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Emil Faber zum Gedenken.

In der Nacht zum Sonntag überraschte uns die Kunde, daß der Genosse Emil Faber Frankfurt a. d. D. geftorben fei. Bir fonnten mir noch die turze Nachricht unseren Lesern vermitteln. Aber es ist uns Bedürfnis, dieses Mannes ausführlicher zu ge­denten. Denn mit Emil Faber verliert die Gesamtpartei einen der ältesten Kämpfer, der schon in den sozialistengefeßlichen Zeiten für Partei und Gewerkschaftsbewegung führend tätig war, die Partei der Provinz Brandenburg einen ihrer hervorragentsten Organi­

fatoren.

Am 27. Juni 1861 zu Küstrin ( Neumarf) geboren, durchlebte der Verstorbene eine Jugendzeit, die bestimmend für sein ganzes Leben wurde. Als Waisenkind in die Schuhmacherlehre gebracht, lernte er hier bereits den Gegensatz zwischen Arbeit und Kapital tennen, und kaum der Lehre entwadsen, finden wir ihn insbe= fondere im Wahlkreis Frankfurt a. d. D. politisch tätig. Die Par­teigeschichte in der Provinz Brandenburg ist untrennbar mit dem Namen Emil Faber verknüpft. 1890 gründete er mit wenigen Ge­treuen in Frankfurt a. d. D. die Märkische Volksstimme", die vor wenigen Monaten somit auf ihr 40jähriges Bestehen zurüdbliden fonnte und im heutigen Wahlkreis Frankfurt a. d. D.- Grenzearf bestimmend im politischen Leben ist. Unter den schwierigsten Ber hältnissen half Emil Faber dieses Zeitungsunternehmen durch alle Klippen, wobei er verschiebentlich Rat und Hilfe bei August Bebel und Paul Singer fand.

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Die Märkische Volksstimme" mar schon lange vor dem Kriege zunächst nach Forst, dann nach Kottbus verlegt worden. Unmittel­bar nach dem Umsturz im November 1919 ging Faber deshalb trotz feines hohen Alters an ein neues Wert: die Gründung des Bolts­freund in Frankfurt a. d. D. Auch das neue Zeitungsunternehmen ist ein beachtlicher Faktor im Wahlkreis Frankfurt a. d. D. ge­

worden.

Aber nicht nur auf diesem Gebiet betätigte der Berstorbene feine außerordentlich starte organisatorische Kraft. Jahre hindurch gehörte er der Agitationsfommission der Partei mie dem Begirts. vorstand an. Raftlos arbeitete Faber in öffentlichen Bersammlungen wie in einen Zusammenkünften der Partei für die dee des So zialismus. So scharf sich der Verstorbene ein großes Maß von Ber­trauen in der gesamten Arbeiterschaft im Bezirksverbande Branden­burg. Bon diesem Bertrauen murde er getragen, als er in einer Nachwahl 1910 in den Reichstag entfandt wurde. Bei der Wahl

Opfer des schönen Wetters. Wieder zehn Berliner ertrunten! Refordbesuch in den Freibädern.

Der schöne Sonntag ließ die badeluftigen Großstadtbe. wohner wieder zu Hunderttausenden an die Berliner Seen wandern. Allein in den städtischen Freibädern wurden 150 000 Besucher gezählt. Leider ist auch die Zahl der Berun­glüdten wieder sehr hoch, zehn Personen fanden den Tod im Waffer.

Beim Baden im Neuköllner Stich fanal an der Briger Allee ertrant der 33jährige Schlächter Ernst Harden aus Halen see, Kroprinzendanum 7. 3wei Todesopfer forderte das Freibad Saatwinkel. Der 17jährige Helmuth Hehr aus der Marienstr. 8

perfank vor den Augen zahlreicher Ausflügler plöhlich im Basser. Kurze Zeit darauf ging der 19jährige Egon Girteit aus der Elsasser Straße 33 ebenfalls unter und ertrant. Bisher fonnté mur die Leiche des Girteit geborgen werden. Im alten Spandauer Schiffahrtsfanal in der Nähe des Rohrdammes fand der 21jährige Arbeiter Bruno Jannot aus der Brunnenstraße 11 in Siemens­ stadt , wahrscheinlich infolge Herzschlages, den Tod im Wasser. Im

Theater, Lichtspiele usw.

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Montag, 16. 6. Städt. Oper

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Rheingold Vorstellung

Ende 22 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik

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Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Scherz, Satire, Ironie und tletere Bedeutung Ende nach 221 Uhr

Friedrichstr.104

Direktion: Dr. Martin Zickel Komische Oper Merkur 1401/4330. Täglich 8 Uhr Liebe und

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8. Uhr

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von Fritz v. Unruh. Reg.: Max Reinhardt

Wasik: Friedrich Hollaender .

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Friedrichstr. 104. Merkur 1401/4330. Täglich 81 Uhr Liebe und Trompeten blasen

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zur Preußischen Landesversammlung im Januar 1919 war Faber Spizenkandidat in seinem alten Wahlkreis. Er gehörte dem Breu­Bischen Landtag bis zu seinem Tode ununterbrochen an.

Neben einer politischen Arbeit fand Faber noch Zeit genug, um sich allen übrigen Zweigen der modernen Arbeiterbewegung zu widmen. Wenn die Frankfurter Arbeiterschaft heute im eigenen Gewerkschaftshause tagen kann, dann ist die Schaffung dieses neuen Arbeiterheims sein ureigenstes Wert. Auch die Genossenschaftsbe wegung in Frankfurt verliert in ihm einen der treuesten und hin: gebungsvollsten Mitstreiter.

