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beim

forrigirten Bücher weg( Rufe: Heut hat die Direttrice die| Mahnke, Schintann, Wastrow, Bloffies u. a. bie Maßnahmen müsse, um die Mahnke, Schumann, Wustrow  , Bloffies u. a. bie Maßnahmen müsse, um das Errungene auch für die Zukunft fest­nebenbei anwesend war uns allen die Bücher weggenommen, dieser neuen Meistervereinigung einer eingehenden Kritik zuhalten. In den nächsten vierzehn Tagen würden in weil sie so fchmuzig find") und gab ihnen andere. Im Anschluß unterzogen. Aber auch die fahrzehntelange Gleichgiltigkeit Berlin   auf vielen Bauten die Buzarbeiten angefangen. Hier hat hieran erklärte Timm es für eine dringende Nothwendigkeit, derjenigen älteren Arbeiter, die sich häufig mit Rosenamen der man es nun mit einer Reihe von Unternehmern zu thun, an die daß gesetzliche Bestimmungen getroffen würden, welche den widerwärtigsten Art belegen ließen, wie es bei der Firma man in der gegenwärtigen Bewegung noch nicht herangetreten Arbeitern und Arbeiterinnen ihr Recht auf ihre Lohnbücher Galowsky oft geschah, und jetzt, nachdem sie 25 Jahre ihre beste Kraft sei. Es wäre nöthig, daß die Kommission über die Verhältniffe fichere. Ferner erklärte er es unter lebhaftem Beipflichten der geopfert, sans façon auf die Straße gesetzt wurden, fand eine ge- auf jedem angefangenen Neubau unterrichtet werde, damit Versammelten für eine Schande, daß derartige Zustände in der bührende Beurtheilung. Nachdem Blum und Wuftrom einen fie über die ftrifte Durchführung des jest giltigen Konfektion, eine der blühensten Industrien, bestehen. Den zahl warmen Appell an die Fertigmacher gerichtet, ihrerseits einzugreifen Tarifs wachen könne. Des weiteren fei nach wie vor reich anwesenden Arbeiterinnen der Firma Rosenthal rieth er durch ein geeignetes Verhalten, gelangen die eingelaufenen Anträge zur das Augenmerk auf die Buzmeister zu richten. Diese zwischen­dringend an, alle seit dem 19. Februar entstandenen Differenzen Abstimmung. Abgelehnt wird der Vorschlag auf einen General- unternehmer, die man als Parafiten am Arbeiterverdienst be­durch das Gewerbegericht einzuflagen. Da ihnen die Firma die ftreit der gesammten Musikinstrumentenbranche. Die Verfamm- zeichnen müsse, feien entschieden zu bekämpfen. Wenn sich das Belege refp. Beweismittel weggenommen habe, sollen sie sich die lung beschließt, den Verlauf der Dinge in den nächsten Tagen Bugmeisterthum in der bisherigen Weife weiter entwickele, würde entstandenen Differenzen berechnen, allerdings werde über jede abzuwarten, um bann danach ihre Beschlüsse zu faffen. Nachdem es in einigen Jahren den Buzern nicht mehr möglich sein, direkt einzelne Summe dem Herrn M. B. Rosenthal der Eid Grundmann darauf hingewiesen, daß die Aussperrung nur in- bei Maurermeistern und Bauunternehmern zu arbeiten. Auch hierzu zugeschoben. Ferner halte er es für geboten, daß fo- fzenirt sei von den Meistern, um auf Kosten der Ausgesperrten müsse die Versammlung Stellung nehmen, wenn nicht bald wieder so- szenirt wohl Meister wie Arbeiter refp. Arbeiterinnen so lange bie Fabrikanten der Musikinstrumenten- Branche zu einer Preis- ein Rückgang eintreten sollte. Nach Schluß der Debatte gelangte feine Arbeit von der Firma entnehmen, bis diese ihren Ver- erhöhung für Klaviaturen zu zwingen, beschließt die Verfamm- folgende Resolution zur Annahme: Da die größte Mehrzahl pflichtungen vollkommen nachkommt. Troß wiederholter Auf- lung: Die Versammelten erklären sich mit den Ausgesperrten der Baugeschäfte Berlins  , die zur Zeit Pusarbeit