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ZK. 319» 47. Jahrgang<��01�(061��0 Zreiiag, 11. Juli 1930

92 Grubenopfer geborgen. 70 noch eingeschlossen. Man hofft sie in der Nacht zu bergen.

Ne»roi»e. 10. Juli. Im Saufe des DouuerStoguachuriltag gelaug es. noch elf Bergleute der Abterluug 17 aus dem Kurt» Schacht zu berge». Wie jetzt amtlich festgestellt wird. waren bei dem Kuhlensäureeiubruch nicht, wie ur» fstrii«glich angegeben. 103. sonder» 211 Berg« I c u t e tat Schacht. Die Gesamtzahl der geborgene» Toten soll bis jetzt 0 2. die der»och einge» jchlosseneu 70 betragen. Im Lause des Nachmittags gelang es endlich. eine der Wettertüre» zu üssnen. hinter der fünf Tote gesunden wurden. Durch eine zweite Rettungsaktion konnten»och sechs Tote geborgen werde». Obwohl es der eifrige» ununterbrochenen Arbeit der Rettungsmanuschaste» gelungen ist. weiter vorzudringen, ist doch»och nicht der Strebs, der eigentliche Stolleneingang. erreicht, da immer noch die Gase das weitere Bor - dringe» verhindern. Im Sause des DonuerStag ist der Oberpräsident von Niederschleste». Südeman». an der Unglücksstelle eingetroffen. Die Suche nach den Toien. Im Lause des gestrigen Nachmittags gelang es, die L ü s l n n g im kort. Schacht etwa, zu bessern. Zwei Trupp» Rettung». Mannschaften drangen soweit vor. daß sie Tot « erkennen konnten. Die Arbeiten mit den Sauerstosfapparatea waren aber so anstrengend, daß die Kräfte zur Bergung nicht ausreichten: die Rettungsmannschaften muhten daher unverrichtcler Sache wieder zurückkehren. Da auch anzunehmen ist. bah verschiedene Tot« nnter den eingestürzten Stollen liegen, ist noch nicht abzusehen, wann deren Bergung möglich sein wird. Aus Bad Eharlottenbrunu sind weitere Sanitätskolonuen zur Ablösung herbeigeeilt. ebenso neue Rettungsmannschaften mit den modernste» Sauerstoffapparaten. Im Knappschaftslazarett in Neurode bemühen sich sechs 2lerzte und zahlreich« Pfleger und Pflegerinnen um die Verunglückten. Einige der Geretteten sind bereits oernehmungs- jäh ig. können aber nichts wesentlich Neues über die Katastrophe be> richten. Da die meisten bewußtlos eingeliefert wurden und erst jetzt wieder zu sich- kommen, wissen sie noch gar nicht, wie viele ihrer Kameraden dem Unglück zum Opfer gefallen sind. Man hofft, daß es möglich fein wird, im Lauf« der kom« wenden Nacht noch die letzten Toten zu bergen. Di« Staotsanwollfckiaft hat inzwischen die Leichen freigegeben. Sonnabend früh g llhr soll im Zechenhaus« Mölke«in« Trauerfeier stall- finden. Die Leichen fallen dann in der Nacht zum Sonntag auf den neuen katholischen Friedhof in Hausdors übergeführt und dort am Sonntag in Massengrädern beigesetzt werden. Massentod- Massenelend. Reurode. 10. Juli. (Eigenbericht.) Das Neuroder Revier, der Ort der fürchterlichen Berg« boukatastraph«, ist feit langem«in« Stätte des Elends. Seine Kohlengruben hoben die jchechtesten Abbauoerhältniss«. Durch dos vorgelagert« Eulengebirge wird das Gebiet völlig abgeriegelt und hat nur umständlich« Verbindung mit den Wirtschoftsbezirken, die Absatzg«bi«t sein könnt«» und sein müßten. Di« drückend- Lage der Bevölkerung äußert sich vor ollem iv den Löhnen, die selbst bei fleißigster Arbeit kaum höher al« 100 Mark im Monat sind. Hunger und Entbehrung aber haben die Menschen duldsam und stumpf- sinnig gemach. Die furchbarst« Geißel der hiesigen Gruben ist