Tränen vor dem Arbeitsgericht.
Aufgeregte Parteien vor der Gastwirtsgehilfen- Kammer.
Fünfzehn lange Jahre hatte die Klägerin in dem| gesehen hatte, aber der Gast war schon weg. Am nächsten Tag Caféhaus des Herrn T. gearbeitet, Marie wurde sie nur genannt wird der Kellner entlassen.„ Warum haben Sie ihn denn und geduzt. Am 14. April dieses Jahres verkaufte Herr T. an entlassen?" fragt der Richter. Er hat die Gäste übervorteilt und Herrn J. das Café, gab der Marie einen 100- Mart- Schein als eine Dame angeschnauzt!"„ Das müssen Sie aber beweisen." Abschiedstrinkgeld und ein Tafelgeded für ihre bevorstehende Hochzeit Schweigen. ,, Sie können doch hier nicht einfach Behaupdazu. Alles schien im besten Einvernehmen. Bis auf einen drei- tungen aufstellen." Schweigen. ,, Haben Sie Beugen?" Schwei wöchigen Urlaub, den Marie im Anschluß an ihren Hochzeitstag gen. ,, Ja, aber das Loch", taut der Vertreter der Beklagten endlich haben wollte. Ein Wort gab das andere, aus Freunden wurden auf ,,, der Mann hat im Betrieb geraucht. Das ist streng verFeinde, am 24. Mai saß Marie auf der Straße und dieser Tage boten. Er war oben auf dem Dachgarten, und als ich hinzufam, jah man sich vor dem Arbeitsgericht wieder. Wo alles ganz anders hat er sicher die brennende Zigarette in die Smokingtasche gesteckt!" aussah. ,, Aber das ist doch noch kein Grund zur fristlesen Entlassung", sagt der Richter, und da kein Vergleich zustande kommt, soll der Caféhausvertreter zum folgenden Kammertermin die übervorteilten Beugen mitbringen.
Ich wollte nur meinen Urlaub haben, Herr Richter, fünf zehn Jahre lang habe ich meine Knochen in dem Geschäft gelaffen, siebzehn Stunden habe ich Tag für Tag ge arbeitet, nur drei Tage hatte ich im Jahre frei", flagt Marie und Herr T. hebt an: ,, Das ist nun der Dant, wo ich Marie in meinem Testament bedacht hatte, in einer Stunde tann der Notar
hier sein und es bezeugen, aber hätte ich das alles geahnt, hätte ich ihr das Tafelgeded nie geschenkt."
,, Was reden Sie denn immer von Tafelgeded, das alte Tischtuch können Sie sich wieder abholen", ruft weinend die Marie, meinend aus Reue über die geborstene Freundschaft" und aus Wut über Herrn T., der nichts mehr zahlen will. Immer erregter wird die Szene, die ganze schmutzige Wäsche aus den 15 Jahren wird gewaschen, bis der Richter dazwischenfährt: Nun hören Sie endlich auf mit dem Finger zu drohen und dann unterlassen Sie das Gebrülle; Frau S., guden Sie nicht immer zum Fenster heraus, fondern kommen Sie vor die Schranke und Sie Herr J., gehen Sie nicht immer spazieren, sondern bleiben Sie an ihrem Play."
Nachdem sich alles ausgeweint hat, zahlt Herr T. im Vergleichswege der Marie noch 75 Mart. Allen Ansprüchen gegeneinander sollen die Parteien entsagen, sie unterschreiben es auch, aber schon hebt sich wieder ein Finger: Invalidenmarken fehlen mir noch, die will ich auch haben!"
Es erscheint Herr H., Besitzer eines Sommerlotals, und die Anna, die für 70 Mart Monatslohn bei ihm arbeitete. Anna, ich fann Ihnen 70 Mart nicht mehr geben, wenn Sie für 55 Mart bleiben wollen, bitte", meint eines Tages Herr H.... Auch eine Form von Lohnabbau. Anna sagt meder ja noch ein, Herr H. auch nichts, dann hat man ihr angeblich das Arbeitsverhältnis gekündigt, schließlich ist die Rechtslage so verworren, daß sich nur noch ein. König Salomo herauszufinden vermag. Dafür wird wieder schmutzige Wäsche gewaschen.„ Drohen Sie mir nicht immer mit dem Finger", schimpft Herr H. Mann, Sie sind ein ganz Ausgefochter!" gibt die temperamentvolle Anna zurück und Herr H. meint: Na warten Sie man, die Polizei jucht Sie ja schon!" Ein Vergleich ist das beste, was man machen kann, und während der Richter einen auf der Basis von 15 Mart formuliert, droht Anna immer weiter mit dem Finger und schimpft, daß Herr H. sie von früh um sieben bis nachts um zehn hat schuften lassen. Dann fäßt Herr 5. in die hintere Hosentasche und wühlt in einem Haufen von Silber, fünf Taler holt er flimpernd hervor, peinlich war das für alle, die es mitansehen mußten, wie der dice, reiche Herr H. der armen Anna das Geld so hinzählte und dann wütend verschwand.
