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Nachtarbeit als Jdeal.

Neue bolschewistische Produktionspropaganda.

Die bisherige Gestaltung der industriellen Produktion in Ruß  -| wachsen ist. Auch der Mangel an Strom muß zwangsläufig Land im laufenden Wirtschaftsjahr hat gezeigt, daß das im Fünf zunehmen, wenn der ununterbrochene Produktionstag" eingeführt jahresplan der Sowjetwirtschaft vorgesehene Industrialisierungs- wird. Die starke Abnutzung der Fabrikanlagen und Ausrüstungen tempo in diesem Jahr nicht eingehalten werden wird. Die ist ebenfalls eine Schwierigkeit, die nicht unterschätzt werden darf. Sorge um die Industrialisierung und um die finanzielle Rücken­Es fehlt an ausgebildeten technischen Kräften und qualifizierten deckung des Fünfjahresplanes hat die Sowjetregierung bereits zu Arbeitern. Die Frage der notwendigen Reparaturen, die bereits Beginn des laufenden Wirtschaftsjahres veranlaßt, ihre bisherige heute der russischen Industrieleitung sehr starkes Kopfzerbrechen ver­Arbeiterpolitit erheblich zu revidieren und mit den ursacht, würde bei einem, ununterbrochenen Produktionstag" erheb Grundsätzen der ersten Revolutionsjahre des Sowjetregimes auf lich kompliziert werden. diesem Gebiet zu brechen. Auf die Verordnung über die Ein­führung der einheitlichen Befehlsgewalt" in den Sowjetfabriken folgte

der Abbau der Arbeitslosenversicherung,

auf den Abbau der Arbeitslosenversicherung die Verordnung über die ,, ununterbrochene Produktionswoche". Von allen diesen Maßnahmen ist eigentlich nur der Abbau der Arbeitslosenversicherung restlos durchgeführt worden, während sowohl in bezug auf die einheitliche Befehlsgewalt" in den Sowjetfabriten, als auch auf die ,, ununter­brochene Produktionswoche" die Ergebnisse sich bisher im Rahmen des Experiments halten.

Der Mißerfolg der neuen Arbeiterpolitik der Sowjetregierung veranlaßt sie jetzt wieder neue Wege hinsichtlich der Steigerung der Produktion zu fuchen. Das Organ des Obersten Bolkswirtschafts­rates der Sowjetunion   formuliert das Problem folgendermaßen: wie kann die Sowjetregierung ohne neue Rapital. inveftierungen in fürzester Zeit das größtmögliche Pro­duktionsergebnis erzielen, welche neuen Reserven fönnen in dem Kampf um die Ueberschreitung der Produktionsvorschläge eingesetzt merden? Das Blatt beantwortet diese Frage mit der Erklärung, die Lösung dieser Aufgabe bestehe darin, die Maschinen ununterbrochen arbeiten zu lassen.

Mit der arbeitsfreien Nacht" müffe endgültig Schluß gemacht werden.

Die Neuausrüstung der Sowjetindustrie sei noch nicht so weit ge­diehen, daß man auf eine Ausbeutung der alten Ausrüstungen auf biegen oder brechen" verzichten könnte. Der Nacht müsse die größt­mögliche Anzahl von Stunden für 3wede der Produktion abgerungen werden.

Dies bedeutet nicht mehr und nicht weniger als einen 24- Stunden- Arbeitstag, d. h. Nachtschichten unter den gleichen Bedingungen wie Tagesschichten. In leitenden Sowjettreisen ist man sich völlig im flaren darüber, daß die Durchführung dieses Borschlages der vielgeplagten Somjetarbeiterschaft feines­wegs als eine Besserung ihrer Lage erscheinen dürfte.

Die Sowjetpresse sucht daher durch längere Artikel die Arbeiter davon zu überzeugen, daß der Standpuntt, Nachtarbeit sei schädlich und könne nur eine geringe Arbeitsleistung aufweisen, völlig irrig"(!!) sei. Nachts könne man so gut wie am Tage arbeiten. Benn die Speisehäuser, Arbeiterflubs, Gewerkschaftsbüros usw. auch nachts in Betrieb bleiben würden, so könnten alle Schwierig feiten überwunden werden. Von der ununterbrochenen Produktion zum Leben am laufenden Band!" sei die Parole. Zunächst foll

der ,, ununterbrochene Produktionstag"

versuchsweise im Erzbergbau, in der Brennstoffindustrie, in der Baumaterialienindustrie, im allgemeinen Maschinenbau, im Werk­zeugmaschinenbau, in der Landmaschinenindustrie, im Traktorenbau, in der Automobilindustrie und in der metallverarbeitenden Industrie eingeführt werden.

