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Farbe und teiner Relle in Berührung gefommen. Daß man Men­schen, die unter solch traurigen Wohnverhältnissen leben, noch nicht einmal die kleine Freude am frischen Grün gönnt, ist wohl mehr als hart.

Was ist mit Kürten?

Die Voruntersuchung gegen den Düsseldorfer Mörder.

Ueber den Stand der Voruntersuchung in der Straffache Peter Rürten teilt die Justizpressestelle Düsseldorf mit:

Die Boruntersuchung nimmt ihren Fortgang. Sie gestaltet sich schwieriger, als von vornherein angenommen worden war. Die Ermittlungen beschränkten sich bisher im wesentlichen auf eine ein­gehende Bernehmung des Angeschuldigten über seine Person und die Beweggründe zu seinem Handeln, sowie auf eine eingehende Nach­prüfung der von ihm hierüber gemachten Angaben. Inzwischen ist mit der Aufklärung der einzelnen Taten begonnen worden, die unabhängig von dem Geständnis des Angeschuldigten erfolgt. Dazu kommt auch eine Beobachtung Kürtens auf seinen Geistes zustand, die unter Umständen geraume Zeit in Anspruch nimmt und deren Ergebnis naturgemäß wiederum die Dauer der Voruntersuchung beeinflussen wird. Ueber der Zeit punkt des Schlusses der Voruntersuchung kann daher be stimmtes nicht gesagt werden.

Erwerbsgartensiedlung bei Berlin .

Um die immer stärkere Zunahme des Konsums an Obst und Gemüse durch eigene Produktion zu befriedigen, wird zwischen Groß­Kreuz und Lehnin von der Stadt Berlin die Erwerbsgartensiedlung Damsdorf mit 120 Gärtner- und Farmerstellen aufgebaut. Die Siedlung ist soweit fortgeschritten, daß die erste Gruppe der Gärtner und Farmer bereits zugezogen ist. Bis zum Frühling 1931 soll sie durchgeführt sein. In Damsdorf wird eine Fläche von rund 1000 Morgen der gärtnerischen Produktion zugeführt. Die Siedlung wird so aufgebaut, daß eine einheitliche Belieferung des Beriner Marktes mit Gemüse, Spargel, Obst und Eiern erfolgt. Die Er­zeugnisse sollen nach holländischem Muster nur sortiert in Einheitss padungen dem Markt zugeführt werden.

Eine akademische Fliegergruppe.

Um die Mühlendammschleuse.

Auf die Nachricht von der Streichung der ersten Rate für| tannte Tatsache.

das Reichsverkehrsminifterium eine Eingabe gerichtet, die folgen­den Wortlaut hat:

Sollte es bei dem jetzigen Zustand der Schleuse

den Umbau der Mühlendammschleuse in Berlin hat der und des Wehrs infolge ungünstiger Umstände einmal notwendig Reichsverband des Deutschen Tiefbaugewerbes machen, die Schleuse aus Sicherheitsgründen zu sperren, so wäre dies für den Berliner Verkehr von geradezu unübersehbaren Folgen, abgesehen von den Gefahren, die für die anliegenden Stadtteile durch eine etwaige Wasserkatastrophe herbeigeführt werden. Die wirt­schaftlichen Folgen, die in einem solchen Falle sich einstellen würden, mie Unterbrechung des Speicherbetriebes, der Uferverladungen, des Durchgangsverkehrs usw. sind derartige, daß schon allein der Hin­meis darauf genügen müßte, um diese Gefahrenquelle für eins der größten Wirtschaftsgebiete des Reichs so schnell wie möglich zu be­seitigen.

Durch die Presse ist die Nachricht verbreitet morden, daß der Reichsrat die für den Bau der Mühlendammschleuse beantragte Rate von 2 500 000 m. um 2 millionen Martgefürzt und dadurch den Beginn des Bauvorhabens illusorisch gemacht hat. Diese Nachricht ist geeignet, größte Beunruhigung unter den beteiligten Kreisen hervorzurufen, denn gerade dies nahezu baureife Projekt der Mühlendammschleuse war geeignet, dem katastrophalen 3u= stand auf dem Gebiete des Arbeitsmarkts für das Tiefbaugewerbe entgegenzuwirken; ist es doch, nachdem die Stadt Berlin infolge ihrer Finanzlage für die Ausführung von größeren Bauten ausscheidet, das einzige größere Bauvorhaben, welches für sofort und für die nächsten Jahre Verwendung von Arbeitskräften, besonders auch von ungelernten, zuläßt. Abgesehen von diesem Um­stand ist es aber auch aus allgemeinwirtschaftlichen Gründen für den Berliner Wasserverkehr von größter Bedeutung, daß dieser Bau so schnell wie möglich in Angriff genommen und durchgeführt wird. Der Zustand der jezigen Schleuse, besonders des Oberhaupts, ist uns als baufällig seit langen Jahren bekannt, und daß die Tore und Sperrvorrichtungen faum noch betriebsfähig sind, ist ebenfalls eine in den beteiligten Bau- und Schiffahrtskreisen seit langem be­

Gefahr für die öffentlichen Anlagen. Warum hat Berlin feinen Stadtgartendirektor?

