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Erling Kristensen: Senius Larsens Weg zu Gott

Der lange Senius hatte seinen Hof verkauft; und wie jeder| mut. Landbewohner, der in jeder Großstadt ein Sodom erblickt, wo Lafter und liederlicher Lebenswandel im Schwange sind, beeilte er fich, in das nächstgelegene Provinzstädtchen zu ziehen.

,, Du mußt dich um deine eigenen Sachen befümmern, Genius", sagten die Nachbarn, als sie die legten Stride um seinen Möbel­magen banden. Senius fagte nichts, griff bedächtig in die Zügel blidte die weiße Landstraße entlang, wo sich das flimmernde Son nenlicht in Dunst und Dampf über den qualmenden Schornsteinen der Stadt auflöfte. Er wollte dorthin, um der willkommenen Pro­zente teilhaftig zu werden, die man zufolge der Landwirtschaft lichen Zeitung" an Grüße, Mehl und Tabat in der Stadt verdiente. Er wollte seinen Teil haben. Außerdem war er mit Plattfüßen behaftet, so daß er nur schlecht auf dem beschwerlichen Humus­boden gehen konnte.

Also fuhr Senius. In langsamem Tempo verließ er die Stätte feiner Geburt. Hinten auf dem Wagen befanden sich eine Waage mit Messingschalen und ein Bündel Kaffeetüten, die er auf einer 3wangs auftion getauft hatte.

Man muß der Stadt frisches Blut zuführen". Diese Worte aus der Landwirtschaftlichen Zeitung" verliehen seinem Einzug auf die Pflastersteine eine gewisse düstere und herbe Würde. Hier fam er also, ein Gesunder, der ins Krankenhaus gefahren wird, um sein Blut freiwillig einem Schwächling zu opfern.

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Genius hängte seine blaue Schürze ans Regal und ging aus, um die Stadt ein wenig zu besehen. Er grübelte darüber nach, mie man es den Leuten begreiflich machen könne, daß wenn man einen Laden mit Waren, einer Waage und so weiter unterhielte, man die Absicht hätte, Geschäfte zu machen.

Er fnurrte seine Frau an die Kinder bekamen bissige| Mit einem Lächeln und Nicken überreichte der Redner ihm das Antworten, und in seinem Innern gab er der Landwirtschaftlichen Buch. Morten Sörensen... ein visionshaftes Gefühl überfam Zeitung" die Schuld, daß er überhaupt die verdammten Pflaster Genius einen Augenblick vergaß er die wunden Füße... das steine betreten hatte. Nach Udby zurückkehren wollte er aber nicht.. war ja der große Kaufmann, der etwas weiter in der Stadt wöhnte. Er würde sich nicht in den Herenkessel des tödlichen Spottes be- Der Redner fing an, vorzusingen. Den Rest vom Gottesdienst .. Nein geben teils bemitleidet teils hämisch begrinſt hörte Senius nicht. Er hatte bemerkt, daß der Kanzelredner mit um feinen Preis. großer Deutlichkeit Morten Sörensens Adresse genannt. Während des ganzen Gottesdienstes grübelte Senius. Er grübelte die ganze Woche, und am Sonnabend ging er in jene stille Straße, betrat eines der verstaubtesten Geschäfte und taufte für fünfunddreißig Dere ein Gesangbuch. Ein richtig abgegriffenes, altes, das aus­giebigen Gebrauch zu verbürgen schien. Am Sonntag vergaß" er es im Miffionshaus, und während der darauffolgenden Woche be­Zwei­fand er sich in einer geradezu beunruhigenden Spannung. mal täglich mußte er sich die Füße in faltem Wasser waschen, und wenn dann mal ein Runde im Geschäft auftauchte, erhielt dieser Salz anstatt Zucker oder er gab verfehrt heraus. Wenn Maren fich unbeobachtet wähnte, betrachtete sie ihn ängstlich von allen Seiten. Einer Frau aus Udby, die sie besuchte, machte sie die ver­trauliche Mitteilung, daß Genius das viele Rechnen wohl nicht gut vertragen fönne.

