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Berlins veränderter Etat.

Die Ausgaben haben sich noch um 14 Millionen erhöht.

DES

STADT VORWARTS

BEILAGE

Verkehrs- Schupo nicht nur in der Stadt...

Bis zur zweiten Lefung des Etats, die am Montag im Haus Wie die Polizei für Sicherheit auch auf den Landstraßen sorgt.

haltsausschuß begonnen hat, haben sich die Ziffern nicht un­wesentlich geändert. Auf der Einnahmeseite hat zwar der Haushaltsausschuß nur rund 630 000 m, mehr eingefeht, und der Magiftrat rechnet neuerdings mit 260 000 m. minderein. nahme, so daß sich hier die Endsumme nur um 370 000 m. erhöht hat. Die Ausgabenseite hat sich dagegen sehr erheblich ver­ändert. Der Haushaltsausschuß hat während der ersten Lesung fast 10 Millionen Marf Ausgaben gestrichen. Dem stehen aber neue Anträge des Magistrats auf Grund von notwendigen Neuanforderungen gegenüber, und zwar für verschiedene Ausgaben 3,7 millionen Mart, für die Motstandsattion( in Anbetracht der im Frühjahr noch gesteigerten Erwerbslosigkeit) weitere 15 Millionen Mart und für die Krisenfürsorge 4,5 Millionen Mart. Die Ausgaben haben sich daher von 1150 mil­fionen auf rund 1164 Millionen Mark vermehrt.

Der stetig zunehmende Berkehr der Weltstadts Berlin hat zu der Schaffung einer besonderen Berkehrs­polizei geführt. Diefem polizeilichen Dienstzweig fällt die Auf­gabe zu, in den verkehrsreichen Straßen den gesamten Verkehr zu regeln. Darüber hinaus bestehen in der Großstadt noch sogenannte Berfehrsstreifen, deren Dienstbereich die Ausfall­Straßen der Großstadt sind. Die Berlin verlassenden Fahrzeuge werden hier durch Stichproben auf ihre Verkehrssicherheit fontrolliert.

Der Ueberlandverkehr hat natürlich auch stetig zuge­nommen und eine Ueberwachung fand bisher nur durch die in den Provinzstädten und Gemeinden stationierten Landjäger statt. Diese fonnten sich jedoch nur auf ausgesprochene Uebertretungen der verkehrspolizeilichen Bestimmungen beschränken. Dadurch wurde weder eine zunehmende Sicherheit des Landstraßenverkehrs, noch hat sich das preußische Ministerium des Innern dazu entschlossen, einen besonderen polizeilichen Ueberwachungs dienst der Landstraßen einzurichten, und es wurden die Land Straßenverkehrsstreifen geschaffen. Diese neue Einrich tung der Verkehrspolizei ist zunächst bei den Regierungsbezirken Frankfurt ( Oder ), Potsdam , Köln ( Rhein ), Trier , Aachen und Roblenz eingeführt. Im Gegensatz zu den Motorradstreifen der amerikanischen und englischen Polizei, die ausschließlich Jagd auf Berbrecher und rasende Motorradfahrer machen, fallen unseren Landstraßenverkehrsstreifen zunächst andere Aufgaben zu. Größtmöglichste Sicherheit für Fußgänger und Fahrzeuge und Berminderung der Unfälle ist ihre Aufgabe.

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In einer Ortschaft wird der Streifenwagen von einem Last. fraftzug überholt. Der Ort hat sehr übles Pflaster und ver­ursacht der mit nur" 30 Kilometern durchfahrende Lastzug einen Höllenlärm, gar nicht zu reden von der Erschütterung, die sich auf die altersschwachen Häuser überträgt. Der Lastkraftzug wird angehalten und zurechtgewiesen. Auf die Frage an den Führer, nach dem Gewicht der Ladung, erfolgt eine schamhafte Ant­wort: Etwa 180 Zentner. Durch die mitgeführte Waage wird fest­gestellt, daß Triebwagen und Anhänger 470 Zentner wiegen und daß die Nußlast 313 3entner beträgt. Es erfolgt die notwendige Belehrung, was aus den Straßen werden soll, wenn in 10 Stunden 10 derartige Züge im 35- Kilometer- Tempo darüber hinwegrollen. Ein anderer Fall: Bei hereinbrechender Dämmerung tommt der Streifenwagen in einen Ort, dessen Einfahrtstraße eine Kombina­tion von Pflaster und Chaussee als Straßendecke ausweist. Das

