Appell des AfA- Bundes.
Am 14. September alle Angestelltenstimmen der Sozialdemokratie!
Seiten hat die Angestelltenschaft Berlins einen derartigen Massenaufmarsch erlebt, wie bei der gestern vom AfA- Bund in der Neuen Welt" veranstalteten Kundgebung. Lange vor Beginn mußte der riesige Hauptsaal polizeilich gesperrt und im Neben faal eine Parallelfundgebung veranstaltet werden.
Mit überwältigender Bucht haben die Berliner Angestellten gestern gegen die brutalen Abbaumaßnahmen der Berliner Metallindustriellen demonstriert und einmütig ihre unverbrüchliche Solidarität mit den in vorderster Linie kämpfenden Metall angestellten zum Ausdruck gebracht. Darüber hinaus gelobten die Bersammelten,
am 14. September mit aller kraft für den Sieg der Sozialdemokratie einzutreten. Ein paar naseweise Kommunisten, die die Kund gebung zu stören, versuchten, wurden schnell an die frische Luft gefegt. Die Veranstaltungen der freien Gewertschaften sind kein Tummelplatz mehr für fommunistische Provokateure.
Zu den Massen der freigewerkschaftlich organisierten Angestellten Berlins sprachen die Genossen Schröder und Dr. Croner. Der Schiedsspruch von Deynhausen war das Signal für den allgemeinen Angriff der Unternehmer auf das Lohnniveau der Arbeiter und Angestellten Deutschlands . Was in der Aera Schacht mirtschaftlich vorbereitet wurde, führte der Arbeitsminister des Brüning- Kabinetts, Stegerwald, in der Sozialpolitik durch.
Cohn- und Gehaltsabbau heißt der Schlachtruf der Unternehmer. Abwälzung aller Krisenlaften auf die Arbeitnehmerschaft. Rettung des Kapitalprofits um jeden Preis.
In dem jezigen Kampf zwischen Kapital und Arbeit muß die organisierte Arbeiterschaft das Bleigewicht der Millionen von Unorganisierten mitschleppen, die, mögen fie fich noch so revolutionär" gebärden, wie sie wollen, im Lager des Feindes stehen. Aber es genügt für einen denkenden Angestellten nicht, nur schlechthin organifiert zu sein; der Plaz jedes Angestellten ist heute im Lager des AfA- Bundes, nicht bei den Helfershelfern der Reaktion, ob sie unter dem Hakenkreuz, unter dem Sowjetſtern oder unter der Tarnkappe der sogenannten politischen Neutralität ihre Ziele ver folgen.
Am 14. September werden die Arbeiter und Angestellten Deutschlands darüber zu entscheiden haben, welche Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik im kommenden Reichstag getrieben werden foll. An diesem Tage heißt es auch für jeden Angestellten, Farbe zu befennen: der 14. September muß ein Siegestag für die Sozialdemokratie werden.
Dieser Appell der Referenten wurde von den Versammelten mit langanhaltendem, stürmischen Beifall aufgenommen. Eine im Sinne gehaltene Resolution fand einstimmige Annahme.
Der Bergarbeiter soll bluten!
Zechenbesitzer wollen Preise nur mit Löhnen senten.
Die Entscheidung über die Frage, ob es zur Kündigung des am 30. September ablaufenden Lohntarifs für den Ruhrbergbau fommt, wird noch Ende dieser Woche fallen.
Die Unternehmerpreise meldet, es bestehe die größte Bahr scheinlichkeit, daß die Kündigung am 18. August von den Unternehmern ausgesprochen werde. Sie werde auch dann erfolgen, wenn eine furzfristigere Berlängerung der Tarif abmachungen auf Grund freiwilliger Verständigung zwischen Bechen perband und Zechenarbeiterverbänden oder durch Schiedsspruch erfolgen fönne. Der Bergbau dürfe die Frage der allgemeinen Breisermäßigung nicht noch längere Zeit ungelöst laffen, denn die offiziellen Preise seien in Wirklichkeit heute nur noch eine ittion; auch in dem größeren Teil des unbestrittenen Gebiets mürben die Liſtenpreise nicht erreicht. Die Verschlechterung der Ar beitslage- zwinge zu einer Entlastung auf der Preisseite. Der Preisabbau fönne jedoch
nur in Berbindung mit einer Lohnfenfung vorgenommen werden. An eine Preissenkung ohne Lohnabbau sei nicht zu denken.
