Ein peinlicher Ueberrestenlist
Das Ende der gewerbsmäßigen Stellenpermittlung.
Die Reichsregierung beabsichtigt, dem neuen Reichstag baldmög| die Erlaubnis erhalten, ihr Gewerbe bis zum 30. Juni uchst nach seinem Zusammentritt einen Gesezentmurf por 1933 fortzuführen. zulegen, der sich mit der gewerbsmäßigen Stellenvermittlung befaßt.
Bekanntlich ist nach dem Gesetz über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung die gewerbsmäßige Stellenvermittlung vom 1. Januar 1931 ab verboten. Gewerbsinäßige Stellenvermittler, die ihr Gewerbe mindestens seit dem 2. Juni 1910 auf Grund be. hördlicher Erlaubnis ausüben, sollen dabei eine Entschädigung erhalten.
An dieser gesetzlichen Regelung soll festgehalten werden, soweit es sich um gewerbsmäßige Stellenvermittler handelt, die ihr Gewerbe erst nach dem 2. Juni 1910 begonnen haben. Sie müssen also ihre Tätigkeit mit dem Ende des laufenden Jahres einstellen; eine Entschädigung für sie sieht das Gesetz nicht vor.
Bon den gewerbsmäßigen Stellenvermittlern, die ihr Gemerbe mindestens seit dem 2. Juni 1910 mit behördlicher Erlaubnis ausgeübt haben, sollen die Stellenvermittler für fünstlerische Berufe ebenfalls am 31. Dezember 1930 ihren Betrieb einstellen. Sie er
halten dafür eine Entschädigung, die durch das Gesez bestimmt werden wird. Die Stellenvermittlung für künstlerische Berufe wird in Zukunft durch paritätische Einrichtungen ausgeübt. Eine Ausnahme soll für die Konzertagenten gelten. Sie dürfen ihren Betrieb fortführen.
Alle übrigen gewerbsmäßigen Stellenvermittler, die ihr Gewerbe mindestens seit dem 2. Juni 1910 mt behördlicher Erlaubnis ausgeübt haben, folien an Stelle einer Entschädigung
Das Berbot der gewerbsmäßigen Stellenvermittlung bleibt, selbst wenn es restlos erginge, eine Halbheit, solange nicht der Be nügungszwang der öffentlichen Arbeitsnachweise und Facharbeitsnachweise hinzutommt. Wie auch die aus öffentlichen Mitteln unterhaltenen Arbeitsnachweise nichts Ganzes find, solange die Pflicht zu ihrer Inanspruchnahme fehlt, solange ist auch der Anreiz zur Winkelvermittlung gegeben. Die fich auch nach dem Berbot aufrechtzuerhalten sucht und sich teilweise bereits in die Form paritätischer Nachweise gekleidet hat, wobei mur irgendeine Bereinsgründung mit Eintragung voraufzugehen braucht. arbeitsnachweise mit fach- und fachkundigen Bermittlern ist sachlich Der Widerstand eines Teils der Unternehmer gegen die Fachdurchaus unberechtigt und verfolgt lediglich den Zwed, den 2ohntarif zu umgehen, unorganisierte billigere" Arbeitskräfte zu bekommen.
verzeidynen. Man sieht: fe Meiner der Betrieb, deffo tefchter be Berständigungsmöglichkeit. Nur bei Siemens und der AEG. herrscht die Scharfmacherei.
Wenn bei den Großen der Berliner Metallindustrie noch ein Funke von Berständigungsbereitschaft vorhanden ist, dann müssen fie jetzt die letzte Gelegenheit zum Einlenken benutzen; denn ihre ganze Kündigungsattion ist, mie selbst in führenden bürgerlichen Blättern hervorgehoben wird, nicht eine durch augenblickliche Notlage erzwungene Maßnahme, sondern eine Art Borsorge, d. h. man fündigte, weil man mit einer Verschlechterung der Wirtschaftslage rechnet. Solche vorsorgliche Kündigung ist brutal und fachlich ein Unfug, von dem fich die Unternehmer allerdings Erhöhung ihrer Profite versprechen.
Im ganzen sind bis jetzt 3037 Kündigungen erfolgt. Die Angestelltenschaft in der Berliner Metallindustrie umfaßt 57 677 Köpfe.
Spaltungsversuch bei Ullstein.
Bolschewiften gegen Gewerkschaffen.