die Kohlen« säure, wenn die Sohlensäure ausbrich, dann beginnt für die Bergleute ein rasender llZettlaus mit dem Tode. Wer sich durch einen glücklichen Aufall hinaus, oder hinunterretten kann, kommt vielleich mit dem Leben davon, wenn ihn auch monatelang« Krank- Heft quält. Wo ober durch den Bruch jeder Ausweg versperrt wird, zerreißt und verbrennt das tödliche Gas die Lungen. Schwer nach Atem ringend werden die Lebenden geborgen: blau und mst Kohlen- staub zerfressenen Gesichern schleppt man die Toten herauf, die Glieder erstarrt, wie sie der scheichende Tod vor Ort überrasche. I« näher man zu der Unglücksgrube in Hausdarf kommt, desto mehr ballt sich ein banger und klagender Menschen- hausen zusammen: Weinende Frauen, denen das ungewisse Schckfol des Mannes oder Sohnes dort unten noch dos Herz in schwacher Hoffnung schlagen läßt. In harter Arbeit versuchen die Rettung»- kolormen unterdessen zu bergen und zu retten, wer zu retten ist. Immer wieder werden ächzende, halb bewußtlose Ar beller geborgen in heftigem Aus und Nieder ringt ihre Brust um das kärgliche Leben. Manchen werden die Mieder steif, während nkjn sich müht, ihm künstlich frische Luft zuzuführen. Man spürt«inen Schrecken und geht leise beiseite. Bon Stund« zu Stund « wächst die Zahl der Toten, droht für Hunderte von Familien das Elend größer zu werden. Die Tragödie, deren ganzes Ausmaß kaum zu ermessen ist, bringt die Tragik des Bergmannsberufes wieder vor aller Augen und schreit die Not de» nisderschlesifch«» Bergbaureviers gellend in alle Ohren: Wo solche Getohren louern, wo Menschen jeden Tag ihr Leben aufs Spiel setzen, da sollt« es lohnender« Tätigkeit geben, da sollte mll kargem Groschen kein Kumpel am Wochenende nach Haus« gehen müssen. Wenn die Sinnlosigkeit unserer Wirtschaftsordnung eines Beweises vedurjt Hätte, hier wäre«r geliefert. Reber So Todesopfer find fett Donnerstag nachmittag bekannt. 70 sind eingeschlossen und werde« verloren gegeben. liegen aus dem Krankenbett. In Mölke werden weiterhin Stund « um Stunde vom Schacht zum Berwolttmgsgehäude Bohren getragen. Eine Wolldecke ichützf, was

einmal Leben war und jetzt mit dem offenen Munde, der nach Atem rang, und mit kohlenftaubzerstörtem Gesicht tot ins Arzt- zimmer gebracht wird. Dort steht ein junger Arzt, jelbst jo er- schüttert, daß man glaubt, er müsse jeden Augenblick weinen. Er hebt das geschloffen« Augenlid dessen aus der Bahre: ein gebrochener Blick zeigt sich, kurzes Horchen auf der Brust und immer wieder deutet eine müde Gebärde der Hand an, daß es wieder einen Toten herauszuschaffen gilt. Auto auf Auto fährt tote Menschenfracht zur Stadt, wo sich die Erstickten im Knapp- schaftslazorett häufen. Und immer wieder Schrei«. Da hat eine Frau ihren toten Mann auf dem Transportauta gesehen, da weiß eine Muller, daß sie drei Söhne mit einem Schlag verloren hat: da fragt eine Frau, wo ihr Gatte aus der 17. Abteilung fei, und man traut sich nicht ihr zu sagen, daß gerade dies« Abteilung eingeschlossen und wahrscheinlich verloren ist: denn mll der Kohlensäure gibt es keinen Wclllauf. Hungerbergbau. Grubeafekder. die sich schlecht rentieren und deren Abbau nur bei hungerlöhnen durchgesetzt werden kann, sollten geschlossen wer- den. Grnbenfelder. die fast nur Leichenfelder sind, sind kein Gewinn, fondern ein Verlust für Wirtschaft und Volk. Der niederschlesische Hungerbergbau