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Das Frauenflugblatt

liegt ab morgen, Dienstag, den 9. September, an den uns auf­gegebenen Stellen zur Verbreitung bereit Genossinnen, sorgi für schnelle und restlose Verteilung! Das Frauensekretariat

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Irigoyen geftürzt und verhaftet. Friedrich Hussongs Leben in Lüge

Zeitungsgebäude in Buenos Aires Buenos Aires

, 8. September( Eigenbericht).

Der am Freitag zurüdgetretene argentinische Staatspräsident Irigoyen ist am Sonnabend von dem Führer der revolutionären Truppen Uniburi verhaftet und in ein Gefängnis ge­bracht worden. Auch der stellvertretende Präsident wurde in Haft genommen. Uriburi übernahm darauf die Regierungsgeschäfte und bildete ein neues Kabinett. Irgendwelche Widerstände wur­den ihm von der Regierung nicht geleistet. Die Truppen stehen hinter Uriburi.

General Uriburi hat eine Kundgebung erlaffen, in der er die Auflösung des Parlaments verspricht. Die Armee sei durch die Regierung Irigoyen gezwungen, das Land vom Chaos und Ruin zu reffen.

Die Gebäude der Zeitungen., Epoca" und Calle", der Organe Irigoyens, wurden von der Menge geplündert und in Brand ge­fledt. Die Feuerwehr fah unfäfig zu, so daß die Gebäude völlig zerstört wurden.

Die Zahl der Revolutionsopfer beläuft sich auf mindeffens 50 Zofe und mehrere hundert Verletzte.

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Die Straßenschlacht.

Buenos Aires , 8. September.

Die Revolution ist nicht ohne Blutvergießen verlaufen. Als die revolutionären Truppen in die Stadt einzogen, wurden sie von einer ungeheuren Menschenmenge in den Straßen begrüßt, die der Regierung Irigoyen ergebenen Truppen gingen mit Ma­schinengewehrfeuer gegen die Revolutionäre in der Avenue Mayo vor. Die Revolutionäre erwiderten das Feuer, und es entspann sich eine regelrechte Straßenschlacht. Auf beiden Seiten gab es zahlreiche Tote. Die Menschenmenge stürmte sodann das Präsidentenpalais und zertrümmerte sämtliche Bilder des Präsidenten Irigoyen. Andere Porträts des Präsidenten

Frauenkundgebung heute abend.

( Siehe Seité 4 der Beilage).

wurden auf dem großen Platz unter dem Jubel der Bevölkerung verbrannt. Auch das Gebäude der regierungsfreundlichen Zeitung ,, Epoca" wurde von der Menge gestürmt und Feuer in die Räume gelegt. Als die Redaktionsmitglieder die Feuerwehr alarmierten,

Wie er, Buchstabe für Buchstabe" ein Dokument fälscht

Hugenbergs Leitartikler, Herr Friedrich Hussong , hatte den Auftrag erhalten, den Lokalanzeiger" am letzten Sonntag vor der Wahl mit einer besonders zugkräftigen Devise zu versehen. So setzte er sich hin und schrieb einen Leitartikel unter der Ueberschrift: ,, Leben in Lüge." Ein solches ist nach Herrn Hussong das Leben in der Demokratie. In Wirklichkeit beweist sein Artikel mur,

daß die deutschnationale Reaktion ohne die abgefeimteffen Lügen nicht zu leben vermag.

Denn die von Herrn Hussong für seine Theorie erbrachten Beweis­mittel" erweisen sich als uralte und zehnmal widerlegte Fälschungen. Herrn Hussong hat es jener Aufruf der Bolts­beauftragten" angetan, der schon im sächsischen Landtags= wahlkampf als nationalsozialistische Fälschung auftauchte und entlarvt wurde. Herr Hussong aber behauptet mit treuherzigem Augenaufschlag:

In dem ersten Aufruf An Alle", der damals, unter­zeichnet von den sechs Boltsbeauftragten des ,, auf der ganzen Linie siegreichen deutschen Volkes erging, hieß es Buchstabe für Buchstabe:

.

