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Thyssen- Millionen für Bilder Kommunistische Geheimſitzung.

Ein Industriebaron veranstaltet Preisausschreiben

Aus Düsseldorf   wird uns geschrieben:

Aber dem Bauherrn gefiel feiner der Entwürfe. Er wollte etwas ,, In Düsseldorf   erregt gegenwärtig die Mitteilung Sensation, Repräsentativeres. So wurde einfach ein neuer Architekt beauf­daß die bedeutende Privatsammlung des Barons Hein tragt, einen Entwurf auszuarbeiten. Der Grundbesig wurde in­rich von Thyssen- Bornemisza der Stadt als Leihgabe zwischen noch erheblich erweitert durch Zukauf verschiedener Häuser, überlassen werden soll. Die große Sammlung von etwa 500 er- die in so bevorzugter Lage natürlich ganz erhebliches Geld gefoftet lesenen Gemälden und Skulpturen ist gegenwärtig in der Münche  = haben werden. Im Eiltempo wurden die Häuser von 1er Pinakothet als Sammlung Schloß Rohoncz ausgestellt. Sie den Mietern freigemacht, was natürlich auch wieder Geld hat hier, wo sie das erstemal der Deffentlichkeit überhaupt zugäng- testete, und als alles so weit war, da wurden die Planungen ein­lich gemacht wurde, großes Aufsehen in der Kunstwelt hervorgestellt, und nun lafft seit zwei Jahren in Düsseldorf  gerufen. im Zentrum der Stadteine riesige Baulüde, ist dort ein halbes Dutzend guter Häuser unbewohnt.

Kenner bezeichneten fie als die bedeutendste europäische   Privat­fammlung; ihr Wert wird auf über 20 millionen Mark geschätzt. Der Sammler, ein Sohn des vor einigen Jahren ver= storbenen rheinischen Großindustriellen August Thyssen  , ist der Bruder von Frith Thyssen, des Vorsitzenden und Hauptaftionäre der Bereinigten Stahlwerte A.-G. in Düsseldorf  , des größten europäischen   Montantrusts.

Das Ueberraschendste an dieser Sammlung ist für die weitere Deffentlichkeit der Umstand, daß sie in wenigen Jahren nach dem Kriege in ganz Europa   zusammengetauft wurde. Und wenn sich die Museumsleiter, Kunstgelehrten und Kunstbegeisterten heute auch in Hymnen über die Tätigkeit des Sammlers ergehen, der wertvolles Kulturgut für Deutschland   und Europa   gerettet habe, so ist für weite Kreise der Bevölkerung die Frage interessanter,

wie es möglich war, daß im heutigen Deutschland   eine Perfön­lichkeit in der Lage war, 20 Millionen Mark für den Ankauf von Kunstwerken auszugeben.

Die Sammlung ist in München  , wie schon erwähnt, unter dem Namen Sammlung Schloß Rohoncz" ausgestellt worden. Es ist aber selbstverständlich, daß der Name des Sammlers dabei nicht verborgen bleiben fonnte. Aber wenn der Sammler auch selbst die Absicht gehabt haben mag, persönlich mit dem Namen nicht hervor zutreten, so ist der peinliche Beigeschmad einer so fürstlichen Sammlertätigteit im heutigen ver= armten Deutschland   doch nicht zu übersehen. Auch im Aus­land dürfte die Sammlung einiges Aufsehen hervorrufen, ist sie doch zum erheblichen Teil dort zusammengetauft worden.