wie die nieder- sdjlesische Hungerweb erei sind eine Anklage gegen unser« Wirtschaft und ein Armutszeugnis für unsere Wirt- schaftsführung. Seit Jahren kommen immer wieder aus dem nieder» fchlesischen Notstandsgebiet um Waldenburg, Naurod«. Reichenbach. Longenbielau, Peterswaldau usw. die Notschreie einer Bevölkerung. bei denen Frau Sorge ständiger Gast ist. Die Arbeit in der Weberei wie im Bergbau wird hundsmiserabel bezahlt, vielfach ist aber auch für schlechtesten Lohn kaum Arbeit zu bekommen. Unterernährung und Tuberkulose sind an der Tagesordnung. Während die Säug- lingssterbüchkell im Deutschen Reiche 9,7 betrögt, ist sie in Nieder- schlesien auf 11,4 gestiegen. Unsagbar traurig ist das Wohnungs- elend. Die Schulkinder kommen massenweffe ohne oder mll einem nur sehr kargen Frühstück zur Schule. Mit einem Wort: wir haben

Do» Austreten von Vetter» mit Kohlensäure, die zu dem furchtbaren Unglück von Neurode geführt habe«, ist im niederschlesischen Steinkohlenbergbau seit Jahrzehnten bekannk. Die Sohlensäure ist in dem gefamtcu Flözgebirge in mehr oder weniger großer Dichte enthalten: auch tritt sie in Form der bekannten heilkräftigen Onellen von Salzbrunn und früher von Allwasser zutage. Sie entstammt dem glutflüfflgen Innern de» vulkanischen Gesteins, welches das Slcinkohlengebirge durchsetzt. und stellt de« Rest der vulkanifcheo 1 äligkelt dar. Kohlensäure selbst ist ein farbloses Gas, das in einer Rech« von Kohlenflözen Niederschlesiens ähnlich wie Wasser in einein Schwamm entHallen ist und bei Freilegung der Kohlenstoße in mehr oder minder starkem Maße, häusig unter bedeutendem Druck und plöglich, oustrllt. Das Das ist bedeutend schwerer als di: gewöhnliche Lust und sinkt daher zu Boden. Es sammelt sich also zunächst an den tiefftgelegenen Stellen, so z. B. auf der Sohle, in Bühnlöchern, über der Wassersaige, am Fuß« von Abbauen. Uebcr- hauen, Gesenken usw. und fließt auch ähnlich wie Wasser unter den frischen Wettern am Boden hin. Man merkt Kohlensäure an der Benzinsicherheitslampe(Abheben der sich blaufärbenden Flamme vom Brennrand und mattes und matteres Brennen bis zum Er- loschen), durch oft stechend säuerlichen und eigenartigen Geruch, der an den Inhalt der bekannten Selterflasche erinnert, und durch Atembeschwerden und Angstgefühle. Ist Kohlensäure vorhanden, dann bricht gewöhnlich Schweiß bei dem Menschen aus. Es stellen sich Herzklopfen, Kopfschmerzen und Schwindelanfälle ein. Dann sst schleunige Flucht aus dem Gefahrenbereich in den frischen Wellerstrom geboten. Di« ständige und allmähliche Kohlensäureaus st römung des Gebirges und der Flöze, die zeitweise auf einer Grube bis zu 190 Kubikmeter je Tonne ge- förderte Kohl« betrug, hat bisher nur wenige Unfälle her- vorgerufen. Das ist vor allem auf die reichliche Bewetterung der Gruben und auf di« Vertrauthell der Bergleute mit den Eigenschas- ten der Kohlensäure zurückzuführen. Größer ist die Gefahr und die Möglichkeit einer Katastrophe, wie wir sie jetzt erlebten, wenn die Kohlensäure plötzlich ausbricht. Aus dem standfesten Kohlenstoß rast dann Hochgespann!