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Antwort perraten hätte, daß ich Charles Eddi non früher her fannte. Mehr war nicht nötig. Die Versuchung hatte mich gepackt. Es war, als fäße ich auf der Landungsbrüde und starrte in die graue Tiefe. Schließlich tat ich den Sprung."

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haben einander studiert, Herr Kommissar. Ich will Ihnen nun| Stellung sich sehr verschlechtert hätte, wenn ich durch eine plumpe fagen, daß ich Ihrer Entwicklung heute nacht mit gespanntem Interesse folgte. Sie selbst haben dies nicht gemerkt, und doch behaupte ich, daß Sie heute nicht mehr der gleiche sind wie gestern. Es hat sich in Ihnen etwas verändert. Das nächste Mal wird es Ihnen leichter fallen, derartiges zu erleben. 11nd Sie werden meitergehen, jedesmal weiter Nein, ich will Sie nicht auf. bringen! Doch ist mir heute, als verſtünde ich vieles. Sogleich, als Sie mit dem Verhör begannen, fühlte ich, daß Sie der Starke waren und ich der Schwache. Ich bin nicht fräftig gebaut. Diese beiden Tage hier im Gefängnis haben mich sehr angegriffen. Ihre Art zu rauchen, medte meine Aufmerksamkeit. Barum foften Sie eine Zigarre nach der anderen, ohne sie zu Ende zu rauchen? Nun haben Sie schon die vierte auch die werden Sie nicht zu Ende rauchen. Ihre Sinne sind sicher sehr raffinert.

Irre ich mich, wenn ich behaupte, daß Sie danach dürsten, mir ans Leben zu fommen? Mich niederzuschlagen, meine Zukunft zu vernichten? Und daß dieser Durst, der zunächst nur das Interesse des Polizeibeamten für seinen Beruf war, zum Schluß Sie wie eine Art higigen Luftgefühls packte? Sie schweigen! Oh, welcher Unterschied besteht denn nun zwischen uns? Ein Fingerbrud? Ein Fingerdruck auf eine Stahlfeder!" Tiefe Röte tochte im Antlitz des Kommiffars auf.

., Und trotzdem laffen Sie uns daran festhalten: Sie sind der Mörker und nicht ich!" rief er. Der Gefangene nickte.

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... Sie haben recht. Ihr Scharfsinn in diesem Falle macht Ihnen Ehre. Wenn er sie auch in einigen anderen Punkten im Stich läßt. Ich bringe Sie nun auf. Doch habe ich Ihnen ja das Wichtigste noch nicht gesagt. Sie verdächtigen mich doch von erster Stunde an des Rachemordes. Sie haben auch die ganze Zeit Shre Fragen sehr geschidt gestellt. Und ich begriff wohl, daß meine

Das sollten Sie nun nicht bereuen," sagte der Kommissar scharf. ,, Das tat ich auch nicht. Denn ich habe nun gemerkt, daß ich meine Lage verbessert habe. Ich habe mich also geirrt. Ich bin ja tein Jurist. Doch ich muß darum meine Aussage forrigieren. Diese banale Liebesgeschichte, welche Sie so schlau um meinen Mord gesponnen haben, ist erdichtet, von Anfang bis zum Ende. Ich habe niemals Weibergeschichten gehabt. Ich habe auch Charles Eddi niemals vorher getroffen, sah ihn zum erstenmal unten beim Kornmagazin des Staates, wo ich ihn erschoß. Das ist die volle Wahrheit, die ich mit meinem Eid beschwören kann!" Der Kommissar starrte den Gefangenen an. Dann fielen die lichten Augenwimpern wieder schützend vor seine Augen, wie um seine Gedanken zu bergen. Er schob den Stuhl jäh zurück und tastete mit der Hand nach der Klingelleitung an der Band. Das Handgelenk war mager und lang. Weiße Haare wuchsen darauf. Der Gefangene hob gedankenvoll den Blick und sah ihn an. Seine Augen waren wieder groß und ruhig. Sie glichen dem Meer, das der Regen undurchsichtig graublau gefärbt hatte.

,, Wenn ich wieder hinauskomme," murmelte er halb vor sich hin ,,, will ich eine neue Novelle schreiben. Ich glaube, man fann Herrn Kommissar ausgezeichnet als Modell für einen Mörder gebrauchen.

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Ein Schließer trat ein. Er ließ die Tür für den Gefangenen offen. Im gleichen Augenblick flutete das Gebrüll eines Betrunkenen durch das schlafende Gefängnisgebäude.

( Ueberfest von Ernst Büchner  .)

Ahmedabad   ohne Gandhi  

Von Andreas Salzko

bekommen.

