(3. Fortsetzung) „Aerger nicht gerade, oder mir ist— na, wie soll ich sogen? Ich hob'ne kleine Sorge." Er legte seine Hand auf ihre Schulter, die sie, wegen der warmen Temperatur drauhen, halb entblößt hatte. „Kleine Sorgen zählen nicht. Setz' dich aufs Sofo und streck' die Beine lang. Kannst auch eine Pfeife rauchen oder'ne Zigarre." „Kann ich." „Oder guckst derweilen mal zum Fenster'naus, wenn du Lange- weile kriegst." „Erst mal die Jacke auszieh'n und die Stiefel'runter." Kern entledigte sicy aller entbehrlichen Kleidungsstücke. Dann setzte er sich in der Küche aus einen Holzstuhl. „Willst du nicht in die Stube gehen, Hermann? Hier wird dir's doch zu warm," fragte seine Frau vom Kochherd herüber. „Wenn dir's nicht zu warm wird, holt' ich's auch aus." „Drinnen ist's doch ober viel bequemer." „Aber hier, bei dir, ist's schöner." „Ach nee— was du nicht sogst! San alter Heuchler." Sie droht« sich nach ihm um und lächelt«. „3ch meine die Küche. Du dacht'st£och nicht etwa...? Korn tat ganz«rnst. „Hab' auch nur gedacht." „Eine schöne, saubere Küche hast du." „Hab'>ch auch." „Und die schönen Küchenmöbel." „?Mes aus Holz." „Möchst' du sie lieber aus Eisen hoben?" „Da kriegste'n kalten Hintern, wenn»ein Stuhl aus Eisen war'!" „Da müßtest du mir'n eben anwärmen." „Werde mich hüten." „Ach, tu' doch nicht so, tötest du so ganz gerne." „Au!" Frau Kern hielt einen Finger an die Lippen:„Das kommt von der Quasselei." „Hast dich verbrannt?" Kern sprang hinzu, nahm ihre Hand und blies den Finger kühl. „Laß nur. Hier bist du mir bloß im Wege!" Sie schob ihn zur Seite uno tat ärgerlich. „Tut's denn wirklich so weh?" „Im Weg« bist du mir hier!" „Ich dachte, ihr säht uns ganz gern mal im Wege stehen." „Aber nicht zu ungelegener Zeit." „Soll ich in die Stube gehen?" „Meinetwegen kannst du auch hier sitzen bleiben." Kern stopfte sich eine Tabakspfeife und blinzelte vergnügt hinüber. Frau Kern drückte mit dem Kohlenhaken die glühenden Kohlen in der Feuerung durch und schloß die Feucrtüre. Kern schlich heran und versetzte ihr einen leichten Schlag auf den Hintern.„Altes Mädchen", lachte er dazu und sprang wieder nach seinem Stuhle zurück. Frau Kern dreht« sich um und tat, als ob sie ihn schlagen wolle. Kern umfaßte seine Frau. „Alter Quatschkopf!" Lächelnd drückt« sie ihren Kopf an seine Schulter. Draußen ging die Borslurtür. Gleich damuf hörte man leichte, trippelnde Schritt« und tleine Geräusche von Hantierungen. Dann wurde die Tür aufgeklinkt und im Türrahmen erschien«in neunzehnjähriges, dunkelblondes, mittelgroßes Mädchen, von kräftigem Körperbau mit den blauen Augen und Gesichtszügen Kerns. Keine Schönheit, ober van der Art, die jeder gern betrachtet. „'n Tag", grüßte Anna mit hochliegender, klangvoller Stimm« und reicht« ihren Eltern, die einen zusriedenen Blick auf ihre Tochter warfen, die Hand. „Nun wollen wir gleich essen. Kannst immer schon den Tisch zurechtmachen." Anna folgte ihrem Vater nach der Stube und deckte dort den Tisch, an dem schon Kern Platz genommen hatte. „Na, wie hat dir die Arbeit heute geschmeckt, Mädel", fragte er. „Gut, Vater." „Kannst'n nun bald'? Zufchneideexamen machen?" „Das wird nicht mehr lange dauern." „Dann kannst ou auch bald selbständige Meisterin werden?" „Dazu bin ich noch zu jung, ober sobald ich's Alter habe.. „Dann machst du'n eignen Laden auf."