Baron Thyssen ist auch selbst Industrieller. Bei der Erbschaft fielen ihm u. a. auch einige Werke zu, die bei der Gründung der Bereinigten Stahlwerte außerhalb dieses Konzerns. blieben. Es sind u. a. die Preß- und Walzwerke A.-G. Düsseldorf Reisholz und die Thyssen- Basgefell. schaft in Hamborn  , die bedeutende Ferngaslieferungsverträge be­sigt. Als Industrieller hat Baron Thyssen schon vor einigen Jahren in Düsseldorf   Sensation hervorgerufen, als er dort im Mittelpunkt der Stadt ein großes Verwaltungshaus für seine Werke errichten mollte, das den Namen August- Thyssen- Haus tragen sollte. Es murde seiner Zeit zur Erlangung geeigneter Entwürfe ein Wett­temerb unter elf bedeutenden deutschen   Architekten ausgeschrieben. Jeder der Teilnehmer erhielt ein anständiges Honorar, die Preis­träger noch Sondervergütungen.

Insgesamt dürfte der Wettbewerb allein 100 000 Mart gekostet haben.

Hamburgs politische Forderungen. Ein Mindeffprogramm für Koalitionsregierung.

Hamburg  , 26. September.  ( Eigenbericht.)

In einer überfüllten Versammlung der Delegierten und Betriebsvertrauensleute der Hamburger   Sozialdemokratie wurde am Donnerstagabend zur politischen Situation Stellung genommen, und nach einem Referat des Parteivorsitzenden   Meitmann nach einer eingehenden Aussprache mit überwältigender Mehrheit folgende Entschließung angenommen:

Die Delegiertenversammlung der Landesorganisation Hamburg  beschließt: Die deutsche   Wählerschaft hat der verfassungswidrigen und unsozialen Politit des Bürgerblocs eine jo starte Absage er­teilt, so daß die Absicht des Kanzlers Brüning, dessen Politik wo­möglich unter Ausschaltung des Barlaments unverändert fortzu­segen, verhindert werden muß. Jeder derartige Versuch muß den schärfsten Widerstand der Sozialdemokratie finden.

Es ist die vordringlichste Aufgabe der SPD.  , die Wieder herstellung normaler verfassungsmäßiger 3u­stände zu erzwingen und unter einer der Stärke der SPD. entsprechenden Regierungsbeteiligung eine Politik einzu­leiten, die an folgenden Maßnahmen orientiert sein muß:

1. Sicherstellung der Finanzwirtschaft des Reiches durch gerechte Lastenverteilung; 2. Arbeitsbeschaffung und Verkürzung der Arbeitszeit: 3. Umstellung der von Schiele eingeleiteten Agrar- und Zollpolitit zur Wiederherstellung normaler Handelsbeziehungen; 4. Zufähliche Besteuerung der Ein­tommen an Stelle der unsozialen Bürgerabgabe; 5. Ersparniswirt­schaft durch beschleunigte Durchführung der Reichsreform und Herab­setzung der Ausgaben für Militärzwecke, der höheren Pensionen und hohen Gehälter, insbesondere des auswärtigen Dienstes; 6. Schuß der Sozialpolitit; 7. Aufhebung der Konjumvereinssteuer; 8. Berbot der Angehörigkeit und Betätigung der Beamten in Parteien und Vereinigungen, die die gewaltsame Aenderung der Staatsverfassung anstreben; 9. Rückhaltlose Anwendung der Macht­mittel des Staates gegen alle Diktaturbestrebungen und Gewalt. tätigkeiten.

Zur Durchführung dieser Maßnahmen, besonders aber zum Schuße der Interessen des werktätigen Boltes und der Demokratie

vor dem

gewalttätigen Zugriff des Faschismus unter der Maske des Nationalsozialismus muß die SpD. ihre ganze Kraft einsetzen. Eine tampflose 11 eberlassung der Machtstellung der Berttätigen in Reich und Staat an die Diktaturanhänger fann und darf die Sozialdemokratie niemals zulassen.

Die Berliner   Barteiorganisation wird am Dienstagabend in einer Funktionärtonferenz ihrerseits Stellung zu dem Problem nehmen, wie die Arbeiterschaft am wirksamsten Diktatur und Faschismus bekämpft.

Wetter für Berlin  . Ziemlich trübe und zeitweise nebelig bei menig neränderten Temperaturen. Für Deutschland  . In den meisten Teilen des Reiches trübes Better, jebody teine erheblichen Niederschläge. Im Often verbreitete Morgennebel.