haben, die forderung meldete sich niemand von den Angestellten der Firma solidarisch und werden diese mit allen ihnen zu Gebote stehenden Forderungen der Putzer bewilligt haben und auch die meisten zum Wort, um die erhobenen Anklagen zu widerlegen; ihre laut- Mitteln unterstützen. Sollten die Forderungen derselben innerhalb Kollegen zu den neuen Bedingungen arbeiten, so wird die geäußerte Meinung ging vielmehr dahin, daß fie fich nur 8 Tagen nicht bewilligt sein, so werden sämmtliche Instrumenten- a II gemeine Bohnbewegung für beendet er Blamiren würden mit ihren Reden, da alles Angeführte That Arbeiter in einer am nächsten Sonntag stattfindenden Verfamm- lärt und diejenigen, welche zur Zeit noch arbeitslos sachen seien. In der Diskussion flagte Frau Janesti lung weitere energische Maßregeln treffen. und unterstützungsberechtigt sind, werden so lange unter­oft stundenlanges Warten, über Abzüge von dem, Im zweiten Punft der Tagesordnung werden die aufgestellten stüßt, bis sie in Arbeit getreten sind. | In Erwägung Empfang der Arbeit versprochenen Lohn, und Forderungen nochmals eingehend besprochen. Für die Forderung jedoch, daß verschiedene Arbeitgeber in Frage kommen, über ungeziemende Behandlung seitens der Geschäftsangestellten. Der achtstündigen Arbeitszeit treten Kleinlein und Bloffies mit bei denen augenblicklich feine Buzarbeiten auszuführen find, in Einer anderen Arbeiterin wurde auf ihr Ersuchen um 5 Pf. Bu aller Energie ein, während Grundmann, Arendt und Martmann nächster Zeit aber solche angefangen werden; in Berücksichtigung lage von Herrn Fischer, Angestellter bei M. B. Rosenthal, erklärt: die eher zu erreichende 52stündige Arbeitszeit empfehlen. Der der Thatsache, daß manche Unternehmer, die nur unter dem Am Abend, bei elektrischem Licht, da verdient Euch mehr! vorgerückten Stunde wegen wurde die definitive Beschlußfassung Druck der Verhältnisse die Forderungen bewilligt haben und die ( Protest- und Entrüftungsrufe.) Einer anderen Frau, die beim auf Sonntag vertagt. Empfang der Arbeit nach dem Preis fragte, wurde von Herrn Bewilligung bei günstiger Gelegenheit wieder zurückziehen werden; Dora ebenfalls bort In einer Dachdecker- Versammlung, welche am 20. April in fernerer Erwägung, daß die zurückgedrängten Buzmeister ver­ste folle Unter den Linden   gehen, Geschäftsangestellter, geantwortet, bei Bolt tagte, berichtete Schlewing über die Situation des fuchen werden, die alten Pofitionen wieder zu erobern, beschließt bort tönne fie Streits. Von den 234 Mann, welche in den Streit traten, feien manu bleibt bestehen und hat die Bauten und die dort die Versammlung: Die Lohntommission von drei vorher nach dem Preis fragen. Kollege Riete 74 die Forderungen bewilligt worden, und zwar bei 15 Firmen, busch erklärte, er habe die Firma bereits unt Prozente, die eine Gesammtsumme von 9,71 M. ausmachen, es, daß sich von den 188 Kollegen, welche noch verblieben, zuletzt 7. April, wonach jeder arbeitende Kollege 50 Pf. pro Arbeits­die 16 wären anderweitig beschäftigt und 8 abgereift. Traurig fei arbeitenden Kollegen zu kontrolliven. Der Beschluß vom verklagt. Zur Berhandlung erschien, mit der Bollmacht des nur noch wenige zur Kontrolle einfanden. Nach kurzer Debatte tag Aum Streitfonds zu zahlen hat, wird aufgehoben Herrn M. B. Rosenthal ausgerüftet, Herr Dora. Nach Kenntniß über diese Feststellungen wurden die Beschlüsse der Meister, und sind bis auf weiteres 50 Pfennige pro Woche nahme des Artikels, betreffend die Firma M. B. Rosenthal, über wurde das persönliche Erscheinen des Firmeninhabers