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(19. Fortsetzung.) Auch Sern erhob sich. Er entnahm i»en Worten Bertholds, üotz er au» seiner neuen Stellung entlassen sei. .�herr Direktor", sagte er und richtete sich strass auf,„ich dank« Ihnen aufrichtig. E» war zwar nichts Angenehmes, was Sie mir mitteilen mußten, aber Sie haben es mir ähnlich so gesagt, wie damals Herr Direktor Fehlinger. Das hat mir wohlgetan." Kern reicht« dem Direktor die Hand. „Was wollen Sie denn, Mann Gottes?" Verthold betrachtete Kern mit wohlwollender Ironie.„Bleiben Sic ruhig nach einen Augenblick sitzen. So schnell schießen wir hier bei uns nicht. Also nach der Antwort auf die Rücksrage dieses Esels von Vcrwaltungs- menschen kann ich Ihre feste Anstellung heute noch nicht perfekt machen. Ich muß nun erst einen Bericht über Ihr« neue Tätigkeit bei uns einreichen. Natürlich werde ich Ihre Anstellung befürworten trotz der ungünstigen Auskunft. Sie können also be- ruhigt sein. Die Sache wird schon klappen." „Herr Direktor, darf ich fragen, wer die Auskunft erteilt hat?" fragte Kern ruhig. „Eigentlich nicht. So was ist gegen die Vorschrift, Verchrtester." Berthold blätterte in den Akten.„Aber wenn's Ihnen Spaß macht: Unterschrift: der Generalinspektor." „Dann ist es kein Wunder." Kerns tiefe Stimme stand in einem seltsamen Gegensatz zu der hohen Stimme des Direktors. „Mir ist's Wurscht, wer's unterschrieben hat. Hosfcntlich den anderen auch! Sie dürfen halt nicht vergessen— eine Urkunde von hoher Stell«— Deisel noch mal, das wiegt!" Bertholds Stimme peitschte schrill und schneidend, zornig und ironisch durch den Raum. „Also alsdann—", er reichte Kern die Hand,„wir werden sehen, wie's ausgeht." 19. Wieder vertrieben. In schräger Stellung zur Erde sandte die Sonne ihre weißlick) gelben Strahlen hernieder. Sie strichen nur über die Erdobersläche hinweg und wärmten nicht. Eine Woä)e vor Weihnachten war's. Wenn auch Mittagszeit, so drangen doch die Sonnenstrahlen nur schräg und nur wenige Stunden durch die stille, klare Winterluft. Gegen Morgen war frischer Schnee gefallen und leichter Frost ein- getreten, darauf Windstill« und klares Wetter. Nun glitzerte die iveiße Schneefläche wie«in riesiger, mit zahllosen Kristallen bedeckter Teppich. Die Bahnhofsgebäude hoben sich daraus mit ihrem Mauer» werk in dvnkelgrauer Färbung ab. Ihre mit einer dicken Schneedeck« belegten Häuser hockten, schräg abfallend, wie große, weiße Mützen dar. �.f. mit runden dunklen Pompons: die Schornsteine. Die Bahn- gleise bildeten in der Schneefläche ein Gewirr von dunklen, gerade und schräg verlausenden Strichen. An manchen Stellen, wo eine Anzahl Weichen zusammenlief, sah es aus, als seien große Sterne in den Schneeteppich gezeichnet. Hier und da, wo eine über die Gleise rollende Lokomotive heiße Wasserdämpfe nach unten abließ, gab es dunkle Flecks, die wie große Tintenklexs auf einer hellen Decke wirkten. Weiter hinüber, da, wo die Gleisanlagen des Güterbahnhofs 1-esen. wurde der schöne weiße Schneeteppich bald wieder verwischt. Die Rangierer mußten über die Meise springen, an ihnen entlang- laufen oder sonstwie auf der Schneedecke herumtreten, je nachdem, wie es ihr Dienst verlangte. Kern hotte seine üblichen Kontrollgänge beendet, und da das Wetter so prächtig war, benutzte er die Gelegenheit, auch einmal bimer dem großen Lokomotivschuppen, der sich an«ine Berglehne anschmiegte, hochzusteigen und Umschau zu halten. Das war für ihn eine Erholung. Von diesem Bergrücken aus halte der Ort seiner fetzigen Tätigkeit einige Aehnlichkeit mit dem Bahnhofe in E., wo er so lange gearbeitet hatte. Nur der Hintergrund war anders. Hier wurde er abgeschlossen von einer ganzen Reihe hoher Berg- ketten, wogegen ihn daheim da» wellige Hügelland gab, das man viel weiter übersehen konnte, als hier dieses große, tiefeingebettete Tal. War nun die alte Heimat schöner als das herrliche Bild, das ietzt Kern vor sich sah? Er wußte es nicht zu sagen. Nach einiger ?