Nr. 361-» 47. Lahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Freitag, S. August 4930
Der Muttermord in Haiensee Die Bluttat vor der Klärung»" Wie der Abenteurer zum Mörder wurde
Mit größter Gewifsenhaftigkeit und Ilm ficht hat die Kriminalpolizei die Untersuchung des furchtbaren Vcr- Brechend in Halensee fortgesetzt. Der Muttermördcr ist bis in die späte Nacht hinein durch kriminattommissar Nebe vernommen worden. Die Motive der grausigen Tat erscheinen nach den bisherigen Ergebnissen der Untersuchung nicht mehr ganz so rätselhaft wie nach dem ersten Bekanntwerden des Verbrechens. Von der Mordkommission ist inzwischen eine Schwester der Ermordeten ermittelt worden, die in Steglitz lebt. Durch ihr« Vernehmung ist nun auch die Frage des Chemnitzer Telegramms geklärt. Nicht die Ermordete, Frau Tzeschöckcll, sondern die Schwester in Steglitz hatte aus Chemnitz das Telegramm erhalten, das ihr den Tod der dritten Schwester anzeigte. Durch den Fernsprecher benachrichtigt« sie Frau Camilla und sagte ihren Besuch an, damit man über die Reis« zur Beerdigung sprechen könne. Di« Tonte war bereits wieder fortgegangen, als der Sohn der Frau Camilla nach Hause kam. Zwischen Sohn und Mutter mutz cg zu einer Zlnseinandersehung gekommen sein, deren Gründe noch nicht geklärt sind, kurz daraus mutz Thielcckc die Badende überfallen und erdolcht haben. Nach Würgemalen, die am Halse der Toten zu erkennen waren, hat er anscheinend auch versucht, die Mutter zu würgen. lieber seine eigen« Person machte der Mörder Angaben, die sehr phantastisch klingen und noch der Nachprüfung bedürfen. Er gibt an, daß er, nachdem er in Berlin und Paris die Schul« besucht, in Brasilien , Euba und Mexiko als Journalist gearbeitet habe. Ende 1928 sei et nach Berlin zurückgekehrt und habe hier die politische Hochschule besucht. Am 2S. März 1929 verheiratet« er sich. Aus der Eh« ist das jetzt 7 Monate alte Töchterchen Ludmilla hervor- gegangen. Wie Thielecke angibt, hatte er die Absicht, nach Amerika zurückzukehren und dort auf der Columbia-Universität Philologie zu studieren. Ganz unverständlich ist seine Aeußerung, daß er sich selbst das Leben nehmen und auch sein kleines Kind löten wollte. Der junge Mann, der sich in der Nachbarschaft keines guten Rufes er- freut«, während sein« Mutter allgemein« Achtung genoh. scheint ein Phantast m sein. Einer geregelten Tätigkeit ist Thielecke Berlin , wie«r selbst zugibt, nicht nachgegangen, hat auch selbst nichts verdient, sondern sich von seiner Muller ernähren lassen. (Sofia * Sujamoni. Die dem Mutter mörder nahe stehenden Personen glauben da» Erundmotw der Tat im folgenden zu sehen. Neuhous war das voreheliche Kind seiner Muller. Heber die Persönlichkeit seines Daters konnte er trotz aller Versuch« nichts von seiner Mutter erfahren. Er dlldele sich schlietzllch selbst ein, der Abkömmling eine» rornehmeu kaukasicr» zu sein wrd legt« sich auch den kaukasischen Namen.Co Iis Sujamani* zu. Da er es nicht erzwingen konnte, daß feine Muller ihm die Wahrheit enthüllte, vertiefte sich der Zwist zwischen Muller und Sohn von Ialpr zu Jahr und mehr als einmal kam es zu scharfen Auseinandersetzungen. Der jung« Mann hielt es schließlich für dos beste, Deutschland für immer dea Rücken zu kehren. Er hoffte, an der Columbia-Universttäi zugelassen zu werden und«in Stipendium zu erhalten. Nach dieser Richtung Halle sich«in dort ordinierender Professor seiner sehr freundlich angenommen. Die amerikanischen Behörden machten aber Schmie- rigkciten wegen der autzerehelichen Geburt des jungen Mannes.
