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Zehn Tage gilt es noch zu nutzen!

Wir

marschieren!

Helft alle mit, den Sieg der Sozial­demokratie zu erkämpfen! Werbt für den ,, Vorwärts" und die Partei!

Anklage wegen schwerer Urfundenfälschung. Betruges und Unterschlagung erhoben. Nach den Feststellungen der Staatsanwalt­ſchaft hat sich B. durch dieſe ſtrafbaren Handlungen 58000 Mark aus dem Vermögen der Stadt verschafft. Andere Personen find der Teilnahme nicht verdächtigt. Der Haftbefehl gegen W. bleibt

Neukölln stand wieder unter dem Eindruck einer Riesendemonstration aufrechterhalten.

,, Achtung, Achtung, hier ist der rote Sender: Wählt Liste 1 am 14. September", so flang es gestern abend immer wieder in den Straßen Neuköllns. Die Sozialdemokraten hatten wieder zum Wahl­aufmarsch gerufen. Und zu Taufenden waren die Parteianhänger und fozialdemokratischen Wähler dem Rufe gefolgt. Diesmal sollte den Wählern rund um den Reuter- und Herzbergplatz die Heerschau der Sozialdemokratie vor Augen geführt werden. Staunend und gaffend stehen die Kommunisten am Bürgersteig. Das können doch nicht alles Neuköllner Sozialdemokraten sein", und doch beweisen es die Abteilungsbanner immer wieder. Die Neuköllner   Sozialdemokratie braucht nicht wie die Bolschewisten ganz Berlin   zusammenzutrom­meln, um einen wirksamen Aufmarsch zu unternehmen.

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Wieder haben sich die Parteimitglieder auf den einzelnen Plägen gesammelt. Auf dem Reuterplatz formiert sich der riesige Zug. Die Jugend trägt die roten Fahnen voran. Alle sozialdemokratischen Organisationen sind mit Banner und Transparenten zur Stelle. Die Freien Schwimmer, die Freie Turnerschaft, alles hat zur Beteiligung aufgerufen. Vor den Parteiabteilungen marschierten Kapellen und Tambourtorps. Die Stimmträftigsten haben Sprechchöre ein­geübt: ,, Wer hilft den Faschisten die Kommunisten. Wer macht uns frei, die Sozialdemokratische Partei  . Wählt Liste 1." Dieser Ruf ruft immer wieder die Hausbewohner an die Fenster und in den Hauptstraßen wird der Zug von einem dichten Menschenschwarm be gleitet. Durch die Reuters  , Lenau-, Hobrechtstraße zur Berliner   und Bergstraße marschierte die lange Schlange. Die Transparente wer­den durch Face In beleuchtet, sie mahnen, treu zur Sozialdemo­Pratie zu stehen. Um neun Uhr marschierte der Zug am Herzberg­platz auf. Der Platz war bald überfüllt, auch in den Nebenstraßen stehen die Züge und der größte Teil muß abrücken, ohne bis an diesen Platz zu kommen. Ein Trommelwirbel und dann spricht Arthur Crispie n. Die Sozialdemokratische Partei   habe im letzten Jahrzehnt immer wieder in den Parlamenten die Rechte der Ars beiter verteidigt. Wenn die Arbeiter die Sozialdemokratie noch stärker machen, dann versprechen wir gegen alle bürgerlichen Par teien, die Kraft zu sammeln, um auch in diesen schweren Notzeiten Arbeiterechte zu erhalten. Der Sprechchor der Arbeiterjugend häm mert noch einmal die Mahnung: Wählt Lifte 1" in die Massen, Dann ist die machtvolle Rundgebung beendet.

Starfer Erfolg in Grünau  .