« Frau Kern brachte dos Esten herein und teilte jedem zu. Kern setzte das Gespräch mit seiner Tochter fort:„Dann hast du wenigstens was gelernt, was du immer im Leben brauchen kannst. Auch wenn du keinen Mann abkriegst." „Mach dem Mädel nicht graulich," mischte sich Frau Kern ein. „Man kann nie wissen, wie's kommt." „Hot Fritz noch nicht geschrieben?" lenkte Anna ab. „Der schreibt erst, wenn er Geld braucht," brummte Kern. „Er vertut doch nichts unnütz," schmollte Anno. „Aber schreiben könnt' er öfter' mal und nicht bjpß, wenn er Wasche schickt," fügte Frau Kern hinzu. „Warum geht«r eigentlich nicht hier auf's Technikum, Bat«r?" „Ein junger Menfch muß sa zeitig wie möglich unter fremde Leute, damit er sich an Selbständigkeit gewöhnt." Schweigend wurde die Mahlzeit beendet, dann streckte sich Kern zu einer kleinen Nuhepause auf ein grünes Plüjchsafa. Mutter und Tochter räumten den Tisch ab und wuschen das Geschirr. Iii« Halbschlummer kam Kern wieder die Erinnerung an die morschen Bohlen. Unruhig wälzte er sich von einer Seite aus die andere. 5. Aufregung im Betriebsam t. Der Bericht vom Bahnmeister Kern war im Betriebsomt«im gelaufen und hatte dort etwas Unruhe hervorgerufen. Weniger wegen der Meldung, daß es auf der Streck« nach E. morsche Bohlen gab, als wegen der unkorrekten Fonn de» Schriftstücks. „Unerhört, in einer hingekritzelten Fußnote zur Dringlichkeit zu mahnen, als ob das Betviebsamt nicht wüßte, was es zu tun
Hot!" dachte Betriebsasssttent Kalb, als er den Bericht der Bahn- meifterai durchlas.„Was die in der Bahnmeisterei sich bloß denken!" und ging mit dem Schriftstück zum OveraMtenten Hennig. „Guten Morgen, Herr Oberassistent." „Was bringen Sie denn schon wieder?" „Ost'n Bericht von der Bahnmeisterei II. Soll eine dringliche Sache sein." „Dringlich?" „Ja. Schadhafte Streckenstelle." „Ach nee." „So ftehts wenigstens in der Meldung steht. Muß aber erst nachgeprüft werden." „Ist das im Bericht nicht schon näher belegt?" „Das, ja. Aber eigentlich mit Widerspruch. Denn's ist aus- drücklich vermerkt, daß die Streckenstelle noch gar nicht so sehr lang« liegt." „Soo? Da ist's doch auch nicht so dringlich?" „Muß jedenfalls nochgeprüft werden." Kolb zeigte dem Oberassistenten den Bericht.„Aber wie finden Sie denn das, Herr Oberassistent." Er zeigte auf den Schluß. „Hier hoben die Herrschaften einfach noch«ine Fußnot« drunter gemacht und ersuchen um Beschleunigung." „Wer hat das gemacht?" „'s scheint der Bahnmeister selber gewesen zu sein, der Schrift nach, Herr Oberassistent." „Der Kerl ist wohl verrückt!" knul»te der Oberassistent.„Als ob wir auf dem Betriebsamt nich? alleine wüßten, was wir zu tun und zu lassen haben." „Das meine ich auch." „Die Herrschaften haben weiter nichts zu tun, als den klaren Tatbestand zu berichten. Ermahnungen haben von oben nach unten zu gehen, aber nicht umgekehrt." „Etwas beschleunigen können wir die Sache, Herr Oberassistent. 's könnte schließlich doch dringlich sein." „Alles Punkt für Punkt. Besorgen Sie mir erst mal die Streckenatten, die braucht der Betriebsinspektor zu unserem Er- gänzungsbericht." „Die auf der Direktion, wenn die bloß die Aktenzeichen haben und unseren Ergänzungsbericht, genügt das schon." „Das lassen Sie man denen von der Direktion ihre Sorge sein." „Jawohl," Herr Oberassistent Kolb verließ das Zimmer wieder. Der Oberassistent letzte sich an seinen Schreibtisch las einige Zeit im Bericht des Bahnmeisters Kern, schob ihn aber nach einiger Zeit in«in kleines Regal über seinem Schreibtisch und gähnte:
