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den Widerschein des Krieges. Die Bedingungen, unter denen diese deutsche Jugend aufgewachsen sei, seien Gewalt, Hunger und Straßen­radau gewesen. Kein Wunder, wenn die durch die Gewalt erzeugte Barbarei eine nationalsozialistische Bewegung hervorge­rufen habe, die die 20jährige Jugend anziehe. Unter allen poli­tischen Bewegungen in Deutschland sei die nationalsozialistische die aktivste, träftigste und beweglichte, aber zugleich auch die gewalt­tätigste, die unreifefte und barbarishte. Sie fei beherrscht von einem brutalen Romantismus und von einem Kräft­meiertum, das sich wiederum in dunklen Redeschwülsten, in gefühl­lofen Beschimpfungen und schließlich in Morden äußere. Diese Bewegung existiere und wachse, weil die Geduld des deutschen Volkes durch viele Ursachen einer allzu schweren Belastung ausgesetzt ge­mesen sei. Das schwerste Gewicht sei die Besetzung des Rheinlandes gewesen.

Am Brückenkopf Kehl .

Kehl , 1. Juli.

Der Zustrom zu der nächtlichen Befreiungsfeier in die im feſt. lichen Flaggenschmud prangende Stadt war ungeheuer. Pünktlich zur Mitternachtsstunde erflangen die Glocken der Kehler Kirchen. 3wei Fadelzüge der Bürgerschaft bewegten sich von den Endpunkten der Stadt nach dem von einer vieltausendföpfigen Menschenmenge umrahmten Rathausplay. Bürgermeister Dr. Luthmer hielt die Fest. rede, in der er dem Vaterlande die Treue gelobte. Bald nach Mitternacht rückte von Karlsruhe und Offenburg tommend die Staatspolizei ein, die von jetzt an den Sicherheitsdienst übernimmt. Landrat Schindele überbrachte die Grüße der badischen und der Reichsregierung.

Freudenfeier in Mainz .

Mainz , 1. Juli. ( Eigenbericht.)

Die Bevölkerung der Stadt Mainz und die vielen Tausende, die aus Nah und Fern herbeieilten, erlebten um Mitternacht eine große geschichtliche Stunde. Am nächtlichen Rhein , auf dem riesigen Blaz vor der Stadthalle, an den Rheinufern, auf den angrenzenden Bläßen und Straßen sammelten sich ungeheure Menschen massen, um den Abmarsch der Besatzung zu feiern. Die Stadt war feftlich geschmückt. Der Dom und seine alten Türme strahlten im Glanz elektrischer Lichtfülle. Um 24 Uhr läuteten von allen Türmen der Stadt die Glocken, die Sirenen der Dampfer heulten. Böllerschüsse krachten. Vor dem Portal der Stadthalle ergriff als erster Redner der Mainzer Oberbürgermeister Dr. Külb das Wort. Er gedachte der schweren Tage, die über die Stadt hinweggezogen find, und feiert die wiedergewonnene Freiheit. Er erinnert an die Separatistenzeit und hob die großartige Haltung der Mainzer Be­völkerung, besonders der Arbeiter und ihrer Gemert schaften beim Abwehrkampf hervor. Auch der Staats. männer, die für die Freiheit gewirkt haben, gedachte er, vor allem des ersten Reichspräsidenten Friedrich Ebert und des Reichspräfi­denten von Hindenburg , der den Young- Plan unterschrieben habe. Staatspräsident Dr. Adelung versprach namens der hessischen Staatsregierung alle Hilfe. Adelung drückte in seiner Rede besonders die Hoffnung aus, daß der tausendjährige Kampf um den Rhein nun endlich erledigt sein und ein dauerhafter Friede für die beiden großen Völker und für Europa herannahen

möge.