Das Gesellschaftshaus in Grünau  , wa Stadtverordnetenvorsteher Genosse sprach, war außerordentlich start besucht. Der Redner zeigte die Unwahrhaftigkeit der bürgerlichen Politiker, die immer vom Staatsvolt" reden und gegen Interessenpolitik wettern, während gerade die bürgerlichen Parteien ihre Politit rein als Interessen politit auffaffen und dementsprechend handeln. Wenn die Arbeiterschaft an Macht zunimmt, fann die Klaffenpolitik der Leute mit dem Geldsack nicht mehr lange aufrechi erhalten werden, das weiß das Bürgertum auch ganz genau. Aber falange es noch über Hilfstruppen verfügt, geht es ihm noch gut. Diese Hilfstruppen sind die Nationalsozialisten und Rommunisten. Die Kommunisten werden von bürgerlichen Blättern auch ganz offen als der Pfahl im Fleische der Sozialdemo­fratie bezeichnet. Und wie wenig sich die Kommunisten und Na­tionalsozialisten von einander unterscheiden, ergibt sich aus der Tat­sache, daß die Nazis jetzt zwei ihrer Sturmtrupps aufgelöst haben, weil über 200 frühere Rote Frontfämpfer darin waren. Die Er­bärmlichteit und Unfähigkeit der Nazis zeigt sich dort, wo sie an die Macht gekommen sind. Weder sie, noch die Kommunisten, die in ihrer Abhängigkeit von Moskau   lediglich den Interessen der russischen   Außenpolitik dienen müssen und eine selb ständige deutsche   Arbeiterpolitik nicht machen können, werden jemals etwas für die Arbeiterschaft erreichen.

Männer und Frauen wählen getrennt.

Besondere Stimmzettel für Berlin  .

Der Reichsminister des Innern hat sich damit einverstanden erklärt, daß zum Zwede der Wahlstatistit nach dem Ergebnis der Reichstagswahl am 14. September in sämtlichen zu den Reichs, tagswahlkreisen 2( Berlin  ), 3( Potsdam II) und 4( Potsdam I) gehörenden Berliner   Stimmbezirken die abgegebenen Stimmen nach dem Geschlecht der Stimmberechtigten erfaßt werden. Zu diesem Zwecke werden die Stimmzettel folgenden besonderen Aufdruck er­halten:

a) die Stimmzettel für männliche Stimmberechtigte den Auf­drud: Stimmzettel für Männer" in schwarzem Drud;

b) die Stimmzettel für weibliche Stimmberechtigte den Auf­druck: Stimmzettel für Frauen" in hellbraunem Drud. Die Ermittlung wird unabhängig von den Feststellungsar­beiten der Abstimmungsvorstände nachträglich in den Bezirkswahl­ämtern vorgenommen werden.

Liste- 1- Geschwader über München   und

Nürnberg  .

Sozialdemokratie durchführt, und dessen Flugzeuge die Auf­Das Sturmvogel- Geschwader, das den Deutschlandflug für die schrift wählt Ciste 1" tragen, startete gestern vormittag in Stuttgart   zum Weiterflug nach Nürnberg  . In den Mittags­stunden traf es in München   ein und nahm eine Zwischenlandung

Dor.

Verzweiflungstat eines 17 jährigen.

Aus dem sechsten Stock in die Tiefe.

Gestern nachmittag ftürzte sich der 17jährige Lehrling Hans Sch. aus der Elbestraße aus dem 6. Stockwerk des Hauses Kaiser- Wilhelm- Straße 17 auf die Straße. Der Tod trat auf der Stelle ein.

SEJ

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

Finfendungen für diese Rubrik nur an das Jugendfefretariat Berfin GB 68, Lindenftrafe 3

Jungwählerdemonstration mit Fadelzug. Heute, 19 Uhr, Müller­Ede Seestraße. Schlußtundgebung im Kleinen Tiergarten. Ansprache Genosse Hennig. Fahnen und Transparente find mitzubringen. Sämt liche Abteilungsveranstaltungen fallen aus.

Achtung, SS6.- Leiter! Der Note Schiller  " ist erschienen und sofort ab. zuholen.