Mit äußerster Borsicht setzte er die flachen Füße in den Zug­stiefeln auf die sonnendurchglühten Steine. Sein zergrübeltes Sirn flunffte förmlich mit jedem Schritt gegen die Dede des Gehirns faftens. Es war unerträglich. Die Luft hing still zwischen den Häusern, und er hatte das bestimmte Gefühl, daß, folgte er einer unwiderstehlichen Luftanwandlung und bespudte die Mauersteine, biese mie überheiße Bügeleisen gischen mürden.

Nein, tönnte man doch nur wieder auf dem Lande sein. Draußen auf dem Feld, wo eine sanfte Brise durch Gras und Klee streicht, wo die Rübe in langen, bunten Reihen stehen und langsam lauend wo die Kühe in langen, bunten Reihen stehen und langsam tauend hinter einem dreinschauen.

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Hier tam er überall ungelegen. Bollte er nur von einem Aber... Senius fand eigentlich nicht, daß die Stadt recht Fußsteig zum andern, wurde er fast überfahren. Die Laufburschen bankbar mar. Tageja Wochen, vergingen, bevor sich der erste ersuchten ihn, doch gefälligst die Pedale" ein bißchen aus dem Kunde in seinem Laden einfand. Senius stand maulend hinter den Weg zu rücken, und die Kraftfahrer tuteten und blickten ihn mit Tresen. Er hatte immer der Anschauung gehuldigt, daß es genüge, Augen an, die in den Fensterscheiben aufblißten. Erst jetzt begriff fich hinter einen Ladentisch zu stellen und eine Waage por fich aufzu- er, daß er zu Hause auf seinem Hof das Leben eines Königs geführt pflanzen, damit das Geld von selbst hereingetrudelt täme. Diese hatte, wo Maren, die jetzt hinterm Tresen stand und vor jedem Auffaffung, die ein Bestandteil seiner Kindermeisheit war, wurde fagbudeln mußte, der nur eine Dose Schuhwichse faufte, Königin in diesen Tagen gründlich und geradezu fatastrophal erschüttert, gewesen war. Genius verlor den festen Halt im Dasein. Die Worte der Land­mirtschaftlichen Zeitung" hatten sich als nicht zutreffend erwiesen. Er pflanzte sich in der Tür auf und studierte die Leute, die vorbeigingen. Er rungelte die Stirn und verlieh seinen Augen einen harten Ausdrud. Ein instinktives Gefühl sagte ihm, daß er fie auf diese Art zu sich zwingen tönne, aber sie tamen nicht. Alle blidten sie ihn freundlich an, nidten freimütig und offen, wenn sie Dorbeipaffierten. Diese Freundlichkeit des Ausdrucs gab Genius zu denken. Das war er nicht gewöhnt. Die Leute zu Hause in Udby sahen alle aus, als wollten sie beißen.

Senius fah fein eigenes verbiffenes Gesicht in der Türscheibe und erinnerte sich daran, daß der neue Küster zu Hause einmal ge= sagt hatte, die Leute hier sehen alle aus als brüteten sie über einer beginnenden Hundsmut. Er gab den Mann recht abfolut recht. Aber der Küster hatte trobem ein ungewaschenes Maul und wurde glüdlicherweise entlaffen.

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Senius behielt seine Entdeckung für sich und zog die Brauen noch tiefer herab, um auf fein Geschäft aufmerksam zu machen, mährend die Bewohner des Städtchens ihre Dankbarkeit verborgen hielten. Auf ihren Gummisohlen glitten fie so rasch vorbei, als hätten sie feine blasse Ahnung davon, daß ihr Blut nach Erneues rung drängte. Pad!" fnurrte Senius.

Dahingegen fingen die Leute von Udby bald an, sich mit ihren Denfzetteln und Spanförben einzufinden.