Als Bertreter der Reichsregierung nannte Reichsinnenminister Dr. Birth die mitternächtliche Feier eine unvergeßliche. Auch

Wirth nennt noch einmal die Namen der Männer, die vorangegangen find im Kampfe um die Freiheit Friedrich Ebert , Matthias Erz berger, Walter Rathenau , Fehrenbach und Dr. David, der inmitten der Mainzer Bevölkerung die Feier miterlebte.

Stresemann und die Reichsregierung. Der Reichskanzler hat heute vormittag Kränze an den Gräbern deutscher Kriegsgefallener auf dem Friedhof Hasenheide und am Grabe Dr. Stresemanns niedergelegt; ferner hat der Reichs­fangler heute vormittag dem Auswärtigen Amt die von Profeffor Seeger geschaffene Büste Stresemanns mit einer Ansprache übergeben, und der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, von Bülow, hat in Begleitung einer Vertretung der Beamten einen Kranz am Grabe Stresemanns niedergelegt. Unter Hinweis auf diese Ehrungen des verstorbenen Außenministers wird offiziös der Borwurf zurückgewiesen, als würde die Richterwähnung der Ver

Die Massenkundgebung des Reichsbanners im Berliner Luftgarten zur Rheinlandbefreiung.

Pfuscharbeit an Kranfen.

Stegerwald als Dr. Eisenbart.

Von der Arbeitsgemeinschaft sozialdemo., Abwälzung eines großen Teiles der Arzneimitteltoften auf die fratischer Aerzte wird uns geschrieben: Kranten ist allerdings ein geringeres, dafür auch gefährliches Wagnis, denn

Die Novelle zum 2. Buche der RVO. ist im Reichsrat fast ein­stimmig angenommen worden. Die einzige Aenderung, die der Reichsrat an den Regierungsvorschlägen vorgenommen hat, besteht in der Herabſegung der Gebühren für die Ausstellung des medizinfcheins von 1 m. auf 50 Pf.

Die Novelle wird einmütig von allen mütig Beteiligten, Krankenkassenverbänden, ärztlicher Organisation und Versicherten abgelehnt, ein seltenes und erfreuliches Schicksal. Die Novelle will das in der Arbeitslosenversicherung entstandene Defizit auf Kosten der Krankenversicherung decken. Aber diese verwünscht gescheite Idee hat einen großen Haken. Es würde sich nur allzubald zeigen, daß die dadurch herbeigeführten Ersparnisse nur scheinbare sind. Die Krankenversicherung soll den mittel­losen Versicherten die schnellste Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe und die Beschaffung aller notwendigen Heilmittel ermöglichen. Darüber hinaus haben die Krankenkassen durch Gründung von Heilstätten, von Fürsorgestellen und Bereitstellung der Familienhilfe alles getan, um dem ersten Grundsatz der modernen Hygiene, daß Vor= beugen besser als eilen" ist, zur Durchführung zu ver­helfen.

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manches vielleicht lebensreffendes Medikament wird nun aus Mangel an Mitteln nicht beschafft werden können. Für die ersparte Arznei darf dann die Krankenkasse das Sterbegeld auszahlen.

Hinzu kommt noch die verzögerte Krankengeld. zahlung. Krankengeld soll in Zukunft nur noch an Versicherte gezahlt werden, die keinen Anspruch auf Arbeitsentgelt" haben Wie soll der arbeitsunfähige Kranke den Ausfall des Entgeltes für 3 Arbeitstage ertragen? Der beabsichtigte Lohnabbau bedingt eine weitere Berringerung des Krankengeldes! Kann ein Kranker geheilt werden, dem die nötigsten Unterhaltsmittel fehlen?

Die einzige Berbefferung, die der Entwurf den Bersicherten bringt, ist die obligatorische Einführung der Fa milienhilfe. Doch legalisiert er hier nur eine Leistung, die fast alle Krankenkassen schon längst freiwillig eingeführt haben.