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Neue Brücke in der Landsberger Allee . eine Berminderung der Unglücksfälle erzielt. Aus diesen Gründen Tageslicht ist schon so schwach, daß die Fahrbahn nur schwer zu Der Magifirat hat die Mittel bereits bewilligt. Die sozialdemokratische Rathausfraktion hatte fürzlich auf die unhaltbaren 3ustände in der Landsberger Allee hingewiesen und die sofortige Inangriffnahme eines neuen Brückenbaues gefordert. Der Magistrat hat sich von der Dringlich feit der Forderung überzeugt und in seiner gestrigen Sitzung bereits die Mittel hierfür bewilligt. Die neue Ueberführung über die Ringbahn wird ungefähr 1 400 000 m. erfordern. An diesen Kosten wird sich die Reichsbahn, mit der zur Zeit noch Verhandlungen schweben, wahrscheinlich mit 200 000 bis 250 000 m. beteiligen. Der Rest wird aufgebracht durch den Vieh- und Schlachthof mit 950 000. Die Wasserwerte werben 100 000 m. zu­steuern und die Kämmereiverwaltung wird mit 150 000 m. belastet werden. Mit dem Beginn des Neubaues ist also schon in türzester Zeit zu rechnen.

Ebenso genehmigte der Magistrat den Entwurf des Umbaues der Ringbahnüberführung über die Müllerstraße im Bezirk Wedding . Die Wiederherstellung der baufälligen Gosener und Fahlenbergbrüde durch provisorische Hilfskonstruktionen wurde ebenfalls beschlossen. Die Mittel hierfür in Höhe von 50 000 Mark jollen aus den gemeinsamen Vorbehaltsmitteln genommen werden.

Die Bewag als Glücksbote.

Wie man umsonst zu einem Kronleuchter fommen fann.

Daß ein Freitag, der außerdem noch auf den 13. fällt, nicht unter allen Umständen ein Unglüdstag fein muß, wird Frau Ahrendt, die in Neukölln, in der Hermannstraße 114, mohnt, gern bestätigen. Am Morgen dieses Tages erschien ein Angestellter der Bewag und teilte Frau Ahrendt mit, daß bei ihr der 900000. 3ähler installiert würde, amb daß sie aus diesem besonderen An laß ein Geschent zur Vervollständigung ihrer elettrischen Ein­richtung nach eigener Bahl von der Bemag erhalten würde. Sie entschied sich für eine Speisezimmerfrone, die ihr von der Bewag in den nächsten Tagen zugestellt wird.

Wie groß das Bedürfnis nach einem elektrischen Anschluß ist, geht aus der rajdhen Steigerung der angeschlossenen Zähler hervor. Die letzten 100 000 3ähler find in einem Zeitraum von etwa ne un Monaten installiert worden, das bedeutet mit anderen Worten, daß durchschnittlich täglich etwa 370 neue Zähler eingebaut worden find. Auf Grund dieser gewaltigen Zahlen fönnte man zu der Auf faffung fommen, daß in furzer Zeit alle Berliner Wohnungen einen elektrischen Anschluß besigen müßten. Das ist jedoch nicht der Fall, denn bisher besigen erst etwa 65 Pro3. aller Berliner Boh mungen einen elektrischen Anschluß. Es wird also immerhin noch bei gleich fortid, reitendem Tempo eines 3eitraumes Don ctwa drei Jahren bedürfen, um den erstrebenswerten Zustand zu erreichen, daß jeder Berliner in feiner Wohnung die Vorzüge der Elettrizität genießt.