Was aus dem Bauplan werden soll, weiß in der Stadt mit Aus nahme weniger Leute tein Mensch. Dem Konzern soll das Bauen jetzt zu teuer" sein, ein Umstand, der in diesem Augenblick in Düffel­dorf Ueberraschung hervorrufen muß. Nicht ohne Befremden mird man dort bemerken, daß die 3 bis 4 Millionen Mart, die der Bau des Verwaltungshauses getoftet haben würde, meitaus nüßlicher für die Bevölkerung gewirkt haben würden als das Zusammenbringen der großen Sammlung.

Ein erheblicher Teil der 20 Millionen Mark ist ins Ausland

gefloffen.

In der deutschen   Wirtschaft hätte das Geld großen Segen stiften tönnen, hätte es manchem Erwerbslosen Arbeit verschaffen fönnen; so floß es in die Hand englischer Aristokraten, deutscher, holländischer und anderer Gelbleute, Händler und Fürsten  ."

In Moskau   wurde der ehemalige Militär- und Marine attaché der Sowjetgesandtschaft in Schweden  , der sich 1191 Dollar Staats­gelber angeeignet und die Rückkehr verweigert hatte, wegen Hoch­verrats für außerhalb des Gesetzes stehend erklärt und die Ein­ziehung seines gesamten Eigentums angeordnet.

Tagung des Roten Frontfämpferbundes" aufgehoben.

Lagung des R

Beamte der Abteilung I A drangen in der letzten Nacht in eine in dem Lokal von Buggert in der Paulstraße 60 abgehaltene fommunistische Versammlung ein und nahmen sämtliche 20 Teilnehmer fest.

Der Verdacht, daß es sich um eine Geheimsizung einer Unterabteilung des verbotenen Rotfrontkämpferbundes handelt, wurde nach den Mitteilungen der Polizei durch das bei den Ben teiligten beschlagnahmte Material bestätigt, und zwar hat es sich allem Anschein nach um Besprechungen über eine weitere Betäti gung der verbotenen Organisation, insbesondere auch im Zusammenhang mit dem für den kommenden Sonntag im Ber­ liner   Lustgarten geplanten kommunistischen   Aufmarsch gehandelt. Die Teilnehmer waren sämtlich Mitglieder des früheren Rotfronttämpferbundes bzw. der Roten Jung­front". Sie haben ein Strafverfahren wegen Fortsetzung des ver botenen Bundes zu erwarten. Nach Feststellung ihrer Personalien wurden die Kommunisten bis auf zwei wieder entlassen, und zwar handelt es sich um den Leiter der Geheimsizzung und ein anderes der Polizei bekanntes angesehenes Mitglied dieser Bewegung, die im Laufe des Vormittags noch einem längeren Berhör auf dem Polizei­präsidium unterzogen wurden, am heutigen Tage aber ebenfalls wieder auf freien Fuß gesetzt werden dürften.

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der

Bruno Frants Komödie Sturm im Wafferglas" fand bei der, Münchener   Erstaufführung an den Kammerspielen un gewöhnlich lebhafte Zustimmung. Auf Grund einer belanglosen Randidat für den Bürgermeisterposten fällt herein, während die Hundeaffäre kommt es zu großen Gerichtsverhandlungen arme Blumenverkäuferin, die Hundebesitzerin, alle Sympathien der Mitspielenden und auch der Zuschauer gewinnt. Dieses heitere Spiel verdichtet sich allmählich zu einer sehr ernhaft fundierten Komödie, deren Qualität vom Verfasser noch Ersprießliches erwarten läßt. Die Aufführung unter Spielleitung von Josef Glücks­

mann und mit Therese Giehse   als Münchner   Blumen­Alfred Mayer. verfäuferin hatte fünstlerisches Niveau.

in

Freiflächen- Pavillon­

Schule

Die

Friedrich- Ebert- Schule Frankfurt am Main, von dem jetzt nach der Sowjetunion   als Bau meister gehenden Stadtbaurat May erbaut. Statt der bisher üblichen Kasernierung sind diese Schulen in nach Osten zu gelegenen Pavillons mit gläserner Vorderseite unter­gebracht, die ganz zu öffnen ist. Im weiten Umfreis Im diese Schulen bleibt die Grünfläche un  bebaut.