Die Situation im Ruhrbergbau ist also, mie man sieht, nicht ohne Gefahren. Die Zechenbefiger fagen: Kein Breisabbau ohne Lohnabbau die Bergarbeiter aber haben berelts deutlich zu erfennen gegeben, daß sie eine
mahl ausbrüdlich verwarnt hat, gegen bie freigemertschaftliche Liste aufzutreten, da sie sonst aus den Gewerkschaften ausge flossen würden. Tatsächlich erfolgte dann der Ausschluß der Beteiligten aus den Gewerkschaften und auf Grund der oben genannten tarifvertraglichen Vereinbarung mit den Gewerkschaften die Kündigung aller Beteiligten.
In der Berhandlung vor dem Landesarbeitsgericht unter dem Borsitz von Landgerichtsrat Dr. Heyse war darüber zu entscheiden, cb der Ausschluß der Kläger aus der Gewerkschaft trotz ihres Eins spruches rechtsfräftig geworden sei.
Der Beklagtenvertreter Dr. Neumann mies darauf hin, daß die Konsumgenossenschaft Berlin dem Verband Ostdeutscher Konjumvereine angehöre und als solche mittelbar von den Gemertschaften abhängig sei. Es bestehe für die Beklagte gar keine Möglichkeit, sich irgendeiner Bestimmung des Tarifvertrages, der mit den Gewerkschaften abgeschlossen wurde, zu entziehen. Die Beklagte hat die Kläger rechtzeitig auf diese Tatsache aufmerksam gemacht und sie davor gewarnt, sich an der„ Oppositionslifte" zu be teiligen. Nach der Verfassung sei nur die sogenannte positive Koalitionsfreiheit gewährleistet. Eine negative Koalitionsfreiheit, wie sie die Kommunisten ausüben, fennt das Gesetz nicht. Nach der Vernehmung der Gewerkschaftsobmänner, die über= einstimmend aussagten, daß der Ausschluß der Kläger rechts. fräftig und durch den Einspruch nicht aufschiebbar gewesen sei, verkündete der Vorsitzende, daß der Berufung der Konsumgenossenschaft statt gegeben und daß das Urteil der ersten Instanz aufgehoben wird. In der Urteilsbegründung wurde ausgeführt, daß nur die Tatsache des Ausschlusses aus der Gewerkschaft für die Kündigung bestimmend war. Das Gericht ist der Meinung, daß sogar eine fristlose Entlassung hätte erfolgen dürfen, meil das Unternehmen dazu tarifvertraglich verpflichtet gewesen ist.
Die richtige Antwort.
Der Amsterdamer Polizeipräsident, fragte bei der Transportarbeiter Internationale an, ob es wahr sei, daß sie Tausende von Manifeften in Italien ver. breitet habe. Daraufhin schrieb die ITF. an den italieni. schen Gesandten im Haag, sie tönne die Frage des Polizei
anteil habe an der Ruhr im April 1318 Rilogramm betragen. Das präsidenten ohne Einschränkung bestätigend beantworten. Sie feien genau 40 Broz. mehr als 1913.
Der Förderanteil ffehe rund 212 Kilogramm oder beinahe
20 Pros. höher als in England, dem Hauptwettbewerber. Bon der Leistungsseite aus sei somit tein Grund für eine Kürzung der Bergarbeiterlöhne zu erkennen, und auch fosten mäßig liege fein Grund dazu vor. Bei einem Durchschnitts. lohn von 9 m., mie er jegt an der Ruhr bezahlt merde, betrage der Lohnanteil 6,83 m. pro Tonne. Der ständig zurüd gegangene Lohnanteil mitte auf die Preisbildung für Rohle nur an sehr nachgeordneter Stelle ein. Der Hebel müsse wo anders angejezt werden, nämlich bei den unverhältnismäßig hohen Gewinnen, die in Abschreibungen, ſtillen Reserven und in anderen, nach außen abgedunkelten Bilanzposten stecken.
Die Unternehmer erklären, an eine Preisermäßigung ohne Lolabbau jei schon deshalb nicht zu denken, meil der Anteil der figen Kosten zur Zeit der augenblicklich sehr ungünstigen Beschäftigungslage heute größer sei als jemals. Die Unternehmer vergessen, daß auch der Bergmann unter der ungünstigen Beschäftigungslage sehr empfindlich zu leiden hat.