>e:t schweifte sein Blick von den fernen hohen Gebirgsketten und von den tiesen Tälern wieder zurück zu den unter ihm liegenden Bahnhofsanlagen. Hier sah er das alt« gewohnte Bild, das»cm Ort seiner früheren Tätigkeit nahe verwandt schien. Fünf doppelgleisige Schienensträng« konnte er verfolgen, die in tiefe Taleinschnitte mündeten. Von den Bahnhofsanlagen aus verliefen sie zunächst in verschiedene Teile der großen Stadt, blieben einige Jeit unsichtbar, tauchten dann an den Enden der Vororte wieder auf und verliefen in Krümmungen, die sich dem bergigen Gelände anpaßten. In den tiefen Tälern, hinter hohen Bergketten, verschwanden sie dann. Zwei der Bahnstrecken waren mit elektrischem Betrieb versehen, da sie größere Steigungen zu überwinden hatten. Auf einer der beiden elektrisch befahrenen Straßen wand sich oben«in O-Zug aus einem Tale heraus, einer kurzen, dicken Schlange gleichend, die sich in raschen Windungen der Stadt näherte. Es sah aus, als ob sich diese Zugschlange in einen großen Steinhaufen ver- kroch. Bald aber tauchte sie wieder am Eingänge in die Bahnhofs- anlagen auf, und nun glitt sie, zunächst auf dem Schienenstrang vorwärts schießend, noch und nach in langsamere Gangart über- gehend, in die Bahnhofshalle ein wie«in« Schlange ohne Kopf, da sich die Bauart der elektrischen Lokomotive wenig von der Form der Wagen unterschied. Das störte Kern ein wenig in seiner Betrachtung. Züg« mit einer mächtige» Dompslakomotiv« davor gefielen ihm besser. Ein solcher suhr jetzt gerade au» der Halle h-rau». Mächtig prustete die Lokomotive. Aus ihrem kurzen Schornstein stiegen stoßweise dicke, bellbraune Walken und blieben wie«in Schweif eine Zeitlang über dem Zuge schweben, bevor sie sich auflösten. Do» gab ein ichönere« Bild als der einfahrende Zug mit der elektrischen Loko- motive. Hier sah man doch deutlich die machtvoll« Kraft, die ihn vorwärts zog. Nun fuhr aus dem Güterbahnhofe ein langer Güterzug heraus. Er sebien fast kein Ende zu nehmen. Di« riesige Lokomotive keuchte vor Anstrengung. Ihr mächtiger, runder Dampfkessel hockte auf den niedrigen Rädern wie ein halb auf dem Bauche liegender Elefant.
Nur langsam kroch die endlos lange Schlangeillinie der Güterwagen hinterdrein. Als am Ausgange der Bahnhofsanlagen der Güterzug an eine Kurve kam, tauchte zwischen den Häusern der Stadt auf einem anderen Gleise«in Personenzug auf. Rasch rollte er näher. Es sah aus, als fahre er in den Güterzug hinein. Plötzlich bog der Personenzug ab, fuhr haarscharf am ausfahrenden Güterzug entlang und bog dann nochmals ab, um in die Hall« des Personen- bahnhofs einzulaufen. Für einen Augenblick hotte Kern der Atem gestockt. Dann muhte er über sich lächeln. Es war doch ganz einfach gewesen. Der Personenzug hatte nur einige Weichen zu passieren gehabt,— aber wenn nun ein« davon nicht funktioniert oder bei der Wichenstellung cm Versehen vorgekommen wäre? War das etwa nicht möglich?— Kern sah blinzelnd in die weißlich gelbe Sonnenscheibe, während seine Gedanken bei dem eben eingefahrenen Personenzuge und dem auegefahrenen Güterzuge verweilten. Dann stieg er wieder von der Höhe herunter, begab sich nach dem Güterbahnhof und trat auf einige Zeit in dos Arbeitszimmer eines seiner Betriebsassistenten, der gerade zu Tisch gegangen war. Kern hatte das Bedürfnis, einige Zeit dazusitzen und in aller Gemütsruhe ein wenig zu rauchen. Er steckte sich eine kurze Pfeife an, blies dicke Wolken vor sich hin, und ganz von selbst dachte er dabei an seine ferne Familie. Eine leichte Unruhe befiel ihn. Ob er wohl hier angestellt werden würde? Das Telephon klingelte. Kern nahm den Hörer ans Ohr. „Jawohl, Herr Direktor!" rief er i» den Apparat und erschrak zu Tode. Während er hörte, wurde sein Gesicht abwechselnd rot und blaß. Als der Direktor eine Pause machte, warf er ein:„Das habe ich geahnt, Herr Direktor." Dann hörte er wieder einige Zeit schweigend zu und sagte am Ende des Gespräches:„Jawohl, Herr Direktor, ich komm« sofort." Als Kern den Hörer wieder weglegte, mußte er tief Atem holen, und einen Augenblick war ihm, gls müßte er aufschreien. Dann ergriff ihn ein« stumme Gleichgültigkeit. Mechanisch stülpte er die Dienstmütze auf den Kopf und ging hinaus. Warum hing man eigentlich an einem bestimmten Beruf, es war doch eigentlich ganz clcichgültig, was man tat; Hauptsache, daß man seine Existenz hatte, schoß es ihn, durch den Kopf. Zugleich besielen ihn bittere und höhnische Gedanken, die ihn die Lippen auseinanderpressen und zu einen, hämischen Lächeln oerziehen ließen. In dieser zwiespältigen Stimmung betrot er das Zimmer seines Vorgesetzten. Direktor Berthold stand mitten in seinem Zimmer. Er ging Kern entgegen und reichte ihm die Hand hin:„Sie sehen ja ganz rot aus, mein Lieber. Ist das vor Wut oder vor Aerger?"