Aber

Das hatte aber feinen mildernden Einfluß auf seinen Gefichts ausbrud. Sie mußten ja aus der Landwirtschaftlichen Zeitung" mit den Brozenten Bescheid und schimpften über die Preise. Wäh fend er langsam und umständlich die Waren einmidelte, versuchte er ihnen flarzumachen, daß die Untosten gededt werden müßten. Transportauslagen, Tüten, Bindfaden und Papier, ganz abgesehen von dem teuren Mietzins, mußten bezahlt werden. mar vergebene Liebesmüh. Sie fetten ihre verfniffenen Mienen auf, als sei die Hundsmut" im Ausbruch begriffen; nach und nach famen sie nicht mehr, so daß Senius in aller Gemütsruhe die fleinen Kinder bedienen konnte, die dann und wann ein Fünföre ftüd auf den Tresen legten, um bald darauf mit einer Budertüte in der Hand in den Sonnenschein hinauszutrollen.

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es

Es ging recht belämmert. Nie im Leben hatte sich Senius so viele Gedanken gemacht wie in der Zeit, da er in der Tür gestan­den, und ihn beim Anblick der Leute die talte Wut gepadt hatte.

Mit jeder Woche schrumpfte sein Geld, das ihm der Hof ein­gebracht, zusammen. Die Margarine wurde ranzig, das Mehl in den Schubladen lebendig und die Salzheringe schwammen gelb in der Lafe herum, wie an die Rüfte geschwemmte Leichen. Fat mollte es Genius scheinen, als sei er selbst ein Opfer der Hunds­

Er bog in eine stille Straße mit niedrigen Häusern ein. In fast allen Fenstern lagen gebrauchte Sachen. Dieser Umstand wirkte beruhigend auf seine Seele und trug ihm die Erinnerung an die Ipinnwebsverhangene Stille der Scheunen und Heuschober zu. Er ging in den Schatten hinüber und blieb stehen, während er sich die Stirn abwischte. Bor einem Gebäude, das einem Sprizenhaus ähnelte, hatte sich eine Schar Menschen zusammengerottet. Sie hielten Gesangbücher in den Händen und starrten, die Köpfe redend, so sonderbar fernfichtig vor sich hin. Senius schlich sich auf seinen schmerzenden Füßen näher. Irgend etwas an diesen Menschen war ihm sympathisch. Sie sahen nicht etwa wie die Leute von Ubbn aus, als hätten sie die Sundswut, sondern ihre Züge waren schlaff und nach innen gefehrt und befundeten, daß diese Krankheit bereits überstanden war. überstanden war. Niemand hatte diesen unausstehlichen, ehrlichen Gesichtsausdrud wie jene Leute, die feine Tür paffierten. Er fühlte fich fast mie zu Hause in Udby und erhob schnuppernd die Nase. Der etwas beklommene Schranfgeruch wohlverwahrter Kleider schwän­gerte die Luft ein flein wenig muffig und moderig, aber dieser Duft war es, der Senius in heimlicher Zugehörigkeit mit der Schar verschmelzen ließ. Er mischte sich unter die Leute und schmiegte sich an sie wie eine Kaze an den Milcheimer, menn ge­moffen wird.

"

aber

Was soll hier stattfinden?" Senius sprach gedämpft mit einer alten Frau, die ihre Hände über dem abgegriffenen Gesangbuch gefaltet hielt und geradeaus in die Luft gudte.

Nachmittagssigung der Mission. Die Frau warf ihm einen mildstrafenden Blick zu wegen seiner Unwissenheit und schickte sich dann an, den anderen zu folgen, die mit langsamen, schleppenden Schritten dem Eingang zustrebten. Senius schloß sich an. Die Füße brannten in den Stiefeln, er mußte unbedingt figen. Da waren viele Menschen. So richtig fonnte Serius fie allerdings nicht sehen, da er eben aus dem Licht fam, aber er ahnte, daß viele ba waren. Die Dunkelheit war von einem feuchten, schmaßenden Gemisper erfüllt.

Plötzlich wurde es still. Senius blickte von den unteren Bant sproffen auf, wo er seine Füße, so gut es ging, angebracht hatte. Oben hinter dem Bult stand der Kanzelredner mit einem Gesang­buch in der erhobenen Hand.

Liebe Freunde!" Er hielt einen Augenblid inne und fraute fich im Bart. Liebe Freunde! Bevor wir mit dem Gottesdienst beginnen, mache ich darauf aufmerksam, daß bet der letzten Ver­sammlung hier ein Gesangbuch liegen geblieben ist." Er schlug Er schlug das Buch auf und las. Es gehört Morten Sörensen, Niels Stigs­gade 43, und kann hier abgeholt werden."