Der Präsident der Bereinigten Staaten Ameritas sichert uns einen Frieden der Versöhnung und Verständigung zu, ohne Annexion und Entschädigungen. Das französische und englische Bolt beglückwünschen bereits das deutsche Bolt... Die englische Marine hat die rote Flagge gehißt Der allgemeinen Abrüstung steht hinfort fein Hindernis mehr im Wege.. Es herrscht nunmehr das Recht.. Die Republik garantiert jedem Arbeit und Brot. Die Lebens­mittelpreise werden sofort herabgefeßt, die ungerechten Steuern beseitigt Schieber und Wucherer werden nunmehr ihrer gerechten Strafe zugeführt. In der Republik ist kein Plazz für Korruption Ein allgemeiner politischer und wirtschaft licher Aufstieg wird die Folge sein. Durch die Revolution tritt unser Bolt in den Zustand einer wahren Freiheit, Schönheit und Würde

Dieser Aufruf, den uns Herr Suffong Buchstabe für Buch­stabe" vorfeßt, ist in Wirklichkeit

Buchstabe für Buchstabe eine Fälschung!

Nie haben die sechs Boltsbeauftragten mit ihren Unterschriften diesen oder einen ähnlichen Aufruf erlassen. Der erste von ihnen erlassene Aufruf, der nicht vom 13., sondern vom 12. November

weigerte sich diese, den Brand zu löschen. Auch andere regierungs- datiert, hat folgenden Wortlaut: fondern vom 12.

freundliche Blätter wurden gestürmt und die Einrichtung kurz und flein geschlagen. Einzelne Abteilungen der regierungsfreundlichen Polizei haben sich, erst lange nachdem auf dem Polizeipräsidium die weiße Fahne gehißt worden war, ergeben. Die Straßenfämpfe maren noch in vollem Gange, als der Polizeipräfeft schon ge­fangen genommen war.

Der gestürzte Präsident Jrigonen, der seit gestern in einer Kaserne bei La Plata , wohin er sich geflüchtet hatte, festgehalten wurde, hat heute sein Demissionsgesuch unterzeichnet, worauf der neue Kriegsminister seine Freilassung an

ordnete.

Die übrigen Mitglieder der alten Regierung sind verschwunden. Es dürfte ihnen größtenteils gelungen sein, die Stadt zu verlassen.

Bierzehn Frauen getötet!

Katastrophe bei Nancy.- Genagelte Schuhe als Ursache? Paris , 8. September. ( Eigenbericht.)

Die furchtbare Explosionstatastrophe, die sich am Sonnabend in der Munitionsfabrit von Auboue bei Rancy ereignete, hat bis iegt 14 Frauen als Opfer gefordert. Die Erplosion war weder auf Kurzschluß noch auf Selbstentzündung der Sprengstoffe zurückzuführen. Die Ursache, die die Untersuchungskommission ins Auge faßt, ist eine recht seltsame: Man fand nämlich, daß eine der Arbeiterinnen, deren Leiche unmittelbar neben dem Herd der Explosion lag, genagelte Schuhe trug, was gegen die Fabrik­vorschriften verstieß. Da der Fußboden der Fabrit aus Eisenbeton bestand, hält man es nicht für ausgeschlossen, daß durch die Reibung der genagelten Stiefel gegen das Eisenbeton ein Funte ausgelöft wurde, der den Dynamitftaub zur Entzündung brachte und dadurch die Explosion bewirkte.

Mann und Frau erschlagen.

Doppelraubmord bei Lüneburg .

An das deutsche Bolt!

