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Der Linoleumtrust als Preistreiber.

wie vor bei den paar wirklich freien Händlern, die immer wieder truftfreie Bezugsquellen im Auslande finden und hier, ohne vicl Geschrei dabei zu machen, die Zapfstellenpreise der Konvention unterbieten. Nach der Ausschaltung des rumänischen Außenseiters durch die Trustgruppen braucht kaum besonders betont zu werden,

Frankfurt a. M. ftellt Linoleumverwendung ein/ Der Druck muß verschärft werden. daß diese freien Händler- ihren Eifer in Ehren- kein genügen­

Sämtliche Mitgliedsstädte der Bauwirtschafts­stelle für das Wirtschaftsgebiet Frankfurt a. M. und Um gebung haben ein Schreiben an die Linoleumwirtschaftsstelle in Oldenburg ( deutscher Linoleumtrust) gerichtet, worin errechnet wurde, daß die Linoleumpreise durch die letzten Herauffeßungen um 18 Broz. und seit den Preissenkungsbestrebungen von 1927/28 jogar insgesamt 35 Broz. gestiegen seien. Auf Grund dieser Steigerung hat die Stadt Frankfurt a. M. den Beschluß gefaßt, bei städtischen Neubauten Linoleum fünftig nicht mehr zu verwenden.

Der deutsche Linoleumtruſt antwortet auf diesen Angriff, daß die Rohstoffkosten, insbesondere die für Leinöl und Kork , um 39 bzw. 100 Proz. gewachsen seien. Es wird als Folge der Be­triebsrationalisierung und-zentralisierung bezeichnet, wenn dem­gegenüber die Preise für Linoleum um wesentlich geringere Prozent fäße gestiegen seien. Der Trust ist mit seinen Beweisgründen aber einseitig! Es gibt nämlich Rohstoffe der Linoleumfabrikation, die in den letzten Jahren eine ganz wesentliche Preisfenfung zeigen, in erster Linie Jute. Diese Totsache bleibt in dem Ant­mortschreiben der Deutschen Linoleummerte unerwähnt. Dafür wird mitgeteilt, die tarifmäßigen Löhne seien um 100 Broz. jeit 1924 gestiegen. Abgesehen davon, daß es sich bei der vorerwähnten Breisentwicklung um den Zeitraum ſeit 1926/27 handelt nicht nicht feit 1924, daß also die genannten Angaben gar nicht miteinander vergleichbar sind, haben die Linoleumwerfe geflissentlich geschwiegen, um wieviel die Lohnsteigerung durch Entlassungen mieder mett gemacht worden ist, mit anderen Worten, wie start die Lohn fosten gesunken find. Bekanntlich find sowohl das Wert Röpenid wie das Bert Hanja in Delmenhorst still­gelegt worden trotz der seit Jahren anhaltenden Umsatz fteigerung. Selbst im gegenwärtigen Krisenjahr haben in den ersten 6 Monaten die Verkäufe der Gesellschaft die des ersten Halbjahres 1929 überschritten, und erst in der allerlegten Zeit soll ein Nachlassen der Geschäfte zu bemerken sein. Auf jeden Fall ist nach Verwaltungsmeinung auch für das laufende Jahr die seit Jahren gezahlte Dividende von 15 Pro3. mieder sicher!

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Generaldirektor Heilner erflärte vor menigen, Wochen den Aktio: nären, die Aussichten für die Zukunft fönnten als recht befriedigend

bezeichnet werden. Man rechne damit, daß für das laufende Jahr durch die Stillegung der beiden Werke Hansa" und" Köpenid" größere Ersparnisse erzielt werden. Bon einer eingetretenen Er höhung der Produktionskosten war da niemals die Rede; nur von Umsatzsteigerungen und ähnlichen schönen Dingen. Auch der Ab­Umsatzsteigerungen und ähnlichen schönen Dingen. Auch der Ab fchluß der Gesellschaft für 1929 brachte noch eine Erhöhung des Reingewinns um 480 000 auf 3,10 Mill. M., nach einer Steigerung der Abschreibungen um 200 000 auf 3,02 Mill, M.

