Gewerkschaft der Werkmeister.
Gewaltige Leistungen für ihre Mitglieder.
Der Deutsche Wertmeisterverband hält vom 14. bis 17. Juni feinen Berbandstag in Breslau ab. Als zweitstärkste Organisation des Af- Bundes und als einzige Wertmeisterorganisation Don Bedeutung verdient sein Verbandstag besondere Beachtung. Der vorliegende Geschäftsbericht spiegelt alle wichtigen wirt fchaftlichen, fozialen und politischen Ereignisse der Jahre 1928/29 wider. Der Verband zählt rund 130000 Mitglieder. Die Bahl ist gegen die vorhergehenden Jahre gestiegen. Da die Ratio nalisierung für den Wertmeisterstand besonders ungünstige Wir lungen hat, stellt seine Mitgliederbewegung einen guten Fortschrit dar. Hervorzuheben sind die Einrichtungen und die hohen Unterstügungen, die der DWB. an seine Mitglieder in den Berichtsjahren gezahlt hat. Der Verband befißt
eine eigene Bant, eine Buchhandlung, eine Sterbe-, Brandund Krankenkasse
fowie ein Erholungsheim in Frankenhausen ( Thir.), wo die Mitglieder ihre Sommerferien billig verleben tönnen.
I barffellt, ft der Frage ausgewien, welche Bewanbinis es mit dem Auftauf eines größeren Aftenpaletes durch Mansfeld hat Er dürfte sehr gut darüber informiert fein, melche Berluste Mansfeld durch die zu phantastischen Rampfpreisen aufgetauften Stolbergaftien erlitten hat.
Im übrigen ist es eine grobe Enistellung, zu behaupten, der Betrieb von Mansfeld sei durch die Berweigerung der Lohn fenfung unrentabel geworden. Die Ursachen liegen vie!- mehr in der planlojen Kartellpolitit bes internationalen Kupfer fynditates, von der Mansfeld sehr reichlich profitiert hat, solange die Preise in die Höhe gingen. Jetzt, wo die Kupferpreise gepurzelt find, soll aber das gesamte Risiko auf die Belegschaft abgewälzt werden. Diese tatsächlichen Zusammenhänge dürften Herrn Dr. Goerdeler als Sachwalter des der Stadt Le'vzig gehörigen Mansfeld - Aktienpakets nicht unbekannt sein.
Tarifabschluß der Vergolder. Berfürzung der wöchentlichen Arbeitszeit um 1x Stunden.
Nach neunmonatigen Berhandlungen ist nunmehr ein neuer macher abgeschlossen worden, der gegenüber dem früheren Tarif Mantel- und Lohntarif für die Berliner Bergolder und Rahmen wesentliche Verbesserungen aufweist. Seit dem 1. Dezem ber v. 3. arbeiteten die Bergolder und Rahmenmacher tariflos, da die Unternehmer der Forderung der Arbeiter auf eine Ver. türzung der Arbeitszeit von 48 auf 46 Stunden den größten Widerstand entgegengesetzt hatten und auch wegen einiger anderer berechtigter Forderungen mit den Unternehmern teine Berauf Antrag der Ortsverwaltung schließlich wieder aufgenommen, mehr auch der Neuabschluß des 2ohnvertrages mit zur boch traten jetzt wieder neue Schwierigkeiten dadurch auf, daß nunBeratung stand und die Unternehmer in der Lohnfrage zu feinem Entgegenkommen bereit waren.
An Stellenlofenunterstügung wandte der Berband auf: 1928 etwa 863 000 m., 1929 ungefähr 1,3 Millionen Mart. Für seine Invalid en gab er 1928 rund 645.000., 1929 etwa 682 000 m. aus. Bon den übrigen Unterstützungsarten nennen wir noch den Rechtsschuh, den der DWB. seinen Mitgliedern foften los gewährt. Erftritten wurden 1928 insgesamt Beträge von 1,2 mil. 1928 52 560 m. auf, 1929 36 938 m. Die gesamten Unterſtügungsständigung zu erzielen war. Im Mai wurden die Verhandlungen leistungen betrugen 1928 2,43 Millionen Mart und 1929 2,79 Millionen Mart . Hinzu kommen noch die Leistungen der Sterbekasse, Brandtaffe und Krantentasse. Für alle drei Einrichtungen in den Jahren 1928 und 1929 zusammen: 6,25 Millionen Mart . Unterstützungs- und Versicherungsleistungen ergeben die gewal
fige Summe von 11,48 Millionen Mart .