Vom Gesamtverband der Arbeitnehmer der

öffentlichen Betriebe erhalten wir eine zuschrift, der wir folgendes entnehmen:

An der Technischen Hochschule besteht eine Akademische besetzt werden soll. Zu einer Entscheidung scheint man sich noch

Fliegergruppe, deren Zweck sagungsgemäß die praktische und theoretische Beschäftigung ihrer Mitglieder auf dem Gebiet der praktischen und sportlichen Luftfahrt. ist. Der Vereinsbetrieb ist auf famerabschaftlicher und gemeinnüßiger Grundlage aufgebaut und soll unter Ausschluß jeder politischen Betäigung vor sich gehen. Den Studierenden, die später als Ingenieure tätig sein wollen, werden durch den selbständigen Betrieb, die Wartung und leberholung von Motoren und Flugzeugen die technischen Grundlagen vermittelt, die für ihren Beruf unbedingt erforderlich sind. Daher werden jämt. liche Arbeiten an den Motoren von den Mitgliedern der Gruppe ausgeführt, ebenso die meisten Arbeiten an den Flugzeugzellen, soweit es sich nicht um absolute Facharbeiten handelt. Kürzlich hatte die Gruppe zu einer Flugveranstaltung nach Adlershof ein­geladen, wo auf dem Flugplag teachtliche Leistungen gezeigt wur den. Die drei Maschinen der Gruppe bewiesen ihre Geschicklichkeit im Kunstflug, Blindfliegen und Ballonrammen. Außerdem wurde noch ein Fallschirmabiprung aus dem Flugzeug gezeigt, den Schluß bildete eine gemischte Staffel, die zwischen Läufern, Radfahrern, Motorrädern und Flugzeugen ausgetragen wurde. Nach Paris !

52 nd p

oggote

In diesen Tagen verlassen 200 Jungen und Mädel Berlin , um an dem von der Deutschen Liga für Menschenrechte" und anderen Stellen organisierten Schüleraustausch nach Frankreich teil­zunehmen. Diesem Transport fommt insofern eine besondere Be­deutung zu, als es der erste größere Besuch von Deutschen in Frant reich nach der Rheinlandbefreiung ist. Nach fünfwöchigem Aufent­halt werden sie mit 200 jungen Franzosen nach Berlin zurückkommen.

Allgemeine Wetterlage.

5 Juli 1930 abds.

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755

760

16

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Owolkenlos heirer, halb bedeckt wolkig, bedeckt Regen Graupeln Schnee, Nebel, GewittecWindstille

In Mittel-, Süd- und Südostdeutschland stieg am Sonnabend das Thermometer allgemein über 30 Grad Celsius; in Berlin er­reichte die Temperatur jogar fast 35 Grad. Merklich fühler war es Dagegen im Westen und Südwesten Deutschlands , welche Gebiete im Bereiche eines fühleren ozeanischen Luftförpers lagen. Dieser hat sich im Laufe des heutigen Sonnabend in Begleitung von rascher Ab­fühlung und Gewittern auch über das mittlere Deutschland aus­gebreitet. Die relativ fühlen Luftmassen werden auch am Sonntag unser Wetter bestimmen. Wir müssen daher mit nur mäßig warmem, ( Höchsttemperaturen etwa 25 Grad) wechselnd wolkigem Wetter rechnen. Dabei dürfte jedoch die Gewitterneigung noch fortbestehen.

*

Wetteraussichten für Berlin : Nur mäßig warm, jedoch zeitweise schwül, wechselnd bewölft, Gewitterneigung. Für Deutschland : Im Südwesten und Süden sehr warm; im übrigen Deutschland mäßig warm; stellenweise Gemitter..