Die ungeheute zahl von Feierschichten
zeigt, welche Nadenschläge die Bergarbeiter infolge der Absatzschmierigkeiten zu erdulden haben.
Was der 30. September, der Tag des Ablaufs des Lohn tarifs, bringen wird, hängt nicht zuletzt von dem Ergebnis des 14. September, d. h. vom Ausgang der Reichstagsmahlen, ab. Lahn - und Preisfragen sind auch ein Gegenstand der politischen Defonomie. Bringen die Wahlen für die Arbeiter einen Erfolg, dann werden sich die Unternehmer höchstwahrschein
Schwächung ihres Reallohns als Konfliktsfall betrachten. Die freiorganisierten Bergarbeiter haben erst vor turzem in Breslau auf ihrem Verbandstag durch ihren Borfizenden Susemann vor Lohnabbauerperimenten dringend gemarnt. Husemann erklärte mit besonderem Nachdrud, daß etwaige Berfuche der Bergbauunternehmer, Lohnfenfungen vorzunehmen, von den Ruhrbergarbeitern unter teinen Umständen tampflich sehr viel schneller und leichter als jetzt mit einem Berzicht fos hingenommen werden. Er hoffe, daß diese Bemerkung non allen Stellen, die sie angehe, verstanden werde. Eine Ber tuppelung der Lohn- und Preisfrage fomme für den Berband nicht in Betracht. Der Lohnanteil an den Selbstkosten fei in der legten Zeit ständig zurüdgegangen. Der Förder
Zweites Siemens- Dementi.
Herr von Siemens dementiert sich selbst. Das Wolffbureau verbreitet folgendes Dementi des SiemensLonzerns:
,, Ein Berliner Abendblatt bringt die Mitteilung, daß im
auf Abbau des Reallohnes abfinden. Gewinnen aber bei den Wahlen umgekehrt die Scharfmacher und ihre Helfer, die Nationalsozialisten und Kommunisten, dann wird die große Lohnabbauaktion, die unter dem Kabinett Brüning eingeleitet worden ist, im Ruhrbergbau im verschärften und verstärkten Tempo fortgesetzt werden.
Görlig und 3iegenhals. Ueberall leistet die Arbeiterschaft den Lohnkürzungsdiktaten energischen Wiederstand.
Das Reichsarbeitsministerium hat, wie wir hören, nunmehr einen neuen Schlichter zur Beilegung des Konflikts ausfindig gemacht. Der Vorschlag des Ministeriums foll am Mittwoch den Parteien mitgeteilt werden.
merde auch weiterhin ihre Propagandaarbeit in Italien fortjeßen. Der Gesandte fönne fich fünftig dir ett an die ITF. wenden, menn er Auskunft haben wolle.
Erfolgreicher Schneiderinnenstreit in Paris . Einen erfreulichen Abschluß hat der Streit der Ar= beiterinnen der großen Pariser Modehäuser genommen. Binnen 24 Stunden sahen sich die Modefirmen gezwungen, vor der Forderung ihres Personals auf Lohnerhöhung von durch schnittlich 10 Proz. zu fapitulieren. Der Demonstrationszug der Arbeiterinnen über die Pariser Boulevards war eine sensationelle Ueberraschung für die Pariser und Fremden.
Der Schiedsspruch für die mitteldeutsche Metallindustrie, der am 6. August gefällt und von den Arbeitnehmern abgelehnt wurde, ist von den Unternehmern ongenommen worden. Sie haben beim Reichsarbeitsminister Berbindlichkeitserklä rung beantragt.
Der Kongreß der Internationale des Poft-, Telegraphen- und Telephonpersonals wurde am Dienstag in openhagen vom Setretär Maier Bien eröffnet. Aus 18 verschiedenen Ländern find 27 Organisationen mit 524 000 Mitgliedern durch 58 stimm berechtigte Delegierte vertreten. Zum Borfizenden des Kongresses wurde Bowen- London gewählt, obmohl die Engländer wegen des sogenannten Zuchthausgefezes nicht attive Mitglieder der Internatio nale sind.