Beispiellos find auch die Leistungen des Verbandes in der Ausbildung seiner Beamten und Mitglieder. Für die Beamten fanden längere, für die Arbeitsrichter aus den Reihen des DWV. fürzere Unterrichtsturse statt. Auch die beruflich- fachliche Ausbildung der Mitglieder förderte der Verband. Mit feiner finan ziellen Unterstützung wurden 1927/28 47, 1928/29 77 Fachkurse durchgeführt.
In den Berichtsjahren gelang es, die Tarifgehälter der Bertmeister um 4 bis 5 Broz. zu steigern, während sich die Lebens haltungskosten um 3,3 Proz. erhöhten. Das Friedenseinkommen ist allerdings noch nicht erreicht. Wehrlich ist die Entwicklung dre Arbeitszeit, der lleberarbeit, der Sonn- und Feiertagsarbeit, der Nachtarbeit und des Urlaubs.
Der Geschäftsbericht, verfolgt auch sehr gründlich den Kampf der Arbeitnehmer um die Sozialversicherung. Alle Erfolge in der Angestelltenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Unfallversicherung, im Arbeitsrecht usw. werden registriert und beurteilt.
Zur Zeit wird das Berwaltungsgebäude in Düsseldorf , das 20 Jahre alt ist, erheblich erweitert.
Zusammenfassend fann gesagt werden: die Entwicklung des Berbardes, feiner Einrichtungen und Leistungen war trotz der Not der 3eir recht günstig.
Leipzig und der Mansfeldkonflikt.
Einseitige Darstellung des Oberbürgermeisters.
In der Mittwochfizung der Leipziger Stadtverordneten ist bei Behandlung eines Dringlichkeitsantrages der fozialdemokra tischen Fraftion die Stellung der Stadt Leipzig zur Mansfeb 2.-G. besprochen worden.
Die sozialdemokratische Fraktion hatte gefordert, der Rat möge feinen Einfluß auf die A.-G. dahin geltend machen, daß die Wiederaufnahme der Arbeit in Kürze erfolgen fönne. Auch möge der Rot barüber Auskunft geben, ob die schwierige Finanzlage der Mans felb-G. tatsächlich durch Anfauf eines Attienpatetes hervorgerufen sei, das einen tatastrophalen Kurzsturz erlitten habe. Oberbürgermeister Dr. Goerdeler erwiderte, daß die Stadt Leipzig noch nicht ganz 10 Pro3. des Aktienkapitals in Befiz habe und daß feine Möglichkeit vorhanden sei, Minderheitsrechte geltend zu machen.
Der Oberbürgermeister erläuterte dann die Ursachen und das Werden der Auseinandersetzungen bei Mansfeld , wie sie in der ordentlichen Generalversammlung im Jahre 1929 schon vom Auffichtsratsvorsitzenden als in der Zukunft möglich bezeichnet worden find. Es seien nämlich beim Anziehen der Kupferpreise Lohnerhöhungen erzwungen worden. Als sich die Kupferpreise sentten, hätten die Gewerkschaften in die richtzahlmäßige Lohnperminderung nicht gewilligt. Der Betrieb sei dadurch unrentabel und derart un gefund geworden, daß ein Weiterarbeiten auf der derzeitigen Grund lage nicht möglich fei. Der sozialdemokratische Dringlichkeitsantrag
murde angenommen.
Der Leipziger Oberbürgermeister, der die Ursachen des Mansfeldtonflittes ganz einseitig im Sinne der Direktion und Aktionäre
Der Ortsverwaltung des Holzarbeiterverbandes gelang es aber schließlich doch, eine Vereinbarung herbeizuführen, die auch die Zu stimmung der Bergolder und Rahmenmacher gefunden hat und die im wesentlichen folgendes besagt: Ab 1. Juli wird die Arbeitszeit von 48 auf 46% Stunden ohne Lohnausgleid vertürzt. Der Urlaub beträgt für alle Arbeiter einschließlich Jahre in einem Betriebe tälig find, gleichmäßig fünf Tage mit der Lehrlinge und Jugendlichen, ob sie nur drei Tage oder mehrere 40ftündiger Bezahlung. Die Belegerinnen und Kom. plettiererinnen, die solange als ungelernte entlohnt wurden, erhalten fünftig Facharbeiterlöhne.