„Hat vorläufig keinen Zweck. Muß erst mal die Streckenakten haben." Nach einer Woche hatte sich Kolb die Streckcnakten beschafft. Er hatte sich damit nicht übereilt und jetn Gewissen war beruhigt. als er feststellte, daß es noch den Akten tatsächlich mit der Ec- Neuerung der Bohlen keine Eile haben könne. Bei Ueberreichung der Akten an den Oberassistenten machte er diesen darauf mrfmerk- sam:„Herr Oberassistent , bitte zu beachten, daß nach den Akten die Erneuerung der Bohlen erst in zwei Jahren nötig ist. Aber da wird in dem Bericht der Bahnmeisterei an einer Stelle gemeldet, daß sich eigentümlicherweise auf ungefähr hundert Meter marsch« Bohlen gefunden hätten." „So mitten drin?" Der Oberassistent guckte Kolb ungläubig an. „Ja, auf rund hundert Meter. Scheint ja auch mir nach den Akten ausgeschlossen, muß aber untersucht werden. Wenn die Bahnmeisterei bloß Gespenster gesehen hat, muß sie eins, aufs Dach kriegen." „Das kriegt sie sowieso. Ermahnungen an die übergeordneten Instanzen zu geben!" Der Oberassistent legte die Streckenatten in dasselbe Regalfach, in dem schon Kerns Bericht log. (Forlsetzung folgt.)
e Buch
Willy Seidel : Die'Mimmel der farbigen „Ein Bilderbuch aus zeitlosen Weltwinkeln" nemik der Verfasser sein neues Buch, das bei Georg Müller in München erschienen ist: und es ist tatsächlich ein Bilderbuch und noch dazu ein stellenweise sehr erfreuliches, das von stilistischem und plastischem Können zeugt. Diese Skizzen aus den zeitlosen Weltwinkeln der Südsee, Indiens und Aegyptens find wie Pastellzeichnungen von geschickler Hand und in Farbe und Ton gelungen. Mit humoristischem Augen- zwinkern ist die Tragikomi? der kleinen Potentaten der Südsee ge- staltet» hinter deren Pomp und Würde sich ihre Abhängigkeit ver- "birgt, und die vor dem Imperialismus europäischer Länder zu Ge- stalten aus einer Komödie werden. Da ist beispielsweise der gute König Siaost— diese polynesischen Namen sind wie Musik— der sehr fett ist, und dem zu Eyren Jünglinge und Mädchen eines der streng stilisierten Ballette ihres Volkes tanzen: er sitzt auf einem Sessel und muß sich von Reisenden photographiercn und von den Eng- ländern Peter nennen lassen. Das ist immerhin etwas unbehaglich für«knen König! Oder ein javanischer Fürst, der sich der„zehnte Nagel der Welt" nennt, und der überhaupt nichts zu sagen hat und seinen Palast dafür mit Spitzenhelmen und Paradeuniformen wil- helrninischen Angedenkens schmückt. Recht gut sind manchmal die Gegensätze zwischen kapitalistischem Geschäftsgeist, der im Orient schon längst— und nicht nur unter Europäern— wach ist und dem Hang zur Beschaulichkeit und den Einflüssen einer gepflegten Tradition dargestellt. Ganz köstlich aber ist die Skizze„Die Mauer des Anstoßes". In Kairo . Ein Nachtbummel. Dunkelheit. Eine Wand, an der der Verfasser eine menschliche Notdurft verrichtet. Geheimnisvolle Gestalten umgeben ihn schweigend und drohend. Er hat sein Wasser an die Mauer einer Moschee gelassen und eine mächtig« Religion beleidigt. Diese Schilderung werden hossentlich auch gute Christen mit Vergnügen lesen! Was sonst noch in dem Buche steht, ist nicht sehr wichtig, abgesehen von dem Kapitel über den Sarikat Issam und das Negertheater, das im„Abend" vom 1. Juli abgedruckt wurde. Aber es gibt Seiten darin» die Gedichte in Prosa sind, und wo Seidel die Landschaft sprachlich erfaßt� ist er bedeutend. S. Fepper.