Neues Jugendheim in Marienfelde .

Die Wohlfahrtsdeputation erklärte sich mit der Errichtung eines neuen Jugendheimes in Marienfelde im Bezirk Tem pelhof einverstonden. Besondere Mittel sind für dieses Jugendheim nicht erforderlich. Auch die Schaffung eines städtischen Kinder­gartens im Bezirk Tiergarten fand die Zustimmung der De­putation. Die Einrichtung eines Jugendheimes und des Kindergartens mar audy bereits vom Verwaltungsausschuß des Landesjugendamtes genehmigt worden.

Cin Siebzigjähriger freuer Sozialdemokrat. In förper­ficher und geistiger Frische beging vor einigen Tagen Ge­noffe Otto 3itte in Brig seinen 70. Geburtstag. Schon weit über 40 Jahre steht er in den Reihen der Sozialdemokratie. Nach dem Fall des Sozialistengefeges war Otto Witte viele Jahre 2 b: teilungsführer der Partei im alten zweiten Berliner Reichs­tagswahlkreise, bis er menige Jahre vor dem Kriege nach der Idealsiedlung in Briz verzog. Cinige Jahre früher verlor er auf dem Schlachtfelde der Arbeit, beim Hantieren an der Hobel­maschine die Finger der linken Hand. Er mußte das Tischler­handwerk aufgeben und wurde Angestellter der Innungskranten kaffe der Tischler. Vor wenigen Jahren ist er pensioniert worden. Alis Parteigenoffe, als Gewerkschafter im Holzarbeiterverband und im 3d., als Baugenosse und Krankenkassenangestellter hat Otto Bitte in treuer Pflichterfüllung stets seinen Mann gestanden. Möge dem alten Kämpen noch ein recht langer, sonniger Lebensabend beschieden sein.

Auf Veranlassung des Präsidenten Paetsch, dem Leiter des In­stituts für Technik und Berkehr der preußischen Polizei, erhielten die besonders ausgewählten Beamten der Landstraßenverkehrsstreife noch eine weitere Sonderausbildung, bevor sie an ihre eigentlichen Aufgaben herangingen.

Eine Landstraßenverkehrsstreife setzt sich zusammen aus einem Polizeioffizier oder Polizeiobermeister als Führer, der kraftfahr­technisch vorgebildet ist, und außerdem zwei Beamten, wovon einer Polizeikraftfahrer und der andere Berkehrfach mann ist. Die Hauptausrüstung besteht in einem modernen, offenen und schnellen Bersonenkraftwagen. Waage, Meß und Lichtbildgerät, verschiedenes Handwerkzeug und Berbandzeug zur ersten Hilfe Leistung. Bu besserem Verständnis der ausübenden Zätigteit furz einige Beispiele.

erkennen ist. Der Scheinwerfer leuchtet auf und langsam geht die Fahrt weiter. Nach etwa 800 Metern spiegelt sich der Scheinwerfer im Waffer. Die Streife stellt fest, daß die wirkliche Straße in scharfer Linkskurve am Waffer entlang geführt wird, die benutzte Fahrbahn aber als gerade Fortsetzung der Einfallstraße zur Schwemme führt. Jedes Warnungszeichen fehlt, aucy die befannten weißen Begrenzungssteine waren nicht vorhanden.- Bei Nacht durch einen anderen Ort. Häuser rechts und links, durch Bretterzäune eingefaßte Lagerpläge, Warnungszeichen: Ungesicherter Bahnübergang. Bald verspürt man die ruckweißen Stöße, daß der Uebergang gefreuzt ist. Auf einer Strecke von 700 Metern wieder­holen die Erschütterungen des Wagens sich noch dreimal. Die Streifenbeamten steigen aus und stellen fest: 4 ungesicherte Bahnübergänge in unregelmäßigen Abständen auf rund 850 Metern Wegstrecke und nur ein Warnungszeichen.