In der Sowjetpresse selbst werden jedoch kritische Stimmen laut, bie, abgesehen von den psychologischen, Umständen, auf die ungeheuren technischen Schwierigkeiten hinweisen, mit denen die Einführung des ununterbrochenen Produktionstages" zu fämpfen haben würde. Es wird vor allem bezweifelt, ob die an sich schon überaus gespannte Rohstoffversorgung der Sowjetfabriken weiteren Anforderungen auch nur annähernd ge­

Staats- Theater geschlossen!

Abonnements­Anmeldungen

für die Spielzeit 1930-31

( Beginn am 1. September) werden auch während der The­aterferien entgegengenommen: a) für die Staatsoper und das Staatl. Schauspiel­haus vom Abonnements­büro, Berlin   W56, Ober­wallstr. 22. Fernspr.

Merkur   9024, b) für das Staatl. Schiller­theater vom Abonne­mentsbüro, Berlin  - Char­

tottenburg, Grolman­straße 70. Fernspr. Steinpl. 6715.

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Winter Garten*

8.15 Uhr

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Rauchen erlaubt

Cortinis Dollarsegen usw. Sonnabend u. Sonntag je 2 Vorstellungen

4 und 815 Uhr. 4 Uhr kleine Preise

Volksbühne Lessing- Theater Theater am Bülowplatz  . Weidendamm 2797 a. 0846 Täglich 8 Uhr

81 Uhr

Der fröhliche Der Faun

Weinberg Lustsp. in 3 Akten von Karl Zuckmayer Degie: H. D.   Kenter.

Berliner   Prater Sommergartentheater

von Edw. Knoblauch.

Paul Henckels  , Hahn, Flamme. Reval  , Grodtczinsky, Franken, Fiedler, Karsten, Lion

Deutsches Theater D2 Weidendamm 5201 8 Uhr

Kastanienallee 7-9 Phaea Täglich Anfang 4 Uhr der große Varieté­Teil.

von Fritz v. Unruh. Reg.: Max Reinhardt  Musik: Friedrich Hollaender  . Eine entzückende Bühnenbilder Ernst Schätte. Burleske 8.15.U.

Gusti Beer, Gret! Die Komödie Lilien, Alex Haber, 11 Bismck.2414/ 7516 V. von Kobylanska in die

Uhr

Rose von Stambul   Wie werde ich reich

Operette in 3 Akten von Leo Fall Großes Kaffeekochen Eintrittspreis von 50 Pf. an.

Operettenhaus

und glücklich?

Ein Kursus in 11 Abteilungen von Felix Joachimson  . Musik von Mischa Spoliansky  . Regie: Erich Engel  Bühnenbilder: Ludwig Kainer  

( Zentral- Theater) Renaissance­

Dinh. 2047

Alte Jakobstr. 30/32

Der großen Hitze

wegen

geschlossen.

Wiedereröffnung

am 1.August

Theater

9 Uhr Steinplatz 6780. Die

Wunder- Bar

Revuestück

Offenbar glaubt jedoch die Sowjetregierung, diese Schwierig­feiten überwinden zu tönnen. Was die Abnutzung der Ausrüstungen und Anlagen betrifft, so hofft man, diese Schwierigkeit dadurch zu beseitigen, daß man die leistungsfähigsten Anlagen auf relativ wenige Fabriken jedes einzelnen Industriezweiges tonzentriert, wäh­rend die mit schlechteren Anlagen versehenen Betriebe stillgelegt werden. Mit welcher Eilfertigkeit an die Verwirklichung aller dieser Pläne gegangen wird, zeigt die Tatsache, daß bereits für Ende Juli in Mostau eine Konferenz von Fabrikleitern vorgesehen ist, auf der über die bis dahin vorliegenden Erfahrungen in bezug auf die versuchsweise Einführung des ununterbrochenen Produktions­tages" berichtet werden soll. Auf Grund dieser Berichte will dann die Sowjetregierung ihre weiteren Entscheidungen auf diesem Gebiet treffen.