Boltsbühnenkarten, die bis zum 31. Auguft im Sekretariat eingereicht waren, find abzuholen.

Abteilungstreffpunkte zur Demonstration:

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Arnimplah: 184 Uhr Sozialisten- Ece". Hallesches Tor: 17% Uhr Rote Ede". Lichtenberg  - Rorb: 18 Uhr Rote Ede". Sichterfelbe: 18 Uhr Händelplas. Schöne Neukölln IV und IX: 18 Uhr Heim Schierteftraße. weibe: 17% Uhr Bahnhof Schöneweide. Pankow III( Rote Falten): 18 Uhr Pantow, Marktplag. Rosenthaler Borstadt: 184 Uhr Rosenthaler Blag. Neukölln XI: 17% Uhr Geldhower Straße. Charlottenburg  , Bebel und Süd: 184 Uhr U- Bahnhof Bismardstraße( Städtische Oper). Werbebezirk Neukölln: Treffpunkt zur Jungwählerdemonstration 18% Uhr Schönstedtstraße( Rathaus).

Werbebezirk Schöneberg: Treffpunkt zur Demonstration 1814 Uhr Bahnhof Bülowstraße. Nachzügler 19 Uhr U- Bahnhof Müllerstraße.

Werbebezirk Tempelhof: Treffpunkt zur Demonstration 18% Uhr Bahnhof Tempelhof Nachzügler 19 Uhr U- Bahnhof Geestraße.

Werbebezirk Kreuzberg: Treffpunkt zur Parteidemonstration 18 Uhr Spree­waldplag( Görlizer Bahnhof).

Werbebezirk Prenzlauer Berg  : Treffpunkt zur Demonstration des 4. Rreises am Freitag um 18% Uhr vor dem Bezirksamt.

Der Lehrling hatte, wie es heißt, in jugendlichem Leichtsinn auf seiner Arbeitsstelle eine Unregelmäßigkeit begangen und war dabei von einem Angestellten überrascht worden. Als ihm erst jetzt die Schwere seiner Verfehlung zum Bewußtsein tam, entfernte er fich agitation nach Klein- Röris. Paran tönnen sich die Genoffinnen und Genoffen plöglich und begab sich zum 6. Stockwert hinauf. Hier öffnete er das Flurfenster und sprang auf die Straße hinunter. Von der Polizei ist eine Untersuchung des traurigen Vorfalles eingeleitet worden.

Uus Gram über den Tod seiner Frau erhängte sich gestern ber 59jährige Brauereiarbeiter Bende an einem Baum im Körnerpart in Reutöln. In der Wohnung des Lebensmüden fand die Polizei ein Spartaffenbuch über 2000 Mart und 400 Mart Bargeld. Da­neben lag ein Zettel, der die Bitte des Mannes enthielt, das Geld dazu zu verwenden, auf das Grab seiner verstorbenen Frau einen schönen Gedentstein zu setzen.

Werbebezirk Rentöln: Sonntag, 7. September, Dampferfahrt mit Wahl. aus anderen Werbebezirken noch beteiligen. Karten zum Preise von 2 M. find bis Freitag im Jugendfekretariat zu bestellen.

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Achtung, Jungwähler- Demonftration! Die KJ. hat durch Flug­blätter und in Bersammlungen die Parole ausgegeben unsere heus tige Demonstration zu besuchen und unter allen Umständen zu ver­hindern. Wir erfuchen alle unsere Mitglieder dringend, fid) in feinerlei Distuffionen mit den kommuniffen einzulassen. An der bewährten Disziplin unserer Mitglieder werden alle Störungs- Beteiligung wird gebeten. Reinidendorf( Ortsverein). 1714 Uhr antreten be versuche scheitern

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin. Der Bezirksvorstand.