angeordnet. Kritik unterzogen. die wir bereits berichtet haben, einer scharfen 8 entrichten. Die Arbeitskarten bleiben in fraft und sind Diefer Lage findet der Termin mit demfelben statt. Timm die Helden der Innung, erfuhren eine Charatterifirung, von der Das Institut der Deputirten bleibe beſtehen, Die geistigen Urheber dieser Beschlüsse, nur auf den Banten giltig, wo die Forderungen bewilligt find. forderte alle bei Rosenthal Beschäftigten auf, an einer Werkstatt- man nicht gerade sagen kann, daß sie schmeichelhaft wäre. Aber und sind auf allen Bauten, wo die Arbeit an­figung theilzunehmen, um die Differenzen festzustellen. Ihre Stellung zu dem Verfahren der Firma M. B. Rofen nicht ohne Rüge gelaffen. Die Bersammlung beschloß, über die auch das Verhalten der beiseite getretenen Arbeitsgenossen wurde gefangen wird, Vertreter au wählen. In einer anderen gleichfalls angenommenen Resolution ver. thal präzisirte die Versammlung durch einstimmige Annahme Beschlüsse der Meister zur Tagesordnung überzugehen, und sprach pflichten sich die Buyer, während des Maurerſtreits feine Maurer folgender Resolution: Die heutige, bei Gründel tagende Versammlung der Schneider daß sich die Herren Meister gründlich blamirt hätten. wurden durch Versammlungsbeschluß 150 M. bewilligt. in der fraglichen Resolution ihre große Freude darüber aus, arbeiten auszuführen. Den streifenden Rottbuser Textilarbeitern und" Näherinnen der Herren- und Knabentonfettions Branche Die lebhaften Auseinandersetzungen bezüglich der Frage: in einer gut besuchten Versammlung mit der Stellung zur Lohn erklärt das Verhalten des Herrn M. B. Rosenthal zu ben as nun? ergaben Rigdorf. Die Maurer beschäftigten sich hier am Sonntag Vereinbarungen vom 19. Februar d. J. als offenen Vertragsbruch. Situation, Als nothwendige Konsequenz hieraus verpflichten sich die Ver- anderer Gegenüber vereinzelten Warnungen wurde von bewegung. Der Referent, Schigolsti, unterbreitete ber fammelten, unter feinen Umständen bei dieser Firma des Seite in energischen Worten die Weiterführung Bersammlung die Befchlüffe der Berliner   Maurer vom energischen Worten die Weiterführung 16. d. Mts., die besagen, daß am 20. April die Arbeit auf den Streits Arbeit zu nehmen Ein verlangt. eventuell bei teinent Zwischenmeister Streit Antrag, den allgemeinen aufzuheben und in den zu arbeiten, der bei M. B. Rosenthal beschäftigt ist. partiellen einzutreten, jenigen Bauten niederzulegen ist, wo die Forderungen nicht be­Fünfer- Kommission hat unter den noch Fernftehenden in diesem anbetracht der ungünstigen Situation den Streit aufzuheben, und Einführung der neunstündigen Arbeitszeit, Die wurde abgelehnt. Ebenfalls abgelehnt wurde ein Antrag, in willigt werden. Im wesentlichen handelt es sich um die Arbeitszeit, Abschaffung Berufsgenoffen liegend, für nothwendig erklärt, daß alle Diffe des allgemeinen Streits proklamirt, wie der Vorsitzende fest- lohns von 55 Pf. pro Stunde. Sinn zu agitiren. Ferner wird, als im Intereffe der gesammten zwar mit 45 gegen 41 Stimmen. Damit war die Fortführung der Akkordarbeit und um die Gewährung eines Minimal­lohns von 55 Pf. pro Stunde. Weiter wird gefordert: renzen aus den Vereinbarungen vom 19. Februar bei der Firma stellte. Nach einem weiteren Beschluß ist die nächste Versamm Pünktliche Innehaltung der festgesetzten Arbeitszeit, außer da M. B. Rosenthal vor dem Gewerbegericht eingeklagt werden." lung der Streifenden am Tage abzuhalten. wo Leben und Gesundheit anderer in Gefahr sind. Humane Behandlung seitens der Polire. Auf jedem Bau muß jemand