An regnerischen Tagen wendet sich die Landstraßenverkehrs­streife noch einem anderen Tätigkeitsfeld zu, nämlich: Belehrung der Schulkinder über die Gefahren des Verkehrs und wie Unfälle zu vermeiden sind. Der Streifenführer setzt sich mit dem Haupt­lehrer in Verbindung und in einem größeren Raum des Schul. gebäudes werden an Hand von Beispielen die Kinder über die Gefahren, die auch der Landstraßenverkehr mit sich bringt, auf­geflärt. Die wenigen Beispiele zeigen, wie notwendig gerade diefe Landstraßenverkehrsstreifen find. Trozdem die Einrichtung erst vor frapp zwei Monaten ihre Tätigkeit aufgenommen hat, find fo gute Erfolge erzielt worden, daß ein weiterer Ausbau beabsichtigt ist.

Aus der Arbeit der Bezirfe.

Beratung des Bezirkshaushaltes.

1. Bezirk Mitte .

Die zentrale Finanzverwaltung verlangt bis zum 1. Juli die Anmeldung der einmaligen Anforderungen des Bezirkes für 1931. Der Haushaltsausschuß hatte diese einmaligen Anforderungen der verschiedenen Dezernate geprüft und Genosse Riese berichtete über dessen Arbeiten. Danach hat der Haushaltsausschuß 40 000 Mart ge= strichen, die das Bezirksamt zum Umbau des Brunnens auf dem Schloßplaz angefordert hatte, während 10 000 Mart für die Instandseßung des Sportplages Hohenschönhausen neu eingesetzt wurden. Auf einen Antrag der Sozialdemokraten, den Genosse Thiemade begründete, wurde dieser Betrag durch die Bezirksversammlung auf 50 000 Mart erhöht, domit nicht nur ein Teil des Sportplates hergerichtet zu werden braucht. Ein An­trag der Mitte, 22 000 Mark für den Auf- und Ausbau der Büche: reien zu streichen, wurde gegen die Stimmen der Antragsteller a b- gelehnt. Aus den sonstigen Positionen des Voranschlages feien genannt 53 500 Mart für den Ausbau eines Kinder­gartens, 21 000 Mark für die Vergrößerung eines Mann fchaftsraumes im Gerätehof 2 der Stadtreinigung, 112 930 Mart für Instandsetzungsarbeiten an städtischen Wohngebäuden und 120 000 Mart für den Bau einer unterirdischen Bedürfnis­anstalt auf dem Alexanderplatz.

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Die Not jugendlicher Erwerbsloser. 2. Bezirt- Tiergarten.

der Hauptsache mit den Nöten der jugendlichen Erwerbs Die letzte Sitzung der Bezirksversammlung beschäftigte sich in Iofen. Sierzu lag auch ein sozialdemokratischer An­trag vor. Den Jugendlichen war vom Bezirksamt das Essen ent­30gen und später das Jugendheim in der Wicklesstraße gesperrt morden. Der Antrag verlangte, daß den Jugendlichen das Essen wieder verabfolgt und das Jugendhein wieder eröffnet werden folle. Er fand eine starke Mehrheit. Fortgesetzte Beschwerden aus den Kreisen der Wohlfahrtsunterstützungsempfänger veranlaßten die Sozialdemokraten, auf die menschenunwürdigen zu­stände in den Geschäftsstellen des erst fürzlich eröffneten Wohl fahrtsambes Tiergarten, Turmstr. 70, hinzuweisen, die sich durch das in völlig unzureichender Anzahl vorhandene Bersonal dieser Ge­schäftsstellen ergeben. Die Frattion beantragte, einen zehngliedrigen Ausschuß einzusehen, der geeignete Borschläge zur Abstellung dieser Mißstände machen soll. Auch dieser Antrag wurde angenommen.