Es folgt der Kellner mit dem verbrannten Smoting. Er arbeitete in einem Caféhaus im Zentrum Berlins ; eines Tages, furz nach sieben Uhr, soll ein Gast zu ihm gesagt haben: Herr Ober, Ihr Smoking raucht ja!" D weh", jagte der Kellner und zeigte dem Geschäftsführer das Loch an der Tasche. Der Geschäftsführer wollte den Gast sprechen, der den rauchenden Smoking zuerst
PROGRAMM
für die Zeit vom
25. bis 28. Juli
BTL
Potsdamer Straße 38
W 5, 7, 9 Uhr
Achtung!
-
Auto- Diebe
Kais.- Eiche)
Fundvogel mit Camilla Horn , Franz Lederer , Paul Wegener Der Kampf um die Goldfelder mit Buzz Barton
Odeon, Potsdamer Str.75
Tonfilmoperette: Liebeswalzer mit Lilian Harvey , Willy Fritsch , Georg Alexander
Turmstraße 12
W. 5, 7, 9 Uhr
"
Eines Sonnabends flingelt es beim Stellennachweis der Christen".„ Ich brauche einen Aushilfstellner für 12 M. Garantie am Sonntag, früh um 8 Uhr soll er antreten", telephoniert ein Gastwirt aus 3ossen. Zwei Kellner fahren nach Bossen, vor dem Berliner Arbeitsgericht trifft sich alles wieder. Wir haben von früh um 8 Uhr bis nachts um 12 Uhr arbeiten müffen, mir verlangen Ueberstunden bezahlt", sagen die Rellner. Ich habe die Kellner für zwölf Mart gemietet, mehr zahle ich nicht", sagte der Gastwirt, hier wird wohl gegen mich ein Komplott geschmiedet?" ,, Das nicht", meint der Richter ,,, aber Sie haben die Gesetze des Deutschen Reiches übertreten, Sie dürfen die Leute nur neun Stunden arbeiten lassen." Wenn das Gesetz so ist, dann arbeite ich auch nur noch 9 Stunden," erwidert der Gastwirt brummig. Das können Sie machen wie Sie wollen, aber die 6,45 m. werden Sie den Kellnern geben müssen."„ Ich gebe nichts oder nur, wenn Sie mich verurteilen!" trotzt der Wirt aus Zossen . Wir wollen Ihnen doch nur Kosten ersparen, zahlen Sie doch die 6,45 M.", drängt der Richter, aber der Wirt rührt sich nicht.
,, Dann nicht, also Rammertermin am 28. Juli, vormittags 11% Uhr, an Zeugen sind zu laden...", diftiert der Richter dem Schreiber; der Wirt aus Bossen macht ein Gesicht, als ob er die Welt nicht mehr verstünde, seltsame Gesetze, denkt er wohl, und dabei wird ihm der Spaß viel Geld fosten, mehr als 6,45 M., die er im Vergleichswege hätte zahlen können.
Der Raub im Wettbüro.
Laßt mir mein Leben, nehmt das Geld."
„ Die Angeklagten teilten Arbeitslosigkeit und Nof mif unendlich vielen anderen Bolfsgenossen; bei ihnen löften fie sich aber nicht in Schimpfen und in Fauftballen in der Tasche, sondern fie suchten den Weg des Verbrechens. Die Kalfschnäuzigkeit, mit der sie ihre Tat begangen haben, gibt feine Möglichkeit, ihnen mildernde Umstände zuzubilligen." Ungefähr mit diesen Worten begründete das Schöffengericht Charlottenburg gestern fein Urteil von zwei resp. drei Jahren Zuchthaus gegen die Arbeifer Weißenberg und Giese, die am 3. Juni 10 Uhr morgens im Wettbüro Ede Potsdamer und Nchringerstraße den 62jährigen Buchmacher Orchim überfallen und aus einer Kasse 83 Mart geraubt hatten.