Die Prügelknaben unserer Laune

Schaffner, Verkäufer und Fräulein vom Amt

Jede Gemütsexpansion bedarf ihres Ventils, um nach voll zogener Entladung in das Normalstadium einer gemäßigten Emp­findungszone zurückzufinden. Hier ist es der Ehepartner, dort ein Angestellter, der die Wogen menschlicher Erregung über fich ergehen lassen muß, der jeweilige Grad seiner Zuneigung oder Abhängigkeit zu dem Wüterisch diftiert, im Verein mit seinem eigenen Temperament, fein Berhalten. Schließlich wird aber einer gegen den anderen immerhin leichter fertig, als, mer gegen eine recht erhebliche Majorität von Wutschnaubenden sein Recht ver­teidigen und vor allem seine Ruhe bewahren foll. 3eit nehmen, Einsicht haben und höflich sein, find drei Eigenschaften, die der moderne Mensch längst als überflüssigen Ballast über Bord geworfen hat. Kurz, nervös und grob" ist die Devise unserer Tage! Wer da ständig Prellbock zu spielen hat, der laffe sich beizeiten ein dides Fell wachsen!

Das Fräulein vom Amt.

Da ist erst einmal das bedauernswerte Fräulein vom Amt! Hand aufs Herz, mer hätte sie nicht schon des öfteren in höchst unfanster Weise opostrophiert, ihr Schwerhörig feit, Temperamentlosigkeit und Boshaftigkeit in ihre ach so viel geplagten Ohren trompetet! Wir allesamt verstehen unter dem Fräulein vom Amt eine stets tadellos funktionierende hellhörige Präzisionsmaschine, die im Eilzugstempo arbeitet, die von uns gewünschte Verbindung möglichst schon, bevor wir noch über haupt die Nummer nannten, hergestellt hat. Dabei ist sie doch auch nur ein Mensch mit zwei Händen und bloß zwei Ohren, die unentwegt und unermüdlich stöpseln und hören muß, deren Nervensystem ganz besonders start in Anspruch genommen wird und die größte Rücksichtnahme, statt heftiger Ungeduld, ver­diente! 760-10b

Der Schaffner.

Neben dem Fräulein vom Amt ist der Schaffner der ein recht bedauernswertes öffentlichen Verkehrsvehikel oftmals Opfer entfeffelter Boltsmut. Er leidet unter den verschiedensten Einmal Psychischen Krankheitserscheinungen" seiner Fahrgäste. unter der allemeinen 3 eitlosigkeit" der ungeduldigen Mensch heit, dann unter der stark hypochondrischen Ader älterer weiblicher Jahrgänge, die immer und überall Zugluft" mittern, vor jedem geöffneten Fenster einen kleinen Anfall friegen und im kategorischen Imperativ die Schließung fordern. Das Gegenstüd zu ihnen sind die Menschen mit stark erhöhtem Blutdruck, meist männlichen Ge­schlechts, die wiederum ständig nach Luft japsen und darob mit ihrer luftscheuen Gegenpartei in heftigsten Streit geraten, in deffen Mittelpuntt, teils als Prügeltnabe, teils als Schlich tungsrat, wiederum der Schaffner steht. Dann gibt es noch die höchst unliebsame Kategorie jener Nörgler und Besser wisser, die mit wahrer Wollust in einem aufgestapelten Wust Don Argumenten wühlen, womit sie den bedauernswerten Uniformierten bei jeder Gelegenheit löchern. Sie kennen das Dienstreglement in bezug auf den Umsteigeverkehr natürlich weit besser als der Berkehrsbeamte, fie fonstatieren und registrieren alle jene Fälle, in denen sich der Schaffner- ihrer Ansicht nach nicht richtig verhält; sei es wegen des Abläutens, wegen der Anzahl

der aufzunehmenden Fahrgäste, sei es vor allem aber der ,, gesell­schaftlichen Umgangssprache" mit dem Bublifum.