Das der Linoleumtruft dank seiner Monopolstellung in Deutsch­ land übermäßige Gewinne einsteckt, wird auch durch die Tatsache bewiesen, daß er im Ausland die Preise senten fann, sobald irgenmo ein Außenseiter aufgetaucht ist. So haben die Deutschen Linoleumwerke zugegeben, daß der Trust in Schweden lediglich mit Rücksicht auf die dortigen Preisverhältnisse" eine fünfprozentige Preissenfung vorgenommen hat. Auf die Meldung von gestern, daß in Desterreich im Herbst eine große trustfreie Linos leumfabrit an den Markt treten mill, haben die deutschen Linoleum­werte jofort geeignete Gegenmaßnahmen" ins Auge gefaßt, d. h. offenbar die Senfung ihrer Breije für Desterreich. Der Trust t ausländischen Außenseitergründungen auch durch Aktienkäufe zuvor. gefommen. Um für derartige Käufe auch weiterhin Geld übrig zu haben, zwingt er den bauenden Kommunen und den Privattonsu­menten in Deutschland übermäßige Preise auf.

Die Preispolitik des Linoleumtrusts ist unter den gegenwärti­gen Wirtschaftsverhältnissen ein offener Standal. Ganz flar liegt hier ein das gesamtwirtschaftliche Interesse schädigender Miß­brauch einer wirtschaftlichen macht stellung zutage. Die Stadt Frankfurt leistet der gesamten Volkswirtschaft einen Dienst, indem sie demonstrativ die meitere Verwendung von Lino leum bei ihren Bauten verweigert. Da es sich beim Linoleumtrust nicht um ein Kartell handelt, bleibt als Abwehrmaßnahme nur die Nichtverwendung von Linoleum. Die Staatsbehörden sollten aber auch autoritativ über die Befolgung des Frankfurter Beispiels hinaus den Druck auf den Linoleumtrust verstärken. Linoleum ist ein Baustoff, der immer größere Bedeutung erlangt. Gentung der Baustoffpreise ist eine der wichtigsten Borauslegungen zur Belebung des Baumartts. Sie muß materiell und psychologisch durch ein scharfes Borgehen gegen die überhohen Linoleumpreise gefördert werden.

Benzinpreise und Benzinmonopol.

Die Kämpfe der freien" Händler.- Die Gewinne der Deltrusts.

