Nr. 274
47. Jahrgang
Technik
Billige Wasserkraft?
Es hat sich in Europa noch nicht genügend herumgesprochen, daß bie allgemein verbreitete Meinung von den billigen Wasserkräften" nichts anderes als eine reguläre Psychose, ein allgemein verbreitetes Vorurteil ist.
Die Wahrheit ist, daß sich die Schweiz ihre elektrischen Anlagen viel Geld fosten läßt, trotzdem das Wasser umsonst geliefert" wird. Wasserkraftanlagen sind in der Regel umfangreiche Bau werke, die einen großen Aufwand an Kapital erfordern. Die Berzinsung dieses Baugeldes ist eine so ausschlaggebende Sache, daß daneben die Billigkeit des Wassers( für das immerhin meist auch ein sogenannter Wasserzins zu entrichten ist) bedeutungslos wird. So rostet ein Kilowatt Leistung beim neuen Ehelwert rund 500 Mart, beim Wäggitalwerk hat es rund 800 Mark gefofiet. Freilich ist der Zins in der Schweiz niedriger als in Deutsch land : man fann auch heute noch( 1930) mit 6 Proz. rechnen, während in Deutschland die Verzinsung samt allen Nebenkosten auf rund 12 Proz. fommt. Das ist sicher ein wichtiger Grund, der die Erbauung von Wasserwerfen in der Schweiz begünstigt und in Deutschland hindert.
Aber es kommt noch ein anderer Umstand in Betracht. Ein modernes Kohletrastwert fostet nicht mehr als( nach Klingenberg ) 200 bis 300 Mart pro Kilowatt. Nehmen wir ein ganz neues Wert mit allen Errungenschaften der letzten Jahre an, und es möge die ausgebaute Leistung eines Kilowatt dort 250 Mark kosten. Dann rechnen wir für Zins und Rückzahlung 15 Proz, für Bewirtschaftung weitere 5 Pro3. Das Wert muß also jährlich 20 Pro3. Untoften bezahlen, das sind 50 Mart pro Kilowatt, abgesehen von Kohlefosten, die aber pro Kilowatt jähr= lich nicht mehr als höchstens 20 Mart ausmachen.( Oberschlesische beste Staubfohle würde 5 Mark pro Tonne fosten, 350 Gramm sind auf eine Kilowattstunde berechnet, 8000 Stunden jährlich gäbe nur 14 Mark!) Für 70 Mark fann man also eine Jahresfilowattstunde herstellen, rund 8000 Kilowattstunden also. Demnach kostet die Kilowattstunde dem Werk 7000 Pig. : 8000 Kilowattstunden 0,875 Pfg. je Kilowattstunde. Auf anderer Grundlage fäme man noch weit darunter, bis gegen 0,6 Pfg. je Kilowattstunde ohne Netz. Wer sich darüber orientieren will, lese die interessante Studie von Dr. He ß in der Zeitschrift„ Die Chemische Industrie ", Januar 1929, wo eine vergleichende Zusammenstellung für Deutschland und Ausland gegeben wird. Heß findet z. B. als Mittel für ein schlesi
sches Kohlefraftwert 0,83 Pfg. je Kilowattstunde.
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Was kostet nun aber die Kilowattstunde aus einem Wasserkraftwert geliefert? Nehmen wir die oben angegebenen 600 Mart pro Kilowatt Anlagekosten, bewirtschaften wir sie finanziell mit 6 und technisch mit nur 5 Proz., so daß jährlich 66 Mark zu zahlen sind, so fostet eine Kilowattstunde nur 0,83 Pfg. Sehen wir aber auch hier eine für deutsche Verhältnisse angemessene gesamte Bewirtschaf: tung von 20 Broz. voraus, so müssen jährlich 120 Mart aufgebracht tung von 20 Broz. voraus, so müssen jährlich 120 Mart aufgebracht werden, die Kilowattstunde kostet dann bei diesem Wasserkraftwerk 1,5 Pfg., sie ist also teurer als die Kohle- Elektrizität. Heß findet für südbayerische Wasserkraft 1,25 Pfg. je Kilowattstunde.*) Nun gilt für deutsche Verhältnisse zur Zeit ganz allgemein: die sehr günstigen Wasserkräfte sind bereits ausgebaut, namentlich die
Was
bayerischen sind mit Inflationsgeld billig gebaut worden. heute an Wasserkräften noch vorhanden ist, sollte angesichts des gegenwärtigen hohen 3ins fußes einer späte ren Generation überlassen werden soweit es überhaupt wirtschaftlich zulässig ist. Die Saale - Talsperren sind beispielsweise wirtschaftlich ungünstig und ihre Erbauung ist ein Fehler, der mit Hinweis auf die Aufbesserung des Wasser standes im Mittellandfanal taum entschuldigt werden kann. Da überdies die vorhandenen Kohlekraftwerke noch bei weitem nicht ausverkaufte Produktion haben, ist ein Mangel an Elektrizität in Thüringen feineswegs vorhanden, so daß die Anlage neuer Wasserfraftwerke geradezu unerwünschte Mengen von Elektrizität schafft. Freilich kann man diesen Uebelstand mildern, indein man die Anlagen rein nur als Reserve für Spitzenleistungen auswertet. Aber ( das klingt ja an sich sehr hübsch!) dann kann die Anlage wieder nicht als Wasseraufbesserung für den Mittellandkanal verwertet werden! Auch die Zweiteilung( Bleilochsperre und Hohenwarte ) hilft dem llebel nicht ab, und Spißenkraft durch Kohlewerte ist viel billiger.