Ein seltsames Abstimmungsergebnis. 3. Bezirk Wedding.

Bei tropischer Hihe war die Bezirtsversammlung zusammen­

Jeugen gesucht! Am 12. Juni, früh 6,30 Uhr, ereignete sich an der Moßdorfer Straße( Treptower Barf) ein Berkehrsgetreten, um eine ansehnliche Zahl von Anträgen zu erledigen. Ein unfall. Ein cllerer Arbeiter wurde von einer Straßenbahn, die pyme Signal die Haltestelle überfuhr, ungerissen und erlitt einen schweren Bedenbruch. Zeugen werden höflichst gebeten, ihre Adresse zu nennen an Frau Berta König, D. 17, Hohenlohe ftraße 5 III

in einer früheren Versammlung gestellter kommunistischer Antrag, der von angeblichen Mißständen im Weddinger Ledigenheim handelte, ist durch einen eingesetzten Ausschuß geprüft worden und haben Mißstände nicht entdeckt werden können. Der tommunistische Antrag ist deshalb abgelehnt worden. Weiter glauben die Kom

munisten jemand hinter der Tür suchen zu müssen, indem sie den zufällig Kulisch heißenden Besitzer des Erholungsheimes Repichloß mit unserem Stadtrat Kulisch identifizierten. Bürgermeister Genosse Leid stellte an Hand von Berichten der Magistratsprüfungsstelle fest, daß das Bezirksamt einwandfrei gehandelt hat. Angenommen wurde ein Antrag, der für die Urlaubsvertretungen von Beamten, Angestellten und Arbeitern Einstellung von Kräften wünscht. Die Versammlung verfiel dann der Auflösung, weil eine vorher­gegangene Abstimmung mehr Ja- Stimmen ergab, als Mitglieder der zustimmenden Frattion anwesend waren.

Das Landesjugendamt muß helfen.

5. Bezirk Friedrichshain. les

Die Betanntmachung des Magistrats über die diesjährige Bera anstaltung von Ferienspielen auf den Außenspielplätzen gab der sozialdemokratischen Frattion Veranlassung, vom Be­zirksamt zu fordern, seinen Einfluß geltend zu machen, daß die in früheren Jahren stets durchgeführten Spiele auf Innenpläzen auch in diesem Jahre fortgeführt werden. Der Innenspielplatz im Fried­ richshain stand bisher allen Kindern zur Verfügung, denen aus ge­jundheitlichen Gründen eine anstrengende Fahrt in die Außen­bezirte nicht zugemutet werden fonnte. Jetzt besteht die Gefahr, daß vielen gesundheitlich gefährdeten Kindern feine Erholungsmög­lichkeit geboten wird. Da wesentliche Kosten durch die Aufrechterhal tung des Ferienspielbetriebes im Friedrichshain nicht entstehen, so dürfte anzunehmen sein, daß das Landesjudendamt dem einmütigen Wunsche von Bezirksversammlung und Bezirksamt 1931 wurde von dem Vorsitzenden der sozialdemokratischen Fraktion nachkomen wird. Zu der von den Kommunisten beantragten 2. Le sung der Nachweisung der einmaligen Anforderungen für das Jahr Klingler beantragt, die Nachweisung mit den vorliegenden sozial­demokratischen Anträgen, unter denen sich ein Antrag befand, der für den Neubar der Warschauer Brücke 1 Million Mark fordert, ohne Debatte und ohne Einzelabstimmung anzunehmen. Nachdem die Berjammlung so beschloffen hatte, bemerften die Kommunisten, daß auch sie Anträge eingebracht hätten, die sie noch begründen müßten. Unter Mißbrauch der Geschäftsordnung versuchten sie ihr Vorhaben durchzuführen, was jedoch zu fortgefeßten Konflikten mit dem Bor­fißenden führte. Nachdem die Versammlung zweimal unter­brochen werden mußte, jah sich der Vorsitzende schließlich ge­wungen, die Versammlung zu schließen.

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