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Rr. 375 47. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts 13. Auguſt 1930

Die Macht der Verbraucher.

Ein Jahr neuen Aufstiegs der Berliner Konsumgenossenschaft.

abgabestellen, 1 Möbellager. 46 Abgabestellen befinden sich in eigenen Gebäuden, die zum genossenschaftseigenen Besitz gehören. Von den zahlreichen Produktivbetrieben der Genoffen­schaft nahm die Fleisch- und Wurstwarenfabrik einen überraschend starken Aufschwung. Ihr Umfaz erhöhte sich um 44 Pro3. von 11 636 352 M. auf 16 777 732 M. Der Wert der vermittelten Fleisch­und Wurstwaren übersteigt also erheblich den Wert der selbst­erzeugten Backwaren, der im letzten Jahr 12 871 313 m. betrug.

Am 14. September treffen die deutschen Wähler von| stellen, 56 Fleischabgabestellen, 5 Warenhäuser, 4 Manufatturwaren neuem eine politische Entscheidung, die auf Jahre hinaus die Ge­schide Deutschlands bestimmt. Aber die Arbeiterschaft tämpft mit tombinierten Waffen; neben der politischen steht die gewerkschaftliche Machtausübung, und neben beiden gleich berechtigt und gleichwertig die der organisierten Berbraucher, die organisierte Berwendung der Rauftraft, die täglich und stündlich in die Wagschale geworfen werden kann, um das Bohl des arbeitenden Boltes zu fördern. In immer größere Teile der Bevölkerung dringt die Erkenntnis von dem Wert konjum­genossenschaftlicher Organisation. Hunderttausende von Verbrauchern haben sich in der Reichshauptstadt um das Banner der Kon= fumgenossenschaft gefchart, und weiter geht es unaufhaltsam auf der eingeschlagenen Bahn aufwärts, wie die Entwicklung der Konsumgenossenschaft Berlin im Geschäftsjahr 1929/30( 1. Juli 1929 bis 30. Juni 1930) von neuem erkennen läßt. Die Gegner der Ronsumgenossenschaftsbewegung haben bei der gegenwärtigen ,, Rückwärts"-Regierung und durch behördliche Maßnahmen Erfolge erzielt gleichwohl fonnten diese bösen Geister der genossenschaft­lichen Entwicklung nicht ernstlich Abbruch tun.

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Trotz der Wirtschaftskrise von Erfolg zu Erfolg.

Der wichtigste, Erfolgmesser auch der Konsumgenossenschaften ist der 1 msa 3. Gewiß hat der wirtschaftliche Krisendrud mit seiner riesigen Arbeitslosigkeit die Umsatzmöglichkeiten verringert. Arbeitslosigkeit heißt Berringerung des Einkommens, Schmälerung der Kaufkraft, besonders in den Konsumgenossenschaften, wo die Mitgliedschaft sich zu 90 Prozent aus Arbeitern und Angestellten zusammensetzt. Troß dieser Hemmungen erhöhte die Konsumgenossenschaft Berlin ihren Umjag ganz beträchtlich, um 17,2 Proz.,

von 68 224 067 mart auf 80 010 389 Mart.

Geht es so weiter, dann wird die KGB. im Jahre 1932 als erster deutscher Konsumverein 100 Millionen Mart Umsatz überschreiten. Die stärtste 11msagsteigerung, nämlich um 71,9 Proz., zeigt die Gruppe der Fleisch abgabestellen; eine Anerfen­mung der hervorragenden Leistungen der eigenen Wurst- und Fleisch­warenfabrik, an der nichts zu deuteln ist. In der Warenhau.s= abteilung hat sich der Umfaz um 9,1 Proz. erhöht; hier zeigte jich, wie Einschränkungen im Arbeitereinkommen sich zunächst be: der Anschaffung von Bekleidung, Haushaltungsgegenständen usw. auswirken; dennoch aber die Umsatzsteigerung. lleber sehr günstige Ergebnisse berichtet das genossenschaftliche Möbellager, bei dem nahezu eine Berdappelung des Erlöses zu verzeichnen

mar.