Nicht nur in den engen Grenzen seines Heimatsbezirks mar der Genosse Faber als Senior der Parteibewegung bekannt und geschätzt. Die deutschen Parteitage der Vorkriegszeit wie auch noch

der Kriegszeit sahen den Berstorbenen als ständigen Delegierten feiner Bartelorganisation. So hat er allen ein leuchtendes Vorbild strenger Pflichterfüllung gegeben. Noch zwei Tage vor seinem Tode erklärte er feinen Angehörigen, daß er unter allen Umständen an den wichtigen Abstimmungen im Preußischen Landtag teilnehmen werde, selbst auf die Gefahr hin, daß er mittels Krantenwagens transportiert werden müßte. Die Partei wird diesem alten Vor­tämpfer stets ein dankbares Andenten bewahren!

Die Einäscherung wird am Donnerstag, 19 Juni, 4% Uhr nachmittags, im Berliner Krematorium Baumschulenweg , stattfinden.

Donners

netenvorsteher, der auch im Haushaltsausschuß den Borsig führt, hofft, den Etat, für den allerdings eine Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung immer noch zweifelhaft er­scheinen muß, doch wenigstens im Ausschuß am tag erledigt zu sehen. Das Plenum wird sich dann in der nächsten Woche in fün aufeinanderfolgenden Sizungen mit der endgültigen Verabschiedung zu beschäftigen haben.

Heute vormittag wurden in der Hauptsache die Fragen be handelt, die sich aus der ersten Lesung ergeben haben und die die Berwaltung zu beantworten hat. Im besonderen wurde über die Schulnot in Neukölln gesprochen. Der dort zuständige sozialdemokratische Stadtschulrat Dr. Löwenst ein bittet um die Einsetzung einer Summe von 250 000 m., um die größten Miz­stände beheben zu können. Wie der Ausschuß beschließen wird, steht zur Zeit noch nicht fejt.

Sieben Kinder Opfer eines Strudels. Augsburg , 16. Juni.

Ein schreckliches Unglüd ereignete sich gestern in Epfach bei Landsberg . Beim Baden im Lech geriet ein Kind in eine Un= tiefe und versant vor den Augen seiner Spielfameraden. Diese versuchten das Kind wieder an sich zu ziehen, wu.den dabei aber selbst in einen Strudel gezogen. Von den Kindern fonnten drei gerettet werden, während ses abgetrieben wurden und ihr Grab in den Fluten fanden. Bisher ist es nur gelungen, zwei Leichen zu bergen.

Der frühere französische Finanzminifter Klotz, der im ver­gangenen Jahre wegen Wechſelfälschung mit mehreren Jahren Gefängnis bestraft wurde, ist gestorben. Von ihm stammt das berüchtigte Wort: Die Boches werden alles bezahlen."

RUND­FUNK

AM ABEND

Montag, 16. Juni. Berlin .

16.05 Gustav Hochstetter : Annehmlichkeiten des Alterns. 16.30 Ständchen und Serenaden.( Oskar Jölli, Bariton.)

17.00 Kroll- Oper: Weltkraftkonferenz. Prof. Dr. Albert Einstein : Das physika­lische Raum- und Aetherproblem.

18.00 Wilhelm Sollmann : Arbeiterjugend und Staat. 18.30 Unterhaltungsmusik.

19.25 Das Heiligenstädter Testament" von L. van Beethoven ( Sprecher: Alfred Beierle ).

19.35 Berliner Kunstwochen 1930. Aus der Philharmonie: VI. Wilhelm Furt­ wängler , Neunte Sinfonie.

21.00 Das Herz Londons ( Wolf Zucker). 21.10 Bericht aus dem Hyde- Park.

Flußbad Lichtenberg erlitt der 31jährige Arbeiter Karl Brzy byala aus der Bophagener Straße 37 beim Baden einen Schwäche­anfall und ertrant. Beim Baden im Tegeler See ertrant unweit der Scharfenberger Enge der 25jährige Schneider Heinrich Pohl­ mann aus der Probststraße 9. In Plötzenfee ertrant der 18jährige Lehrling Baul Rort aus der Rhinomstraße 8. Einige Zeit später Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik. ging unweit der Unfallstelle der 20jährige Angestellte Emil 3 ad er aus der Liebenwalder Straße 46 unter. Auch er fonnte nur noch als Leiche geborgen werden. Im Grunewaldsee ertrant beim Baden an verbotener Stelle der 17jährige Erich Linte aus der Golg 18.20 Annie Becke: Als Werkstudentin in Island . straße 35. Aus der Havel bei Neu- Cladom murde am Sonntag nachmittag die Leiche des am Tage zuvor ertrunkenen 20jährigen Postbeamten Walter Biemann aus der Mozstraße 90 geborgen.

froßz Hizze! Fünf Stadtverordneten fizungen in der nächsten Woche.

Hochbetrieb im Rathaus Täglich drei Ausschußfihungen.

Der großen Hize trozend, wird im Rathaus weiter fieberhaft an der Verabschiedung des Etats gearbeitet. Täglich finden jetzt allein drei Sigungen des Haushaltsausschusses statt. Stadtverord

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stärkt Schaffenden die müden Glieder.

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18.40 Dr. Elias Hurwicz : Parteiwesen und politische Bildung. 19.00 Von München : John Galsworthy liest.

19.30 Reichardt: Richtige Heuwerbung. 20.00 Prof. Dr. Ludwig Quidde : ,, Landfrieden und Weltfrieden". 20.30 Von Warschau : Internationaler Programmaustausch. Orchesterkonzert. Dir.: Grégoire Fitelberg. Solist: Maurice Janowski, Tenor.

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