Berfahren gegen Stadtjekretär Wolff eröffnet. Die Staats=

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Gefchäftstelle: Berlin   G. 14. Sebaftianstr. 37-38. Sof 2. Tr. Schöneberg- Friedenau  . Der Ramerad Georg Nupprich ist verstorben. Einäscherung Donnerstag, 4. Geptember, 17 Uhr, im Krematoriunt Wilmersdorf. Um rege Beteiligung wird gebeten. Freitag, 5. September. Friedrichshain  . Jungbanner. 17% Uhr Antreten in Bundeskleidung am Hoch­bahnhof Warschauer Brücke zur Autofahrt. Schöneberg  - Friebenau. 18% Uhr Gammelpunkt Eisad. Ede Hauptstraße zum Saalschuh am Friedenauer   Rathaus. Treptow  ( Ortsverein). 18% Uhr Antreten Raiser- Wilhelm- Plak, Johannisthal  , zum Umzug durch Johannisthal  , Nieder- und Oberschöneweibe. Pflichtveran ftaltung. Weißenfee. Die am Freitag, dem 5. Geptember, fällige Mitglieder bersammlung fällt aus.- Sonnabend, 6. September. Tiergarten( Ortsverein). 18 Uhr Antreten im Meinen Tiergarten in Bannerkleidung zum Schuß des SPD.  - Umzuges. Pflichtveranstaltung. Schöneberg  - Friedenau  . 17% Uhr zum Schuß der Plazkonzerte Antreten Eisad Ede Hauptstraße. Friedrichshain  . Der Allgemeine Preußische Polizei- Beamten- Berband( Betnared) veranstaltet ein großes Ronzert im Gaalbau Friedrichshain  . Eintritt intl. Tanz 50 Bf. Karten find im Vorverkauf beim Raffterer, Ramerad Löwenberg, zu haben. Um rege Kamerabschaften Reinidendorf- Oft, Rosenthal  , Sermsdorf und Wittenau Kopen­hagener Ede Flottenstraße. Kameradschaften Reinickendorf  - Weft, Borsigwalde  und Tegel   17% Uhr Bahnhofsplay, Tegel  , zur Wahlfundgebung. Friedrichshain  ( Ortsverein). Die Kameradschaft hat sofort das Material von Ramerad Löwen berg abholen zu laffen. Borfigwalde( Rameradschaft). Freitag, 5. Geptember, 20 Uhr, Kameradschaftsversammlung im Lotal Woitschach, Ernststr. 1. Vortrag Tempelhof  ( Ortsverein). Donnerstag, 4. Geptember, 20 Uhr, Saalfchuk bei der SPD  . im Realgymnasium Raiserin- Augusta- Straße. Ruberriege Ober Spree. Donnerstag, 4. September, 19 Uhr, im Bootshaus Trainingsabend. Tegel  . Freitag, 5. September, 19 Uhr, Bersammlung im Bootshaus. Tempelhof  ( Ortsverein). Freitag, 5. September, 19 Uhr, Antreten zur Kund­gebung Bahnhof Lichtenrade   mit Spielmannszug. Lichtenberg  ( Kamerad­fchaften Traveplay, Gustav Tempel und Borhagen). Freitag, 5. September, 19% Uhr, zum Saalschuß in Cäcilien- enzeum, Rathausstraße, in 8ivil mit Bundesnabel. Anschließend Rameradschaftsversammlungen in den bekannten Lokalen. Rummelsburg  ( Kameradschaft). Bersammlung am Freitag, dem 5. Geptember, bei Brunn, Türrschmidtstr. 40. Erscheinen Pflicht.

anwaltschaft I hat gegen den Stadtsekretär Hans Wolff eine bes kameraden Schuhose: Reichsbanner u. Reichstagswahlen". Erscheinen Pflicht

