er ausgedrückt habe.(!) ,, Unvorbereitet" nennt es das Gericht, wenn der Angeklagte an der Spize von 15 Mann, die Gewehre für eine Ehrensalve mitgebracht haben, an die Gräber zieht, um dort zu reden. Wann spricht man nach Ansicht dieses Gerichtes cigentlich vorbereitet?!
Selbstverständlich hat das Gericht, wie man das in Hakenfreuzlerprozeffen nachgerade gewohnt ist,
die belastende Aussage des Kriminalsekretärs Cohe für unglaub. würdig erklärt.
Es sei ,, anzunehmen", daß er, obwohl er die Worte des Angeklagten sich notiert hatte, sie ,, nicht mortgetreu" miedergegeben habe. So ist das Gericht zum Freispruch wegen Ziffer 3§ 5 des Republikschutzgesetzes gekommen( Beschimpfung eines verstorbenen Ministers). Für die Nichtverurteilung aus Ziffer 4 des gleichen Paragraphen hat sich die mündliche Urtedsbegründung jedwede Angabe von Gründen erspart. Sie wäre wohl auch bei größter Bemühung nicht zu finden gewesen. Denn diese Ziffer stellt neben der Verherrlichung auch die ausdrückliche Billigung eines Gewalt verbrechens unter Strafe. Der Angeklagte war einwandfrei überführt, die Rathenaumörder Fischer und Kern wegen ihrer Tat gepriesen zu haben. Totzdem Freispruch. Es fehlte nur, daß das Gericht erklärt hätte:
Wir wollen eben nicht, das Gefch paßt uns nicht! Gegen das Urteil ist von der Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt. Vielleicht wird auch dieses Urteil dem. Preußischen Richterverein Gelegenheit geben, seine Prüfungskommiffion in Tätigkeit zu setzen. Wir wollen heute nur eines aussprechen: In Richterkreisen zitiert man bei jeder Gelegenheit das Schreckgespenst der„ Gefährdung der richterlichen Unabhängig= feit". Die richterliche Unabhängigkeit hat feinen schlimmeren Feind als Willtürurteile, sie wird durch nichts mehr gernagt und untergraben als durch ihren fortgesezten Miß= brauch!
Münzenbergs Konto,
Konto.
Revolverjournalismus gepaart mit 3G- Farbenattien. Die Rote Fahne", erregt sich fünstlich über die erfundene Behauptung, daß Genosse Scheidemann bei der Bankfirma Bett, Simon u. Co. ein Konto in der Höhe von 100 000 Mart hätte.
Es ist dieselbe Methode, mit der die bürgerliche Meute früher über
Bebels Vermögen zeierte.
Es widerstrebt uns, mit dem kommunistischen Blatt und seinen Machern eine Unterhaltung darüber aufzunehmen, wie die Einkommens- und Vermögensverhältnisse sozialdemokratischer und fommunistischer bekannter Persönlichkeiten fidy zueinander verhalten. Dort, wo wirkliche Korruption zu Tage tritt, werden wir sie anprangern, wie wir es seinerzeit gegenüber dem Kreis um die fommunistische Inserentenegpedition für Arbeiterzeitungen getan haben, bei dem sich korruptive Bereicherung mit gemeinem Verbrechen paarte.
Wir haben auch keine Neigung, uns über die Wohnverhältnisse sozialdemokratischer Führer und kommunistischer Führer in eine Diskussion einzulassen und alle jene Anwürfe und Fälschungen in Bort und Bild, die das Abendblatt des Herrn Münzenberg seit Bochen befreibt, zu beantworten. Für Standalblattmäßchen ist die Lage viel zu ernst.
Wen wählen wählen wir?
MIJAZA polists
Rudolf Wiffell
Rudolf Breitfcheid
nicht mit dem der Roten Hilfe zu verwechseln ist. Der ungefähre Wert des Kontos beträgt 70 000 m. Er schwankt start; denn das Ronto besteht zum größten Teil aus Spekulationsattien, und zwar aus Aktien der J. G. Farben!