Der Professor Halle ihm angekündigt, daß er demnächst nach Deutsch - lond und Berlin kommen werde. Die Annahme der Freunde des Thiclecke-Neuhous geht nun dahin, daß er jeioe Mutter ständig um die Wahrheit seiner Abkuufl gedrängt habe, um bei der Zu- sammenkunft mit dem Professor mit Tatsachen aufwarten zu köpnen. Bei einer solchen Gelegenheit mag es zu dem Streit gekommen fein, der ein so verhängnisvolles Ende nahm. Manches an seinem Verhalten ist aber auch seinen Freunden ganz unverständlich. So erzählte er wohl, daß er geheiratet habe, verschwieg aber, dotz er inzwischen Vater geworden war. Oer„Armeleutegeruchs. Unter den Hausbewohnern und in her Nachbarschaft war es bekannt, daß der junge Neuhaus mit den Verhältnissen in der mütterlichen Wohnung unzufrieden war. Bald klagte er über die Engigkeit der Räume, bald fiel Ihm der.Armeleutegeruch" auf die Nerven, bald hatte er wieder etwas anderes. Er persön- lich tat jedoch nicht das Geringste, um diesen vermeintlichen Mängeln durch Arbeit und Verdienst abzuhelfen, und seine schwer arbeitende Mutter zu unterstützen. Man kann ihn als einen absolut wirk- lichkeitsfremden Menschen bezeichnen, der lediglich seinen phantastischen Einfällen nachhing und für das praktische Leben un- tauglich schien. In diese seelische Einstellung paßt vortrefflich seine Angewohnheit, ständig einen Dolch im. Gürtel zu tragen, obwohl ihn wohl kaum jemand bedroht hat. Vielleicht trug er die Waffe auf Grund seiner Einbildung, daß er kaukasischer Herkunft und„etwa? Besseres" sei.— Die in Steglitz lebende Schwester der Ermordeten ist außer dem Sohn die letzte, die Frau Neuhaus gesprochen hat. Wie wir schon berichteten, erhielt die Schwester in Steglitz tele- graphisch die Nachricht von dem Ableben der dritten Schwester in Chemnitz . Bei dem erwähnten Besuch am Mittwoch nachmittag vereinbarte sie mit Frau Camilla, am Donnerstag vormittag nach Chemnitz zu fahren und der Verstorbenen die letzte Ehre zu er-
«eisen. Ahnungslos kam sie am Donnerstag nach der Joachim- Friedrich-Stroße und mutzte hier von den Hausbewohnern erfahren, daß ihre Schwester von der Hand des eigenen Sohnes ermordet worden sei. Sie gab an, dotz ihre Schwester Camilla sich öfter zu ihr darüber geäußert habe, daß sie sich von ihrem Sohn« b«-- droht fühle. In der letzten Zeit waren die Befiirchtungen offenbar noch stärker geworden. Frau Camilla bat die Schwester, sie doch recht oft zu besuchen, damit sie mit dem Sohne nicht allein sei. Abenteurer und Vagoni . Thielecke-Neichaus war Schüler der Schulgemeinde in Wickersdorf und blieb dort bis zur Obertertia. Einem der Lehrer schloß er sich freundschaftlich an und gewährte ihm Einblick in sein Innenleben. Obwohl Lehrer und Schüler dann durch viele Jahre getrennt waren, traf der Lehrer später wieder mit ihm zu- satinnett, zuletzt noch vor etwa 8 Wochen. Aus der Schule zeigte sich schon, daß Neuhous ganz einseitig begabt war. Während ihm für die exakten Wissenschaften wie Mathematik tchv. jeder Sinn fehlte, zeigte er große Begabung für indianische und mexikanische Sprachen und Kulturen. Nachdem er die Schule verlassen hatten begab sich Neuhaus nach Paris . Ucber seinen Aufenthalt dort und etwaige Arbeiten ist nichts bekannt. Sein Wunsch war, nach Amerika zu kommen. Da ihm die Einreiseerlaubnis versagt war- den war, so fuhr er nach Mexiko und wanderte zu Fuß durch die Wüste bis au die Grenze der Vereinig-- ten Staaten. Unterwegs knüpfte er Bekanntschaften mit In- dianern und Mexikanern an und fühlte sich in ihrer Gesellschaft ganz in seinem Element. Sein Ziel war Hollywood . Kurz vorher aber wurde er ausgegriffen und nach Europa zurückgeschickt. Sein« Rciseeerlebnisse legte er in einem längeren Artikel nieder, für de» er aber keinen Abnehmer fand. Auch mit anderen schriftstellerischen Arbeiten hatte er keinen Erfolg. Seine Uebersetzuttgen mexikanischer Märchen in das Deutsche wurde» ihm nickst obgenomme». Die Fehlschläge verbitterten ihn sehr.