Der Lohntarij, der auf der Grundlage des Manteltarifs abge. schlossen wurde, sieht nur Mindestlohne vor. Eine Entlohnung über die Mindestlohne hinaus ist tariflich gesichert für alle Arbeiter und Arbeiterinnen, deren Leistungsfähigkeit über dem Mindestmaß liegt. Die Vermittlung von Arbeitsfräften darf in Zukunft nur noch durch den Arbeitsnachweis erfolgen. Hinsichtlich der Be. zahlung der Lehrlinge, die bisher tariflich nicht festgelegt war, wurden folgende Kostgeldläge vereinbart: 3m 1. Lehrjahr 12 Proz. des Facharbeiterlohnes, im 2. Jahr 16 Broz und im 3. Jahr 20 Bro3. Beträgt die Lehrzeit ausnahmsweise 3½ Jahre, so sind im letzten Halbjahr 25 Proz. des Facharbeiterlohnes zu zahlen.
Diefer günstige Tarifabschluß ist um so höher zu be merten, als er in einer Zeit erfolgte, die nicht nur für die gesamten Berliner Holzarbeiter, fondern auch im besonderen für die Ver. golder und Rahmenmader wirtschaftlich die denkbar schlechteste iſt. Es ist damit nicht nur die 1924 erlittene Schlappe, wo eine Arbeits. zeitverlängerung von 46 auf 48 Stunden hingenommen werden mußte, fast restlos mieber mettgemacht worden, sondern auch eine in Berlin wohl einzig dastehende Urlaubsrege. lung getroffen worden, die, bom fozialen Standpunkt aus gefehen, pieles für sich hat.
Aufbauarbeit im 3dA.
Ansteigen der Mitgliederzahlen froß der Krise.
Die freien Gewerkschaften führen. Glänzendes Ergebnis der Betriebsrätewahlen in Hannover .
Die Betriebsrätemahlen in der Metallindustrie des Bezirks Hannover haben den freien Gewerkschaften einen über. 1266 freigewertschaftliche Arbeiterräte gewählt. Der fommunistischen wältigenden Sieg gebracht. In 304 Betrieben wurden Opposition gelang es lediglich in zwei Betrieben 5 Mandate zu er ringen. Auf die christlichen Listen entfielen 14 Mandate. Die HirschDunderschen tonnten nicht einen einzigen Sig erringen.
Bei den Angestelltenwahlen wurden in 127 Be rieben entfielen auf die Liſten des A12- Bundes 141. auf die des GdA. 38, der Metallindustrie insgesamt 285 Angestellterräte gewählt. Davon des Gedag 45. Unorganisierte oder Gelbe sind 61 Angesteltenräte,
Gewerkschaftlicher Aufschwung in Dänemark .
94000 neue Mitglieder in der Landeszentrale. Fürzlich in Kopenhagen feine alljährliche Tagung ab. Aus dem vom ( IGB.) Der Ausschuß des dänischen Gewerkschaftsbundes hielt Borsitzenden W. Nygaard erstatteten Tätigkeitsbericht für das Landeszentrale stehenden Gewerkschaften zum Anschluß an die geJahr 1929 ging hervor, daß die Bestrebungen, die außerhalb der geblieben sind. Die Mitgliederzahl der Landeszentrale iſt im wertschaftliche Spizenorganisation zu bewegen, nicht ohne Erfolg Jahre 1929 um 94 184 gestiegen. Der Bund zählt jetzt 55 ange= schlossene Organisationen mit insgesamt 250162 Mitgliedern. Organisationsgebiete bzw. die Grenzstreitigteiten zwischen Der Ausschuß behandelte hierauf die Frage der Abgrenzung der dem Gemeindearbeiterverband und dem Verband der ungelernten Verbänden ist alten Datums und hat wiederholt die verschiedenen Gewerkschaftsinstanzen beschäftigt. Hierzu wurde eine von einer bereits früher eingefeßten Kommission vorgeschlagene Resolution angenommen, wonach der Gemeindearbeiterverband die festbefoldeten Angestellten und Beamten, das Personal der Krantenhäuser, Betriebsleiter, Wertmeister und ähnliche Kategorien organisieren soll, während gelernte und ungelernte Arbeiter, die bei den Gemeinden dieselbe Arbeit verrichten, wie ihre Kollegen bei den privaten Arbeitgebern, ihren zuständigen Verbänden angehören sollen. Die Bertreter des Gemeindearbeiterverbandes stimmten gegen diefe Resolution; es ist zweifelhaft, ob sich dieser Verband der Entschließung unterwerfen wird.