Die aus der Revolution hervorgegangene Regierung, deren politische Leitung rein sozialistisch ist, setzt sich die Aufgabe, das fozialistische Programm zu vermirtlichen. Sie verfündet schon jekt mit Gesetzestraft folgendes:

1. Der Belagerungszustand wird aufgehoben.

2. Das Vereins- und Versammlungsrecht unter­liegt keiner Beschränkung, auch nicht für Beamte und Staats­arbeiter.

3. Eine 3 ensur findet nicht statt. Die Theaterzenjur wird aufgehoben. 4. Meinungsäußerungen in Wort und Schrist ift frei. 5. Die Freiheit der Religionsübung wird gewähr­leistet. Niemand darf zu einer religiösen Handlung gezwungen

werden.

6. Für alle politischen Straftaten wird Amnestie gewährt. Die wegen solcher Straftaten anhängigen Berfahren werden niedergeschlagen.

7. Das Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst wird auf­gehoben, mit Ausnahme der sich auf die Schlichtung von Streitigkeiten beziehenden Bestimmungen.

8. Die Gesindeordnungen werden außer Kraft gesetzt. Ebenso die Ausnahmegeseze gegen die Landarbeiter. 9. Die bei Beginn des Krieges aufgehobenen Arbeiter= schutbestimmungen werden hiermit wieder in Kraft

gesetzt.

Weitere sozialpolitische Verordnungen werden binnen furzem veröffentlicht werden, spätestens am 1. Januar 1919 wird der achtstündige Marimalarbeitstag in Kraft treten. Die Regierung wird alles tun, um für ausreichende Arbeits₁ gelegenheit zu sorgen. Eine Verordnung über die Unter­stützung von Erwerbslosen ist fertiggestellt. Sie. per­teilt die Lasten auf Reich, Staat und Gemeinde. Auf dem Ge­biete der Krankenversicherung wird die Versicherungspflicht über die bisherige Grenze von 2500 M. ausgedehnt werden. Wohnungsnot wird durch Bereitstellung von Wohnungen be­kämpft werden. Auf die Sicherung einer geregelten Bolkser­nährung wird hingearbeitet werden. Die Regierung wird die geordnete Produktion aufrechterhalten, das Eigentum gegen Ein­griffe Privater sowie die Freiheit und Sicherheit der Person schüßen.

Die

Alle Wahlen zu den öffentlichen Körperschaften find fortan nach dem gleichen, geheimen, direkten, all­gemeinen Wahlrecht auf Grund des proportionalen Wahl­systems für alle mindestens 20 Jahre alten männlichen und weib­lichen Personen zu vollziehen. Auch für die konstituierende Bersammlung, über die nähere Bestimmung noch erfolgen wird, gilt dieses Wahlrecht.

Berlin , den 12. November 1918.

Ebert, Haase, Scheidemann, Landsberg , Dittmann, Barth.

Für seine Fälschung fann sich Herr Hussong nicht einmal auf den guten Glauben berufen. Denn sie ist bereits von der Reichs­tagstribüne aus sozialdemokratischem Munde angeprangert und aufgedeckt worden, ohne daß von den arg betretenen Abgeordneten der Rechten einer zu widersprechen

magte.

Sie werben mit Dolch und Schlagring!

Straßenschlacht am Wedding - Kämpfe in Hamburg und Plauen

Während die Sonntagskundgebungen der Sozialdemokratie und des Reichsbanners, die in allen Stadtteilen mächtig und eindrucksvoll für die Ciffe 1 warben, dank eiserner Disziplin ruhig verliefen, hatten es sich die Links- und Rechtsradikalen vorbehalten, den Kampf mit Totschlägern, Steinen und Schlagringen zu führen. Leider ist dabei auch eine größere Reichsbannergruppe in Mitleiden­schaft gezogen worden, die auf dem Wedding von einer fommu- Schlägerei, bei der Meffer und Schlagwaffen eine niftisch verhetten Menge überfallen wurde. Fünfzehn Reichsbanner­fameraden erlitten dabei recht erhebliche Verlegungen.