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Böllig unklar sind die Vorschriften über die Pflichten der Kassen­ärzte. Sie sollen eine nicht notwendige" Behandlung ablehnen. Ob eine Behandlung notwendig ist, muß doch erst durch diej Untersuchung festgestellt werden.

Die Novelle dagegen unter Außerachtlassung aller wirklichen Ersparnismöglichkeiten der von den Krankenkassenverbänden längstlichen Versorgung begrüßen wir durchaus und haben sie seit geforderten Rationalisierung der Krankenversicherung- jieht das einzige Heilmittel in einer hinauszögerung der ärzt lichen Behandlung. Denn welchem anderen Zwed tönnte die Bezahlung der Medizinscheine dienen? Anstatt einer Erspar nis werden sich die Folgen verzögerter ärztlicher Hilfe nur allzubald in einer Berlängerung der Krankheitsdauer zeigen.

Ebensowenig ist der an sich begrüßenswerte Gedanke einer Herabdrückung der allzu hohen Arzneimittel­tosten durch die schematische Zuzahlung von 50 Bf. für jedes Rezept zu erreichen. Um eine wirklich praktische Lösung dieser Frage sind Krankenkassen und Aerzte gemeinsam schon lange, bisher leider ohne wesentlichen Erfolg, bemüht. Um hier bahnbrechend zu wirfen, sollte sich die Regierung nicht scheuen, endlich einmal zu einer durchgreifenden gesetzlichen Regelung der Heil­mittelproduktion und des Heilmittelvertriebes zu tommen. Aber da befäme sie es ja mit dem Widerstand einer sehr tapitafträftigen Industrie zu tun. Die vorgeschlagene

dienſte Streſemanns in dem Aufruf der Reichsregierung irgendwie Fricks Aftion gegen ,, Schmuk"

der Absicht entsprungen sein, diese unauslöschlichen Verdienste in den Hintergrund zu drängen.

Zu der Behauptung, daß die preußische Staatsregierung wegen der Nichterwähnung Stresemanns die Unterzeichnung des Aufrufs der Reichsregierung abgelehnt habe, erklärt die preußische Staats­regierung, fie tönne über die internen Vorgänge zwischen den bei den Regierungen, mögen fie so oder jo liegen, teine Auskunft geben.

Der Entwurf der Reichsregierung stammt zwar aus dem Büro des Reichspräsidenten , aber selbstverständlich ruht die politische Berantwortung dafür, daß die persönlichen Verdienste Stresemanns um die Räumung nicht erwähnt und der Wunsch der Preußenregierung nicht erfüllt wurde, bei der Reichsregierung, die sich eben den ostpreußischen Einflüssen gegenüber hätte durchsetzen

müffen.

Heute Ferienbeginn.

219 Bors und Nachzüge.

Durch festlich geschmückte Straßen zieht heute Berlins ,, befreite" Jugend. Nach den Befreiungsfeiern" in den Schulen haben die Jugend. Nach den Befreiungsfeiern" in den Schulen haben die Sommerferien begonnen. Die Freude darüber kann man auf ver­gnügten reiseluftigen Gefichtern lesen. Nähme fich nicht Mutter Berlin nach besten Kräften der erholungsbedürftigen Großstadtjugend an, so wäre der Prozentsatz der jugendlichen Reisenden allerdings viel geringer. So aber geht es in diesen Tagen auf den Bahnhöfen sehr lebhaft zu. 219 Vor- und Nach züge entführen die Erholungs­bedürftigen nach allen möglichen schönen Gegenden. Allein am 30. Juni gingen 5 Sonderzüge mit über 4000 Rindern nach Bayern , Desterreich, an die Ostsee und an den Rhein ab, heute fahren gegen 1000 Kinder nach Ostpreußen und ebensoviel in die Kaffeler Gegend, am 3 Juli geht ein Zug nach der Schweiz , damn fommt am 4. Juli wieder ein Riefentransport gegen 3000 Kinder nach Salzburg­München, Bentschen , Köln und Frankfurt a. M. Und was macht das Heer der Daheimgebliebenen? Sie bevölfern die Freibäder und Außenspielplätze, sie wandern oder spielen in den Gärten, in den Planschbecken und Brunnen der Anlagen machen die Jungen ihre ersten Schwimmversuche, die Kleinen treiben sich den ganzen Tag über im Badeanzug im Freien herum und genießen die Freiheit, so gut es eben geht. Die sonntäglichen Rekordziffern der städtischen Freibäder übertragen sich auf die ganze Woche, an den heimischen Ufern schießen Zeltstädte wie Pilze aus dem Boden, Luft, Waffer, Sand, Sonne hat jezt die Jugend mit Beschlag belegt.

