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Iman Heilbur

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Ein Berliner Roman

( 5. Fortsetzung.)

Na, ich will Ihnen die Sache noch einmal erklären." Und der Mann fing an:

,, Sehen Sie mal-" und so weiter.

Arnold konnte nichts dafür: Wenn sein Meister neben ihm zu diesen Erklärungen den Mund auftat, tat sein Gehirn sozusagen die Augen zu. Es war ihm unmöglich, bei solchem Stoff aufzupassen, er fonnte nichts dafür.

Wenn der Vortrag zu Ende war, tat sein Gehirn die Augen mieder auf. Es suchte die Worte, die es noch in der Luft tönen hörte, nachträglich zu schnappen, noch eine an den Wänden hängende Sahmethode abzufangen, aber es war verflucht wenig, was sich da noch erwischen ließ.

Nach einer Stunde, während er aus eigenem Dentoermögen die Aufgabe zu lösen versucht hatte, mußte er sich wieder an seinen rotblondschmurrbärtigen Nachbar wenden,

,, Entschuldigen Sie, nur diese eine Frage: Wie berechne ich aber und so weiter.

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,, Herr du mein Güte!" rief der Mann neben ihm ,,, nun fann ich mich aber gleich nicht mehr halten nun hau ich Ihnen aber gleich eine Dhrfeige runter. Sie fragen ja schon wieder dasselbe, Sie Efel!"

Arnolds Gehirn tat für einige Sekunden die Augen weit auf. Die Ankündigung der Ohrfeige samt dem Esel hatten Eindruck auf

ihn gemacht.

Als der Nachbar von neuem zu erklären anfing, bat er die Augen wieder zu, aber diesmal nur halb. Daher klappte die Be­rechnung dann auch nachher wenigstens zur Hälfte.

,, Wenn Sie es doch nie lernen", sagte der Lehrmeister neben ihm, er trug eine graugrüne Soldatenjace ,,, dann ist's ja besser, Sie lefen in Ihrem Buch und lassen mich Ihre Berechnungen machen. Denn so, wie Sie's jest treiben, halten Sie mich doch nur auf.

Ich habe die doppelte Arbeit davon."

Der Mann wollte die Hoffnung dennoch nicht aufgeben. Mit einem neuen Lehrling dieselbe Dressur, die er nun seit sieben Tagen mit dem Lehrling Fein betrieb, von vorn zu beginnen das wäre auch kein Vergnügen, sagte er zu den älteren Kollegen, mit denen er seufzend den Fall besprach. Da wollte er lieber noch gläubig warten.

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Im letzten der Kontorräume saß der Chef. Er war ziemlich dick, aber trotzdem megen eines an gefährliche Doggen erinnernden murrens gefürchtet. Andere behaupteten, er wäre eine Seele von einem Menschen, und nur darum knurrte er so.

Segen vier Uhr stöhnte einer der jüngeren Angestellten zwischen ben Zähnen hervor:

Mensch, sag doch bloß, wieviel ist denn die Uhr? Will der Nachmittag heute denn überhaupt nicht zu Ende gehen?"

Und der Mann trug gewissenhaft seine Zahlen ein, bis der große Uhrzeiger auf Bunkt fünf angelangt jaß. Dann fqm der Chef durchs Kontor, sagte Guten Abend und verschwand auf Sohlen, die im Hinblick auf sein Körpergewicht erstaunlich elastisch waren. Er war ein Fünfziger mit braunen Augen, sein Haar war gelichtet, der Rest noch fohlschwarz.

Auch Arnold war über den ganzen Nachmittag von der Uhr besessen. Es war gerade jo, als hätte sich eine Uhr in seinem Gehirn eingepflanzt. Aber diese Uhr gab nicht etwa die Stunden an, sondern sie fragte.

Ist es noch nicht halb? fragte die Uhr.

3st es noch nicht voll?

Sind nicht schon wieder fünf Minuten um?

Er schnaubte sich aus, um auf diese Weise eine Gelegenheit zu tonftruieren, sich nach der Wanduhr umzusehen.

Fünf Minuten-? Nein, er tagierte jedesmal schlecht. Eine Minute war vergangen, seitdem er zum letztenmal hingesehen hatte. Eine

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jawohl.