Abends fehrten nach einer großen Propagandafahrt aus Gransee sechs Lastautos, die mit Reichsbannerkameraden besetzt waren, nach Berlin zurück. Auf dem Wedding hatte sich eine große Menschenmenge angesammelt, die nach wüsten Beschimpfungen ein Bombardement mit Steinen und Flaschen auf die Autos eröffnete. Als die Reichsbannerleute sich zur Behr setzten, entstand ein Hand­gemenge, dem erst von der Polizei ein Ende gemacht wurde. Zwei der Haupttäter fonnten festgenommen werden. Fünfzehn Reichsbannerleute hatten erhebliche Berlegungen erlitten, bei zehn von ihnen stellten sich die Wunden als so gefährlich heraus, daß sie zur Rettungsstelle in der Linbower Straße gebracht werden mußten. Auch die Umgebung des Weddings, die Schul-, Reinickendorfer und Müllerstraße, war bis in die späten Abendstunden hinein der Ein kapitalverbrechen wurde gestern in der Tummelplatz kommunistischer Rowdys. Die Polizei, die mit einem Ortschaft Schwinde bei Winjen a. d. Aller entdeckt. starken Aufgebot eingesetzt wurde, mußte verschiedentlich mit dem Am Bülowplay mußten sogar Dort wurde der 60 Jahre alte Hofbefizer Voß mit seiner Ehe Gummifnüppel vorgehen. frau erschlagen aufgefunden. Als Mordwaffe hat allem Anschein Schreckschüsse abgefeuert werden, um eine drohende Schlägerei nach eine Art oder ein Beil gedient. Auch Frau Voß, die zunächst zwischen Kommunisten und Hakenkreuzlern im Reime zu ersticken. noch Lebenszeichen von sich gab, erlag im Laufe des Tages ihren schweren Verletzungen. Der Berdacht der Täterschaft richtet sich gegen zwei Wanderarbeiter. Beide waren schon früher in der Gegend gewesen und hatten auch jetzt wieder vorübergehende Beschäftigung gefunden. Vor einigen Tagen waren sie aber verschwunden. Am vergangenen Sonnabend fragten die beiden Verdächtigen auf der Voßschen Hofstelle zum Quartier nach. Es wurde ihnen erlaubt, in der Scheune zu übernachten. Nach der Entdeckung des Mordes wurden sie nicht mehr angetroffen. Nach den vorliegenden Fest: stellungen haben die Täter etwa 200 Mart bares Geld gefunden, außerdem haben sie ein Fahrrad, Kleidungsstüde und Lebensmittel gestohlen. Die Fahndung nach ihnen ist eingeleitet.

Arbeiter durch Giftgas getötet.

Bei der Feuerwache umgekommen. Beuthen ,&. September.

Auf der Karsten- Zentrum- Grube find drei Leute der Feuer­wache, die gestern die Grube zu bewachen hatten, durch giftige Gase getötet worden. Die Bergbehörde hat den Fall bereits unfer­jucht und feinerlei Verschulden Dritter festgestellt. Bei den Tolen handelt es sich um einen Auffeher und zwei Arbeiter

Insgesamt wurden am Sonntag 125 Personen wegen verschie dener Delikte festgestellt. Es handelt sich um 74 Kommunisten und 40 Nationalsozialisten, der Rest bezeichnet sich als parteilos. Mehrere der Festgenommenen werden dem Schnellrichter vorgeführt

werden.

Schüffe in der Gneisenaustraße.

Am Sonntag mittag marschierte eine größere Reichsbanner gruppe, die von der Sportpalast- Rundgebung tamen, durch die Gneisenaustraße. Aus dem Hause Gneisenaustraße 27 wurden plög. lich mehrere Schüsse abgefeuert. Der Schüße, ein junger Bursche, der den Hakenkreuzlern angehört, murde als ein gewisser Werner Richter festgestellt, der im gleichen Haufe wohnt. Die Waffe war jedoch nur eine Schreckschußpistole. Der Bursche hatte sich schon vorher dadurch bemerkbar zu machen versucht, daß er immerfort Heil Hitler" rief. Der Vater des aussichtsreichen Sprößlings machte vom Fenster seiner im 4. Stock gelegenen Wohnung auf feine Art Propaganda, Er schmentte eine schwarmeißrote Flagge und erging sich in hysterischen Ausbrüchen. Und das sind die Stügen des Dritten Reiches"! es Dritten Reiches"!