Unsere Graphit gibt ein anschauliches Bild des Aufstiegs seit der Währungsstabilisierung. Monat für Monat, Jahr für Jahr Mmfazerhöhungen; die Umsätze jedes neuen Jahres find den Umsögen der voraufgegangenen Jahre übergelagert. 1929/30 ist die risen mirtung deutlich sichtbar; im ersten Halbjahr noch eine Steige rung von 7 935 616 M., im zweiten Halbjahr aber nur von 3850 705 M. Aber die Krise hat den Aufstieg nur verlang samt, nicht verhindert.

Der Durchschnittsumfaß je Mitglied ist meiter.ge­stiegen. Im Geschäftsjahr 1925/26 betrug er 248 m., 1928/29 aber bereits 399 M. und 1929/30 schon 425 m.

Für die wachsende Anziehungstraft der Genossenschaft auf die breiten Verbraucherschichten ist der Mitgliederzufluß das beste Zeugnis. 38 882 Haushaltungen schlossen 1929/30 fich der Genossenschaft neu on, der Mitglieder best and flieg bamit auf 188 083; das zweite Hunderttausend der Genossenschafts­mitglieder wird im neuen Geschäftsjahr sicher erheblich überschritten

werden.

Jetzt entsteht auf Spandauer Gebiet die vierte Bäderei, um Anfang 1931 in Betrieb genommen zu werden. Auch die Kaffee= rösterei, Mineralwasserfabrik usw., zeigen Fortschritte. In der Mineralwasserfabritation stören die neuen Steuern;

Millionen 2

8,8

2.

To

65

8,5

Umsatzerfolge von 1924-1930

Millionen D.M

8,3

& o

7.3

7,0

6.3

6.0

5,6

8,0

5,0

1927/28

1926/27

3,5

46

2,5

2,0

1,5

10

0,5

Juli

Aug Sept

Okt Nov

Dez Jan. Febr März Apr Mai Juni

43

५०

3,0

2,5

2, c

1,5

1,0

Q5

auf jeden Liter Seltermaffer 5 Bf., auf jeden Liter Brauselimonade fogar 10 Pf. Steuern, Wein und Sett aber verschont mer wird das vergessen!?.

-

Der Personalbestand hat sich entsprechend der all­gemeinen Entwicklung erhöht, und zwar auf 4345 Personen, von denen 2737 zum taufmännischen Berjonal zu rechnen find.

Wie die Mitgliederzahl und die Umjäge, so muchsen auch die Aller Voraussicht nach wird die Berliner Verbraucherorgani Spareinlagen. Von 35 Millionen bei Beginn des Geschäfts- fation auch im neuen Geschäftsjahr, das am 1. Juli begann, ihren jahres erhöhten sie sich bis zum Schluß des Geschäftsjahres auf Aufstieg fortsetzen. Die ungerechte steuerliche Be 46 Millionen Mart; um 11 Millionen Mart mehr; ein ausdrüdung der Konjumpereine muß für die Verbrauchermassen drucksvolles Zeichen des Vertrauens der Mitglieder zur Anlaß sein, die Front der organisierten Verbraucher weiter Genossenschaft. Der Wille, auch finanziell den Ausbau zu fördern, zu stärken und auszubauen. Die Macht der genoffenschaftlichen ist unerschütterlich. Organisationen ist auf dem Grundsatz der Selbsthilfe aufgerichtet; sie bedarf keiner staatlichen Unterstützung aber die Konjum­genoffenfchaften verlangen freie Bahn für ihre Entwidlung. Die Sonderumfassteuer, alle ungerechten Maßnahmen, müssen fallen. Sie hemmen die gerechte und richtige Ausnutzung der Maffenfouf­traft im Intereffe der Gesamtwirtschaft. Sie verstärken auch die krije, ohne den Gegnern der Konsumvereine auf die Dauer das Geringste zu nügen. F. G.