Anderseits ist die Erscheinung, daß die Wasserkraftwerke in ihrer Bedeutung zurückgehen, nicht auf Deutschland beschränkt. Wir haben eine Meldung aus den Vereinigten Staaten , die Baukosten von neueren Wasserkraftwerken betragen gegen 400 Dollar pro Kilowatt, während sie bisher nur um 200 Dollar waren Dagegen sind die Bautosten bei Kohlekraftwerken von 100 auf 90 Dollar pro Kilowatt gefunten. Dazu kommen die großen Fortschritte, die man in der pro Kilowattstunde nötigen Rohlemenge, die immer fleiner wird, macht: fast alle Fortschritte der Technik kommen den Kohlekraftwerfen zugute, selten den Wasserkraftanlagen.( Siehe ,, Elektrizitätsverwertung", Heft 6, 1929.) Beachtet muß dabei auch werden, daß die ganz besonders günstig gelegenen Wasserwerke eben schon gebaut find heute sind nur noch selten sehr günstige Anlagen möglich, meist sind die teuren Projekte noch unausgeführt. Bei Kohlekraftwerken kommen solche Umstände gar nicht in Frage, im allgemeinen arbeiten sie um so billiger, je mehr die Zeit und die Entwicklung fortschreitet. Wegen der Unwirtschaftlichkeit der Saaletalsperren sei auf meine Abhandlung im„ Elektrojournal", Heft 23, 1926, vermiesen, mo das zu erwartende Defizit berechnet ist.
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Trogdem gehen die größten Unternehmer daran, ihre Stohle basis" durch Hinzufügung einer Wassertraftbasis" zu verbessern. Das ist an und für sich richtig, da nach allgemeinen volkswirtschaft lichen Grundfäßen die Verbreiterung der Grundlagen das Risiko vermindert. Obgleich also schon in Basel die Kohle- Elektrizität er. folgreich der Wassertraft Konturrenz machen könnte, tritt ein solcher Wettbewerb nicht zutage, sondern Kohle und weiße Kohle gehen eine *) Die Berkaufspreise des Stromes müssen natürlich viel höher sein, da ja die Anlage des Netzes, Personaltosten ufm. in den hier angegebenen Preisen nicht enthalten find.( D. Reb.)
Von Dr. Rudolf Lämmel
Sin
Rapperswil
Züricher See
" well, Tentrale
ETZELMASSIV
1100m
408.
**
Druckstollen
Einsiedeln
Etzelwerk
1302m
"
Zuleitungsstollen
unftiger Sihlee
11 km
90Mill co
Viodukt
1520
Brücke
Brücke. h
Woggitalser
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Sonnabend 14. Juni 1930
gestout 7923 4m 140 Mill com
Interessengemeinschaft ein. Auch bei diesen Unternehmungen mag
eine start wirkende Psychose mitspielen. Das bekannte Tauern= projekt wird zu den teuersten Anlagen gehören, wenn es wirklich ausgeführt wird. Es wird daher faum an Ort und Stelle( in den Hohen Tauern!) der älteren Wasserkraft ebenbürtig sein, sicher ist es ausgeschlossen, daß diese Elektrizität auf weitere Entfernung hin etwa gar nach Mitteldeutschland billiger als Kohle- Elektrizität wird. Das gleiche gilt von den Plänen, norwegische Kraft nach Deutschland zu bringen: dafür sind heute noch feine wirtschaftlich arbeitenden Leitungen möglich und der Kapitalaufwand wäre viel höher als für an Ort errichtete Kohlekraftwerke. Notwendig wären 444 000 Bolt- Leitungen.