Rollegen der BBG.! Freitag, 19½ Uhr, große Bahlfundgebung im großen Saal ber Rammersale. Barteivorfigender Artur Crispien spricht über das Thema„ Die Bedeutung ber Reichstagswahl am 14. September für die Belegschaften her BBG. Genoffen, gestaltet die Bersammlung zu einer großen Rundgebung für die SPD . Der Fraktionsvorstand. Das Betriebssekretariat. Schultheiß - Bazenhofer Brauerei, Abt. II. Donnerstag. 16 Uhr, bei Förster, Dreibundstr. 11. Bersammlung aller SPD. - Genossen mit Sympathifierden. Tagesordnung: Die Bedeutung des 14. September".. Referent Genosse Mag Hendemann. Zahlreichen Besuch erwartet Der Fraktionsvorstand.
SPD. - Frottion bes städt. Bich- und Schlachthofes und der Fleisch. beschau. Freitag, 19 Uhr, bei Busch, Tilsiter Str. 27, wichtige Fral. tionsversammlung. Das Erscheinen aller Genossen ist Pflicht. Der Fraktionsvorstand.
Siemensfonzern die Angestellten bis 10 Uhr abends lieberstunden Ausdehnung der französischen Streifs.reiförperkultur?" Reufann: Gruppenheim Beraftr. 29, Sof.
machen und Arbeit mit nach Hause nehmen müßten. Laut Mitteilung der Verwaltung ist folgendes der Tatbestand: Nach dem Tarifvertrag fömmen 5 Broz. der normalen Arbeitszeit als Üleberstunden angeordnet menden. In Zeiten der Hochtonjunttur murden in Wirklichkeit nur 1,36 Broz leberstunden geleistet. Zur Zeit ist dieser Brozentsaz auf unter 0,5 Proz herabgegangen. Auch hier wieder eine Dirstellung der Berhältnisse, die dem wirklichen zahlenmäßigen Tatbestand entgegengejezt ijt.",
Was ergibt sich aus diesem Dementi?
Daß der Abbau von zehn Prozent der Angestellten wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen ist.
Siemens läßt erflären, daß selbst in Zeiten der Hoch tonjunttur nur 1,36 Broz. der normalen Arbeitszeit 11 e bere ffunden geleistet merden mußten. Jetzt, wo angeblich megen des Rüdgangs des Beschäftigungsgrades zehn Prozent der Angestellten abgebaut werden müssen, werden immer noch leberstunden gemacht.
Wie ist unter diesen Umständen eine Entlassung von zehn Prozent der Angestellten zu rechtfertigen? Es gibt feine Rechtfertigung für diese Gewaltmaßnahme jedenfalls feine, die man öffentlich verteidigen fann. Es handelt sich um einen Racheaft eines übermütig gewordenen Scharfmachertums, das mit einem selbstgeschaffenen§ 48 auch gegenüber den Gewerkschaften und den Angeftellten und Arbeitern Löhne und Gehälter diftieren will.
Schlichtung im Holzgewerbe? Ein Vorschlag des Reichsarbeitsminifteriums. Der Arbeitgeberverband des Holzgemerbes hat bisher anscheinend feine allgemeine Anweisung zur Herabjegung ber Löhne gegeben. Nur ganz vereinzelt ist es zu Ronflitten und Aussperungen gefommen, so in der Stuhl- und Möbel fabritation Rabenau und Umgegend, in Paistau,
Zunahme der Betriebe, die bewilligt haben.
Streitbewegung im nordfranzösischen Industrierevier droht nunmehr auf die Bergbaubezirke in den Departements Saone , Herauld und Aveyron überzugreifen. Die Grubenarbeiterschaft verlangt die Einberufung einer Gewertschafts. fonferenz, die ihren Forderungen nach Lohnerhöhung Ausdruc geben soll.
Im nordfranzöfifchen Streitgebiet ift teine wesentliche Aenderung der Lage zu verzeichnen, doch nimmt die Zahl der fleinen Fabriken, die die Forderungen der sozialistischen Gewerkschaften ohne Rüdficht auf den Industriellenverband angenommen und ihre Betriebe wieder geöffnet haben, ständig zu. Die Bemühungen des Präfeften von Lille , direkte Verhandlungen zwischen den Gewert schaften und dem Industriellenverband herbeizufirhren, haben immer noch feinen Erfolg gehabt. Die großen Fabrikanten sind unnachgiebig.