Das Arbeitsfeld der Genossenschaft wurde start erweitert. 3mei benachbarte Genossenschaften, die Konsumber eine Belten nind erneuch e'n, mit insgesamt 13 Abgabestellen, berschmolzen sich mit der Berliner Genossenschaft. Darüber hinaus wurden 46 2bgabestellen neu eröffnet. Ende Juni 1930 maren insgesamt 339 Abgabestellen vorhanden: 273 Lebensmittelabgabe­

Außenseiter für internationale Monopole im vergangenen Jahr der letzte größere Außenseiter des Glühlampen

Linoleum und Glühlampen.

In Brunn ( Oesterreich ) wird eine Linoleumfabrit gebaut, die bereits im Herbst ihren Betrieb eröffnen und nicht weniger als 1000 Arbeiter beschäftigen mill. Es soll die Absicht der neuen Gesell­schaft sein, nicht nur den österreichischen Markt zu beliefern, sondern auch Linoleum nach der Tschechoslowakei , nach Belgien und Deutsch­ land zu exportieren. Die Preise sollen unter denen lie­gen, die zurzeit von dem Mittel und Westeuropa beherrschenden deutschen Trust( Deutsche Linoleummerte und Continentale Linoleum- Union) verlangt werden. Der deutsche Konzern, der durch diesen Außenseiter seine Monopol. stellung bedroht sicht, soll bereits Moßnahmen erwägen, um cine Konkurrenz dieses Außenseiters auf dem deutschen Markt zu unterbinden. Im Interesse der Verbraucher, sowohl der Haus­haltungen als besonders der Bauunternehmungen, wären Außenseiter für Linoleum nur zu begrüßen.

fartells, die Splendor Glühlampengesellschaft in Holland , vom dor­

tigen Philips Konzern aufgesaugt worden ist, wird das Auftauchen dere der bisher auch den schwedischen Markt beherrschenden Osram­eines neuen wichtigeren Außenseiters den Kartellgruppen, insbeson­Gesellschaft, keine Freude bereiten.

Halbierter Bankgewinn.

3n drei Jahren 50 Proz. Geschäftserweiterung Genfung der Steuern auf ein Drittel.

-WO

aber

Mittwoch,

Wo bleiben da die übermäßig hohen Steuerlasten der Wirts schaft", zu deren Beseitigung erit vor wenigen Tagen wieder im Monatsbericht der Dresdner Bant aufgerufen wurde. Ob in dem Steuerposten der Banken bisher nicht stille Reserven verborgen wor­den sind?

Einnahme Minderungen, wohl durch das verschlechterte Effektengeschäft und die verschärfte Konfurrenz, führten bei der Schroederbant zu einem Rüdgang des ausgewiesenen Reingewinns von 4,80 auf 2,20 Mill., woraus jedoch wieder 12 Prozent Dividende auf 15 Mill. Kapital verteilt werden fönnen. Im Vorjahre erfolgten auf Banfgebäude Sonderabschrei­bungen von 2,5 mill. Mart.

Ein Zweckskandal.

Wie ein Schichau - ,, Standal inszeniert wird.- Material zur Kartellpolitif.

Wie der öffentliche Auftraggeber in Deutschland durch Ring­bildung der Unternehmer, eine der unauffälligsten, aber gefährlichsten Kartellformen, übers Ohr gehauen wird, dafür bringen wir heute einen neuen Beweis, der ausgezeichnet in die gegen­wärtigen Kartelldiskussionen paßt.