Das im Bau begriffene badische Schluchseewerf arbeitet zu einem großen Teil mit 6prozentigem schweizerischem Geld: man tann dieses Kraftwerk begrüßen, es ist noch rentabel, obschon feineswegs billig. Die Eigenkosten sind etwa 3,3 Pfg. je Kilowattstunde unver teilt( also nicht beim Konsumenten, sondern am Wert). Hier liegen also nur insgesamt 10 Proz. der Rechnung zugrunde. Müßte dieses Kraftwerk aber Geld von deutschen - Banken borgen, so wäre der Eigenpreis fast 7 Pfg. je Kilowattstunde und ein solches Werk dürfte heute nicht gebaut werden, es wäre ein volfswirtschaftlicher Unsinn, weil ja, wie oben angedeutet, ein Kohlefraftwert nicht mehr als 1 bis 2 Pfg. pro Kilowattstunde erfordert. Es hat keinen Sinn, für unsere Urenkel heute Kraftwerke zu bauen. Wir haben noch für viele Jahrhunderte Kohle, auch wennt die Braunkohle zu Ende gehen sollte, ehe das Geschlecht unserer Enkel die Schicksale Deutschlands bestimmt.
das neue Wasserkraftwerk der khweizerischen Bundesbannen Projekt 1930
in Betrieb 1932
Wasserlose Gasbehälter
Seit fast 40 Jahren ist man bestrebt, den üblichen Gasbehälter| Motoren der einzelnen Pumpen die Versorgung der Ringtasse mit mit Wasserbecken durch einen wasserlosen zu ersetzen. Die gewaltige Erfahflüssigkeit aufrecht. Die Dachabdeckung besteht aus Holz, das mit einer DoppelWasserlast des Beckens erfordert ja große Wandstärken und eine umfangreiche fostspielige Gründung; hierzu fommen die hohen Beschicht von Dachpappe überzogen ist, oder aber aus Eisenblech. Die triebskosten und die Notwendigkeit, den Wasserinhalt zeitweise durch Dachspitze bildet eine große Entlüftungshaube; eine Glaswand im oberen Teil des Mantels versieht das Innere des Behälters mit geschlagenen Lösungen hat sich jedoch nur die einer süddeutschen
land, sondern auch im Ausland, nicht zum wenigsten in NordMaschinenfabrit durchgefeßt, die in furzer Zeit nicht nur in Deutschamerita, Eingang gefunden hat. Von den bisher gebauten Beamerita, Eingang gefunden hat.
hältern dieses Systems dienen die meisten zur Epeicherung von
Leuchtgas in städtischen Gaswerken und Kokereien, zum Teil auch im rheinisch- westfälischen Industriegebiet für die Ferngas versorgung mit Koksgas . Andere wieder finden in der chemischen Industrie für die Speicherung von Wasserstoff und Kohlensäure
Verwendung.
Ein wasserloser Gasbehälter besteht aus einem überdachten viel
eckigen Gehäuse mit 8 bis 28 Seiten und einer in deren Inneren auf und ab gehenden Deckenscheibe, die den Gasraum nach oben zu abschließt. Die Wandung des Behälters besteht aus geraden Blechen, die mit den Eckpfosten verbunden und gasdicht vernietet sind. Im Inneren des Behälters ist die Scheibe als starres Eisenfachwerk ausgebildet; sie läuft an den Edpfosten über je zwei übereinander figende Rollen, wobei durch zwei weitere Führungen für unbe hindertes Auf- und Niedergleiten nach Art eines Kolbens gesorgt wird. Die Größe des Gasdruckes wird durch Betongewichte geregelt. Die Abdichtung der Scheibe gegen die Wandung war nur durch besondere Maßnahmen zu erzielen: die Scheibe trägt am Rande eine durch radiale Schottwände unterteilte Ringtasse, die mit dem eigentlichen Abdichtungsring beweglich verbunden ist. Die Tasse hat eine Füllung von Teer- oder Gasometeröl; falls sich an der Abdichtungsleiste Sperrflüssigkeit von angemessener Höhe gesammelt hat, sichert sie an der Wand des Behälters durch, sammelt sich in einer Bodentasse an und fließt von dort in besondere Sammelgefäße ab, wo die Flüssigkeit Gelegenheit hat, alles aufgenommene Kondenswasser abzuscheiden. Zu diesem Zwecke ist ihr Weg durch Ueberlaufrohre und verschiedene Kammern möglichst lang gemacht.