Räuber im Humboldthain. Gemeingefährliche Burschen treiben ihr Unweſen. Gemeingefährliche
Am vergangenen Sonnabend, dem 6. September, wurde ein Uhrmacher aus der Puttbuser Straße nachts im Humboldthain von vier jungen Burschen überfallen, niedergeschlagen und beraubt.
Er hatte in einem Lokal in der Brunnenstraße eine Selter und einen Kognak getrunken und dort hatte sich ein junger Mann an ihn herangemacht und ihn um ein Glas Bier gebeten. Er blieb auch beh nicht abzuschütteln. Im Hain fing der Bursche beharrlich bei dem Uhrmacher, als dieser nach Hause ging, und war nicht abzuschütteln. Im Hain fing der Bursche plötzlich ohne Veranlassung einen Streit an. Im Handumdrehen waren noch drei andere da, die dem Streitenden beistanden. Der Uhrmacher wurde mit einem Messer bedroht und die Täter raub= ten ihm die Börse mit etwa 50 M. und vier goldene Armbänder, die er zur Ausbesserung erhalten hatte und in der Tasche trug. Dann ließen sie ihn liegen und flüchteten. Den Beamten des Raubdezernats gelang es jetzt, drei Mitglieder dieser Bande ausfindig zu machen und festzunehmen. Es sind ein 22 Jahre alter Hermann R., ein 21 Jahre alter Walter B. und ein 24 Jahre alter Bruno L. B. und L. geben den Ueberfall zu. Das Geld haben sie noch in der gleichen Nacht vertrunken und die goldenen Armbänder am nächsten Tage in der Münzstraße für 6 m. ver fetzt. L. ist als Raufbold bekannt. Erst vor furzem wurde er zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt, weil er im Streit einen Mann erstochen hat. Das Berufungsverfahren ist noch nicht erledigt.
M.
sowohl B. wurden auf der Straße aufgegriffen. K. ist an dem Ueberfall auf den Uhrmacher zwar nicht beteiligt, er hat aber einen Betrunkenen in einer Bedürfnisanstalt ausgeraubt. Gesucht wird noch der vierte, dessen Name noch unbekannt ist, dessen Bevor, daß Walter B, einen ähnlichen Raubüberfall in Rahnsdorf ausgeführt hat. Die Untersuchung über weitere Straftaten der Burschen ist noch nicht abgeschlossen.
Eins jei gesagt: Wer es zum Anlaß einer persönlichen Heze macht, daß sozialdemokratische Führer und Gewerkschaftsführer in Siedlungshäusern wohnen, der kann uns leid tun. Ja- schreibung man aber hat. Aus vorgefundenen Briefen geht herwohl, fie wohnen in Siedlungshäusern! Und nicht sie allein: mus. sollte aus den großen Siedlungen um Berlin werden, wenn nicht auch qualifizierte Arbeiter dort wohnen könnten? Ist denn das tommunistische Wohnideal die Einzimmerwohnung in der Kaserne? Will die KP. fünftig den Klassenkampf der Arbeiter, die eine Einzimmerwohnung oder ein Wohnloch haben, gegen die Arbeiter propagieren, die eine Zweizimmerwohnung haben?