eine

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verschiedene Auffassung der

Die Musikinstrumenten- Arbeiter- Versammlung, welche In einer öffentlichen Versammlung der Lackirer am angestellt sein, die Nahrungsmittel herbeizuschaffen. Ferner am Montag im großen Keller'schen Etablissement abgehalten wurde Montag Abend referirte Genoffe Jahn über Die Lebenshaltung muß eine wetterdichte, zugfreie, verschließbare Bude vorhanden und sich mit der Berathung der aufgestellten Forderungen be des Proletariats". Auf den mit reichem Beifall aufgenommenen sein. Der Lohn ist sofort nach Feierabend auf der Baustelle fchäftigen follte, gestaltete sich zu einer Rundgebung gegen die Bortrag folgte die Stellungnahme zur Maifeier. Rauten jeden Sonnabend für die gesammte in der Woche geleistete unmotivirte Aussperrung der Klavierarbeiter. Namens ber haus, Warnke und Guirth plädirten dafür, diefelbe mit Arbeit zu zahlen, ohne den Betrag für einige Tage Kommission berichtet Arendt, daß in der Slaviatur- den Malern gemeinsam zu begehen und zwar durch einzubehalten. Abschaffung des Zwanges, eigenes Werkzeug zut branche gemäß den Beschlüssen der Arbeitsruhe der letzten öffentlichen möglichste und Betheiligung an ber halten, wie: Meißel, Schlägel u. f. w., und Beseitigung des Bersammlung an die betreffenden Brinzipale am Sonnabend die vormittags stattfindenden Versammlung der Maler; die Markensystems. Nachdem der Referent eingehend diese Forde Forderung der 52ftündigen Arbeitszeit und einer 10-20prozentigen Versammlung beschließt demgemäß. Rautenhaus berichtete rungen begründet hatte, wurden in der Diskussion der Anschluß Sohnerhöhung gestellt worden wäre. Anstatt jedoch diese be- hierauf über den gegenwärtigen Stand der Lohnbewegung, die an die Bewegung allgemein empfohlen und für Rigdorf die fcheidenen Forderungen zu bewilligen, hätten die Prinzipale auf äußerst günstig und schnell für die Arbeiter verlaufen sei. Von Maurer Gadegast und Welschenbach als Kontrolleure gewählt. Einladung eines Herrn Wernicke, der früher selbst sozialdemokratifchen den Streifenden sind nur zwei Arbeiterinnen zu unterstützen, Arbeiter- Bildungsschule. Mittwoch Abend von 9-10% Uhr: Süd­Anschauungen huldigte, in einer Meisterkonferenz beschlossen, nicht während männliche Arbeiter vollauf beschäftigt sind. Die Lackirer oft schule, Waldemarfiraße 14: efcite.( Neuere   Geschichte von der nur nichts zu bewilligen, sondern ohne weitere Verhandlung in müssen aber nun danach trachten, auch das Errungene feft- Reformation bis zur Gegenwart mit besonderer Berücksichtigung der Ent­wickelung des Sozialismus und der politischen Barteten Deutschlands  ) Herr 9 Werkstätten, bei Herrmann, Bartroff, Scholz u. Co., Noack, zuhalten und nicht durch Lauheit in der Bewegung die Unter- Dr. E. Pinn. Nordschule, Müllerstraße 179 a: Deutsch.  ( Literatur Galowsky, Müller, Keßner, Keßner, Siering und Merseburg  , nehmer ermuthigen, später von neuem Lohndrückereien vor- des neunzehnten Jahrhunderts. Auffazlehre.) Herr Heinrich Schulz. Die 160 Klaviaturarbeiter ausgesperrt und zwar zunehmen. Semisch ersucht zum Schluß unt Ablieferung der Schulräume sind zur Benutzung der Bibliother und des reichhaltigen Zeit­porläufig auf acht Tage. Die tapitalfräftigsten Firmen Sammelliste Nr. 5 und sofortige Einsendung der noch aus- schriftenmaterials schon von s uhr an geöffnet. jedoch haben dieses Stückchen Unternehmerwillkür nicht stehenden Liftengelder. Am 5. Mai findet eine öffentliche Ver­mitgemacht, sondern die Forderungen anstandslos bewilligt. fammlung statt. Es sind die Firmen: Buchholz, Franz, Gottwaldt u. Leonhardt. Da zum größten Theil ältere Arbeiter, die zum theil mit den Prinzipalen in harmonischem" Verkehr standen, von dieser Maß­regel betroffen wurden, so könnten manchem Arbeiter dadurch die Augen geöffnet werden über die Legende von der Harmonie zwischen Rapital und Arbeit. In der Debatte werden von Kleinlein, Wegel, worden sind.