Im Laufe der Begebenheiten eignet sich der Schaffner ja gott  . Lob jenen psychologischen Weitblid an, mit dem er der cholerischen Veranlagung der Luftscheuen und Lufthungrigen, sowohl der nervenzermürbenden Querulantenpin che mit der nötigen Ruhe entgegensieht und so ihnen allen teine rechte Entfaltungs­möglichkeit bietet: Er öffnet und schließt die Fenster genau nach Vorschrift und versucht, jeder daraus entstehenden Konversation möglichst aus dem Wege zu gehen. Bom Perron aus oder im Bor­übergehen fängt er wohl diesen oder jenen Gesprächsfeßen auf, ver­hält sich aber dazu völlig passiv und schwerhörig. Ebenso verweist er die aufklärend und erzieherisch wirken wollenden Besserwisser auf die Einhaltung seiner Dienstpflicht und zieht sich im übrigen in die kühle Reserve der Neutralität zurück. Wie sollte beispielsweise ein Schaffner an einem schönen, heißen Sommer­sonntag anders seinen fiaren Kopf behalten? Gibt es etwa auch nur einen Ausflügler, der, an der überfüllten Haltestelle wartend, angesichts des noch mehr überfüllten wagens fich geduldig und schimpflos in sein Schicksal ergeben würde? Genau wie der draußen, verhalten sich die drinnen. Da wird geschimpft und gedrängelt, die schlechte Luft und der wenige Blaz beanstandet; und was fann für all dies Ungemach der arme Schaffner, der sich noch dazu aal­gleich durch die dichtgedrängte Menge hindurchzuzwängen, Aus­fünfte zu erteilen und allzu erregte Gemüter zu beruhigen hat? spielwdaz

Der Verkäufer.

Zum Schluß ist es der Verkäufer, dem auch der Dienst am Kunden manchmal recht sauer wird. Die Käuferpinche ist wiederum ein Buch mit vielen Kapiteln; die kompliziertere ist un­streitig die weibliche. Die Käuferin ist meist nervös und daher ungeduldig, sie wird durch das Chaos der verlangten und ihr vor­gelegten Ware leicht verwirrt und weiß zum Schluß überhaupt nicht mehr recht, was sie eigentlich will. Der Verkäufer schleppt im Schweiße seines Angesichts immer neue Stoffballen her­an, sie zupft und zerrt, liebäugelt und befühlt immer wieder was anderes, und wenn sie dann beide, Käufer und Verkäufer, am Ende ihrer Kräfte angelangt sind, dann verschwindet die Dame mit einem schnippischen werd mirs noch überlegen". Da hat sich der Verkäufer den Mund fusselig geredet, seine Arm- und Beinmuskeln einer Höchftstrapaze ausgefeßt und noch nicht einmal etwas verfauft. Gottlob sind ja nicht alle von dieser Sorte, aber leider sehr viele. zur Ehre der edlen Männlichkeit sei's verraten, daß diese als Räufer ein weit beliebteres Objekt sind. Der Mann weiß stets im voraus, was er faufen will, läßt sich daher auch nicht hundert andere Sachen vorlegen, wählt und wühlt nicht lange und macht so sich und dem Verkäufer nicht unnüz das Leben schwer. Schließlich ist der Angestellte, der leider vielfach vom Bublifum als dessen Untergebener betrachtet mird, genau so ein Wesen wie wir, mit Temperament, Stimmung und Launen; und es ist um so antertennenswerter, wenn all diese Menschen im Interesse ihrer Arbeitgeber und im Kampf um ihre Eristenz ihr eigenes völlig in den Hintergrund stellen. Denkt daran, und ihr merdet einsichtiger sein!