on­

Die Deutsche Bergwertszeitung" hatte am 5. August das Bedürfnis, unter dem Titel ,, Ein Musterbeispielstaat­licher Subventionspolitit" die Schichauwerke in Elbing wieder einmal mit der Behauptung zu denunzieren, daß dieses in erster Linie aus politischen Gründen vom Staat subventionierte Unternehmen auf Kosten der Steuerzahler und lediglich vermöge der staatlichen Subvention durch Preisunterbietung unlautere kurrenz treibe. Nach der ,, Bergwertszeitung sind auf Ausschrei bungen eines großen Hamburger behördlichen Auftrag= gebers von acht Firmen, darunter einige mit Weltruf, Angebote gemacht worden. Sieben dieser Firmen machten Angebote zwischen 355 000 und 360 000 m. Die achte Firma war Schichau in Eibing; deren Angebot lautete auf 260 000 m., also auf rund 90.000 m. meniger. Daraus wird von der Deutschen Bergwertszeitung" der Schluß gezogen, daß das Schichauangebot weit unter Selbst= to sten erfolgt sein muß. Schichau müsse von vornherein mit einem Verlust von 70 000 bis 80 000 m. gerechnet haben. Diese ganz offens bare Schleuderkonkurrenz sei nur mit Staatshilfe möglich; die Folge der Unterbietungen müssen Stillegungen und im Effekt die Bevor­zugung des Auslandes vor dem Inland bedeuten. Die Beseitigung dieser Art Subventionspolitit jei unter allen Umständen notwendig. In der Tat ein Fall, der zunächst bedenklich aussehen mag. Wir haben über den Fall aber Erfundigungen eingezogen und dabei kam folgendes heraus:

"

Ais die Schichauverwaltung von der großen Differenz zwischen ihrem Angebot und denjenigen der anderen Firmen hörte, war sie zunächst sehr betroffen und rechnete selbst mit einem Kalkulations­fehler. Die Nachprüfung zeigte aber, daß alles in Ordnung war. Als man dennoch das Angebot bei Hamburg zurüdziehen wollte, erklärte der Hamburger Auftraggeber, daß die Kalkulation wahrscheinlich durchaus in Ordnung sei, denn sie stimme mit der von einem Sachverständigen eingeholten Borkalku­lation überein, nach der zu erwarten war, daß der Auftrag etwa für 260 000 m. durchgeführt werden könne. Darauf hat Schichau den Auftrag auch übernommen. Von der Hamburger Seite wurde es für wahrscheinlich gehalten, daß die sieben anderen Firmen einen tartellmäßigen Angebotsring gebildet hatten, um, wie üblich, auch in diesem Falle den behördlichen Auftraggeber mit den Preisen hochzunehmen. Auch der Aufsichtsrat von Schichau Elbing, in dem Reich und Staat vertreten sind, hat den Fall nach geprüft und ihn absolut in Ordnung gefunden. In dem Schichau­Angebot maren restlos sämtliche Selbstkosten enthalten, wozu noch ein beträchtlicher Regiefostenzuschlag in ausreichender Höhe fam. Der Schichau - Borstand ist übrigens durch den Aufsichtsrat generell verpflichtet, jede Preisschleuderei zu unterlassen, nur nach normalen Kalkulationen zu arbeiten und steht außerdem unter ständiger Kontrolle des Aufsichtsrats.

Danach liegt der Fall Schichau vollkommen klar: die Schichauwerte waren nicht in dem Ring der anbietenden Unter­nehmer. Als Außenseiter machten sie ein normales Angebot. Die Absicht der Kingbildung, mit hochgehaltenen Breisen den behörð­lichen Auftraggeber zu schröpfen, war durchkreuzt. Um den läftigen Konkurrenten und Außenseiter totzuschlagen, wurde er in der Bergwertszeitung" in mahrheitswidriger Weise denunziert und ein 3 medstandal, Schichau " inszeniert. Die Tatsache, daß Schichau aus Gründen der deutschen Dstpolitik zurzeit subventio niert wird, war die Fußangel, mit der dieser Konkurrent und gefähr liche Außenseiter erledigt werden sollte.

"

Wir glauben, die deutsche Kartellpolitit hat aus diesem Fall eine Lehre zu ziehen. Der Fall Schichau beweist, daß man offene und geheime Kartelle dadurch unmirfjam machen kann, daß der Staat überall da, wo er eigene oder vom Staat tontrollierte Unternehmungen als Außenseiter auftreten lassen fann, das auch tut. Der Ringbildung aber müßte auch durch Spezial பிராடம்

maßnahmen begegnet merden.