Lift und Trug, die hauptsächlichsten Kampfmittel der Kommunisten, spielen bei den Auseinandersetzungen zwischen dem Arbeiterrat und der Belegschaft der Firma Ullstein die Hauptrolle. Die Arbeiterratsmitglieder, die bei der letzten Betriebsratswahl den freien Gemertschaften die Treue ich wuren, büßten diese Selbstverständlichkeit mit dem Hinauswurf
Hier könnte die Regierung durchgreifen, ohne daß dem Reich Ausgaben entstehen, wenn nicht die Rücksicht auf den Interessentenhausen weit größer wäre als die auf das Interesse der Arbeitnehmerschaft. Wie hoch muß die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland noch anschwellen, bis es endlich dazu kommt, dem öffent- nun feine Ruhe, in den Schoß der alleinseligmachenden Kirche Aber den Hinausgeworfenen, Meier und Genossen, ließ es lichen Arbeitsnachweis das Monopol auf die Arbeitsvermittlung Moskau zurückzukehren. Sie versuchten allerlei„ revolutionäre" zu sichern? Handlungen, bei denen sie selbst nichts riskierten, um wieder in Gnaden aufgenommen zu werden. Augenblicklich" find fie allerdings wie sie heute in einer Berhandlung vor dem Arbeitsgericht erflärten noch parteilos".
Am 14. September werden wir uns auch daran erinnern, daß der legte Reichstag den Benugungsamang abge= lehnt hat.
Ehrenrettung des Staubsaugers.
Der Kampf der Staubsaugervertreter um ihr Recht..
Es ist ein hartes Los Bertreter" zu sein, Bertreter auch für Staubsauger: zumal von den fleinen Untervertretern, die fürzlich vor dem Landesarbeitsgericht standen und um ihr Recht fämpften, ist noch keiner zu Reichtum gekommen. Aber nur von den mageren Provisionseinfünften leben zu müssen und dann oben drein noch jeglicher sozialen Rechte beraubt zu sein, das war den Vertretern der Staubsaugerfirma„ Elektrolug" denn doch zuviel.
Bis vor zwei Jahren befanden sich die Vertreter dieser Firma in einem auch von„ Elektrolur" anerkannten Angestellten Derhältnis, neben der Provision erhielten fie ein monatliches Figum von 75 M. Das gefiel eines Tages Elettroiug" nicht mehr, er
ließ sich von seinen Vertretern Verträge unterschreiben, wonach diese nur noch freie Handelsagenten seien.
Nur an der Art des Dienstverhältnisses änderte sich nicht das geringste, im Grunde genommen waren die Bertreter nach wie por Angestellte der Firma.
Die Vertreter gingen schließlich zum Arbeitsgericht und ver langten mieder in ihre Rechte als Angestellte eingefest 34 merden. Das Gericht stellte sich auf den Standpunkt der Ber treter und erflärte, fie feien gar
feine selbständigen Handelsagenten, fondern durchaus unfelb. ftändige Handlungsgehilfen,
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benen jede persönliche und wirtschaftliche Selbständigkeit genommen ist, die völlig in den Rahmen der Organisation von Elettrolur" eingespannt sind und sich zu der Firma in einem sozialen Ab hängigkeitsverhältnis befinden. Den Vertretern ständen also die Tarifgehälter der Gruppe B des Berliner Ein. zelhandelsvertrags zu. Dieses Urteil paßte natürlich Elektrolur" nicht die Firma legte dagegen beim Landes arbeitsgericht Berufung ein.
Wählt Lifte 1!
Parole der Arbeiter der AEG.- Turbine.
In der start besuchten Betriebsversammlung der Arbeiterschaft der AEG. Turbinenfabrik referierte der Borsitzende der Berliner Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Genoffe 11 rich, über die Lage in der Metallindustrie. Urich vertrat dabei bie wohlbegründete Auffassung, daß nur ein von sozialdemo fratischen Abgeordneten stark durchsetzter Reichstag die Angriffe auf die Sozialversicherungen abwehren und die Lebenslage der Arbeiterschaft verbessern tann.
Nach ausgiebiger Diskussion wurde die nachstehende Refo Iution gegen zwei Stimmen angenommen:
Die am 12. August 1930 in Moabit in den Arminiushallen tagende Betriebsversammlung der AEG.- Turbinenfabrit erhebt fchärfsten Protest gegen die von der Reichsregierung erlassenen Notverordnungen vom 26. Juli 1930.
Durch diese Maßnahmen wird die Lebenslage der Arbeilerschaft wesentlich verschlechtert. Die Arbeiterschaft der AEG.- Turbinenfabrit erblickt in diese Notverordnungen einen Angriff auf die Sozialgesetzgebung.
Die Versammlung ist sich darüber klar, daß nur durch Einigkeit und Gefchloffenheit der Arbeiter und Angestelltenschaft die Maßnahmen der Reaktion zuschanden merden.
Gie ruft deshalb die Kollegen auf, sich um die freigewerkschaftlichen Organisationen zu scharen, um mit ihr gemein fam alle Verschlechterungen der bürgerlich- faschistischen Regierungen abzuwehren.
Sie gelobt deshalb am 14. September mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln der Reaktion die gebührende Antwort zu geben, indem sie ihre Stimme der Liste 1 der Sozialdemokratie gibt.