Wenn aber diese dreckige und dumme Art der Hetze ausgerechnet in den Blättern des Münzenberg Konzerns gepflegt wird, so bedauern wir die Soldschreiber des Herrn Münzenberg . Sie müssen gerade das, was ihren Chef auszeichnet, zur Hetze gegen Sozialdemokraten benußen. Alles das bis auf das Bant tonto bei Bett, Simon u. Co. Denn Herr Münzenberg besitzt bei dieser Firma einen Tresor, weil er sich nicht auf das Bantgeheimnis ganz verläßt, und daneben noch ein Konto, das
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Die Radifalen prügeln sich und wissen nicht warum. Gestern nacht wurde in Lichtenberg an der Ece Gürtel- und Wasserstraße ein kleiner Trupp Nationalsozialisten von Anders gesinnten überfallen. Die Kommunisten feuerten mehrere Schüsse ab, wodurch drei Hakenkreuzler verlegt wurden. Einer der Getroijenen, Friz Boubach aus der Wuhlischstraße in Lichtenberg. mußte mit einer schweren Schutzverlegung in das Auguste- VittoriaKrankenhaus gebracht werden. Die Politische Polizei hat die Ermittelungen nach den Tätern aufgenommen.
Oeffentliche Wählerkundgebungen
Morgen, Sonnabend, 13. Septbr.: 1. Kreis Mitte. Treffpunkt zum Werbeumzug mit Mujit ( 3 Kapellen) pünktlich 17 Uhr Arkonaplatz. Rote Fahnen und Transparente sind mitzubringen.
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2. Kreis Tiergarten. Werbeumzug mit Fackeln. Abmarsch pünktlich 18 Uhr vom Kleinen Tiergarten. Fahnen und Transparente sind mitzubringen.
3. Kreis Wedding . Alle radfahrenden Genossen treffen sich zur Werbefahrt 18 Uhr Pantstr., Ecke Wiesenstr.( Weltliche Schule.) Motorradfahrer müssen ½ Stunde vorher anmesend sein.
4. Kreis Prenzlauer Berg . Treffen zum Radfahrer- Werbeumzug pünktlich 17% Uhr vor dem Bezirksamt, Danziger Straße 64.
11. Kreis Schöneberg . 20 Uhr in der Siedlung Lindenhof. Redner: Stadtrat Georg Wendt.
Lankwik. Treffpunkt zum Werbeuzug mit Fackeln und Musik 18 Uhr, Frobenstr., Ecke Zietenstr.- Anschließend Kundgebung auf dem Rathausplatz. Redner: Friz Schröder. Tempelhof . Treffpunkt zum Werbeumzug 18 Uhr Ulsteinhaus. Anschließend Kundgebung im Lokal Birkenwäldchen", Manteuffelstr., gegenüber dem Bosepark. Redner: Georg Maderholz, M. d. 2. Johannisthal. Blakfonzert um 18 Uhr am Kaiser- Wilhelm- Blaß. Anschließend Fackelzug. Redner: Fritz Müntner. 14. Areis Neukölln. Dritter Wahlwerbeumzug.
Treffpunkt:
18 11hr Richardplay, Spize Kirchhofstr. Borher treffen sich die Abteilungen wie folgt: 89. und 90. Abt. Reuterplay 174 11hr; 91., 94. und 95. Abt. Boddinplay 17 Uhr; 92. und 93. Abt. Herzbergplay 17 Uhr; 96, 97 und 98. Abt. Richardplatz 17% Uhr; 99. 2bt.( Brig ) Platz an der Hannemannstr. 17 1hr. Schlußturdgebung in dem Gartenlofal Bergschloßhöhe". Bei
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diesem Aufmarsch am Vorabend der Wahl darf kein Parteimitglied fehlen. Alle Zeiten müssen genau eingehalten werden. Treptow , 101. Abt. Antreten zum Werbeumzug mit Musit 18 Uhr Wildenbruchstr., Ecke Graegstr. Anschließend Kundgebung auf dem Platz, Wildenbruchstr., Ecke Graeßstr. Redner: 17. Kreis Lichtenberg . Treffpunkt zum Werbeumzug 17% Uhr, Play vor der Jugendbühne.
Wilhelm Strieder.