Etwas nach fünf Uhr verließ er das Kontor. Es war eigentlich jeine pflichtmäßige Gewohnheit, unverzüglich nach Hause zu gehen, wo seine Mutter mit dem warmen Essen auf ihn wartete. Ja, er ging zu Fuß, obgleich es ein ziemliches Stück Weges war, zweimal am Tag diese Strecke vom Halleschen Tor bis in die Nähe des Neuen Marktes. Dorthin war seine Mutter mit ihm vor kurzem gezogen, sie teilten mit einer anderen Familie die Wohnung. Auf die Straßenbahn verzichtete er, um zu sparen. Vierzig Pfennige hin und zurück das hätte im Monat etwa zwölf Mart ausgemacht. Das war mehr, als sie ausgeben konnten.

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An diesem Tage trat jedoch eine Veränderung in seiner Ge wohnheit ein. Als er im Paternoster hinuntergefahren war, schwenkte er durchaus nicht wie an den vorigen Tagen unverzüglich rechter Hand in die Lindenstraße hinein nein, er blieb vor der Ausgangstür stehen und sah wie nachdenklich vor sich hin.

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Die Angestellten der Bersicherungsfirma hatten schon zumeist das Haus verlassen; als ihm noch ein oder zweimal bekannte Gesichter vorbei gingen, grüßte er etwas widerwillig. Er sah aus, als ob es ihm lieber wäre, man sähe ihn nicht hier vor der Haustür stehen. Wirklich sahen sie ihn auch mit Mienen an, die deutlich ausdrückten: Bas stehst du hier vorm Portal, du heimlicher Bruder, warum gehst du nicht nach Haus wie wir? Was hast du denn hier Beson­

deres por?

Aber keiner sagte etwas, feiner fragte ihn

Er begann auf und ab zu spazieren, dabei behielt er das Portal jorgfam im Auge. Nach einer Viertelstunde ging er auf die andere Seite der Straße hinüber und sah sich die Auslagen in den Schant­fenstern an, Delikatessen, nad) Maß geschmeiderte Anzüge, Brief. papier   in Kartons.

Im Schaufenster spiegelte sich ein Teil des gegenüberliegenden Hauses, er fonnte die Haustür leicht beobachten.

vorbei, oben auf ihrem pfeilergestützten Weg donnerte die Hoch bahn mit gelben und roten Waggons gleichsam durch die Luft, aber ihr Lärm ging im Getöse dieser Stunde auf.

Als die Uhr, die er durch ein Schaufenster sehen konnte, auf dreiviertel Sechs ging, wurde Arnold augenscheinlich unruhig. Die

daß er nte auf den Gedanten gekommen war, sich nach geselligem Berfehr in der Welt umzusehen. Sein Leben war: ihre Sorgen, ihre Leiden, ihren Haß zu teilen. Dafür sorgte sie hingebend für ihn. Er erledigte ihr jede Besorgung in der Stadt, auch jetzt noch, wo ihm über den Tag eigentlich so gut wie gar keine Zeit für Wege zur Verfügung stand. Er bildete ihre Unterhaltung.

Früher einmal, in seiner Kindheit, hatte er einige Freunde gehabt. Damals war das Vermögen noch etwas größer, noch nicht so beunruhigend galoppierend schwindsüchtig gewesen. Mit der Abnahme des Geldes hatte die Isolation begonnen. Die Frau wollte niemanden, am wenigsten diese Schurken von Verwandten, ihre unglückliche Lage merken lassen, und darum hatte Arnoid selbst mit Kindern stets nur unter Beobachtung größter Vorsicht verkehren dürfen. ( Fortsetzung folgt.)

RUND­FUNK

16.30 Unterhaltungsmusik.

AM ABEND

Sonnabend, 14. Juni.

Berlin  ,

18.00 Joh. Velden: Das tausendjährige Island  . 18.25 H. S. Kronberg  : Walter von Molo  .

erste Dämmerung legte sich in die Straßen. Er sah öfter hinauf 16.05 Dr. Karl Holl  , Frankfurt   a. M.: Vom Deutschen   Musikfest in Königsberg  . und riß mit den Zähnen an der Oberlippe. Um diese Beit traf er sonst zu Hause ein. Seine Mutter, die zu den Mitbewohnern ihrer Etage in feinem guten Verhältnis stand sie hatte sich keine Vor­herrschaft in der Küche gefallen lassen begann jetzt auf ihn zu warten. Sie war ganz allein.

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18.50 Romanische Volkslieder.( Irma Weile Barkany, Mezzosopran. Plügel: Maria Bergwein.)