« Kohlensäur« hervor, zertrümmert die Kohl« und schleudert sie als Staub in die Grubenräum« hinein. Ausbrüche van Z00 Tonnen Kohle und 5000 Kubikmeter Kohlensäure sind in Niederschlesien nicht fellen. Die Ausbrüche sind im nieder- sthlesischen Bergbau zum ersten Male im Jahre 1804 aufgetreten. Seitdem sind wohl insgesamt 420 Ausbrüche erfolgt, durch di« nicht weniger als 44 000 Tonnen feste Massen hereingeiporsen sind. Die Häufigkell und di« Wucht der Ausbrüche mächst mit der Teufe. Nach Mitteilung des Ausschusses zur Er- sorschung der Kohlensäureausbrüche in Niederschlesien forderten bis zum Jahr« l9Z2 die Kohlensäureausbrüche und di« Ausbrüche van reinem oder mit Kohlensäure vermischtem Grubengas(Methan) IS Menschenleben und 22 mehr oder weniger leicht verletzt« Opfer. Don der Gesamtzahl der Ausbrüche ereigneten sich nur 4,3 Proz. in Ausrichtungsbetrieben und 4,6 Proz. in Abbaubetrieben: der Nest von 91,1 Proz. entfällt auf die Dorrichtung»- betriebe im Flöz. Di« Zahl der bisher von Ausbrüchen be- irostenen Gruben beträgt neun. Die wichtigste Maßnahm« zur Bekämpfung der Ausbruchsgefahr istdiegewollteAuslösung der Ausbrüche zu einer bestimmten Zeit, in der sich die Orts- belegschast und die Belegschaft der im gleichen Wetterstrom liegen» den Betriebe in Sicherheit, d. h. hinter dicht schließenden

es dort unten in Riederschlesien mit einem Unglücksgebiet zu tun. das durch rigorose Grenzziehung im Osten, durch die 60 bis 70 Proz. des Absatzgebiets verlorengegangen find, durch die allgemeine Ar­beitslosigkeit und durch die schwierig« Loge der Landwirtschaft in ein« geradezu verzweifelt« Situation geraten ist, die ganz Deutsch- land Anlaß zum Nachdenken geben sollte. Bor kurzem erst fand aus Anregung des sozialdemokratischen Oberpräsidenten L ü d e m a n n in Breslau eine Vesichtigungsreise der Press« durch dos Hungerlond statt, auf der vor allem die Grenzgebiet« und die Grafschaft Glotz besucht wurden. Der Zweck der Reise mar, di« westdeutsche Presse über die schwierig« Lage des Ostens aufzuklären und den Westen davon zu über.zeugen, daß Hilf« vor allem für die schle- fischen Notgebiete erforderlich ist. Was soll aus den niederschlesischen Kumpels und Webern wer- den? In Deutschland selbst herrscht in allen Ecken und Enden Ar- beitslosigkait. Der Stillstand auf dem Arbellsmarkt drückt natur- gemäß am ärgsten die Wirtschaftsgebiete, die nicht widerstandsfähig sind und nur durch Himgqr und Entsagung todgeweihte Betriebe ausrechtzuerhallen versuchen. Wie steht es mll anderen Er- werbsmö.glichkeiten an Ort und Stelle? Schon heute sucht man in einem Teil des Notbezirks, so im Eulengeb irg«, sich durch kräftigere Heranziehung des Fremdenverkehrs etwis zu helfen Man hofft, daß das schöne Gebirgsland an der Grenze auf diese Weise zu einer neuen Einnahmequelle gemacht werden kann, und man rechnet dabei aus die Hilfe der gesamten deutsche» Beoöllerung. In der Tat könnte durch großzügig« Förderung des Fremdenverkehrs in einer ganzen Reihe deutscher Notstandsgebiete, die Ironie des Schicksals zugleich Gebiet« der Naturwunder und großer landwirffchastlicher Reize sind, so im Bayerischen Wald , im Spessart und vor allem im niederschlesischen Hunqergebiet viel zur Linderung der Not getan werden. Der Volks reise- o e r k« h r kann sehr wohl auch etwas nach sozialen Gesichts- punkten orientiert werden. Es ist nicht nötig, daß das Geld des reiselustigen Publikums immer wieder in Bezirk« und Orte getragen wird, wo man von wirklicher Not kaum sprechen kann. Eine bessere Berücksichtigung der schlefischen Wirtschast durch die Arbeits- beschafiung muß auch den Notstandsgebieten zugute kommen.