Da» Wrack de»poslslogzeugesvlS2e. daslader Nacht zum Donnerstag aus dem Kluge Stackholw— Stralsund nerrniglückle. wurde Im Lause de» gestrigen Tage» von einem der ytr Suche ausgast leg-nen schwedischen ZNarineslvgzeuge gesichtet. D>« Malchin « lag unweit der schwedische» Küste etwa 2 0 Kilometer nördlich der Hafenstadt vesternik im Wasser. und zwar ragte der eine Schwimmer der Zunker» W 33 heraus. während der andere abgebrochen war. Ans tsie Meldung de» Marineflugzeuges hin begaben sich sofort Verguogsdampfer au die Unglücks- stelle, um da» Wrack, das in nur lg Meter tiefem Wasser liegen soll. zu bergen. Bisher hatte die Lufthansa noch keine Nachricht darüber. ob die Leichen der Klngzeugbefahung noch zwischen den Trümmern gesunden wurden oder ob sie von den Wellen forlgespütt worden sind. Der bisherige Kund läßt jedenfalls daraus schließen, daß die Posimaschine. die zu der fraglichen Zeil ein Gewitter passieren
mußte und deswegen wohl mangels guter KM ziemlich kies flog« in der Dunkelheit mit einem KchwimmcrdasWasserge- streifk hat und dabei sich überschlug. Dos Unglück muß sich bald nach Mitternacht , also eine Stunde nach dem Abflug von Stock- Holm, zugetragen haben. Der verunglückte Kührer der Maschine. Klngkapitän Langante. war eln alker erfahrener Seeflieger der Lufthansa, tu deren Dienst« auch der mit um» Leben gekommene Kunkermaschinist Llndemann feit langem stand. Der Pilot der schwedischen Maschine, die das Wrack des verunglückten Postflugzeuges 0 1826 etwa 39 Kilometer von Vestervit im Wasser gesunden hat, hat im Lause des gestrigen Wends aus Kalmar der Lufthansa telegraphisch Nachricht gegeben. Der Flugzeugführer namens Nielsen hat, wie er mitteilt, eine Stunde und 10 Minuten neben dem Wrack geankert, es ist ihm aber nicht möglich gewesen, die Trümmer zu lüften.
