sorge erfüllen. Die gesamte Sozialpolitik soll abgebaut werden; denken wir doch nur an den Kampf um die Wöchnerinnen­hilfe und um den Schutz ihrer Kinder, der Säuglinge und der Ju­gendlichen. Um alle diese Gefahren abzuwenden, um die Zustände zu bessern, müssen wir Frauen uns gewerkschaftlich zusammen­schließen. Die Republik   gab durch die Sozialdemokratie den Frauen die politische Gleichberechtigung. Durch die Gewerkschaft wird sie auch die wirtschaftliche Gleichberechtigung erringen. Streben wir nach Vermehrung unseres Einflusses, rufen wir die Frauen unserer Klasse zum Anschluß auf, damit wir die Bahn frei­machen durch Kampf in Partei und Gewerkschaft für eine glückliche Zukunft.

Wiederum erscholl der Gesang unserer Arbeiterfänger, Uth­manns Chor Der Freiheit mein Lied". Dann brachte Käte Kern das begeistert aufgenommene Hoch auf die internationale, völker­befretende Sozialdemokratie aus. Der gemeinsame Gesang der Internationale" schloß die schöne, trotz der Mißgunst des Wetters wohlgelungene Nachmittagsfeier unserer Berliner   sozialdemokrati. schen Frauen.

Die nächsten Stunden waren dem Ausruhen gewidmet. Das Wetter hatte sich erfreulicherweise aufgehellt. Auf den Spielplähen vergnügte sich unsere Jugend mit Ballspiel und Reigentanz; die jüngsten sozialdemokratischen Erdenbürger und Erdenbürgerinnen wurden von unseren bewährten Kinderfreunden betreut und ver anstalteten mit viel Lärm und Hallo ihr Sacklaufen, ihr Eierhüpfen und was der unzähligen Spiele mehr sind. Wer als Erwachsener über die Plätze ging, konnte an diesem Nachmittag wieder einmal so richtig erfennen, wie groß der Unterschied zwischen sozialdemokrati. scher und kommunistischer oder hakenkreuzlerischer Jugend ist. Die Feier am Abend

,, Wir sozialistischen Frauen, die wir mehr als ein Menschen­aiter um die Aufrüttelung und Befreiung der Frau fämpfen, sehen in der sozialistischen   Frauenbewegung nur einen Teil der Ge= samtarbeiterbewegung. Es ist kein Aufstieg möglich nur für die Frau, nur für den Mann. Mit Recht sagte unser großer Bebel: es gibt keine Befreiung der Menschheit, ohne die soziale Un­abhängigkeit und Gleichstellung der Geschlechter. Mit uns fämpften schon vor dem Kriege Massen. Neue Scharen kamen zu uns in den Tagen der revolutionären Erhebung im. November 1918. Es war die Empörung gegen die Barbarei des Krieges, die sie zu uns stieß. Alter und Jugend, Mann und Weib waren beseelt von eisernem Willen zum Schutz der Arbeitskraft, zur Verbesserung der Lebens­haltung und zur Abwehr wirtschaftlicher Ausbeutung. Aber das cllein ist nicht Sozialismus. Sozialismus ist mehr. Er will nicht nur, daß es dem Arbeitenden besser gehe in der kapitalistischen   Ge­fellschaft. Er kann sein Ziel nie erreichen durch Bündnisse, mit stand wieder ganz im Zeichen der Jugend. Kinderfreunde, Sozia­denen die Träger der heutigen Gesellschaftsordnung find. Der Solistische Arbeiterjugend und Freie Turnerschaft bestritten gemeinsam zialismus ist die Neugestaltung der Welt. Allen bietet er gleiche das Programm. Und die Alten" ließen sich gern vom festfreudigen Bildungsmöglichkeiten, durch Dekonomie der Arbeitszeit beseitigt er Geist der Jugend anstecken. Rote Fahnen wehten über dem großen

FOX

Hinaus

Wald und Wiesen

гд

von

Max Giesen

=

Halbkreis vor den Sprechhören, die mit Hingabe an die Sache und einer edlen Begeisterung vorgetragen wurden. Mit Recht konnte die Reichstagsabgeordnete Bohm Schuch in ihrer Ansprache auf die Jugend hinweisen, die unsere Fahne hochheben wird, wenn sie unseren Händen entfällt, und die dazu berufen ist, unsere Ideale zu verwirklichen. Mütter und Kinder streiten gemeinsam für das große Ziel, der sozialistische Gedanke vereint sie mit den arbeitenden Frauen aller Länder. Und wie ein Gelöbnis lang es im gemein­samen Schlußgesang: Brüder, zur Sonne, zur Freiheit.... Nach Schluß der Feier war auf dem weiten Sportplatz noch ein fröhliches Gewimmel von Menschen, die blauen Kittel der Arbeiterjugend und die roten Schlipse der Roten Falken belebten das Feld. Endlich, nach einbrechender Dunkelheit, begann das lang erwartete Feuer­werk, dem bereits ernste Konkurrenz in Gestalt eines aufziehenden Gewitters drohte. Während schon die ersten Blize zuckten, der­breiteten Feuerräder ihr farbiges Licht und Leuchtraketen zischten internationale Frauenwerbewoche, eine Woche angespannter Tätig= von vielen Ah's und Dh's begleitet in die Nacht. So wurde die teit für die Partei, mit einem Volksfest" im besten Sinne be­schlossen.

Bezahlung firchlicher Feiertage.

Eine wichtige Entscheidung des Arbeitsgerichts.