Zum Konflikt in der Metallindustrie.
Ein Borschlag des Reichsarbeitsministeriums. Die Berhandlungen zur Beilegung des Konflikts in der Berliner Metallindustrie, die am Donnerstag auf Anregung des Reichsarbeitsministers unternommen wurden, brachten, mie vorauszusehen war, auf den ersten Hieb noch keine Lösung. Der Schwierigkeiten wegen, die einer generellen Regelung ent
In der Berufungsverhandlung famen erbauliche Dinge zur Sprache und von dem schönen Nimbus als freier Agent, den„ Elektrolug" seinen Bertretern verliehen hatte und der Firma ja nichts loftete, blieb zum Schluß nichts mehr übrig. So bewiesen die Vertreter, daß sie jeden Morgen um 9 Uhr in ihren Büros sein mußten, wer nicht pünktlich tam, erhielt keine Adressen für die Kundenwerbung. Die Firmenvertreter bestritten das, aber das Plakat, das in der Verkaufsstelle Morigpiah hing: Wer nicht pünktlich ist, wird entlassen!" war nicht aus der Welt zu disputieren. Aber sagte der smarte Herr Berlaufsstellenleiter vom Morigplaz: Erlauben Sie mal, wenn ein Bertreter fommt und sagt zu mir, heute ist so schönes Wetter, ich habe heute feine Lust, mit dem Koffer herumzulaufen, ich fahre nach Wannsee , ja, was foll ich denn da machen?" Da fonnten die armen Bertreter aufstehen und antworten:
„ Einschreibebriefe haben wir erhalten, wenn wir einen Tag frant maren, jofort follten wir die Arbeit wieder aufnehmen, fonst feien wir entlassen.
Bon wegen nach Bannsee fahren!" Noch vieles mehr: feber Bertreter mußte täglich Bericht erstatten über seine Arbeit, nachmittags um 4 Uhr mußten sie zur Instruktionsstunde antreten, zu Stunden mußten sie gehen, und denen gratis die ganze Wohnung reinigen, über alle führten die Bertaufsstellenleiter Anwesenheitslisten und bei dem geringsten Bersehen schwebte über jedem Bertreter das Damoflesschwert der Ent Tassung.
Selten war so flar erwiesen, wie hier im Falle von Elettrolug, daß die Bertreter" völlig in die Organisation der Firma eingespannt waren und das Landesarbeitsgericht fonnte nichts an deres tun, als die Berufung von Elettrolur" verwerfen. Die Firma wurde verurteilt, entsprechend dem Einzelhandelstarif dem einen Bertreter, der diesen Präzedenzfall durchgefochten hatte, fast tausend Mart nachzuzahlen. Dieser eine Mann hat für alle gefiegt.
gegenstehen, hat der Verhandlungsleiter vorgeschlagen, über die Frage der Rücknahme der ausgesprochenen Kündigungen- und damit im Zusammenhang, der Einführung der Kurzarbeit und über die übrigen Streitfragen in den vornehmlich in Betracht fommenden Betrieben zwischen den Vertragsparteien unter Hinzuziehung der gefehlichen Angestelltenvertretungen nochmals zu verhandeln. Die Parteien werden in Kürze zu diesem Vorschlag Stellung nehmen.
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Ihr„ revolutionärer" Tatendrang betätigte sich nicht nur in einer geharnischten Entschließung gegen die Gewerk. schaften. Auch gegen einen Kollegen, der als prattischer Gewerkschafter nicht alles fritiflos entgegennahm, was ihm von den Batenirevolutionären vorgesezt murde, zeigte fich die ,, revolutionäre" Kraft, zumal dies leichter ist, als gegen den Unternehmer vorzugehen. Durch Terror und Drohungen wurde die Zustimmung der Mitarbeiter zur Entlassung des lästigen Rritifers erpreßt!
Daß bei solchen Vorkommnissen die Gewerkschaften nicht ruhig zusehen, ist selbstverständlich. Das Graphische Kartell und der Gesamtverband beschäftigten sich mit diesen Verhältnissen und beschlossen am 7. 63m. 8 August eine Versammlung zu Sonntag, den 17. August, einzuberufen, in der die Belegschaft aufgeklärt werden soll. Da Meier und Genossen die Aufdeckung ihrer Ränkespiele und unsauberen Handlungen befürchten mußten, wurde von ihnen, nachdem sie Kenntnis von der Gewerkschaftsversammlung hatten, für denselben Tag und dieselbe Zeit eine zweite Versammlung einberufen. Damit wird von den reumütigen Bolschemisten offen versucht, die Belegschaft zu spalten und in Gegensaz zu den Gewerkschaften zu bringen. Der Patentrevolutionär und frühere Rotfrontkämpfer Meier ver langte von der Geschäftsleitung, daß fie die Einladung der Ge werkschaften als Anschlag am schwarzen Brett verbieten foll, unb nahm eine Haltung gegen die Gemertschaften ein, mit der sich das Gesamtpersonal gründlich beschäftigen muß.