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Der jahrelange Rampf der ausländischen Erdölkonzerne um die| liche Meinung war, der die Benzinhändler, wie vorauszusehen mar, Abrundung ihres privaten Benzinmonopols in Deutschland scheint Material geliefert haben. Man darf nicht vergessen, daß die Händler jetzt, nach den erregten Stimmen in der Fachpresse zu schließen, an von den Delfonzernen planmäßig in die gegenwärtige Situation einem entscheidenden Buntt angelangt zu sein. Die jetzige Situation gedrängt worden sind. Das immer größer werdende Rez der fon= auf den deutschen Treibstoffmärkten entbehrt dabei nicht einer ge- gerneigenen Tantstationen in Deutschland kann nicht wissen Komit. Die sogenannten freien, in der Auswahl ihrer Lie- entfernt voll ausgenügt merden; die gegenwärtige Wirtschaftsfrifia feranten einigermaßen unabhängigen Benzinhändler haben sich die mit ihren erheblichen Auswirkungen auf den Kraftverkehr vermin. Diftatur der großen ausländischen Delfonzerne jahrelang gefallen dert seine Rentabilität um so mehr, als die Delfonzerne sich durch lassen, ohne sich um die Interessen der Konsumenten zu fümmern, nichts davon abbringen lassen, die mit übermäßig hohen Benzin­ohne jemals Interna, die den Delkonzernen unangenehm sein preisen erzielten Gewinne in immer neuen Tanfitationen anzulegen. Aus den Abschlüssen der Rhenania Ossag ( Ronel müssen, an die Deffentlichkeit zu bringen und ohne jemals das Kar­tellgericht zu belästigen. Die freien" Händler unterschrieben Dutch- Shell- Konzern), der Deutsch- Amerikanischen Petroleum­freiwillig Lieferungsverträge, die jetzt von ihnen als Rnebe Gesellschaft( Rodefeller- Trust), der Oler( Anglo Berfian. lungsverträge bezeichnet werden, und zwar aus einem ganz Gruppe) und der Derop", Deutschen Vertriebs- Gesellschaft für einfachen Grunde: Sie erhielten von den Konzernen, die den Ben­russische Delprodukte, erhält man tein Bild von den tatsächlichen zinpreis mit Hilfe der 1926 gebildeten Konvention in die Höhe Gewinnen diejer mächtigsten Gruppen auf dem deutschen Benzin­trieben, also fraft einer privaten Monopolstellung, martt. Zu der Investierung der Gewinne in für heutige Bedürf nisse verschwenderisch angelegten Tanfanlagen tritt nach bekannten Vorbildern die Verschiebung der Gewinne nach dem Ausland in der Form zu hoher Verrechnungspreise gegenüber den Produktions­gruppen. Ohne Rücksicht darauf, wie die Abschlüsse der genannten Unternehmungen aussehen mögen, ist es aber eine feststehende Tat­sache, daß der Benzinpreis in Deutschland weit über dem Weltmarttniveau liegt. tatsächlichen Ge­stehungskosten für einen Liter Benzin, der bei uns für 37 Pfennige verkauft wird, betragen höchstens 15 bis 20 Pfennige; in den meni gen Ländern, in denen die freie Konturrenz noch nicht ausgeschaltet ist, bemegen sich die Zapfstellenpreise auch etwa auf diesem Niveau. Rüdschlüsse auf die Höhe der in Deutschland erzielten Profite er. geben sich auch aus den mehr als zwanzigprozentigen Preisunter­bietungen der Berfäufer rumänischen Benzins.

Berdienstspannen auf Kosten der Konsumenten zugestanden.

Jezt, da die ausländischen Konzerne auch den freien Händlern durch verstärkte Konkurrenz( Bevorzugung der eigenen Tankstellen nege) unangenehm werden, da hat ein nicht unerheblicher Teil der Händler plöglich entdeckt, wieviel Mitgefühl er doch im Grunde doch Den Konjumenten entgegenbringt. Und so bekommt jetzt das Kar tellgericht zu tun, es werden flammende Proteste gegen die Bergewaltigung durch die großen Konzerne erhoben, man ver langt die Anwendung der neuen Kann- Bestimmung gur Kartell­auflösung durch die Reichsregierung gegen die Benzinkonvention.

Bo soviel Staub aufgemirbelt wird, da fehlen übrigens auch die Leute nicht, die gern im Trüben fischen; im Deutschen Bolts­mirt" wird ernsthaft die Uebertragung eines staatlich anerkannten deutschen Treibstoffmonopols an den Benzolverband vorgeschlagen, d. h. an ein Syndikat der deutschen Schwerindustrie; der Benzol verband soll dann ganz Deutschland mit russischem Benzin ver­jorgen, ein Plan, der gewiß auf die Stellung der deutschen Schmer industrie zu den Somjets ein interessantes Schlaglicht wirft, den Motorradfahrer und die deutsche Verkehrswirtschaft aber, die ihre Laften auf die breite Masse abwälzt, nur vom Regen in die Traufe

bringen fann.

Die Benzinhändler haben bei ihrer Flucht in die Deffentlichtet und ihrer plötzlichen Entdeckung, daß die Verbraucherintereffen be­droht sind, ausgesprochenes Pech. Die Mitglieder der Ben­zinfonvention, b. h. die amerikanischen Deltrusts nehmen nämlich joeben einen Berzicht zugunsten der Verbraucher auf sich: Die ur. fprünglich vorgesehene Benzinpreiserhöhung am 1. Auguft ist unterblieben und die Konventionsfirmen tragen die Er­höhung ihrer Gestehungskosten nach dem Infrafttreten des Spi rilusbezugszwanges felbst. Es besteht nun allerdings die Möglich feit, daß einer der Gründe für das Ausbleiben der Benzinpreis. erhöhung die Rüdsichtnahme der Konventionsfirmen auf die öffent.