Hamburg , 8. September. ( Eigenbericht)

Die Hamburger Polizeibehörde teilt mit: Am Sonntag nach miffag gegen 4 Uhr fam es zwischen Nationalsozialisten

und kommunisten beim Sternschanzenbahnhof zu einem blutigen Zusammenstoß. Einige hundert in Uniform befindliche Nationalsozialisten zogen durch die Stadt und trafen beim Sternschanzenbahnhof mit Kommunisten zusammen, die auf Caff­fraftwagen einen Wahlpropagandaumzug veranstalteten. Im Augen. blick entspann sich zwischen den politischen Gegnern eine hervorragende Rolle spielten. Soweit bekannt, find zehn Per. sonen durch Hiebe und Stiche so schwer verletzt worden, daß ihr Transport in Krantenhäufer erfolgen mußte. Die Polizei Ein Nationalsozialist ist inzwischen gestorben. mußte mit starken Kräften einschreiten. 31 Personen find feft­genommen worden. Zwei Beamte wurden durch Schläge perleht." Plauen , 8. September. Eigenbericht.)

Am Sonntag abend fand in Syrau bei Plauen i. B. eine öffent­liche Wahlversammlung der Nationalsozialisten statt, in der es zwischen Nationalsozialisten und sozialdemokratischen An­hängern zu Zusammenstößen tam, Der Referent der NSDAP. hatte sich in seinen Ausführungen zu wüsten An­griffen gegen die Sozialdemokratie und ihre Führer hinreißen lassen. Trotzdem fam es zu feinerlei Störungen. Kurz bevor es zur Diskussion tam, wurden einige Mitglieder der Sozial­demokratie, die sich außerhalb des Versammlungsraumes be­fanden von Nationalsozialisten mißhandelt. ihnen andere aus dem Saal zu Hilfe eilen wollten, wurde ihnen von den Nationalsozialisten der Weg versperrt und in wüstester Weise auf sie eingeschlagen. Sie wurden mit Messern bedroht. Damit war der Tumult fertig. Auf beiden Seiten gas es mehrere Verlegte. Das Versammlungslokal ist fast voll­ständig demoliert.

Neuer Nazi- Mord!

Als

In dem Ort Mohrin bei Königsberg ( Neumark) wurde am Sonntag nachmittag ein Berliner Kommunist beim Berteilen von Flugblättern durch einen aus Berlin stammenden Nationalsozialisten Krabil ermordet. Krabil, der zum Besuch seiner Verwandten in Mohrin weilte, bedrohte den Kommunisten zunächst mit einem Re­volver und erst a ch ihn dann mit einem Dolch. Der Täter wurde verhaftet. Krabil gilt als gewalttätiger Mensch.

Wieder zehn russische Silberauffäufer hingerichtet. Zehn Aufa fäufer und Hehler großer Silbermünzenbeträge, die sich, wie die Telegraphenagentur der Sowjetunion meldet, auch attip mit der Berbreitung fonterrevolutionärer Gerüchte befaßten, wurden von der Staatlichen Politischen Verwaltung zum Lobe verurteilt. Das Urteil ist bereits vollstreckt worden.

Rundfunkübertragung aus Amerika . Im Programm der Aktuellen Abteilung wird die Funkstunde heute abend, 18,30 Uhr, versuchen, die Rede des Präsidenten Hoover an die erfolgreichen Ozeanflieger Coste und Belonte aus Amerita zu übertragen.