SINCIAIRLB/IS
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„Gut, und jetzt muß ich Sie warnen, daß ich zwar zu Zeiten amüsant sein kann, aber im Grunde nichts tauge. Morgen werde ich behaupten, daß ich ein unglückseliges, vom Schicksal betrogenes Opfer bin, aber Ihre jungen und b»nahe vertrauensvollen Augen veranlassen mich, mindestens fünf- zehn Minuten lang aufrichtig zu sein. Sicherlich hat mir mein verehrter Herr Gemahl übel mitgespielt— und das ist olles, was ich Ihnen von ihm erzählen werde. Aber ich hätte mich aufraffen und in ineinem Beruf etwas erreichen konnem (Ich bin eine elende Stenotypistin im Bankhaus Pitcairn, Mc. Clure u. Stockley.) Aber ich kann einfach nicht. Ich bin pu faul, und es scheint auch nicht der Mühe wert zu sein... lud, oh, wie werden wir ausgebeutet, wir Frauen im Ge- schäst! Frauen find in ihrem Beruf viel gewissenhafter als Männer— aber das ist bloß so. weil wir so dumm sind: kein Mann wird bis halb sieben bleiben, weil der Chef den ganzen Nachmittag vertändelt hat. und dann die Zeit bei seiner Korrespondenz einbringen will. Aber wir— wir getrauen uns natürlich nicht, für den Abend eine Berabredung zu treffen, weil wir nicht wissen, ob wir nicht vielleicht länger im Büro werden bleiben müssen. Wir getrauen uns ein- fach nicht!"* „Ich wette. Sie tun es!" '„Nun ja, ich bin nicht ganz so dumm wie manche andere — oder vielleicht sogar die meisten. Da ist zum Beispiel diese Mamie Magen— sie wohnt auch hier: sie ist auch bei Pitcairn. Sie werden sie kennen lernen und von ihr be- geistert fein. Sie ist Jüdin, hinkt und ist schrecklich häßlich, bis auf ihre wundervollen Augen, und sie hat einen scharfen Verstand. Nun. die ist auch so ein Wunder an Lange-da- bleiben, und eines Tages wird sie wahrscheinlich viertausend Dollar jährlich verdienen. Sie wird Bürgermeisterin von Nöw Bork werden, oder geschäftsführende Sekretärin der Atheistischen Frauenoereiniguug oder so etwas. Aber die Hleibt nicht darum lange im Büro und rackert sich ob, wejl sie Angst Hätz stmderu Weil sie ehrgeizig ist, Die meisten
jedoch find nur— mein Gott! eine Herde verschüchterter Schafe." „Ja", sagte Una. Williams Erörterungen über die Frau im Erwerbsleben wickeln sich ab— tausend vielleicht in diesem Augenblick—, männliche Arbeitgeber erklären, sich auf Frauen nicht ver- lassen zu können, Frauen behaupten, daß die Frauen ge- wissenhafter feien. Una saß da und hörte zu und war zu- frieden: sie hatte endlich jemand gefunden, mit dem sie sich unterhalten und über die Machthaber schimhfen konnte. Sie fragte nur höflich:„Wie ist das eigentlich mit Frau Fike? Ist sie wirklich so arg, wie es scheint?" „Ja, darüber streitet das ganze Haus. Es gibt drei Parteien. Einige behaupten, sie fei der leibhaftige Teufel— so gemein wie ein Prüfungskommissär. Das ist auch meine Meinung— sie ist eine gemeine Strebernn Sie haben ja bemerkt, wie sie kriecht, wenn ich mir nicht alles gefallen lasse. Manche wieder glauben, daß sie im Grunde gutmütig sei— nur mürrisch— mehr bellt, als beißt. Aber Sie sollten nur sehen, wie sie die jüngeren Mädchen anbellt— sie schüchtert sie vollkommen ein— verekelt ihnen das Leben. Dann gibt es noch«ine dritte Version, nach der sie nur durch den Betrieb verdorben ist— durch die ewige Arbeit hart, wie eine Maschine geworden. Man findet hier in New Bork«ine Menge solcher Frauen— bei allen Wohlfahrtscinrichtungen." „Aber die Mädchen— denen geht es doch gut hier?" „Ja. Es ist ganz lustig. Frau Fike zum besten zu haben und oll die blöden Vorschriften zu umgehen. Ich rauche hier doppelt soviel als ich sonst täte. Es ist ungefähr so wie in einem Mädchenpensionat— und Sie wissen ja, wie sich die Mädels bei mitternächtlichen Bsnbonorgien unterhalten, während die Lehrerin im Gang herumschlcicht und sich be- mühlt. sie zu erwischen." „Ich weiß nicht, ich war nie in einem Pensionat." „Nun, das macht nichts--■ Und doch etwas... Wenn Sie eines Tages mehr Männer kennen werden—. Kennen Sie viele?" „Sehr wenige." „Nun. Sie werden sehen, diese Stadt ist voll von schönen jungen Männern, die sich bemühen,«in« ökonomische Lösung des— nun, fein ausgedrückt— Problems der geschlechtlichen Beziehungen zu finden— und dann empfindet man es als Erlösung, daß sie nicht vor der Türe berumlungern. Hier hat man Ruhe___ Ziehen Sie zu mir, Kind. Geben Sie das Publikum ab, zu dem ich sprechen kann." „Gut", sagte Una.