Stern nahm Berthokd« Hand:„Mes beide«, Herr ZSreAor� Der gegenseitige Händedruck war fest wie zwischen guten Freunden. „Ist das nicht eine verdammte Schweinerei!?" schimpfte Bert» hold drauflos. „Eigentlich hätte ich mir dos denken können. Vielleicht wäre es richtiger gewesen, in meiner alten Stellung zu bleiben, trotz de? Strafversetzung." „So leicht finde ich mich damit nicht ab!" Berthold rannte im Zimmer auf und ab.„Sie bleiben einfach. Aus meine Berant- Wartung. Ich werde einen weiteren Bencht machen, werde auf Ihre besondere dienstliche Tüchtigkeit und sachliche Fähigkeit hin- weisen."(Fortsetzung folgt.)
e Buch
Sin ruffifcher SnduHrieroman Die Universum-Bücherei Berlin hat jetzt in deutscher Sprache Michael Tschumandrins Roman ,L 0 n fitü r e n ja b r i k Rablewerke" herausgebracht. Der Verfasser gehört zu den jungen, proletarrschen Schriftstellern der Sowjetunion , und das Buch behandelt«in privatkapitalistisches Geschäftsunternehmen,«in so- genanntes„Nepwerk", das als Stein des Anstoßes im sozialisierten Wirtschaftsleben Rußlands bewertet wird. Im Zentrum der Darstellung stehen Nable und seine Fabrik. Die anderen Menschen werden von hier aus in Beziehung zu«in- ander gesetzt und gewinnen nur aus dieser Perspektive an Bedeutung. Der Anlage noch könnte Tschumandrins Wert ein großer, sozialer Roman sein, denn die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Hintergründe sollen hier ebenso wichtig oder noch wichtiger sein als die Einzekschicksate. Aber die künstlerische Ausführung entspricht nicht der Anlage. Der Hauptakzent ruht nicht auf dem allgemeinen oder speziellen Produktionsprozeß, Tschumandrin stellt auch nicht den, Nepwerk einen staatlichen Betrieb gegenüber, sondern er beschränkt sich viel- mehr allein auf diese einzige Gattung, deren Verflochtenheit und Notwendigkeit im russischen Wirtschaftssystem er nicht sehen will. Man vermißt den wirtschaftlichen Weitblick, über den ein Autor, der solche Dinge behandelt, unbedingt verfügen muß. Vielleicht will ihn Tschu- mandrin auch nicht offenbaren. Nable verwendet europäisch-amerikanische Geschästsmethoden, die in der gefährlichen, russischen Diaspora vorsichtiger gehandhabt wer- den müssen als in kapitalistsschen Ländern. Er läßt die Arbeiter be- spitzeln und treibt eine rücksichtslose Akkordpolilik. Weist aber der Fünfjahrsplan der Sowjets nicht ähnliche Merkmale aus? Was dem Bourgeois vorgeworfen wird, scheinen die Diktatoren ebenso virtuos zu beherrschen. Gleichzeitig deutet Tschumandrin vorsichtig an, daß das russische System Lücken ausweist, durch die der Prwatkapi- talismus hineinschlüpfen kann. Es ist allerding eher eine Feststellung als«ine Kritik. Gut gelingt es Tschumandrin zu zeigen, wie sich die Geschästsmethoden Rabies auf den Menschen auswirken und sie ver- wirren. Diese Menschen jedoch sind außer Nable nur in einem großen Umriß gegeben. Nable selbst ist schillernder, lebensvoller. Das Por- trat des Fabrikanten wird zu keinem Zerrbild, und diese Gefahr lag nahe. Der Roman wirkt wie ein Versuch, wie«in Tasten nickst nur nach der Form sondern auch nach der Berherrschung der Inhalte. Er ist Skizze, Rohstoff, aber die Zeichnung Rabies deutet darauf hin, daß in Tschumandrin Gestaltungskraft steckt. Felix Scherret.