18. Kreis Weißensee. Treffpunkt zum Werbeumzug mit Fackeln 17% Uhr Heinersdorfer Str., Ecke Gustav- Adolf- Str. 3wei Musikkapellen. Fahnen und Transparente sind mitzubringen. Bohnsdorf . 19 Uhr im Lokal 3u den vier Jahreszeiten", Bahnhofstr. Redner: Emil Barth . Friedrichshagen . Treffpunkt zum Werbeumzug mit Mufit und Fackeln 19 Uhr am Bahnhof. Abmarsch pünktlich 19% Uhr. Anschließend Rundgebung im großen Gaal des Gesellschaftshauses, Friedrichstr. 137. Redner: Dr Julius Moses . Außerdem Konzert, Gesangsvorträge, Rezitationen. Hohenschönhausen. 19½ Uhr Kundgebung am Blaz Degnerstr.,
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vor dem Feuerwehrdepot. Redner: Hans Plettner. Pankow , 128. bis 130. Abt. Treffpunkt zum Werbeu: nzug mit Mufit und Fackeln pünktlich 18% Uhr, Markiplay. Rote Fahnen sind mitzubringen. Buch. 20 Uhr im Lokal Lange, am Bahnhof. Redner: Stadtperordnete Dr. Käte Frankenthal und Otto Theuner . Karow . 20 Uhr im Lokal Meie, Dorfstr. Redner: Hans Bauer, Freie Scholle. Antreten zum Werbeumzug mit Musik und Fackeln pünktlich 18% 1hr por dem Konsumhaus, Hermsdorfer Str. Anschließend Kundgebung im Schollentrug". Redner: Otto Meier , M. d. 2. Rosenthal und Niederschönhausen - West. 20 Uhr im Lokal Manthey, Hauptstr. 1. Redner: Dr. Richard Mischler. Borher Treffpunkt zum Werbeumzug 18% Uhr Sachsenstr., Ecke Germanenstr., an der Schönholzer Heide.
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Männer und Frauen, erscheint in Massen!
Schwere Tumulte in Perleberg .
Perleberg , 12. September. In der Nacht zum Freitag fam es nach einer sozialdemo fratischen Wahlversammlung zu blutigen Zusammenstößen zwischen Mitgliedern des Reichsbanners, Kommunisten und Nationalsozialisten.
Nach ruhig verlaufener Wahlversammlung versuchten Nadie zu
vereitelt. Mit Biergläsern, Tischbeinen und Stühlen ging man aufeinander los. Die Nationalsozialisten mußten flüchten.
Versuch wurde jedoch vom Reichsbanne türmen. Dieser
Wie uns von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, ist jedoch eine Rorrespondenzmeldung, die von 40 Verletzten, darunter einer Anzahl Schwerverletzter, berichtet, übertrieben.
Hannover , 12. September. ( Eigenbericht.) In Bothfeld, einem Vorort von Hannover , veranstalteten die Nationalsozialisten am Donnerstagabend eine Bersammlung. Da auch Arbeiter daran teilnahmen, tam es zu lebhaften Zwischenrufen und Diskussionen. Die Versammlung war schon zu Ende, und die Besucher wollten nach Hause gehen, als plötzlich ein 20 Mann starkes Rollkommando der nationalsozialistischen Sturmabteilung aus Hannover erschien, die Stühle im Saal ergriff und ohne jeden Grund auf die Bersammlungsbesucher einschlug. Die Polizei, die anscheinend Wind bekommen hatte, erschien aber ebenso plöglich im Saal, machte der nationalsozialistischen Raseret cin Ende und stellte die Namen der Rowdys fest. Ein schwerverwundetes Opfer der Nationalsozialisten wurde bewußtlos ins Krankenhaus gebracht. Außerdem sind zahlreiche Leichtverletzte zu verzeichnen.
Streifbrecher als Reichstagskandidat. Echt kommunistisch: Erst beleidigen, dann feige fneifen!