Studentische Verfassungsfeier.

Die republikanischen Studenten Berlins   halten es nach dem un­befriedigenden Berlauf der offiziellen Verfassungsfeier der Berliner  Hochschulen, die in keiner Weise den Charakter einer republikanischen Staatsfeier trug, für ihre Pflicht, munmehr ihrerseits die Berliner   Studenten zu einer Verfassungsfeier aufzurufen. In ihr soll die enge Verbundenheit der re= publitanischen Studentenschaft mit dem republi­tanischen Boltsstaat befundet werden. Die Festrede des Staatsrechtslehrers der Berliner   Universität, Professor Dr. Heller, wird umrahmt von Rezitationen und musikalischen Darbietungen. Einladende zu dieser Veranstaltung sind die einzelnen republika­nischen Studentengruppen, die freiheitlichen Studentenschaften der Berliner   Hochschulen und die freiheitlichen Korporationen unter Lei­tung des Kreises Berlin   des Deutschen Studentenverbandes. Die Feier, zu der Eintrittskarten in beschränkter Zahl im Büro, Albrecht­straße 11, ausgegeben werden, findet am Montag, dem 14. Juli, 20 Uhr, im Plenarjaal des ehemaligen Herrenhauses statt.

Die Werbekraft der Frauen.

3n Berlin   1270 Reuaufnahmen zur Partei.

In diesem Jahre wurden vom 18. Mai bis 1. Juni zum erstenmal zwei Frauenwerbewochen zum inter­nationalen Frauentag von der Sozialdemokratischen Partei durch geführt. Trotz der schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse und der großen Arbeitslosigkeit gelang es unsern Genossinnen, in Berlin   1270 Neuaufnahmen

für die Partei zu machen. Allen Funktionärinnen und Genossinnen, die durch ihre Be= mühungen zu diesem Erfolg beigetragen haben, jei auch an dieser Stelle aufs herzlichste gedankt.

wölft ohne nennenswerte Temperaturänderung. Noch einzelne Wetter für Berlin  : Zeitweise aufheiternd, aber noch meist be­leichte Regenfälle. Für Deutschland  : Nachlaffen der Niederschläge und zeitweiliges Aufreißen der Wolkendede; teine wesentliche Temperaturänderung.

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FUNK UND­

AM ABEND

Sonnabend, 12. Juli

Berlin  .

16.05 Hans Neuert: Recht und Rechtsprechung zur Störbeseitigung des Rund­funkempfangs.

16.30 Unterhaltungsmusik.

18.30 Dr. Leo Matthias  : Bei den Teufelsanbetern. 18.55 Arbeitsmarkt.

19.00 B. Traven. 1. Erich Knauf  : Kennen Sie B. Traven? Aus den Werken.

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2. Alfred Beierle  :

19.30 Finnische Volkslieder( Ture Ara, Bariton  ; am Flügel: Julius   Bürger). 19.50 Sportliche Improvisationen. 20.00 Interview der Woche.

20.30 Das Funkhaus in Berlin  ( ein beweglicher Sonnabendabend).

Nach den Abendmeldungen bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

16.00 Nachmittagskonzert von Hamburg  . 17.30 Dr. Kurt Zarek: Indien   heute. 18.00 Hans Roselieb  : Kitsch und Arbeiterkunst. 18.30 Maria Menoni: Heitere Erzählungen von Manfred Kyber  . 19.00 Ob.- Reg.- Rat Paetsch: Verkehrsunfälle. 19.25 Dr. Theodor Heuß  : Deutsche   Burgen.

6.30 Funkgymnastik.

7.00 Hamburg  : Hafenkonzert.

8.00 Für den Landwirt.

8.50 Morgenfeier.

10.05 Wettervorhersage.

Sonntag, 13. Juli.

Berlin  .

11.30 Aus dem Bach- Saal: Orgelkonzert. 12.00 Dresden  : Konzert.

14.00 Märchen von Felicia de Witt( Sprecher: Johanna Meyer). 14.30 Walzer.

Sozialistische Studenten werben. Zu diesem in Nr. 299 des Borwärts" erschienenen Bericht schreibt uns Genosse Dr. Karsen: Ich habe mich im Sinne unserer Parteiauffassung grundsäglich für Universitätsausbildung und einheitliche pädagogische Ausbildung Anschließend Solistenkonzert. feinen Zweifel darüber gelassen, daß die Akademien heute eine der Lehrer der Bolts- und höheren Schulen ausgesprochen, habe aber Gegebenheit sind, die mir nicht abschaffen fönnen, sondern die wir im Sinne der Einheitlichkeit ausbauen müssen."