Eine ganz unverständliche Rechtsunsicherheit herrscht immer noch in der Frage, ob ein Unternehmer berechtigt ist, Wochen. lohnempfängern für den Arbeitsausfall an firchlichen Feier­Dem Berliner tagen innerhalb der Woche den Lohn abzuziehen. Arbeitsgericht hat im Anschluß an die Osterfeiertage ein derartiger Fall vorgelegen. Einem mit 60 Mart Wochenlohn beschäftigten Hausmeister und dem Niederdruckheizer des gleichen Hauses, der für 53,50 Marf wöchentlich zwei Kessel bedienen muß, wurde der Lohn für den Karfreitag und den Ostermontag nicht bezahlt.

Der beklagte Hausbesizer berief sich auf ein in der Recht­sprechung für Arbeitssachen" veröffentlichtes Urteil des Landes­arbeitsgerichts Görlitz  , wonach im Oktober v. 3. derartige Abzüge für zulässig erklärt wurden. Das Görlizer Gericht spricht den Unternehmer von der Verpflichtung, Feiertage zu bezahlen frei, weil er für das gesetzliche Verbot der Feiertagsarbeit nicht verant­wortlich sei. Nur wenn ausdrückliche Vereinbarungen getroffen sind, die zur Zahlung verpflichten, oder wenn durch jahrelange still­schweigende Zahlung ein sogenanntes Betriebsgewohnheitsrecht" entstanden ist, kann der Arbeiter seinen Lohn beanspruchen. Außer­dem konstruierten die Görliger Richter einen besonders merkwürdi­gen Unterschied zwischen Gehalts- und Lohnempfängern: Für Ge­haltsempfänger lehnen sie den Abzug ab, weil es sich um eine verhältnismäßig geringfügige Minderung der Gesamtarbeit" handelt; beim Lohnempfänger aber verkünden fie: der Arbeitsausfall ist auch viel zu erheblich, als daß man hier einen Abzug als etwa gegen Treu und Glauben verstoßend anſehen könnte".

Erfreulicherweise hat sich die Berliner   Portierfachtammer unter dem Vorfiz von Amtsgerichtsrat Glückstein diefer widerspruchs­vollen Entscheidung nicht angeschloffen und den Unternehmer zur Zahlung der beiden Lohntage verurteilt. Das Ber­ liner   Gericht betont mit Recht, daß der Arbeiter mit seinem vollen Wochenlohn rechnet und seine Lebenshaltung danach einrichtet. Immerhin wären ja auch die gesetzlichen Feiertage wie die Sonn­tage zum Ausruhen da. Für den speziellen Fall spricht noch der Manteltarifvertrag zwischen dem Verband der Geschäfts- und In­dustriehausbesitzer E. V. und dem Deutschen Portierverband, in dem für Hausmeister und Niederdruckheizer ausdrücklich die Fest­fehung von Wochenlöhnen bestimmt ist, während für andere Ar­beitnehmergruppen Stundenlöhne vereinbart wurden.

für berufungsfähig erklärt worden ist, fann man gespannt Das das Urteil mit Rücksicht auf die grundsätzliche Bedeutung fein, ob die höheren Instanzen die Entscheidung bestätigen, oder, sein, ob die höheren Instanzen die Entscheidung bestätigen, oder, wie leider schon so oft, mit bürgerlich- rechtlichen Spitfindigkeiten umstoßen werden.

FUNK

UND­

16.05 Hunold Strakosch, Grenze".

H. W.

AM ABEND

Montag, 2. Juni.

Berlin  .

Hamburg  : Theater im Lande

-

Theater an der

16.30 Solisten- Konzert. 1. a) Frescobaldi: Aria con variationi; b) Bach: Toccata D- Dur.( Grete Sultan  , Klavier.)- 2. a) Tscherepnin  : Der See in Zarskoje- Selo; b) Rimsky- Korssakow: Das Mädchen und die Sonne; c) Borodin  : Zum Heimatstrand zurückzukehren; d) Borodin  : Der Gerne­groß.( Gertrude Weinschenk, Alt. Am Flügel: J. Bürger.) 3. Chopin  : Drei Impromptus.( Grete Sultan  .) 4. Gretschaninow  : Lieder.  ( Aus dem Manuskript.)( Gertrud Weinschenk.) 5. Debussy  : Préludes.( Grete Sultan  

.)

-

17.30 Harry Kahn: ,, Ich komme eben aus dem Theater". 18.00 Reg.- Rat Leo Horwitz: ,, Die Abtragung der Tribute ein Absatz­problem".

18.30,, Zwei Betriebsleute unterhalten sich über den Werkton".

19.00 Musikalisches Magazin.

19.55 Arbeitsmarkt.

20.00 Oberingenieur Walter Schäffer: Rundfunkempfangsstörungen auf Schall­platten".

20.30 Sendespiele ,, Die Briganten". Operette in 3 Akten von J. Offenbach  , Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

16.00 Nachmittagskonzert von Breslau  .

17.30 Min.- Rat Dr. Karl Haslinde: Die Schulfunkbewegung in Preußen. 17.55 Dr. Konrad Dürre: Das Kinderlied.

18.20 Graf Stenbock- Fermor: Warum lachen wir über Adamson.

18.40 Prof. Dr. Mildbraed: Die wichtigsten tropischen Kulturpflanzen. 19.05 Englisch   für Anfänger.

19.30 Joh. Böttner: Ernte und Marktzurichtung im Gartenbau. 20.00 Reichsminister Prof. D. Dr. Bredt: ,, Staat und Kirche". 20.30 Von Köln  : Abendkonzert.

Moabit  Turmstr. 42

His Kiding I Max Giesen

mit