Bosway& Knauer im Tiefbaugeschäft.

Für eine am 6. September stattfindende außerordentliche Generalversammlung der Boswau u. Knauer A.-G. Berlin wird die Erhöhung des Aktienkapitals von 3,47 auf 4,30 mil. lionen Mart, also um rund 830 000 art vorgeschlagen. Die Kapital­erhöhung dient zum Erwerb sämtlicher Geschäftsanteile der Bott= lieb Tesch G. m. b. H. Berlin, einer seit 1870 bereits bestehen­den Berliner Tiefbauunternehmung. Boswau u. Knauer verspricht sich von der Angliederung eine wesentliche Erweiterung ihres Bir fungsfreises.

Die Autofrise in USA . Unter dem Druck der Wirtschaftskrise ist die amerikanische Autoproduktion im Jahre 1930 ganz außer ordentlich stark zurückgegangen. Nach einer Schäzung der amerikas nischen Automobil- handelskammer wurden im Juli in den USA . und in Kanada nur 275 000 Wagen gegen 350 000 im Juni und 518 000 im Juli vorigen Jahres erzeugt in den ersten sieben Monaten 1930 murten muur 2,60 Millionen Automobile hergestellt, más einem Rüdgang um und 34 Proz. gegenüber der gleichen Zeit des Borjahres entspricht.

Die J. F. Schroeder Bank K.-G. in Bremen , veröffentlicht bereits jetzt die Ziffern des Abschlusses zum 30. Juni, allerdings ohne jeden erläuternden Bericht. Die fortschreitende Expansion der Bant geht am deutlichsten aus der Steigerung der fremden Gelder ( Kreditoren) um rund 30 Mill. Mart hervor. Die Kreditoren der Schroeder Bank stiegen von 1928 bis 1930 von 110 auf 136 bzw. Auch das internationale Glühlampentartell, dessen mit 165 Mill. Mark. Die im letzten Jahr neu hereingekommenen Gelder glieder innerhalb und außerhalb Europos den Glühlampenmarft fast murden nach der Bilanz im wesentlichen zur Beleihung von la­monapolartig beherrschen, wird in absehbarer Zeit einen Außenseiter gernden und schmimmenden Waren verwendet. Das entsprechende, bekommen. Es handelt sich um die Glühlampenfabrit der neuerrichtete Konto steht mit 26.62 Miu. Mart zu Burch. Die Höhe großen schwedischen Genossenschaftsorganifation Roofer Steuerzahlungen entwidelt sich bei der Schroederbant Belers Union- Frankfurt wird fligelegt. Die Fabritanlagen der peratina förbundet, die im Movember dieses Jahres ihren im umgefehrten Berhältnis zum Geschäftsum. Peters Union Grantjurt a. M. merden in nächster Zeit still. Betrieb aufnehmen soll. 3mar mird die Produttion vorläufig noch fang. fang. 1927/28 betrugen fie 2,52 mig, 1928/29 janten fie aufgelegt, modurch etwa 300 Arbeiter und Angestellte ihre Arbeit per lieren. Die Stillegung mind non hem Continental Gummis gering fetu, im Sommer 1931 fall fich die Tagesproduktion 1,54 mil. und 1929/30 auf 0,79 Will Sier liegt das Kunst truft Hannover veranlaßt, der die Reifenfabrikation in San auf etme 12 000 Glühlampen belaufen, doch ist norge. ftud vor, daß in 3 Jahren die Geschäfte um 50 Pro stiegen, noper, Waltershausen und Corbach tonzentriert; er befigt die Aftien. lehen, daß fie bis auf 40 000 Stud täglich gefteigert wird. Nachdem die Steuern auf ein Drittel( anten, mehrheit von Peters Union feit Ende März 1929,