19.05 Die Erzählung der Woche.( Peter Flamm.)

19.30 Erich Schultze: Schwimmsport. 19.45 Arbeitsmarkt.

19.50 Paganini  .

21.00 Abendunterhaltung.

Königswusterhausen.

16.00 Von Hamburg  : Nachmittagskonzert.

Arnold, der vor furzer Zeit sein Abiturienteneramen bestanden, hatte bis vor einem halben Jahr in der Gewißheit gelebt, Philologte studieren zu können. Das Buch, das er in der Hand trug, war eine Etymologie. Die Witwe Fein war mit den Plänen ihres Jungen Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik. einverstanden gewesen, ja, sie hatte mit ihm gemeinsam eine helle 3ufunft ausgemalt, in der sie die Mutter eines mit dem Doftor titel verzierten Sohnes wäre. Das Vermögen, das ihr vor einem Jahrzehnt verstarbener Mann hinterlassen hatte, ging zwar auf die Neige; aber es war mit dem Ableben eines hochbetagten Familien­mitgliedes, eines Großonfels, zu rechnen, dessen besonderer Liebling Arnold immer gewesen war und dessen letzter Wille bestimmt nicht auch Arnold vergessen würde...

nicht ganz angenehm war, auf diese Art mit dem Leben und Ab­

Ja, so dachte die Witme Fein, und ihr Sohn- obgleich es ihm

leben eines Menschen zu rechnen dachte ebenfalls so.

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17.30 Karl Würzburger, Karl Friebel, Heinz Monzel: Arbeitsgemeinschaft für Funkpädagogik.

17.55 Dr. Gerhard Kreyssig  : Wirtschaftliche Monopolmächte der Gegenwart. 18.20 Alfred Mühr  : Kamerad Hund.

18.40 Prof. Dr. Sachs: Jahrtausende der Musik. 19.05 Französisch für Fortgeschrittene. 19.30 Karl Foerster  , Bornim  : Garten im Juni. 20.00 Von Hamburg  : Der Rastelbinder"

6.30 Funkgymnastik.

Sonntag, 15. Juni. Berlin  .

7.00 Von Hamburg  : Hafenkonzert. 8.00 Für den Landwirt. 8.50 Morgenfeier.

10.05 Wettervorhersage.

11.30 Aus der ,, Deutschen Volksliederspende". 12.00 Von Leipzig  : Konzert.

14.00 Märchen( Sprecher: Elisabeth Neumann  ).

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14.30 Konzert. 1.Dvorák  : Adagio aus dem Violinkonzert, op. 53( Josef Lasek, Violine), 2. Tschaikowsky  : Lieder( Marga Moris- Schlemüller, Sopran). 3. Dvorák- Kreisler: Zwei slawische Tanzweisen( Josef Lasek). 4. Tschaikowsky  : Lieder( Marga Moris- Schiemüller. Flügel: Scholz). 15.00 Von Frankfurt   a. d. O.: Ruderregatta des Regattavereins ,, Mittlere Oder". ( Am Mikrophon: Hans Zäpke.) 15.30 Ich soll eine Novelle erzählen" von Gregor Jarcho( Sprecher: Der Autor).

Aber es kam trotzdem anders. Feindlich gesinnte Verwandte es lag eben in dem Naturell von Arnolds Mutter, daß sie überall Feinde hatte, sie sah den Dingen zu gut auf den Grund, den Leuten zu tief in die Absicht, und das macht Feinde diese Bösegesinnten hatten den alten Mann zu beschwagen verstanden, daß er den relativ stimmt gewesen war, einem anderen Mitglied der Familie, einem fleinen Teil seines Vermögens, der ursprünglich für Arnold be= grundhäßlichen Mädchen, vermachte. Die Eltern dieses Mädchens hatten behauptet, ohne eine Kompensation von Mitgift würde fein Mann ihre Tochter nehmen. Und ob ihre Tochter denn fizen bleiben sollte? Arnold hingegen wäre ein Mann und könnte fraft seiner Bildung verdienen und seine Mutter ernähren. Als der Alte gestorben war, nahmen die Eltern das Stück Geld in Empfang und vergrößerten damit ihr Schlachtergeschäft. ,, Die Schurken, die Hände, mit denen sie dir das Geld gestohlen 16.30 Unterhaltungsmusik. haben, sollen ihnen abfallen", pflegte die Witwe Fein zu ihrem Sohn zu sagen, wenn sie dieser Berwandten gedachte.