Ein besonderes zweites Platat zeigt die Intelligens" biefer Strategen und ihre Gefeßestenntnis; man will mit diftatorischen Gesten bie Mitarbeiter einschüchtern und die Mitarbeiter danou abhalten, der Beffung und dem Ruf der Organisation Folge zu leisten.
Die Berfammlung des Graphifen artetis und des Gesamtverbandes findet am Sonntag. 17. August, pormittags 10 Uhr, in den Rammers sälen statt
Jeder Gewerkschaftsangehörige hat die Pflicht, an dieser vou den Gewerkschaften einberufenen Berjaminlung teilzunehmen.
Was ist militärischer Drill?
Wie die Kommunisten es auffaffen.
Die tommunistische Presse wie auch ihre illustrierten Beilagen bringen häufig Abbildungen, in denen gezeigt wird, daß die Unter weisung in dem Gebrauch von Gewehren in Sowjetrußland bereits bei den Schultindern männlichen und weiblichen Geschlechts beginnt. Das ist nach Moskauer Begriffen ganz in der Ordnung und wird als ein besonderes Glanzstück der roten Armee" gepriesen.
Im Gegensaß hierzu brachte das fommunistische Abendblatt vor furzer Zeit ein Bild, das zeigt, wie die Lehrlinge in Siemensstadt Unterschrift:„ Militärischer Drill in Siemensstadt ." in Arbeitspausen Freiübungen machen. Das Bild befam die
zu„ revolutionieren" versucht: Freiübungen sind militärischer Der sogenannte gesunde Menschenverstand wird auf diese Weise Drill in Deutschland ; Schießübungen find fultureller Aujo bau in Sowjetrußland.
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Das Reichsarbeitsministerium will also die Entscheidung in die Betriebe verlegen. Die Angestelltenräte sollen in Berbindung mit ben Gewerkschaften zunächst mit den einzelnen Belegschaften die Situation noch einmal besprechen und dann aufs neue mit den Arbeitgebern Fühlung nehmen. In den kleineren Betrieben fann dieser Versuch sehr wohl zum Ziel führen, denn, wie sich bei den Verhandlungen herausgestellt hat, ist der Konflikt im mesent burger Str. 20. Sciterer Schallplattenabend. lichen ein Konflitt bei Siemens und der AEG. Bei den kleineren und mittleren Betrieben, mie Osram und Loewe, handelt es sich nur um verhältnismäßig geringe Kündigungen; bei 174 Firmen sind teine Kündigungen und Entlassungen zu
Arbeitslose Krisenarbeiter
2148
2111333.
1188.
89.9 A 564.1
161.5
2460
2.10.
1274
1774.
1702
153.
710.s
Stand: Anfang jeden Monats
277.2
2378.s
4030
1497.0
MMJ SNJ M M J SNJM MJ FAJA OD FAJA OD FAJA 1.92 8 1 9 2 9 1930
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Sprechstunde heute, Freitag, bis 19% Uhr. Abrechnung der Teil. nehmerfarten für die Dampferfahrt. Heute, Freitag, 19% Uhr, tagen folgende Gruppen: Norbring: Jugendheim Schile Sonnen Hermannplag: Gruppenheim Ganderstraße 11, Ede Sobrechtstraße. Bunter Abend. Die Mädels überraschen uns.- Süben, Südwesten: Gruppenheim Wassertorstr. 9, vorn part. Bortragsfortfegung: Die politischen Parteien und ihre Bestrebungen". Charlotten burg : Jugendheim Sprecftr. 30. Borirag:„ Gefahren der Jugend". Reppelin. plag: Jugendheim Turiner Ede Seeftraße( Eingang Turiner Straße). Bortrag: " Gewertschaften in Rußland ". Webbing: Gruppenheim Schule Bank. Ede Wiesenstraße. Alfred Gutheit fommit zu uns. Schönhauser Tor: Gruppen. heim Tiedstr. 18. Vortrag: Grundwerke des wissenschaftlichen Sozialismus". Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Köpenid: Seute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Jugendheim Dahlwiger Str. 15( Gasanstalt), am Bahnhof Köpenick . Brettspielabend. Cüdwest: Jugendheim Vordstr. 11( 2. Hof, Quergeb. 1 Tr., Spiel und Simmer 5). Bortrag: Die Deutsche Republik ". Referent Löwi. Sport ab 19 Uhr auf der fleinen Spielwiese im Bolfspart Neulölln( an der Rodelbahn), ab 18 Uhr auf dem Sportplag Cantianstraße Einsame Bappel"
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