Wettertüre», den sogenannten Schießtür«», befindet. Man erreicht dies« Auslösung durch besonders stark geladene Spreng- fchüsse, die den Kohlenstoß derart erschüttern, daß die darin ent- halten« Kohlensäur« explosionsartig frei wird. Dogegen muß mährend der Anwesenheit der Bergleute vor Ort jede stärkere Er- jchütterung des Ortestoßes vermieden werden. Deshalb ist die Ar- beit mit der Keilhaue und mit sonstigen schlagenden Geräten, wie Bohr- und Abbauhammer, im allgemeinen verboten und nur zur Herstellung von Bühnlöchern, zur leichten Begradigung der Stöhs und zum Ablösen freihängender Schalen gestattet. lieber die in Kohlensäuregruben zu beachtenden Maßnahmen hat der Ausschuß zur Erforschung der Kohlcnsäureausbrüchc tni niederschlesischen Steinkohlenbergbau Richtlinien ausgestellt und «in Merkblatt herausgegeben. Das hat den Erfolg gezelligr, daß seitdem über 92 Proz. aller Ausbrüche durch die Erschütterung»- schüsse künstlich und daher für die Belegschaft unschädlich hervor- gerufen worden sind. Diese Maßnohme wurde durch belehrende Vorträge und durch Vorführung von Unfalloerhütungsfilmen er­gänzt. Selbstverständlich waren die Belegschaften der jetzt betrostr- ncn Strecken über die Gefahr und Gefährlichkeit von Kohlensäur.'- ausbrächen hinreichend unterrichtet. Mjt der gewöhnlichen Er- klärung, es habe Unvorsichtigkeit und Fahrlässigkeit vorgelegen, wird man die Katastrophe von Neurode wohl nicht er» klären können. Im Interesse der Sicherheit der Belegschaft ist de»- halb eine eingehende und gründlich« Untersuchung über die Ursache der Katastrophe notwendig. von Ansang an hat man die Reuroder Katastrophe mit der Mechanisierung der Betriebe in Zusammenhang ge­bracht. Fest steht, daß die Kohleusäureausbrüche weniger Opfer forderten, als die Betriebe noch nicht durchmechanisierl waren. Gerade in den letzten Zahren fällt eine Steigern« g der Opfer auf. E» fcheiut, als ob die Mechanisierung die Sicherheit«.. Verhältnisse ia der Art verändert hat. daß die bedrohte» Berg- knappen nicht rechtzeitig gewarnt werden. Da» stimmt mit Aussagen von Arbeitern übcrein. die dahin gehen, daß die jetzt im Gebrauch besludlichou Schremm- Maschinen viel weniger kontrollierbar feien als die frühere» hondbohrer. Dem muß unseres Erachten« unbedingt nach- gegaugen werden. Der Gebrauch der Schrcmm-Maschine hat in den kohlenfäurehaltigen Bergslözen Schlesien » an sich eine Einschränkung erfahren, verringert sie die Sicherheitsmaßnahmen, so muh sie verschwinden.

Q$Imal&s'iffkeiAj: P IX A VON. Skatnpcxjn,, 3o Ji

Kohlensäuregefahr. Die Mechanisierung hat die Katastrophe gefördert.