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Arnold hatte seine Pläne in die Vergessenheit, da, wo sie am tiefsten ist, versenken müssen. Er hatte sich sofort daran gemacht, eine Stellung zu suchen. Von dem Kapital aus den alten Zeiten war noch ein geringer Rest vorhanden, jetzt mußte Arnoid mit seinem Gehalt, und wäre es auch nur mit schmalem Lehrlings verdienst, einspringen.

Seine Mutter verwünschte jene drei Jahre, die Arnold höchst überflüssig auf der Schule zugebracht hatte, um sein Abiturienten­examen zu machen. Hätte man im voraus gewußt, wie es tommen mürde, so wäre Arnold natürlich mit fünfzehn Jahren aus der Schule geschieden und hätte nun schon seit langer Zeit Geld verdient. Er lebte mit seiner Mutter mitten in Berlin   gleichsam isoliert von der Menschheit. Sie nahm ihn auf solche Weise in Anspruch,

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15.50 Liebesliederwalzer, op. 52, von Joh. Brahms( Verse aus Polydora" von Daumer  ).( Künstlerische Leitung: Klara Krause.)( Solo- Gesangsquartett: Magda Hoppe, Sopran: Agnes Fridrichowicz, Alt; Karl Baumann, Tenor; Erich Schattschneider, Baß. Flügel: Hedwig von der Heyde und Dorothee Görz.)

17.00 Aus Grunewald  : Reportage vom Moderenntag( am Mikrophon: Elsa Herzog und Georg Lüdecke). 18.45 Arnold Ulitz   liest eigene Erzählungen. 19.15 Sportnachrichten.

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2. Rachmaninoff  : Vier Präludien,

4. Liszt  : Polonaise C- Moll( am Flügel:

19.30 1. Chopin  : Konzertallegro, op. 46.- op. 32. 3. Liszt  : Irrlichter. Theophil Demetriescu).

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20.00 Ein Abend bei August Conradi  , dem Vater der Berliner   Possenmusik. Anschließend Zeit, Wetter, Tagesnachrichten, Sportnachrichten. Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

7.00 Von Hamburg  : Hafenkonzert.

11.00 H. Bochmann: Lenchen lernt sprechen. 18.30 Das heutige Island  ( Joh. Velden).

19.00 Schnee, M. d. R.: Hermann von Wissmann   zum 25. Todestag. 19.30 Walter- von- Molo- Feier.

20.00 Von Köln  : Konzert.

20.30 Aus dem Reichstag  : II. Weltkraftkonferenz. 21.30 Von Köln  : Konzert.

Rätsel- Ecke des ,, Abend".

Kreuzworträtsel.

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Waagerecht: 1. Tonart; 3. Haustier; 5. persönliches Fürwort; 6. germanischer Gott des Krieges; 7. Flächenmaß; 9. Festung in Bolen; 10. Nachtvogel( Mehr zahl); 12. Raubfisch; 13. Musikinstrument; 16. Wurfgerät; 19. Neben­fluß der Jsar; 22. Al­tersheim; 25. Möwen vogel; 27. mohammeda­nischer Gott; 29. weib­licher Vorname; 31. Tierprodukt; 32. Abfür zung für Erlaucht"; 33. Tierlaut; 34. mischer Sonnengott; 35. Gott der Hirten Senkrecht: 1. Gestalt der nordischen Mythologie; 2. Metall; 3. geometrischer Begriff; 4. Bergabhang; 5. spanischer Artikel; 8. italienische Note; 9. Ausruf; 11. Bindewort; 14. europäische Hauptstadt; 15. Bündnis; 17. bekannter Filmkomiter; 18. 3ahl; 19. Stadt in Südtirol  ; 20. Zuckerart; 21. biblische Frauengestalt; 22. Siegestrophäe der Indianer; 23. Held der Artussagen; 24. Ge­tränt; 26. Tafelgetränt; 28. französischer Artikel; 30. italienische Note.

21s er dann wieder hin und her wanderte, sah er mit unbe­fangen scheinenden Blicken zu den Fenstern des dritten Stockwerks hinauf, es waren die Fenster, die zum Büro von Hammerschlags e Redaktion gehörten. Mitunter stand er sogar still, unbeweglich, und sah aufwärts. Dann erschraf er leicht und wie erwachend fehte

er seine Promenade fort.

11m ihn fluteten die Wellen von Menschen, die zu dieser Zeit aus den Kontorhäusern strömten, um der Hochbahnhaltestelle am Halle schen Tor zuzustreben. Die Autobuffe fauften in gewagter Fahrt

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Worträtsel.