Seit neun Monaten wird in den städtischen Körperschaften die Frage behandelt, ob die Stellung des Stadtgartendirektors wieder immer nicht entschließen zu können. Es hat den Anschein, als ob mit der Wiederbesetzung mindestens bis zum Infkrafttreten des neuen Gefeßes für Groß- Berlin gewartet werden soll. Deshalb muß ernst lich die Frage geprüft werden, ob der derzeitige Zustand länger auf­recht erhalten werden soll oder ob es nicht im Interesse der Stadt­verwaltung liegt, mindestens eine provisorische Regelung zu finden. Das letztere ist u. E. unbedingt erforderlich, wenn die endgültige Besetzung noch längere Zeit hinausgeschoben werden sollte. Die Garten, Sport und Parkanlagen Berlins . stellen außerordentlich hohe Vermögenswerte der Stadt dar. Hinzu kommt ihr hoher hygienischer und sozialer Wert für alle Einwohner der Stadt. Diese beiden Tatsachen allein müßten schon genügen, der Gartenverwaltung eine einheitliche und verantwortliche Leitung zu geben. Berlin hat zur Zeit elf Garten­direktoren zur Verfügung. Unter diesen elf Herren dürften doch einige geeignet sein, mit diesen Arbeiten beauftragt zu werden, so lange die Stelle des Stadtgariendirettors aus diefen oder jenen Gründen noch unbefest bleiben sollte. Diese vorläufige Lösung der unerträglichen Zustände muß auch aus anderen Gründen gefordert merden.

Erfreulicherweise haben sich die Anlagen der Stadt außerordent lich vermehrt. Die Folge davon müßte sein, daß für die Unter haltung dieser vermehrten Anlageflächen auch mehr Mittel zur Verfügung gestellt werden. Leider ist aber das Gegenteil der Fall. Wenn in diesem Jahre 17 Broz an Löhnen für die Unterhaltungsarbeiten eingespart werden sollen, so muß schon jetzt darauf hingewiesen werden, daß diese Sparmaß nahmen einen bedenklichen Rechenfehler enthalten. Es ist ganz aus­geschlossen, daß mit den gekürzten Mitteln die Anlageflächen in einem Zustand erhalten werden können, der den berechtigten Wünschen der Bürgerschaft entspricht und einer Hauptstadt würdig ist. Wenn die trodene Witterung weiter anhält, wind der Schaden, der durch das Ein- und Vertrocknen ganzer Rasenflächen, der Liegewiesen, Rasensport und spielpläge, sowie ganzer Strauch­gruppen und Straßenbäume entsteht, ein Vielfaches dessen betragen, mas jetzt scheinbar ,, eingespart" wird. Es wäre vielmehr notwendig, Der Gartenverwaltung für 3eiten großer Troden. perioden besondere Mittel, ähnlich wie sie die Straßen­reinigung im Winter bei Schneefällen zur Verfügung hat, zu ge­währen. Dahingehende Forderungen zu vertreten, wäre neben vielen anderen eine besonders wichtige Aufgabe des Stadtgartendirektors, meshalb auch von der Arbeiterschaft die baldige Besetzung dieses Postens mit erheblich erweiterten Rechten gefordert wird. Doch sei nochmals unterstrichen die Dringlichkeit einer sofortigen, provisorischen Regelung und die Bereitstellung von Mitteln, um die Bernichtung bedeutender Werte in den Berliner Gartenanlagen zu verhüten.

Alfred Paersch gestorben.

Wieder ist ein Kämpfer dahingegangen, Alfred Paersch. Den Berliner Genossen weit über die Grenzen seines Wirkungsfreises, des zweiten Kreises Tiergarten hinaus bekannt, ist Sonnabend vormittag plöglich einem Gehirnschlag erlegen. Sein Tod tommt allen unerwartet, die in dem 53jährigen, der trotz seiner schweren Zuckerkrankheit in der Partei und seinem Beruf rüstig feinen Dienſt tat, den unerschrockenen und zielsicheren Berfechter der sozialistischen Idee sah und verehrte. Seit Gründung der neuen Stadtgemeinde Berlin war der Berstorbene der Führer der sozial­demokratischen Bezirksverordnetenfraftion des Be. zirtes Tiergarten. Zunächst der USPD. angehörend, behielt er auch nach der Wiedervereinigung der beiden Parteien durch das unbestrittene Vertrauen der Genossen bis jetzt den Vorsiz der Frat­tion. Er hat in den unter der Führung des fürzlich verstorbenen deutschnationalen Bürgermeisters Doflein stehenden Bezirksamt Tiergarten gewiß feinen leichten Stand gehabt, im Auftrage der Sozialdemokratischen Fraktion die Intereffen der proletarischen Be­völkerung Moabit gegen rechts und links zu vertreten. Er gehörte auch der Berliner Stadtverordnetenversammlung von 1919 bis 1921 an, verzichtete dann aber auf dieses Mandat mit Rücksicht auf seine Berufsarbeit als Lagerhalter der Kon­fumgenossenschaft. Alfred Baersch hat über drei Jahr­zehnte in Gewerkschaft und Bartei, in lezterer auch als Abteilungs­leiter vorbildlich gewirkt. Das Beste, was man darüber hinaus zu seinem Lobe fagen tann, ist die Tatsache, daß er über alle Maßen bescheiden war, und in schlichter Pflichterfüllung seine Le­bensaufgabe fah. Dieses Wesen hat ihm nicht nur in der Partei Freunde und Anerkennung gesichert, sondern wird auch über seinen Tod hinaus ihm die verdiente Anerkennung sichern.