Versuchsweiser Bahnhof Tellowfanat" in Brih. Die neu tölln Mittenwalder Eisenbahn- Gesellschaft" hat seit dem 6. Juli versuchsweise eine Haltestelle für Personenverkehr auch am Teltowlanal in Brig  , an der Grades und Riedelstraße, eingerichtet. Während der Monate Juli und August werden die Züge der Mittenwalder Bahn nach Bedarf hier halten.

15.30 Alfred Mühr  : Dichter der Potsdamer Straße  . 16.00 Unterhaltungsmusik.

16.30 SCC.- Platz: Brandenburgische Leichtathletik- Meisterschaften. 18.40 Erich Kästner  . Neue Gedichte.( Sprecher: Steffa Bernhard.) 19.00 Arien.  ( Max Lorenz  , Tenor. Flügel: Julius   Bürger.) 19.20 Hans Mühlhofer  : Eine halbe Stunde Humor.

20.00 Sportnachrichten.

20.10 Blasorchesterkonzert.

Anschließend Zeit, Wetter, Tagesnachrichten, Sportnachrichten.

Anschließend bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

11.00 Ursula Scherz: Wir verreisen nicht in den Ferien. 12.00 Leipzig  : Konzert.

18.30 Dr. A. Schirokauer, K. Graef: Indien   und Siam. 19.00 Arnim T. Wegener: Der See der Verfluchung.

20.00 Breslau  : Die Osthilfe deutsche Pflicht. 20.30 Breslau  : Konzert.

Der größte Stenographentag der Welt. Den siegreichen Vor­marsch der Einheitsstenographie wird der große deutsche 19.30 Dr. Paul Fechter  : Klara Viebig   zum 70. Geburtstag. Stenographentag beweisen, der in den Tagen vom 31. Juli bis 5. August d. J. in Berlin   stattfindet. Er wird eine Heerschau der vielen Tausende, in Vereinen und Verbänden als Führer tätigen Stenographen fein. Die Leistungsfähigkeit der Einheitsstenographie wird sich in einem groß angelegten Preiswettschreiben zeigen.

ROSE

-Theater

Große Frankfurter   Str. 132 Billettkasse: Alex. 3422 u. 3494 Täglich 5.30:

KONZERT

Ab 6 Uhr:

Varietéschau

8.15 Uhr:

,, Verliebte Leute" Operette von Künneke. Im Innentheater Täglich 8.15

,, Die andere Seite"

der große künstlerische Erfoig bei der gesamten Presse Berlins  . Paul Rose   als Kompagnieführer

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Heute wird gewählt Der L interessanteste

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Oeffentliche Vorwahl: Sonnabend Oeffentliche Hauptwahl: Sonntag Preis: 1000 Mk. in bar gestiftet von der Lande- Mokri- Superb, Zigarett.- Fabrik Dresden  Bewerber melden sich heute von 7 bis 9 Uhr bei der Jury

Auch heute erhält jeder Besucher gratis einen Schlüssel für das im Lunapark öffentl. ausgestellte

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Theater i. d. Behrenstr. 53-54

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A 4 Zentrum 926-927 812 U. Direktion Ralph Arthur Roberts  Mein Vetter Eduard Schwank in 3 Akten von Fred Robs

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Berantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Vorwärts Verlag G. m. b. S., Berlin  , Drud: Borwärts Buch druckerei und Verlagsanstalt Paul Singer&   Co., Berlin   G 68, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage.

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Tägl. 5 u. 8, Uhr. Pr. 1-6 M. Wochentg. 5 U. 50 Pf.- 3 M.

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Täglich:

Tanz im Freien Auf d. Schaustellungsplatz ,, 1000 Krokodile" Aquarium Tierkunst- Ausstellung

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Tägl. 8% Wiederauf­treten

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mit Schorsch Ruselli. Grosses

Lachschlager- Programm!

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Täglich 8 Uhr Michael Bohnen  

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Theater d. Westens mit Dir allein...

Täglich 8 Uhr:

Das Land des

Lächelns Franz Lehars  Sensationserfolg!

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nferate im Worwarts lichern Erfolg!