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Die

Im Rheinland hat sich zwar eine fleine Preissenfungs. melle für Treibstoffe bemerkbar gemacht. Aber die freien" Händler verhandeln nach wie vor mit den Konzernen über eine Gebiets abgrenzung, die sicher später eine gemeinsame Breiserhöhung bringen würde, Bedenkt man weiterhin, daß die Konventionsfirmen ihre Berteuerungsabsichten nur vorläufig" auf gegeben haben, daß ein Ausgleich für diesen Verzicht in Gestalt einer gehörigen Preiserhöhung für Martenöle nach einer Korrespondenzmeldung bevorsteht und daß weiterhin auf die biss herigen Benzin- und Delpreise wegen des Verbrauchsrüdgangs im Ausland( beispielsweise in den Bereinigten Staaten) in den letzten Wochen hohe Rabatte gewährt werden mußten, so läßt sich wahr. lich nicht behaupten, die Versorgung des deutschen Treibstoffbedarfes zu angemessenen Breisen sei gesichert.

Das Reich hat die Gelegenheit versäumt, mit Hilfe des Spiritusbezugsgejeges über die Reichstraftsprit G. m. b. 5. einen Einfluß auf die Preisgestaltung au gewinnen. So liegt die Vertretung der Berbraucherinteressen nach

der Schutz der Benzinkäufer gegenüber der mächtigen Konvention sind. Eine Auflösung der Konvention könnte faum eine Alenderung fchaffen. Die Wirtschaftsgeschichte tennt kein Beispiel, daß von fest­gefügten Trusts mit einer praktischen Monopolstellung sich leicht Preisherabsetzungen erzwingen lassen. Wandel könnte nur durch ein staatliches Tankstellenmonopol oder eine straffe Organi fation der Benzinfäufer eintreten, die freilich eine fräfti­gere Initiative an den Tag legen müßte, als es seinerzeit etwa durch den ADAC.( Allgemeinen Deutschen Autoclub) geschah.

Im Juli höhere Großhandelspreise. Wegen der steigenden Agrarpreise.

3um ersten mal feit fast einem Jahr zeigt der Großhandels­inder eine Steigerung. Der Gesamtindeg ist im Juli gegen Juni von 124,5 auf 125,1 Prozent gestiegen.

Juli 1929 Januar 1930 Juni 1930 Juli 1930 ( 1913= 100)

Großhandelspreise gejami Agrarstoffe Rohstoffe und Halbmaren 131,3 Industrielle Fertigwaren. 157,3 Produktionsgüter Verbrauchsgüter.

137,8 132,4

132,3 124,5

125,1

121,8

109,7 114,8

128,3

122,0

119,4

156,0

151,2 150,5

.

..

139,5 138,7 138,0 138,3 . 171,4 168,4 160,9 159,9

Damit sind auch im Monats inder die Preissteigerungen deutlich geworden, die wir schon für die vergangenen Juli mo che n festgestellt haben. Die Erhöhung ergab sich ausschließlich aus der Verteuerung der Agrar stoffe von 109,7 auf 114,8 Prozent, insbesondere aus den Preiserhöhungen für Milch, Butter und Eier, die zum Teil allerdings als saisonmäßig anzusehen sind. Gegenüber Juli 1929 und Januar 1930 find aber auch die Agrar. stoffe beträchtlich im Preis gesunken. Bei den übrigen Waren hat sich die Preissenfung noch fortgesetzt. Bei den Produktions­gütern zeigt der Preisvergleich auch gegenüber dem Vorjahr überhaupt noch teine Gentung!

Quartalsbericht der Reichspoft.