Ber heute, unterwegs von Bombay nach den Maimorpaläften und seinen Whiskykiost hätte sonst kein richtiger Sahib zu Gesicht und Moscheen Nordindiens, die Station Ahmedabad   passiert, ver fäumt es gewiß nicht, einen Tag der Stadt zu opfern, die als Wohn­ort des meistgenannten Mannes in die Reihe der Sehenswürdig. feiten aufgerückt ist.

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Vor 16 Jahren, als ich im Februar 1914 die Brunnen, Tempel und zerbröckelnden Brachtbauten Sultan Ahmed Shahs über mich ergehen ließ, kämpfte der Mahatma noch in Südafrika  , europäische Gäfte bedeuteten eine Sensation für die Straßenjugend Ahmedabads, und die einzige Unterfunftsmöglichkeit in der Grand Hotel" ge= schimpften Holzbude hätte seltene, wiffensdurstige Reisende bald in die Flucht geschlagen. Eidechsen und Schlangen in allen Zimmer cden, traurig wehende Fezen von Mostitonezen, die pietätvoll den Staub aus der Glanzzeit Ahmed Shahs im 15. Jahrhundert auf auch wer abgehärtet von den sogenannten Raft häusern Südindiens die europäischen   Vorurteile gegen Schmuß schon abgelegt hatte, mußte wie zu einem Absprung mit dem Fall­schirm die ganze Entschlußtraft zusammenraffen, wollte er feinen armen Körper auf ein Nachtlager Ahmedabads werfen.

bemahren

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Ohne Nachfrage tein Angebot, und eine Stadt, die das Unglüd hat, an der Bahnstrede Bombay- Delhi- Agra oder Bombay­Simla mittmegs zu liegen, muß schon eine so aftuelle Sensation mie Gandhi   zum Ausrufer haben, um gegen die Anziehungskraft der Endstationen aufzukommen. Bomban ist nicht nur die zweitgrößte, bunteste Stadt Indiens  ; von den wenigen tausend Barsen, die es heute noch gibt, beherbergt es über 90 Broz., und da Barsen, die nicht reich find, seltener sein sollen als weiße Raben, wirkt sich dieses Restchen von Zarathustra Anbetern wie eine Art Verschöne rungsverein mit unerschöpflichen Mitteln aus. Um dem hochmütigen Europäer gleich beim Betreten indischen Bodens Respekt einzu­flößen, stiftete einer dieser parsischen Geldmagnaten das Taj Mahal  Balajt Hotel", einen Monumentalbau, dessen ungeheure Kuppel, wie die Haga Sophia das Goldene Horn, den Hafen von Bombay be­herrscht. Wer in dieser pruntvollen Hotelfathedrale, ummimmelt von dem blendendweiß gekleideten Heer der Balschischheischer, einige Tage lang alle Freuden des indischen Sahibdaseins gekostet hatte, war nicht präpariert auf den Hechtsprung zwischen die schwärzlichen, zer­Tochten Bettücher Ahmedabads,

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Eine Tagereise, d. h. nach indischen Distanzbegriffen einen Ragensprung, von Ahmedabad   liegt Simla, 200 Meter über dem Meer, in den Vorbergen der westlichen Himalajatette, Sommer­residenz des Vizekönigs, das indische St. Morig, mit den herr­lichsten Golf- und Tennisplägen. Alle diplomatischen Vertreter des Auslandes, was Geld und Titel hat und zur ,, Society" gezählt wer­den will, muß sich auf der Esplanade von Simla bliden laffen, menn im Tiefland die Weihnachtshige brütet unterwegs in einer Stadt auszusteigen, die allgemein nur als Durchfahrtsstation bekannt ist, niemand wird wohlerzogenen Engländern solches Abweichen von der Heerstraße zumuten. Es mußte schon ein so unbequemer Stören­fried fommen mie der Mahatma, das allgemeine Interesse auf die verstaubte Residenz Ahmed Shas zu lenten. Mehr als den Bahnhof

Vom 1-21

August

આજે બંધા

Und doch war schon damals, zu Beginn des Unheilsjahres 1914, Ahmedabad   eine Stadt mit eigenem Gesicht. Vom Fremdenverkehr gemieben, weit ab von der Küste, lebte es ausschließlich von seiner Industrie. wie es unter der Mohammedanerherrschaft vom Kriege gelebt hatte. Nach der langen Berfallsperiode als verlassene Residenz blühte aus den Baumwollspinnereien, nicht aus den Ruinen, neues Leben. Hunderttausende vielköpfiger Hindufamilien strömten aus allen Himmelsrichtungen herbei, von der neuartigen Ermerbs möglichkeit angelodt. Im Zentrum änderte sich nichts, rings um die alten Paläste und die geräuschoollen Quartiere der Mohammedaner entstanden neue Viertel, die für Indien   neue Kafte des Industrie­proletariats siedelte sich in breitem Gürtel am Rande der Stadt an, eine Art Ghetto, verachtet und gemieden von den Abkommen des einstigen Siegervoltes.