Bon der Prüfftelle abgewiesen.

Die Prüfstelle Berlin für Schund- und Schmußschriften hatte heute vormittag über einen Antrag des thüringischen Innen­minifters Dr. Frick zu entscheiden, drei Bücher des französi ichen Schriftstellers Maurice Dekobra auf die Liste der ichen Schriftstellers Maurice Dekobra auf die Liste der Shund- und Schmuhschriften zu setzen.

Es handelt sich dabei um die Bücher" Der Philosoph und die Dirne" ,,, Ein Freudenmädchen ist gestorben" und ,, Moral um Mitter­wird behauptet, diese Schriften seien typische Erscheinungen für den nacht". In der Begründung des thüringischen Innenministeriums unheimlich fortschreitenden Kulturverfall". Mit ihrer entsittlichen­den Tendenz und ihren sittlich verwerflichen Motiven müßten sie

auf jugendliche Leser verwirrend einwirken und den schädlichsten Eindruck auf sie machen. Sie führten die jugendlichen Leser in Sie führten die jugendlichen Leser in eine minderwertige Welt ein, welche feinen Opferwillen für Nation und Baterland tenne. Weiter wird gesagt, daß derartige Literatur vor das Forum der Prüfstelle gehöre.

Die Prüfstelle kam zur Ablehnung der Forderung die genannten drei Bücher von Maurice Dekobra auf die Schmutz­und Schundliſte zu setzen. Der Vorsitzende der Prüfungskammer, Amtsgerichtsrat Dr. Behl als Vertreter der Kunst und Literatur gehörten die Schriftsteller Robert Breuer und Julius Bab erklärte in der Begründung der ablehnenden Entscheidung, die drei Bücher Maurice Defobras jeien Werte der Literatur und aus einem schöpferisch literarischen Prozeß heraus entstanden. Sie tönnten nicht im Sinne des Schund- und Schmutz­gejeges bezüglich der Gefährdung der Jugend geprüft werden.

der Kammer an

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Unruhen in Breslau .

Zusammenstöße zwischen Polizei und Nazis. Breslau , 1. Jufi.

Nach der Befreiungsfeier, die die hiesige Garnison mit einem Zapfenstreich auf dem Platz der Republit festlich beging, fam es zu Zusammenstößen zwischen etwa 2000 Nationalsozialisten, die fingend und rufend durch die Stadt zogen, und der Polizei. Die Zahl der Verlegten und Festgenommenen steht noch nicht fest. Breslau , 1. Juli.

Wie uns vom Polizeipräsidium gemeldet wird, fanden die ersten Zusammenstöße am alten Bezirkskommando am Dhlauer Stadtgraben statt. Darauf zogen Gruppen von Nationalsozialisten

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Die Herbeiführung einer Planwirtschaft in der ärzt ichen Versorgung begrüßen wir durchaus und haben sie seit darf die Planwirtschaft nicht zur Fernhaltung des ärztlichen Nach­langem gemeinsam mit den Krankenkassen vergeblich gefordert. Doch wuchses von der Kassenpraris führen. Bei den rapiden Fortschritten der ärztlichen Wissenschaft und Technik würde es eine große Be nachteiligung der Versicherten bedeuten, wenn ihnen gerade die Hilfe der gut ausgebildeten Jungärztefchaft ent zogen würde.