WAS DER TAG BRINGT.
Land und Wasser. lieber zwei Drittel der Erdoberftäche sind von Wasser bedeckt. lieber ein' Drittel der gesamten Erdoberfläche(34,51 Prag .) nimmt der Große Ozean ein, der 175 996 000 Quadratkilometer mißt. Es folgt der Atlantisch« Ozean mit 89 870 900 Quadratkilometer(17,62 Proz.). Der Indisch« Ozean nimmt 14,68 Proz. der Erdoberfläche ein, das Sudliche Eismeer 3,65 Proz. und das Nördliche Eismeer 2,96 Proz. Der größte Erdteil ist Asien mit 44 126 760 Quadrat- kilometer oder 8�6 Proz. Der Größe nach folgen Amerika , Afrika und Europa , dos 9826 087 Quadratkilometer mißt und 1,93 Proz. der Erdoderfläche ausmacht. Dann kommen Australien mit etwa 1,70 Proz. und das Polarsestland, das nicht einmal 1 Proz. der Erd- oberfläche beträgt. Marterl anno 1859. In den Berliner Pfennigblättern wurde am 2. Juli 1859 be- richtet, daß«in Bauer von einem Ochsen so gefährlich verletzt wunde, daß er an den Folgen starb. Es wurde ihm ein Kreuz gesetzt, auf dem der Zusammenstoß zwischen dem Ochsen und dem Bauern bild- lich dargestellt war, wobei aus dem Munde des Bauern folgende Berse flössen: �urch eines Ochsen Stoß Komm ich ins Himmelsschloß! Muß ich gleich jetzt erblassen, Und gar mein Loben lassen, So komm ich doch zur Ruh, Durch dich, du Rindvieh du!" Amerika und der Filmschmok. Der Gedanke, in Washington ein nationales Film- a r ch i v zu gründen, um darin für kommende Zeiten ein Bild des heutigen Lebens in den Bereinigten Staaten von Nordamerika auf- zubewahren, wird von den amerikanischen Blättern mit großer Zurückhaltung aufgenommen. Denn wenn auch der Plan als solcher jede Förderung verdiene, so entspreche doch dos, was heute auf der Leinwand gezeigt werde und in dgs Archiv aufgenommen werden solle, keineswegs dem amerikanischen Leben, wie es wirtlich sei. Schmachtende Liebesgeschichten, Grotesken und Humoresken. au» denen sich da» Programm der Lichtspielhäuser in unserer Zeit hauptsächlich zusammensetze, seien mir ein« Verzerrung des modernen amerikanischen Lebens, und Paraden, Emp- sänge von Kanalschwimmcrmneir und Boxkämpfcrn, sowie ähnliche Erscheinungen de» Tages feien schließlich doch nicht wert, in einem nationalen Archiv aufbewahrt zu werden. Wolle man solche neben- sächlichen Borgänge festhalten, so genüge die Kamera des Photo- graphen. Von weit größerer Bedeutung seien dagegen die Aus- nahmen, die von wirklich bedeutenden und historischen Ereignissen gemacht worden seien und in der Folgezeit gemacht w-rden müßten. Hier seien es vor allem die leider wenig zahlreichen Ausnahmen aus dem Weltkriege, die der Nachwelt weit besser, als es noch so lebendige Beschreibungen zu tun vermöchten, ein Bild jenes grauen- hasten Mordens überlieferten. Um ein Filmarchiv zu begründen, das einen wirklich nationalen Wert besitzen soll«, müßten dem