Für denJuhalt der Juferate über­nimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung

Theater.

Mittwoch, den 22. April. Opernhaus. Lohengrin. Schauspielhaus. 1812. Deutsches Theater  . Hamlet.

1

talender find zu richten an Fried. Kortum, Manteuffelfir. 49, D. 2 r.

Landsmannschaft der Schleswig- Holsteiner zu Berlin  . Mitt­woch, den 22. April, abends Uhr: Zusammenkunft im Bereinslokal Kommandantenftr. 10/11. Damen und Herren find willkommen. Arbeiter Sängerbund Berlins und Umgegend. Borsigender Die Putzer beriethen in einer gut besuchten Versammlung Ad. Neumann, Pasewalterstraße 8. Alle Aenderungen im Bereins­am Montag Abend über die bezüglich ihrer Lohnbewegung zu treffenden weiteren Arbeiter Raucherbund Berlins und Umgegend. Aenderungen im Maßnahmen. Nach dem Referat Bereinstalender sind zu richten an Otto Schulz, Kottbufer Damm 72. Dietrich's hat die Bewegung einen günstigen Abschluß ge= German- American Klub ,, Uncle Sam"( established 1892). 9 o'clock p. m, funden, da die Forderungen der Puzer auf 164 Bauten bewilligt Wallstrasse 57.- Ladies und Gentlemén welcome. German American Society. Berlin   C., Münzstr. 17, at Frieboes Nun frage es sich aber, was geschehen Restau rant, 9 o'clock p. m. Topic: Relations of women to crime.

National- Theater.| Adolph Ernst- Theater.

Große Frankfurterstraße 132. Direktion: Max Samst  . Volks- Vorstellung zu bedeutend ermäßigten Preisen. Auf allgemeines Verlangen:

Zum 18. Male:

Das flotte Berlin  .

Urania  

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Naturkunde.

Große Ausstattungs- Gesangspoffe in Am Landes- Ausstellungspark 8 Aften von Leon Treptow und Ed Jacobson. Görß.

( Lehrter Bahnhof  ). Geöffnet von 7-10 Uhr.

Am Abgrund. Kuplets und Quodlibets von G. Gör 3. Täglich Vorstellung im wissenschaft­

Schauspiel in 4 Akten von H. Ganske. Regie: Mar Samst. Morgen: Gastspiel des Herrn Robert Hartberg   vom Stadttheater zu Düssel­Leffing- Theater. Das Glück im dorf. Der Pfarrer von Kirchfeld."

Winkel.

"

Berliner Theater. König Heinrich. Central- Theater.

Nenes Theater. Nachruhm. Residenz- Theater. Hotel zum Frei hafen.

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater. Der Hungerleider. Schiller Theater. Die Stützen der Gesellschaft. Belle- Alliance- Theater. Die Reife um die Erde in 80 Tagen. Theater Unter den Linden. Niniche. Chansonnettes.

Central Theater.( Schloß Mont­beliard. Die beiden Afrikaner. Adolph Ernst- Theater. Das flotte Berlin  .

Die

Alexanderplatz  - Theater. Musketiere im Damenstift. Reichshallen- Theater. Die fleinen Lämmer. Vorher: Die Ballet­schule. National- Theater. Am Abgrund. Apollo Theater. Spezialitäten- Vor­stellung.

Kaufmann's Variété. Spezialitäten­Borstellung.

Schiller- Theater.

( Wallner- Theater.) Mittwoch, abends 8 Uhr: Die Stühen der Gesellschaft. Donnerstag, abends 8 Uhr: Die Stüken Der Gesellschaft.

Alte Jakobstraße 30. Gastspiel des Conr. Dreher- Ensembles vom Gärtnerplatz- Theater in München  . Conrad Dreher   als Gaft. Zum 3. Male:

Schloß Montbeliard  . Hierauf: Bum 3. Male: Die beiden Afrikaner.

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Für die hiesigen Lefer liegt der heutigen Nummer unseres Blattes die geßvige Gewinnlifte der preußischen Lotterie bei.