,, Jmmer frech verleumden, es bleibt schon etwas hängen - vor allem, wenn man sich um Beweis und Berantwortung drücken kann." Das ist tommunistische Kampfmethode. Der Hausdruck des PD.", Verlag für schmutzige Beschimpfungen und unbeweisbare Angriffe gegen Sozialdemokraten, hat ein Flugblatt herausgegeben, das Mag Urich vom Deutschen Metallarbeiter- Verband ,, Streifbruchorganisator, Hausknecht der Industriellen, Gewerkschaftsspalter, Lockspiel der Abteilung I A und Arbeiterverräter" nennt. Verantwortlich zeichnet der Kommunist ,, W. Hein, M. d. R", Genosse Urich sorgte dafür, daß Hein, sobald ihm durch die Auflösung des Reichstags ter Schutz der Immunität enizogen war, Gelegenheit hatte, für seine Verleumdungen vor Gericht den Wahrheitsbeweis anzutreten. Er streng: e Privattlage wegen Beleidigung und übler Nachrede an. Wer war nicht an der Richtstelle? Der Hein! Mit gutem Grunde sagte Urichs Vertreter, Genosse Rechtsanwalt Dr. Weinberg, dem Borsitzenden Landgerichtsrat Bues: Das habe ich vorausgeahnt!" Er hat natürlich keine Beweise, und nun wartet er bis übermorgen, wo er wahrscheinlich wieder immun wird." Das nennt man tapfer. Genosse Ulrich fügte hinzu:„ Dieser Hein, der 1908 im Formerstreit bei Keyling und Thomas in der Ackerstraße selber Streifbrecher gewesen ist, wirft einem anständigen Menschen Streifbruch vor und ist dann zu feige, seine Beleidigung zu verantworten." Die klagende Partei beantragte, den Beleidiger zwangsweise vorführen zu lassen, das Gericht behielt sich die Beschlußfassung vor. Heins Rechtsanwalt Dr. Alexander war freimütig genug, darauf hinzuweisen, daß Hein auf der Wahlliste ja an so gut wie sicherer Stelle stände.
Wenn die Kommunisten glauben, durch diese gemeinen und niederträchtigen Kampfmethoden bei den Berliner Arbeitern Seide ipinnen zu können, dann werden sie sich täuschen.
100 franzöfifche Lehrer in Berlin .
Seit einigen Tagen weilen 100 Mitglieder der ,, Ligue d'Etudes Germaniques" als Gäste der„ Deutsch- französischen Gesellschaft" in Berlin . Die beiden Gesellschaften stehen im engsten Konneg miteinander und haben das vortreffliche Ziel, durch Austausch von Studienreisen die Kenntniffe ihrer Länder zu verbreiten und zu vertiefen.
Es ist wohl das erstemal seit Ausbruch des Krieges, daß die Hauptstadt der deutschen Republit von einer großen Gruppe französischer Intellektueller besucht wird, die aus allen Kreisen und allen Gegenden Frankreichs stammen. Besonders zahlreich sind die Lehrer und Professoren vertreten, die sich dem Studium der deutschen Sprache und Kultur widmen. Wie bei dem festlichen Empfang, der den Franzosen gestern in Krolls Festsälen geboten wurde, Herr Dr. Otto Grautoff, der Vorsitzende der Deutsch- französischen Gesellschaft", mitteilte, haben die französischen Gäste während ihres zweiwöchigen Aufenthaltes in Berlin durch den Besuch von Sehenswürdigkeiten, Theatern, Schulen und Fabriken, durch Abstecher nach Potsdam und Frank furt an der Oder den ernsthaften Versuch unternommen, in deutsche Berhältnisse einzudringen. Namens der Gäste antwortete der zweite Borsitzende der Liga, Prof. Rapizé, formvollendet in deutscher wie französischer Sprache und legte die hohen Aufgaben der forrespondierenden Verbände dar, die zum wirklichen Verständnis der beiden Kulturvölker dienen sollen. Nach einer AnSprache des Staatssekretärs Lammer, der den preußischen Kultusminister vertrat, hielt dann Prof. Jouve aus Cahors einen temperamentpollen Bortrag über den modernen Humanismus.