Arbeiter( Arbejdsmandsforbundet). Der Streit zwischen diesen beiden
Die Sigung nahm ferner Stellung zu der Frage einer Revi= fion des Fabrifgefeßes und faßte ihre Forderungen zu diesem Bunft in einer einstimmig angenommenen Resolution zu fammen. Weiter wurde ein vom Borstand des Bundes gestellter Antrag angenommen, wonach das offizielle Organ des Bundes ,,, Arbejderen", ab 1. Juli 1930 hinsichtlich Format, Ausstattung und Inhalt ermeitert werden und vierzehntägig erscheinen solf. Ferner behandelte der Ausschuß einen von einer besonderen Kommission erstatteten Bericht über die Einführung einer Pensionsregelung für gewerkschaftliche Angestellte. Der Bericht wurde zur Kenntnis genommen und der Borstand beauftragt, bis zum nächsten Gewerkschaftskongres eine diesbezügliche Vorlage auszuarbeiten und dem Kongreß vorzulegen.
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin
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Jugendaruppe des Zentralverbandes der naefellten Seute, Freitag, find folgende Beranstaltungen: Oberfpree: Jugendheim Laufener Str. 2. Gruppenbesprechung. Ripenid: Jugendheim Tabl miger Str. 15( Gasanftalt, am Bahnhof Köpenid). Bortrag: Der grootterde Menfch in der erzählenden Literatur. Referent Artur Pechom. Süb: reft: Jugendheim Vordftr. 11( 2. Sof, Quergebäube 1 Treppe, Rimmer 5). Abend. Spielwiese im Boltspart Neukölln( an der Rodelbahn); ap 18 Uhr auf bem Sportplas Cantianstraße Einfame Pappel"( Norden); an 18 Uhr auf der
Die Ortsgruppe Groß- Berlin des Zentralverbandes der Ange- paziergang nach Treptow . Spiel und Sport: Ab 19 Uhr auf der einen stellten hielt vor furzem ihre Generalversammlung im Plenarfaal des Vorläufigen Reichswirtschaftsrates ab. Der Bevoll- Biele 7 im Treptower fart. mächtigte, Genoffe Gottfurdt, verwies in seinem Bericht darauf, Berbandstag in Stuttgart zu leisten waren. Auch für die Durch Gewerkschaftsbewegung: daß in der Berichtszeit vor allen Dingen Borbereitungsarbeiten zum führung der Baukonferenz waren besondere Arbeiten erforderlich.
Von den Veranstaltungen der Ortsgruppe ist zu berichten, daß sie nicht immer den wünschenswerten Besuch aufwiesen. Die Organi sation muß deswegen nach neuen Wegen für die Belebung des Bersammlungslebens Ausschau halten. Besondere Beanfpruchung verursachte die Tarifarbeit.
es
Am erfreulichsten ist die Mitgliederbewegung gewesen; fonnte doch die Ortsgruppe Groß- Berlin des 3d2. im ersten Quartal 1930 ihre Mitgliedschaft um 3,3 Pro3. steigern. Durch die Recht sichugtätigteit der Ortsgruppe mar möglich, Zahlungen von insgesamt 63 000 m. für Mitglieder des Berbandes zu erwirten. Erfreulich ist auch die Arbeit der Jugendgruppe gewesen, an der in steigendem Umfange die Jugendlichen teilgenommen haben
An Stelle des verhinderten Genossen Weyland erstattete den Raffenbericht ebenfalls Genoffe Gottfurcht, der auch über den Ber bandstag in Stuttgart ausführliche berichtete. Der Berbandstag hat wertvolle Arbeit für die Organisation geleistet und insbesondere neue Bege für eine weitere erfolgreiche Entwicklung gewiesen.
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