34 Million Rundfunkteilnehmer.

Bon April bis Juni ist der Postverkehr im ganzen gegen die entsprechende Zeit des Borjahres et mas zurüdgeblie ben. Brief- und Geldverkehr, die Zahl der Postschecktonten und der Fernsprechstellen, die Zahl der Brief- und Blitztelegramme find aber meiter gestiegen. Ende Juni wurden rund 3% Mil­lionen Rundfunkteilnehmer gezählt gegen 2,8 Millionen Ende Juni 1929. Die Zahl der Funkstellen auf deutschen Luftfahrzeugen hat lich in der gleichen Zeit von 68 auf 159 erhöht. Einnahmen von 532,4 millionen standen im 2. Quartal 1930 2usgaben von 529,3 Millionen gegenüber.

Die deutsche Kaliindustrie 1930. unter diesem Titel bringt das Spezial- Arch in der deutschen Wirtschaft, Berlag R. S. H. Hoppenstedt- Berlin , demnächst eine Monographie heraus, die, nach einem soeben erschienenen Vorab­bruck zu schließen, als Informationsquelle mohl einzig dastehen wird. Man findet nicht nur eine erschöpfende Darstellung der Struttur und fonzentrativen Entwicklung der Kaliindustrie und ihrer Konzerne, sondern auch ausführlich belegte Angaben über die eingetretene außer­ordentliche Verbesserung der Rentabilitätsverhältnisse dieses für Deutschland besonders charakteristischen Industriezweiges. Die Kali­produktion des Auslandes wird an Hand eines reichhaltigen Mate­rials daraufhin untersucht, inwieweit sie die Sonderstellung der deutsch - franzöfifchen Kalifonzerne in den nächsten Jahren beeinträch über die Zunkunftsaussichten der deutschen Kaliindustrie. tigen könnte. Die Verfasser gelangen zu einem optimistischen Urteil

,, C.& U." Abschluß für 1929. Die Allgemeine Textil- Fabri tations- und Handels- ft.- Ges. C.& A. Brenninkmeyer­Berlin veröffentlicht im Reichsanzeiger" einen Abschluß für das Geschäftsjahr 1929, durch den wie schon durch die Vorjahrsabschlüsse die schnelle Ausdehnung der Firma mit Hilfe im Betrieb belaffener Gewinne belegt wird. Bei 5 Millionen Mark Aktien­fapital wird ein Reingeminn von 3,28 Millionen Mark( Borjahr: 3,12 Millionen) ausgewiesen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Gesellschaft mit einer außerordentlichen Reserve von 9 Millionen Mart arbeitet, die im Laufe der letzten Jahre aus den Gewinnen ge­schaffen wurde. Die gleichmäßig hohe Rentabilität des Unter nehmens steht in einem gewissen Gegenfab zu der allgemeinen Lage der Tegtilbranche, soweit man sie aus der Fachpresse fennt.

Ein Gremium der Hochfinanz im wahrsten Sinne des Wortes ist der am Mittwoch gewählte Aufsichtsrat der Preußischen Central­Bodentredit- und Bfandbriefbant A.-G., die im Frühjahr durch Fusion entstanden ist und heute die größte Hypothekenbank Deutsch­ lands ift. Neben den Vertretern der Deutschen Bant und Dis tontogesellschaft, der Darmstädter und Nationalbant, Reichskredit­gesellschaft, Dresdner Bant, Commerz- und Privatbant Adia, Rentenbank- Kredit- Anstalt und Berliner Handelsgesellschaft, der Privatbankhäuser Warburg, Bleichröder und Oppenheim findet man Frizz Thyssen, Reichskanzler a. D. Cuno, Ivar Kreuger und den Bräsidenten der Swedish American Investment Corporation- Boston Adel perfassungsmäßig nicht mehr vorhandenen somie den mit Fürst Otto von Bismarck , Freiherr von Gayl und Graf von Büdler.Burghauß. Die beiden fufionierten Gesellschaften hatten 43 Aufsichtsratsmitglieder, die neue hat 34; werden sie für ihre schmere Arbeit meniger verdienen?

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