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auf mechanische Handgriffe reduzieren, meldete sich auch bei den Bie überall, wo moderne Maschinen die menschliche Einwirtung auf mechanische Handgriffe reduzieren, meldete sich auch bei den indischen Webereiarbeitern alsbald ein gesteigerter Bedarf an Sprech, Dent- und Lefematerial für den tagsüber unbeschäftigten Geift. Was in Europa   eine Art contradictio in adjecto märe, in Indien   mußten die für Proletarier bestimmten Zeitungen der scharf nationalistischen Richtung angehören, weil ja Rapital im wesentlichen ein Synonym für Europa  , Proletarier nur eine Umbenennung des Native"( Eingeborenen) ist. Freilich gibt es auch reiche Inder, Tamilen mit dicken, goldenen Uhrtetten, die selbst Fabrikbesitzer oder zumindest Kaffierer, Agenten, Großhändler sind. Aber gegenüber der großen Gemeinsamkeit der Hautfarbe, gegenüber dem unüber­brückbaren Abstand, der ohne Unterschied der Vermögenslage und des Bildungsgrades den Farbigen" von den Göttern aus Europa   trennt, gegenüber Hochmut und Verachtung des gemeinsamen Interdrückers verschwinden alle inneren Abstände, wie im Welt­frieg das Himmelblau der gegenüberliegenden französischen   Uni­formen Breußen, Bayern  , Schwaben  , Arbeiter, Bauern und Studierte zu einer einheitlichen feldgrauen Masse zusammen­schweißte.

Daß es nicht auch schon zur Zeit meines Besuches Anno 14 heimliche Verehrer des Mahatma unter den 300 000 Fabritarbeitern gegeben hätte, möchte ich nicht zu behaupten wagen, hatte er doch sein Advokatendiplom an der Universität dieser Stadt erworben und zerrissen in den Papierforb geworfen, als ihm die Anwalts­fanzlei in Bombay   mehr Geld als er zum Leben brauchte, zu ver­dienen gab. Es kommt nicht oft vor, auch in Indien   nicht, daß jemand aus sittlichen Bedenken den eigenen Geminn verurteilt und vor seinem Glück in die Fremde entflieht. Was Gandhi   für seine ausgewanderten Stammesgenossen in Südafrika   tat und bruden ließ, fand wohl bald den Rückweg vom Kap nach Indien  , in die Arbeiterviertel von Ahmedabad  , wo die Hindus in dreifachem Kreis um jeden Zeitungsvorleser tauerten. Durch Zufall sollte mich unmittelbar vor meiner Abreise ein erster leiser Hauch des Sturm.

mindes streifen, der heute die vielen Sola Topi( Tropenhelme mit ihren Trägern ins Meer zu wehen droht.

Als Führer durch die Tempel und Paläste der Stadt mar mir non Thomas Cook and Son ein junger Mohammedaner vor das Hotel gestellt worden, er hütete mich wie ein von der Firma ihm an­vertrautes Gut, immer gut gelaunt, fchlant, groß, den Fez feck auf dem rechten Ohr, sonst europäisch gekleidet, bis auf die nackten braunen Füße, die einigermaßen überraschend aus den schwarzweiß gestreiften Cutawayhosen herausragten. Er wußte tadellos Bescheid in seiner Baterstadt, fein Brunnen und fein Grabmal, dessen Er­bauer, Gestehungskosten und Geburtsjahr er nicht gekannt und ge­nannt hätte, mit Daten, Namen, Ziffern geladen, wie zwischen Kap­ stadt   und Hammerfest   und in den Schüßengräben vor Rheims und auf dem Chemin des Dames jeder Führer der bekannten Weltfirma in Sehenswürdigkeiten.

Schon seit Monaten unterwegs, war ich nicht mehr naiv genug, ihn nach seiner persönlichen Einstellung zu der englischen Herrschaft ich hatte längst gelernt, daß in allen Ecken und bei zu fragen allen Rassen und Stämmen Indiens   dieselbe Antwort bereit gehalten wurde: Sahib, wären die Engländer nicht, wir hätten uns längst so hieß es bei untereinander aufgefressen! Die Mohammedaner" den Hindus ,, die Hindus" so hieß es bei den Mohammedanern ,, schlagen uns morgen tot, menn uns die englische Herrschaft nicht mehr schützt."