3m ganzen ist die Novelle durchaus ungeeignet zur Herbei. führung von Ersparnissen in der Krankenversicherung . Sie fann nur zur Schädigung der Volksgesundheit und des einzelnen Ber­ficherten und zum Abbau der bisherigen segensteichen Leistungen der Krankenkaffen führen.

Wir fordern anstatt dieser Novelle die schon lange fällige unausschiebbare wirkliche Reform der Krankenversicherung , die Vereinheitlichung der Krankenkassen und der verschiedenen 3weige der Sozialversicherung, sowie ein gründlich vorbereitetes Gesetz über Arzneimittelproduktion und Apothekenwesen.

die Ohlauer Straße entlang bis zum Ring. Das Ueberfallfom­mando mußte eingesetzt werden, um vier Beamte, die in Bedräng­nis geraten waren, zu befreien. Am Ring sammelten sich etwa 1000 Nationalsozialisten an. Der Ring mußte mehrfach geräumt werden, aber immer wieder erfolglos, da sich die Nationalsozialisten von neuem wieder sammelten. In den ersten Morgenstunden war der Ring immer noch nicht frei. Gegen 2 Uhr nachts wurden etwa 25 Nationalsozialisten festgenommen. Ueber die Zahl der Verletzten liegen noch keine Meldungen vor.

Wer ist der Ermordete?

Der ungeklärte Leichenfund im Landwehrkanal.

Die furchtbaren Leichenteilfunde im Landwehrkanal werden weiter eingehend untersucht. Es fehlen jetzt nur noch die Unter­schenkel und die Füße des Opfers. Der Kopf des Toten ist

ohne Zweifel mit Absicht so entfeßlich zuge­richtet, daß es nicht möglich ist, Alter und näheres Aussehen auch nur entfernt zu beschreiben. Das scheint darauf hinzudeuten, daß der Mörder damit rechnete, sein Opfer sei der Polizei aus irgendeinem Grunde bekannt. Nur so ist die bestialische Berstümme lung zu erklären. Das eine Paket, das an der Potsdamer Brüde gefunden wurde, enthielt die zusammenhängenden Oberschenkel. Alle Pakete, die man bisher gefunden hat, waren mit schweren 3iegelsteinen beschwert. Ginige enthielten zwei, andere sogar drei Steine. Mit dieser Belastung müssen die Pakete nady dem Hineinwerfen sofort untergegangen sein. Sie tamen erst wie­der an die Oberfläche, als sie durch die Verwesungsgase genügen­den Auftrieb erhielten. Nach dem vorläufigen Gutachten des Ge­richtsarztes, der die Teile besichtigt hat, können sie etwa 8 Tage im Wasser gelegen haben. Danach müßten sie etwa um den 21. Juni hineingeworfen worden sein. Der Mörder hat die Pakete wahr­scheinlich am Waterloo- Ufer resp. an der Belle Alliance Brücke in das Waffer geworfen.

Bei den Nachforschungen der Mordkommission in der Gegend entdeckte man, daß die großen Sandkästen, die dort in größerer Anzahl stehen und während des Sommers leer sind, von Ob dachlosen zum Nachtquartier eingerichtet worden sind. Die atmen Menschen haben sich mit Holzwolle, alten Ma­tragen usw. einen regenficheren Unterschlupf in den Käften gemacht. In einigen fand man auch Strümpfe, die ausgewaschen und zum Trocnen aufgehängt waren. Die Bewohner dieser Kästen sind zum Teil schon ermittelt und werden befragt werden. Von ihnen, die sich gerade zur Nachtzeit in der Gegend aufhalten, hofft man Mil­teilungen zu bekommen, über Leute, die sie vielleicht mit schweren Bateten, die ins Wasser geworfen wurden, beobachtet haben.

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