Zwei ganz verschiedenartige Menschen, diese beiden Angeflagten! Weißenberg etwas über 30, schwer lungentrant, mit
einem Gesicht, das gewissermaßen gezeichnet ist und der 24jährige Giese, strogend vor Gesundheit. Weißenberg fast nie ohne Arbeit, Bater eines fünfjährigen Kindes, nur einmal wegen einer ge
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ringfügigen Unterschlagung vorbestraft; Giefe, bei den Großelter aufgezogen, früh in die Fürsorgeanstalt gegeben, dann beim Bauern in Arbeit, gelernter Melker, unftet von einer Arbeitsstelle zur anderen hin- und hergeschleudert, zwischendurch dreimal wegen Dieb= stahl, Hehlerei und Betruges bestraft. Auf der letzten Arbeitsstelle lernten sie einander fennen. Wegen Arbeitsmangel wurden sie entlassen. Weißenberg erhielt 12 Mart Unterstützung, 7 gab er davon für die Schlafstelle ab. Giese, der erst vor kurzem das Kranfenhaus verlassen hatte, bekam die letzten 12 Tage überhaupt keine Unterstützung. Ich hatte seit drei Tagen nichts gegessen, sagte er, ich war ganz muschig, seit einer Woche hatte ich feine Miete gezahlt, ich mußte meine Wohnung aufgeben, hatte teine Unterkunft mehr. Da tam mir der Gedanke, den Buchmacher, bei dem ich ab und zu gewettet hatte, zu berauben. Ich wollte ihn fesseln und fnebeln. Da ich das nicht allein fertig bekommen konnte, bat ich am Morgen der Tat Weißenberg , mit dabei zu sein. Um 8 Uhr trafen wir uns auf dem Wilhelmplatz. Er war einverstanden. Wir begaben uns in das Wettbüro.% 4 Stunde saßen wir da und iasen Zeitungen, den günstigen Augenblick abwartend. Endlich waren wir allein mit dem Buchmacher. Ich reichte einen Wettschein hin, und als er sich über ihn bückte, packte ich ihn, hielt ihm mit einer Hand den Mund zu, während Weißenberg ihn zu fesseln versuchte. Während des Kampfes fiel der Mann von seinem Hocker; er bekam Atem und rief uns zu: aßt mir mein Leben, nehmt das Geld". Während WeiWeißenberg griff in die Kasse und eilte davon. Benberg davon lief, sah er, wie Giese dem Alten noch einen Schleg versetzte und gleichfalls in die Kaffe griff. Der Alte stürzte den beiden blutüberströmt nach, rief um Hilfe; menige Augenblide spä ter waren die lebeltäter gefaßt. Der 62jährige Ueberfallene hat eine gespaltene Lippe und drei lockere Zähne davongetragen. ,, Wäre mein Herz nicht so gesund, ich wäre drauf gegangen," jagte er.
Not und Arbeitslosigkeit haben zum mindesten in Weißenberg neues Opfer gefordert.
Bom Lübecker Gesundheitsamt wird zu den Ertranfungen in dem Zeltlager Kinderrepublit Lübecker Buch t" mitgeteilt: Als der erste Diphtheriefall bei einem Danziger Rind festgestellt wurde, seien die Zeltgenossen dieses Kindes zunächst sorgfältig untersucht und von dem übrigen Lager isoliert worden. Es hatten sich dann noch weitere fünf Erkrankungen an Diphtherie herausgestellt, die aber alle leichter Natur waren. Trotzdem habe sich aber die Lagerleitung genötigt gefehen, diese Kinder nach Lübeck ins Kinderhospital zu überführen. In Verbindung mit dem Gefundheitsamt Lübed jeien von der Lagerleitung unverzüglich alle Schriffe getan worden, um eine Weiterverbreitung der Erkrankung zu verhindern.
Genau dasselbe trifft zu auf einen Scharlachfall, der eingetreten sei. Man könne nicht von einer Seuche reden, sondern nur von einzelnen Erscheinungen, denen natürlich sorgfältig nachgegangen werden müsse, um eine Weiterverbreitung zu ver= hüten. Alle Kinder, die irgendwelche verdächtigen Krankheitsers heinungen aufwiesen oder durch die ärztliche Untersuchung als Bazillenträger festgestellt waren, seien unverzüglich aus dem Lager herausgenommen, so daß eine Weiterverbreitung nicht zu befürchten sei.
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Die Erkrankungen in der Lübecker Kinderrepublit haben einem Teil der bürgerlichen Provinzpresse Veranlassung zu starten Uebertreibungen gegeben. Hier handelt es sich teils um Sensationslust, teils um die böse Absicht, die Bewegung r Kinderfreunde" in der Deffentlichkeit in Mißkredit zu bringen.
,, Bolf und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, liegt der heutigen Postauflage bei.