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Gern hätte ich mich ein wenig in den Proletariervierteln um­gesehen, aber das erlaubte mir der Jüngling mit dem Fez auf dem Ohr um feinen Preis! Unsere gemeinsame Aufgabe war, die Bauten Ahmed Ghas zu besichtigen, die Hindus gehörten nicht zu dem Pro­gramm; geschah es zufällig, daß wir gegen Abend in den reißenden Strom der heimwärts flutenden Arbeiterkolonnen gerieten, schlug er mit dem spanischen Rohr, das er nie aus der Hand legte, rüd­sichtslos in die Menge hinein, schimpfte und fluchte und fletschte zu= frieden die weißen Zähne die Hiebe gingen ja doch auf Konto des weißen Sahib, dem Ehrfurcht vorzugaufeln und wie tobsüchtig den Weg herauszuhauen selbstverständliche Pflicht jedes Ein­geborenen ist.

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Als er mich am Abend meiner Abreise zur Bahn brachte, frug er wehmütig feufzend, wann ich wieder in Europa   zurüd fein mürde, und auf meine Gegenfrage, ob es ihn denn so sehr nach Europa  verlange, brach er in lautes Gelächter aus. Wie hätte er sich nicht sehnen sollen, dort zu leben, wo es nur reiche Menschen gab, Armut ein unbekanntes lebel war? Bon dieser lleberzeugung ließ er sich nicht abbringen; vergebens suchte ich ihm flar zu machen, daß im Gegenteil Winterfälte und Nahrungsnot bei uns viel ärgere Ent­behrungen schaffen, als unter Kotospalmen und Bananensträuchern der allerärmste Baria ertragen muß, märe er selbst splitternacht und obdachlos unter dem gnädigeren Himmelsstrich. Er lachte nur, mie ein aufgeflärtes Kind über das Märchen vom Storch. Freilich war nicht jeder Herr in Europa  , es gab auch Diener, das wußte er. Aber richtige Armut? Nein, das ließ er sich nicht vormachen!

Ich gab den Kampf auf, dachte an Wirtsleute und Hausbiener bei uns auf dem Lande, wo man auch, es ist noch nicht so lange her, jeden Amerikaner für einen Rockefeller hielt. Wäre nicht statt nach Delhi   irrtümlich ein Abteil in dem Zug nach Bombay mit meiner Bisitenkarte beklebt worden, die heilige Einfalt des Fremdenführers hätte mich nicht länger beschäftigt, und auch nicht mit dem Stations. vorstand von Ahmedabad   verfeindet. Er entschuldigte sich für das Bersehen und leistete mir Gesellschaft, bis eigens noch ein Waggon für Europäer" an den Expreß nach Delhi   gekoppelt wurde. Meine englische Aussprache stimmte ihm wohl zutraulich, er erfundigte sich nach meiner Nationalität, bedauerte sehr, in der österreichischen Literatur noch weniger Bescheid zu wissen als in der deutschen, nannte zu meiner Ueberraschung Gerhart Hauptmann  , machte seinen Kotau vor Goethes Faust", den er natürlich gelesen hätte, menn auch bloß in englischer Uebersegung. Die Fachausbildung zum Ingenieur ließ ja für abseitige Wissenszweige zu wenig Zeit.

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Zehn Schritte meit hinter der Sperre fletschte noch mein Führer die Zähne, der Gegensatz zu seiner Unwissenheit ließ es mich für einen Augenblid vergeffen, daß ich am Bahnhof einer Uni­versitätsstadt stand, in einem Lande, das in Bombay, Madras, Kalkutta  , dichter gesät als in so manchem europäischen   Staat, Hoch­fchulen aller Art für die eingeborene Jugend unterhielt. In seinem Dienstanzug aus weißem Leinen, die unvermeidliche Brille auf der Nase, nicht dunkler getönt als sonnverbrannte Bergsteiger und Sti­läufer in der Schweiz  , fühlte der junge Inder sich geohrfeigt von meinem Erstaunen. Haben Sie die Mahabarata gelesen?". barst es ihm gehäffig über die Lippen. Sie ist älter als Ihr Nibelungen­lied! Wir hatten schon eine alte Kultur, als die Germanen noch ni.t schreiben und lesen konnten."

Sechzehn Jahre sind vergangen seit dieser unverdienten Lektion für einen Hochmut, der mir fern lag und auch nicht zufam, denn ich habe die Mahabarata bis heute nicht gelesen. Als aber die Seitungen die Nachricht brachten, Gandhi   sei von Ahmedabad   nach der Küste aufgebrochen, da tauchte sofort das verzerrte Gesicht des beleidigten Stationsmasters" vor mir auf, der fanatische, unheim­lich flackernde Haß hinter den glißernden Brillengläsern erste flüchtig auflohende Flamme der erstickt schwelenden Feuersbrunst, die heute schon aus allen Dachtufen leckt und den First des eng­lischen Weltreiches bedroht.

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