Eine Anwärmvorrichtung stellt auch im strengsten Winter die Trennung von Del und Wasser sicher, wobei das in den Sam melbehältern angewärmte Dichtungsöl als Heizflüssigkeit dient. Refervebehälter in Dachhöhe halten auch bei Stromausfall an den
Tageslicht. In verschiedenen Höhen find außen Umgänge angebracht, die durch gerade Treppen miteinander verbunden sind. Das ganze Gebäude, besitzt gegen den Winddruck eine außerordentliche Standfestigkeit. Bei der Wahl der Sperrflüssigkeit waren gewisse Forderungen zu berücksichtigen: Einmal durfte nämlich diese Flüssig=
feit in ihrer Zusammenjehung durch die Gase und die von ihnen mitgeführten Substanzen feinerlei Beränderung erfahren, und umgekehrt mußten auch nachteilige Einwirkungen der Sperrflüssigkeit auf die gespeicherten Gaje vermieden werden. Die Konstrukteure haben daher dieser Frage ihre besondere Aufmerksamkeit gewidmet und schließlich ein Teeröl ausfindig gemacht, mit dem sich gut ar
beiten läßt. Dieses Del tann so hergestellt werden, daß der mole= fulare Zusammenhang im Sommer, die Kältebeständigkeit im Winter und die Fähigkeit, Kondenswasser schnell abzuscheiden, allen Anforderungen genügen.
Wasserlose Gasbehälter haben außer dem Vorteil einer einfacheren und billigeren Konstruktion den eines ungleich geringeren Eigengewichtes. Da die Wasserlast fortfällt, wird der Boden nur mit etwa einem zwanzigstel des Gesamtgewichtes eines Wasserbehälters belastet. Das verhältnismäßig geringe Eigengewicht des trockenen Gasbehälters macht sich namentlich auf Bergwerksgelände, wo die Möglichkeit von Bodensenkungen besteht, sehr vorteilhaft geltend. Hierzu kommt der geringe Platzbedarf; da die Höhe des wasserlosen Behälters größer als der Durchmesser ist, kann der Boden vorzüglich ausgenutzt werden. Außerdem ist aber ohne Unterbrechung des Betriebes jederzeit eine Bergrößerung des Behälters durch einfache Aufstockung möglich. Das Fundament fann ferner zu Lagerräumen ausgebaut werden. Da nicht Wasser, sondern Teeröl als Abdichtungsmittel dient, fällt die Notwendigkeit der Beheizung bei Frostgefahr weg. Das gespeicherte Gas tommt nicht mit Wasser in Berührung und kann daher keinerlei Feuchtigteit aufnehmen; ja, in dem neuen Behälter wird sogar Wasser abgeschieden, d. h. auf einfache und billige Weise eine Trocknung des Bajes bewirkt. Da die Scheibe jeder Veränderung des Volumens leicht beweglich folgt, hält sich der Gasdruck fast unverändert.
Bücher der Technik
Dr. Alfred Gradenwitz.
Anschluß. Das Elektrizitätsbuch fürs tägliche Leben. Für Selbst-| die irgendwie mit Elektrizität( Leitungsmasten, Isolatoren, Schaltunterricht und Schule. Von Prof. Dr.- Ing. C. H. Dender räume usw.) zusammenfommen, sehr empfehlenswert sind und Landsberg und Prof. Dr.- Ing. K. Bormfelde Bonn . Mit 154 manches Unglück verhüten fönnen. Tegtbildern. Verlag von Paul Pareŋ, Berlin SW. 11, Hedemannftraße 28/29. In Ganzleinen 5,80 M.( Partiepreise billiger). Schulausgabe steif broschiert 4,80 m.( 50 Stück je 4,30 m., 150 Stück je 3,80 m.)
Die Verfasser haben sich das Ziel gesetzt, die Elektrotechnik, dieses michtige, bedeutungsvolle Gebiet des modernen technischen Lebens, jedem Interessierten nahezubringen: Nicht durch langatmige Belehrungen, sondern in Form einfacher und intereffant ge schriebener Blaudere Das sehr gut illustrierte Buch behandelt die elektrischen Grun Griffe, die Erzeugung und Anwendung des elektrischen Stroms, also die Umwandlung von mechanischer Energie in elektrische und umgekehrt, die Umwandlung von elektrischer Energie in Wärme, Licht und chemische Energie, die elektrische Anlage und Kapital der Schwachstromtechnik. In diesem Rahmen wird eine Gesamtdarstellung der Elektrotechnik in übersichtlicher, leicht einprägsamer Form geboten. Besonders zu begrüßen ist endlich der Anhang mit seinen ganz auf die Bragis abgestimmten Merkblättern und Richtlinien, in denen auch Berhaltungsmaßregeln für Kinder,
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