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Beginn der Vorstellungen: Wochtgs. 7 u. 9, Sonnt. 5, 7, 9 Uhr Nur 4 Tage:
Der große Tonfilm:
Gigolo, der schöne arme Tanz
leutnant mit Erna Morena , Anita Dorris , Betty Aster, Oskar Marion , Igo Sym Belprogramm
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Alhambra Wchtgs. 5, 7, 9 Uhr
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Schöneberg , Hauptstr. 30 Gaukler mit Käthe von Nagy Mutterliebe mit Henny Porten früher
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Der Groß- Tonfilm: Westfront 1918
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Bühne
Prenzlauer Allee 56 W. 7,9.15, S. 5,715,9,15 Sonntag 3 15 Jugendvorstellung Tonfilm: Sag' es mit Liedern! mit Al Jolson , Sonny Boy Bühnenschau
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Wochentags 7, Sonntags ab 5 Uhr
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Kosmos- Lichtspiele
Das gr.Wiedereröffnungsprogramm:
Das Donkosakenlied
mit A. v. Schlettow
Achtung! Autodlebe! mit Harry Piel
Weib in Flammen
mit Olga Tschechowa Bühnenschau
Prater- Lichtspiel- Palast
Wochentags 7,15, Sonntags 5 Uhr Die weiße Schwester von St. Veith Der lachende Ehemann Varietéschau
Berlin, gib acht! 1 Stunde Bühne Skala- Lichtspiele
W. 6.15, 8.45 Uhr
Kino Busch S. 5. 7 u. 8.45 Uhr.
Alt- Friedrichsfelde 3 Belprogramm Achtung! Autodiebe! mit Harry Piel
Der gute Ruf
mit Neumann, Mierendorf
Niederschöneweide
Das gr. Wiedereröffnungsprogramm Elysium
Messalina, das große historische Sittengemälde in 2 Teilen
Beide Teile in einer Vorstellung Belprogramm
Bühnenschan
Luna- Filmpalast
Film- Palast Kammersäle Gr. Frankfurter Str. 121
Teltower Str. 1 W. 61, Sbd. 6, Stg. 5 Uhr Das göttliche Weib m Greta Garbo Der Unbekannte Beiprogramm
Artushof- Lichtspiele Filmeck
Film- und Bühnenschau Perleberger Str. 29 and Stendaler Str.
Enbruch i. Bankhaus Reichenbach mit Eveline Holt
Die Verbannien
Menschliche Grausamkett
Südosten
Beginn W. 7 U.
Wochent. 6 Uhr, Sonnt. 3.30 Uhr Der Zigeunerprimas mit Schulz, Verebes
Wasser hat Balken
mit Buster Keaton Ausstatt- Revue: Frühlingszauber
S. ab 3U Schwarzer Adler
Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Tonfilm: Zwei Herzen im Drei- Frankfurter Allee 99
vierteltakt mit Oskar Karlwelf, Woch. 5, ca.7 u. 8.45, Stg. 3, 5, 7 u. ca. 8.45 U.
Tonfilm: Die ungekrönte Königin Der Schmeling- Sharkey- Boxtonfilm
Weißensee
Schloßpark Film- Bühne Berliner Allee 205-210 Stg. 3 Jgd.-V.
Ton- Sprechfilm:
Gigolo, der schöne arme Tanzleutnant
Tönendes Beiprogramm
Norden
Alhambra
Müllerstraße 136, Ecke Seestraße
Tonfilm: Der Walzerkönig mit Claire Rommer , H. Sidwe Bühnenschau
W. 7, 9 U. Stg. 5, 7, 9 U. Des gr. Erfolges wegen verlängert: Der erste große Kriminal- Tonfilm: Der Tiger Großes Beiprogramm
Colosseum Wtgs. 7 und 9 Uhr
PROGRAMM für die Zeit vom 25. bis 28. Juli
Palast- Theater
Breite Straße 21 a
W. ab 7,30, Sonnt. 5, 7.9 U.
Bühnenschau
W. 7, 9 U., Stg. 5, 7 u. 9 U.
Wegen Riesenerfolg verlängert: Tonfilm: Cyankaly
Beiprogramm
Blankenburger Straße 4
W. 7, 9 U Stg. 5, 7, 9 U
Sprechfilm: Das Rheinlandmäde! Jugendliche haben Zutritt
Tegel
Die Warschauer Zitadelle mit Victor Varkoni Großes Beiprogramm
Gesundbrunnen
,, Alhambra"
Badstraße 58 W. ab 6 U, S ab 3 U Gaukler mit K. v. Nagy, M. Hansen Es flüstert die Nacht m. Lil Dagover Bühnenschau
Bahnhofstr. 2
39
W.6, 81/2, Stg. 414,612,8% Sonnt. 2 Uhr Jugendvorstellung Messalina . I. und II Teil Bühne: 1 Stunde Varieté Kosmos
" Filmbühne W. 6, 82, S. ab 4 Hauptstraße 6 Das gute Filmprogramm und die große Bühnenschau
Union- Theater
Ballschmieder- Lichtsp. Hauptstraße 3
Badstraße 16
Bég. Wtg. 6, 8% U.
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Tonfilm: Dich hab ich geliebt mit M. Christians
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Hennigsdorf
Beg. 6,
W. ab 5, S. ab 3 U. Filmpalast Stg. W. 6. 83.
Revue: Gold. Bach der Lieder