Im Saal erhob sich ein Mann und schritt durch den Mittelgang.

Am Sonntag war Genius bereits aus den Federn, bevor noch die ersten Stare oben auf dem Schornstein zu flöten anfingen. Er brauchte eine Stunde, um sich zu rasieren, eine halbe Stunde, um die Zugstiefel zu wichsen und fast zwei Stunden, um sich anzu­Meiden. Das Herz flopfte unruhig hinter dem Hemd, während er mit hängenden Hosenträgern im Zimmer umherlief und sich zu Und schaffen machte. Er mar nicht gewöhnt, aufzutreten. heute würde er dicht ans Pult gehen müssen, während alle Blide auf ihn gerichtet waren. Hundertmal hatte er alles durchdacht. Ihm Bis ans Pult fonnte er schon gehen, aber wieder zurüd. schwindelte. In seiner Phantasie sah er etwas vor sich, das einem Rübenfeld glich nur das Kraut war abgeschnitten.

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Aber Senius hatte Charakter, und wenn es galt Geld zu ver dienen, ließ dieser ihn nicht im Stich. Er drehte sich in seinen 3ugstiefeln und mürgte sich den Kragen um den Hals. Rein ober­flächlich gesehen, schien er während all dieser Borbereitungen abso­lut ruhig zu sein. Maren betrachtete ihn von der Seite, von vorn und von hinten aber auch nicht die kleinste Falte im Gesicht ließ das Rielwasser des Schredens ahnen, welches in seinem Innern schäumte und rauschte. Wie er dahin

Er erreichte das Missionshaus rechtzeitig. gefommen, und wie er hineingefommen war, ahnte er nicht. Er saß nur auf der hintersten Bant und wußte, daß er da war. Das teise Gemurmel um ihn troch ihm in den Kopf und verstopfte ge wissermaßen seine Ohren. Dann hörte das Schwaßen auf die Stille umbrandete sein Trommelfell.

Sein Name wurde aufgerufen: Kaufmann Jens Senius Larsen, Dybetsgade 53. Genau, wie er ins Gesangbuch einges schrieben hatte.

st Kaufmann Jens Senius Jensen, Dybetsgade 53, unter den Freunden hier?"

Er erhob sich in seiner ganzen Länge, richtete seinen Blick auf das unterste Büschel des Rednerbartes, ging mit ausgestreckter Hand auf das Pult zu, befam seinen Gruß, fein Lächeln und sein Gesangbuch.

Als er wieder an seinem Blaz angelangt war, perlten große Schweißtropfen auf seiner Stirn, und der Rand des Kragens mar gelb und durchweicht. Aber der ganze Saal hatte ihn gesehen und mußte jetzt, daß er zu den Freunden gehörte und wo sein Geschäft lag. Nur ein einziges Augenpaar hatte ihn boshaft angeblidt­nämlich Kaufmann Morten Sörensens. Es sah aus, als fühlte es sich um ein Patent von größtem ökonomischen Wert betrogen... Aber jetzt hat Kaufmann Jens Genius Larsen Kunden. seinem Laden, wo sich inzwischen der etwas muffige Geruch mohl. Dermahrier Sonntagsfleider mit dem der Heringsbrühe intim ver quickt hat, steht Genius mit zum Himmel verdrehten Augen und schüttelt den Freunden über den Tresen die Hand.

In

Bergißt" Morten Sörensen sein Gesangbuch zweimal hinter einander im Missionshaus, vergißt Genius seins breimal.

Aber wenn er, was nicht selten geschieht, von der Kanzel herab für den Glauben eintritt, erinnert er sich stets des Laufburschen, der ihn an jenem glühendheißen Tage bat, doch gefälligst die Bedale" zu entfernen. Diese Worte aus den Mund eines fün­digen Kindes, um Senius' eigenen Ausdruck zu gebrauchen, wurden der direkte Anlaß, daß er heimfand zu Gott .

( Einzig autorisierte Uebertragung aus dem Dänischen von M. Senniger.)

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