Wenn dem Kufinchen hängt am Fuß Ein Zeichen noch hängt an,

So wird das hübsche blonde Kind Zur Schweizer   Stadt sodann.

Buchstabenrätsel.

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Silbenrätsel.

Aus den Silben al be bein bi brid brus cam chaus chel cen chiem chre dau de del der det di dor dri ei el el el en en en es fen fer ge ger ig in fi fie fie len ma ma me mis mo mus na na no nu o ra ral rant rheu se see see sei fel sen sto stein ta te te the the thi ti tis wat sind 28 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten und die dritten Buchstaben von unten nach oben gelesen ein Sprichwort ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Ver­bandsmaterial; 2. Nordischer Bewohner; 3. Berg im Böhmer Wald; 4. Wacholderbranntwein; 5. Land in Asien  ; 6. Erlernen des Brauch­barsten; 7. Nordafrikanische Landschaft; 8. Unwissender; 9. Land­straße; 10. Göttin der Gerechtigkeit; 11. Teil des Gesichts; 12. Insel im Kleinen Belt  ; 13. See in Bayern  ; 14. Französischer Dichter; 15. Erotisches Tierprodukt; 16. Krankheit; 17. Nebenfluß der Save; 18. Nordischer Vogel; 19. Münze; 20. Nadelbaum; 21. Berg im Rautafus; 22. Stoffart; 23. Männlicher Borname; 24. Sumpfhühner; 25. Deutscher   Fluß; 26. Stadt in England; 27. Chemisches Element; 28. Rüge.( ue= ü, ch ein Buchstabe.)

( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

-ekr.­

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer. Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Speer; 6. Lenau  ; 11. Birna; 12. Ahorn; 13. As; 14. Gurfe; 16. in; 17. Lau; 19. Boe; 20. Lea; 21. la; 22. ia; 23. Elf; 25. mer; 27. Uri; 30. Ri; 31. Kanin; 33. Ob; 34. Ornat; 35. Ferse; 36. Semit; 37. Funse. Sentrecht 1. Sport; 2. Bija; 3. er; 4. eng; 5. Raub; 6. Lafe; 7. Che; 8. no; 9. Arie; 10. Unna  ; 15. Rogen; 18. lit; 20. lau; 23. Eros; 24. Lire; 25. Watt; 26. Riff; 28. Roß; 29. Jdee; 31. Rai; 32. neu.

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Segensreiche Einrichtung: Bei Eltern Rat-

Elternbeirat.

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Silbenrätfel: 1. Menuett; 2. Inventurausverkauf; 3. Tempelhof  ; 4. Esra; 5. Jpswich; 6. Taurus; 7. Cilie; 8. Eisen­berg: 9. Ramies; 10. Rendant; 11. Eunuch; 12. Donati; 13. Engadin  ; 14. Waldemar; 15. Srene; 16 Rossini; 17. Drillich. ,, Mit eitler Rede wird hier nichts geschafft." Buchstabenrätsel: 1. Emu; 2. 3re; 3. Not; 4. 3nn; 5. Ger; 6. Sam; 7. Cib; 8. 3ba; 9. Nil; 10. Ham; 11 Eis; 12. Jul; 13. Sol; 14. Sau; 15. Tag; 16. Spa; 17. Zod; 18. 2bt; 19. Rot; 20. Sap; 21. Sfi; 22. Eli; 23. Jlm; 24. Mah. Die Wörter ,, Einig sein heißt start sein!"

Aus den Buchstaben aa aa aa a b c d be e e e e e e e e bhii ii i II II II It It n D orrriffitum find 13 Wörter andergereiht den Titel eines Wigblattes nennen. von je vier Buchstaben zu bilden, deren Anfangsbuchstaben anein­

bedeuten:

1. Brettspiel; 2. Planet; 3. Teil des Segelschiffes; 4. Befestigung; 5. Weiblicher Vorname; 6. Bekleidungsstück; 7. Bapiermaß; 8. Altes Längenmaß; 9. Monat; 10. Gewürz; 11. Münze; 12. Fruchtbarer Wüstenstrich; 13. Metall.- kr.

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Zahlenrätsel: Bethmann- Hollweg  , Elbe  , Tomate, Helene, Memel  , Alma, Nebel, Newa  , Halle, Omega, Lotto, Lama, Wanne, Elle, Gotha  .