Rätsel-Ecke des„Abend
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Silbenrätsel Aus den Silben a a an ba bra bürg chel de den dom brach dy e er es ham hi in ka kro ma ma me mer n,i mit mus na na ne ne nei nie nim nung ra re rheu satt se sta ten tis u sind 17 Wörter zu bilden, deren Ansangsbuchstaben und die dritten Buch- stoben, beide von oben nach unten gelesen ein Zitat �oon Schiller ergeben.— Die Wärter bedeuten: 1. altränrische Silbermünze: 2. Kaffeehaus in Frankreich ; 3. Gebäck: 4. Ostseeinsel: 5. Stadt in Ostpreußen ; 6. Sprengstoss; 7. biblischer Name; 3. menschliches Organ; 9. gebrannte Tonsliese; 10. Stadt in Brasilien : 11. Teil der Radioanlage: 12. Krankheit; 13. jüdischer Priester; 14. Storch- vogelgattunq; 15. altgriechisches Gewicht und Silbermünze: 16. Per- einigung; 17. weiblicher Vorname.— kr.— Kreuzworträtsel
Waagerecht: 1. Ita lienische Stadt: 6. Nord- seeinsel; 7 Abschiedsgruß: 8. oerstorbener Führer der deutschen Sozialdemokratie: 12. Angehöriger eines Nor- dischenGöttergeschlechts; 13. Kurzform eines weiblichen Vornamens; 14. bekannter Führer der russischen Revolution; 15. weiblicherVorname; 18. Welthilfssprache; 20. Strich; 22. Führer der sozialdemokratischen In- ternationale; 24. Raub- vogel; 26. Seemann.— Senkrecht: 1. bekannter sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter: 2. Nordwesteuropäer : 3. Geheimnis- volle Kraft; 4. Nebenfluß der Donau ; 5. Deutscher ötrorn; 6. Stadt in Marokko ; 8 Stadt in der Schweiz : 9. Gefühl; 10. weiblicher Vorname; 11. Berg in Palästina: 16. Bezeichnung aus den, Ber- kehrewesen(soviel wie: über); 17. Französischer Schutzstaat in Inda- china ; 18. weiblicher Vorname; 19 Berliner Ausdruck für das; 21 Schlachlort aus der griechischen Geschichte: 23. Artikel; 25. Teil des Baumes: 27. Flächenmaß. Rösselsprung
Königszug
ak.
Kapselrätsel Den Wörtern Anwendung, Undine, Wegerich, Verwaltung, Fettkohl«, Stamnüruppe, Monatsgehalt, Reitdame, Ausrede, Rechts- lehre, Lausen, Steckrüben, Mackensen sind je drei aufeinander. folgende(dem letzten Wort vier Buchstaben) zu entnehmen, die richtig zusammengestellt ein Sprichwort ergeben.— ekr.— (Auslösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Rummer Silbenrätsel: 1. Nationalität; 2. Amalsi; 3. Toledo ; 4. Zmitation; 3. Odessa ; 6. Nachtigall 7. Analphabet; 8. Labyrinth; 9. Volksbühne; 10. tklga; 11. Reichspatent; 12. Stinde; 13. Alfter : 14. Rliami; 15. ZNedizin; 16. Leistikow; 17. llhde; 18. Nisami ; 19. Golem; 20. Naphtha ; 21. Adler.— Nationalversammlung— Nationaltheater in Weimar . Silben-Kreuzworträtsel. Waagerecht: 3. Lassall«: 5. Minister; 10. Obertertia: 11. Kondor; 12. Pelle; 13. Portio»; 14. Riesa ; 16. Kamin; 17. Kriminalisten; 22. Rathenau ; 24. Dirigent.— Senkrecht: 1. Labsal; 2. Anni; 3. Lasso; 4. Leder; 5. Mimik; 6. Sterne: 7. Theodor; 8. Internationale; 9. Neapel ; 15. Sakristei; 16. Kastengeist: 18. Gera ; 19. Bernau ; 20. Kadi; 21. Agent; 23. These; 25. Riste. Schieberätsel: Dunant , Briand . Nansen. Ducommun, Wilson. Quidde , Roosevelt , Buisson. Moneta.— Arnoldson. Leistenrätsel: 1. Sudan : 2. Lotto: 3. Zunft; 4 Verdi; 5. Abend; 6. Vogel; 7. Dante; 8. Salbe; 9. Maria: 10. Carlo; 11. Katze; 12. Liter; 13. Adler; 14. Bizet ; 15. Insel; 16. Lind«.— Senkrechte Mittelreihe: Sozialdemokratie. Worträtsel: Domino.