2.,-/ Es war nicht leicht, die freundlichen Herbert Grays ZN ; verlassen, aber Una kündigte ihr Zimmer und breitete ihre> silbernen Toilettegegenfiände— die aus einer Kopfbürste au» Ehinasilber, einer Nagelfeile aus Alpaka und einem guten,, einfachen, ehrlichen Hartgummikamm bestanden �— auf denn Toilettetisch in Frau Lawrences Zimmer aus. Mit der Befangenheit eines jungen Mädchens am erste»!■ Abend in einem neuen Pensionat hielt Una m dem lärmen-� den Treiben unten im Speisesaal sich an Frau Lawrences, Seite. Sie war gewohnt, in sich vertieft in dem lärmendsten, Restaurant zu sitzen: aber die Beine zitterten ihr, als sie,': unter all den neugierigen Blicken den Saal durchschritt, und es fiel ihr schwer, das Eßbesteck zu halten, ohne«s klappernd auf den Teller fallen zu lassen, als sie mit Frau Lawrence und vier Unbekannten an einem Tisch für sechs Personen saß. Sie waren alle wunderbar unbefangen, klug und hübjch. Da kein Mann in der Nähe war, der sie befangen machte-— oder anziehend auf sie wirkte— bildeten sie eine geschlossene Phalanx sanfter, zufriedener Weiblichkeit, und Una fühlte sich ausgeschlossener als in einem Büro voller Männer. Sie fühlte sich erst wohler, als Frau Lawrence«hw Rede über die ungeheure Sünde gehalten hatte, in zwei Wochen viermal Bohnen zu geben, und als die vier Tisch- genofsinnen sie willkommen geheißen hatten. Mamie Magen, die lahme Jüdin, in deren großen, braunen Augen ein ständiges Gebet für die ganze gequälte Menschheit geschrieben stand. Jennie Cassavant, in deren Augen vor allem das Gebet zu lesen war, daß das Leben interessant bleiben möge— ein dunkles, schlankes, redseliges, aufmerksam beobachtendes Kind. Rose Larsen, die einem hübschen, lockenköpfigen Knaben glich, obwohl ihre Schustern schmal waren und in einer weißen Seidenbluse entzückend aussahen. Frau Amesbury , eine Geschäftsnonne, blaß und schweigsam: ihr magerer Hals war in weißen Tüll gehüllt: ihre Stimme war tief und selbstbewußt: sogar ihr Blut schien weiß zu sein— eine Frau mit einem beinahe krankhaften Zug wohlbehüteter Keuschheit: man tonnte sie sich unmöglich mit den unverhohlenen Rohheiten der Ehe verbunden denken. Ihre Bewegungen waren nervös und klein: sie lächelte nie: es war unmöglich, ihr gegenüber ausgelassen zu fein. Doch Frau Lawrence berichtete flüsternd, daß sie eine der leiten- den Beamtinnen der Telephon-Gesellschaft sei, und. bis auf die nachdenkliche und leidende Mamie Magen, die fähigste Frau, die sie kenn», �(Fortfetzung folgt) j