Tag und Stunde der Einäscherung werden noch bekannt gegeben.

Da die Hälfte des gesamten Berliner Verkehrs über die Wasser­ftraßen geht, dürfte ohne weiteres ersichtlich sein, daß die dann noch zur Verfügung stehenden Schiffahrtswege wie Teltowkanal usw., auch nicht im entferntesten in der Lage sein werden, den Verkehr aufzunehmen; eine Transportverteuerung größten Ausmaßes, be­sonders der Baustoffe, würde die Folge sein. Der Reichsverband des Deutschen Tiefbaugewerbes bittet daher, die beabsichtigte Streichung der Mittel für den Umbau der Mühlendammschleuse rück­gängig zu machen und die im Etat vorgesehene Gesamtsumme von 2 500 000 m. wieder einzusetzen. Die Verwendung dieser Mittel wird nach der positiven Seite hin eine erhebliche Belebung des Berliner Baumarkts zur Folge haben, während bei Verweigerung dieser Mittel eine Gefahrenquelle für den gesamten Berliner Wirt­schaftsverkehr bestehen bleibt.

Vormarsch der Tonfilmtheater.

Während bisher fast ausschließlich nur große und mittlere Kinos sich eine Tonfilmapparatur eingebaut haben, gehen nunmehr auch die kleineren Rinos dazu über, ihre Theater für die Vorführung von Tonfilmen umzubauen. Im Berliner Westen werden augenblicklich fünf kleinere Theater mit nicht mehr als 500 Sigen, teilweise sogar nur mit 200 Sigen, umgebaut. Zu Anfang der Bintersaison wird Berlin bereits über mehr als 100 Tonfilmtheater verfügen, während zur Zeit 86 Tonfilmtheater vor­handen sind. Ein großer Teil der fleinen Kinos kann sich wegen der großen Kosten, die infolge der schlechten Konjunktur des letzten Winters und der hohen Steuern nicht aufgebracht werden können, nicht auf Tonfilm umstellen.

Ungefärbte Orangeade. Am 16. Mai ds. Is. ist bekantlich die Mineralwassersteuer in Kraft getreten. Inzwischen sind aber, wie der Bund der deutschen Fruchtsaftindustriellen mitteilt, vom Reichs­finanzminister erlaffenen einschlägigen Durchführungsbestimmungen durch einen Beschluß des Reichsrats geändert worden, und zwar so, daß Drangeade, sofern sie ungefärbt ist, nicht der Steuer unterliegt. Diese Entscheidung ist von nicht unerheblichem Interesse, meil die Besteuerung pro Flasche eine Verteuerung von etwa 1 Mr., hervorgerufen hätte. Das Publikum muß, wenn es nicht diese hohe Steuer entrichten mill, sich daran gewöhnen, daß die Orangeade nicht mehr ein rötliches Aussehen hat, sondern gelblich, nicht wiel anders wie eine Citronenlimonade, aussieht.

Das neue Heft der Arbeiterwohlfahrt", Nr. 12/1930, bringt als Beitartikel einen ausführlichen Aufsatz des Genoffen Binder über Richtfäße als Maßstäbe für Fürsorgeleistungen", in dem er ausführlich Wesen und Inhalt der Richtfäße auseinander­fekt. Es folgt ein Artifel des Genoffen Ottenhauer über ,, Neuzeitliche Formen fozialistischer Jugend= erziehung". Arbeit und Wirten der Sozialistischen Arbeiter. jugend wird geschildert. Genosse Sache weist im Auffaz Für- forgerinnen oder Krantenpflegestationen in Thüringen " auf die bedenkliche Ausbreitung der freien Wohl­fahrtsorganisationen in Thüringen hin. Sehr interessant ist ein Aus­zug aus dem Bericht des Reichsversicherungsamtes über die Tätig feit der Sozialversicherungsträger 1928", der gerade im Hinblick auf die Abbaugelüfte der Regierung Brüning jedem Lefer und Helfer der Arbeiterwohlfahrt wichtiges Aufklärungsmaterial gibt.

Arbeitsgemeinschaft für Forsschuh und Naturfunde E. B 125. Arjo Wanderung: Sonntag, den 6. Juli: Wanderung nach Schönblid Woltersdorf mit Besichtigung der Tierplastiken des Bildhauers Baul Richter. Borträge von Erich Griebel, Hellmuty Brandt und Paul Nichter. Treffpunkt: Vormittags 8 Uhr am Bahnhof Wilhelmshagen. Mitglieder 0,20 Gäste 0,40 M. Anschließend Wanderung durch die Rüders­dorfer Forst.

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