KGB. beschäftigt nur Organisierte.
Wichtige Entscheidung des Landesarbeitsgerichtes. Das Landesarbeitsgericht hatte gestern einen Prozeß zu er. ledigen, der seinerzeit größtes Aufsehen erregt hatte. Es handelte sich um die Klage von 15 tommunistischen Arbeitern gegen die Konsumgenossenschaft Berlin wegen ungerechtfertigter Kündigung.
Die Konsumgenossenschaft Berlin hatte am Tage vor der Be. triebsratswahl alle Kandidaten der Oppositionsliste in ihrem Unternehmen gefündigt und stützte sich dabei auf einen Bassus im Tarifvertrag, nach dem fie nur gemertschaftlich organisierte Kräfte in ihrem Betrieb beschäftigen darf.
Das Arbeitsgericht als erste Instanz schloß sich dem Standpunt der flagenden Arbeiter an und hob in seinem Urteil hervor, daß die Kündigungen deswegen gegen das Betriebsrätegese verstoßen, weil das Unternehmen alle Oppositionstandidaten vor der Betriebsrats.
Heute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Baumschulenweg : Jugendheim Ernststr. 16. Bortrag: Moderner Strafvollzug". Schön. Tor: Jugendheim Zehdenicker Str. 24-25. Bortrag: Watum Neukölln: Vortrag: Unternehmertum und soziale Gesezgebung". Süben, Südwesten: Städt. Jugendheim Nordstr. 11( Fabrikgebäude). Bunter Abend. Flughofen: Jugendheim Neukölln, Flughafenstr. 68. Bortrag:„ Ein Tag im Gefängnis", 2. Teil. Bortrag: Adlershof : Gruppenheim Adlershof, Bismardstr. 1 Was bedeutet uns der Berfassungstag?" Rorbring: Jugendheim Schle Sonnenburger Str. 20. Lichtbildervortrag: Bon Lilienthal bis Lindbergh". berg: Jugendheim Sauptstr. 15. Borttag: Die Bedeutung der Gewerkschaften Weißenfee: Gruppenheim Weißensee, Barkstr. 36. Heiterer Abend. Ghöne. auf der Banderschaft.
Juaendaruppe des Zentralverbandes der Anaeffellten Seute, Mittwoch, finden folgende Beranstaltungen statt: Gesundbrunnen : Jugendheim Drthstr. 10, part. Liedevabend. Charlottenburg : Jugend. heim Rosinenftr. 4. Buntes Allerlei. Schönhauser Borstadt: Jugendheim der Schule Raftanienallee 81. Vortrag: Arbeiterdichtung". Referent Lewinsti. Oberspree: Jugendheim der Schule Berliner Str. 31. Schallplattenabend. Rordoft: Jugendheim Danziger Str. 62( Barade 3). Vortrag: Arbeiter. dichtung". Referent Lewinifi. Stralau: Jugendheim der Schule Goßlerftraße 61. Vortrag: Moderne Runit'. Referent Eschbach. Rentälln: Jugent. heim Böhmische Str. 1-4. Ede Ranner Straße. Regierungsformen:„ Monarchie". Referent Rachow. Süboft: Jugendheim Wrangelstr. 128. Bortrag:„ Krieg, Freiheit, Menschheit". Referent Hall. Spanbau: Jugendheim Lindenufer 1. Badeabend. Treffpunkt am Ruft. Potsdam - Rowawes: Jugendherberge in Nowawes , Priesterstraße. Bolkstanzabend. Spiel und Sport ab 19 Uhr auf dem Sportplak Friedrichshain.
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ADGB., Unterausschuß Köpenid, 16. Rrcis. Donnerstag, 19 Uhr, allge meine Funktionärversammlung der Gewerkschaftsfunktionäre, Betriebsräte und Delegierte der Ortstrantentasse Röpenid. Die Verordnungen der Reichsregierung betreffend Rrantenversicherung. Mitgliedsbud) legitimiert.
Berantwortlich für Bolitik: Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: Feuilleton : R. 8. Döscher; Lotales und Sonstiges: Frik Raritädt: Anzelaen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Vaul Singer u. Co., Berlin G. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.
STAATL
Naturliches
Mineralwasser
FACHINGEN
Für die Gesundheit!