Film völlig neue Aufgaben gestellt werden. Man dürfen nicht die Wahrheit fälschen, um dem Geschmack und Unter- haltungsbedürfnis der großen Menge Rechnung zu tragen, man müsse die Dinge vielmehr so darstellen, wie sie tatsächlich seien, und daher Filmaufnahmen mit jener Gewissenhaftigkeit herstellen, die man heute von jedem Geschichtsforscher und jedem Kulturhistoriker fordere, der da» Leben der eigenen oder einer vergangenen Zeit darstelle. � Eine Schadow- Anekdote. Der alte Schadow mrd der zu seiner Zeit tätige Minister von Schuckmann gehörten beide dem Verein für deutsche und auslän- dische Literatur an und waren fleißige Besucher der Vereinsveran- staltungen. Nur in einem unterschieden sie sich: Schadow ging als erster' nach Hause und der Minister als letzter. Einmal fand der Minister, als er wieder die Räume als letzter verließ, statt seines alten Hutes in der Garderobe nur einen funkelnagelneuen. Wehl oder übel muhte er ihn aussetzen. Am nächsten Tage erschien bei ihm«in Diener Schadows, brachte dem Minister den alten Hut und einen Brief folgenden Inhalts:„Lieber Herr vom Schuckmann! Ich hatte mir gerade am letzten Montag einen neuen Hut gekauft. Als' ich nun abends nach Hause fahren wollte, nahm ich den ihrigen und dachte mir, Ew. Exzellenz würde den meinigen schon unoer- sehrt nach Hause fahren." Aelteste Berliner Badeanstalten. Die erst« Flußbadeanstalt in Berlin wurde im Jahre 1795 er- öffnet. Sie lag an der kleinen Iungfernbrücke, an der heutigen Schleuse, und war von dem bekannten Arzt Dr. H u f e l a n d an- geregt woxden, der in seinen Schriften wiederholt aus die Na!- wendigkeit von Badeanstalten hingewiesen hatte. Die zweite Ber - liner Badeanstalt wurde 1802 geschassen, und zwar war es ei» am Schloßplatz an der Langen Brücke gelegenes Badehaus. 1811 folgte die erste Schwimmanstalt am Unterbau in der Nähe des heutigen Lehrter Bahnhofes, 1817 die Psuelsch« Schwimmanstalt und 1835 die Pochhammersche Badeanstalt, die beide den älteren Berlinern noch bekannt sein werden. Es ensstand dann schnell auseinander eine Reihe zum Teil heute noch bestehender Badeanstalten, die jetzt vor- läufig abgeschlossen wird durch das neue gigantische Werk, das das Bezirksamt Mitte in der Gartenstraße hat errichten lassen. Alles bei freiem Eintritt. Die„Wiener Arbeiterzeitung" entnimmt den Zeitungen der Stadt Tcmesvar(Rumänien ) solgende amtliche Kundmachung: „Jeden Freitag zwischen 13 und 18 Uhr können im Saal 24 des Frauenges öngniss ss folgende Personen den Prügelstrafen der Insassinnen beiwohnen: 1. Personen weiblichen Geschlechts, die über einen von der Gefängnisdirektion ausgestellten Passierscheü, verfügen: 2 Aerztinnen rumänischer Rationalität. Frauen und Mädchen unter 16 Jahren ist das Betreten verboten. Die Gerichtsverwallung." Biel Vergnügen!
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