Funkwinkel.z

Die Reihe Schöpferische Persönlichkeit" beginnt Gottfried Benn   mit einer Diskussion über das Genie- Problem. Benn   be­müht sich, alles in ein ordnungsmäßiges begriffliches System ein­zuordnen, in ein Gehäuse, in der Art des Heidelberger   Pinchologen Jaspers. Er gibt gute Definitionen, u. a. die des Genies, nämlich: Entartung unter Auslösung produttiver Kräfte. Eine Reihe sehr guter Analysen und Beschreibungen. Am besten gelingt Benn   die Erklärung des Ruhmes, der Entstehung einer Mythe um eine geniale Persönlichkeit und des Einflusses des sozialen Elements. Der Vor­trag zertrümmert das Ideal des gesunden schöpferischen Menschen, zeigt einen starken Pessimismus und ist ein Zweifel hergebrachten Wertungen gegenüber. Darauf ein Hörspiel von Hans Brenner Wachtel singt bei Kroll", eine harmlos liebenswürdige Dichtung, die in längst vergangenen geruhigenden Zeiten spielt. Namen be­fannter Sänger und Publikumslieblinge traten auf, und der Hörer hört, was einstmals die Berliner   begeisterte. Noch zwei Vorträge. Dora Fabian   spricht über das Thema: Wieviel Steuern zahlt die Hausfrau." Ihre klaren Ausführungen decken sich im großen und ganzen mit dem gleichnamigen Artikel im gestrigen ,, Abend". Der Vortrag gipfelt in einem Aufruf an die Frauen, die erdrücken­den Steuerbelastungen durch aktive politische Beteiligung abzustellen.

F. Sch.

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Reichsbund ber Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegerhinter. bliebenen, Ortsgruppe Charlottenburg  . Freitag, 5. September, 20 Uhr, in Ea­manns Festfälen, Scharrenstr. 34, Mitgliederversammlung. Tagesordnung: Reichstagswahl und Kriegsopfer. Referent: Kamerad Mende.

Sturmvogel  , Flugverband der Berttätigen E. B. Bezirksgruppe Friedrichs­ hain  . Geschäftsstelle: S. Erbrecht, NO. 55, Marienburger Str. 7. Am 5. Sep­tember im Petersburger Sof, Petersburger Str. 57, Monetsversammlung. Be­ginn 20 Uhr. Gäste willkommen.

Arbeitsgemeinschaft für Forstschuk und Naturkunde. B. Sonnabend, 6. September, Dampferfahrt nach Alt- Buchhorst. Bon Alt- Buchhorst Wald­wanderung unter Führung von Herrn Studienrat Dr. Werner Stachowik. Ab­fahrt: Röpenick, Luisenhain, 14 Uhr, Friedrichshagen  , Städtischer Bart, Walbom ftraße( am Spreetunnel) 14½ Uhr, Ertner( Nähe Bahnhof  ) 15% Uhr. Ridfahrt von Alt- Buchhorst 19½ Uhr. Fahrpreis für Mitglieder 1 M., für Gäfte 1,20 W., für Jugendliche 50 Bf.

Freie Arbeiter- Esperanto- Vereinigung. Neue Kurse beginnen: Montag, 29. September, 20 bis 22 Uhr, Reinickendorf  - Oft, Jugendheim Lindauer Straße.

Donnerstag, 2. Ottober, 20 bis 22 Uhr, Often, Jugendheim, Am Ostbahnhof 17, hochparterre, rechtes Rimmer. Freitag, 3. Oftober, 18% bis 21 Uhr, Sentrum, zum Bogensee. Treffpunkt 7 Uhr im Wandelgang Bahnhof Gesundbrunnen. Verband für Cherechtsreform, Giz Berlin  . Zum 10jährigen Bestehen unferes Berbandes: Deffentliche Versammlung am Dienstag, dem 9. Sep­tember, 20 Uhr, im Restaurant Sum alten Askanier", Berlin   SW. 11, anhaltftr. 11, 1'Treppe, großer Saal. Chre und Bflicht jedes Mitgliedes int es, an dieser bentwitrbigen Sigung teilzunehmen. Jedermann willkommen.

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