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Kommunisten im schwarzen Hemd

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Querschnitt durch eine Luftgarten- Demonstration- Ruffenbluse nicht mehr modern Ein falter, grauer Himmel drückt auf Berlin  ; die City liegt in Die Züge rücken ab. An den Bordschwellen stehen Sympathi­jonntäglicher Stille und Verlassenheit an solchen Tagen strahlt sierende und Bürger. Ein dicker Herr sagt höhnisch: Mit der fie fast die Langeweile eines englischen Sonntags aus. Auf dem Lustgarten aber sieht man einige kleine Gruppen von Schlachten­bummlern; aus der Ferne kommt das dumpfe Bumbum einer Baute. Und nun marschieren auch die ersten Züge einer fom­munistischen Demonstration in den Lustgarten ein. Rote Fahnen und Schilder; immer mal wieder werden die Züge an der bekannten Photographierecke bei der Adlersäule aufgestaut, um den bekannten imponierenden Anblick des Massenaufmarsches zu bieten. Inzwischen haben die ersten ihren Platz erreicht and sind zum Stillstand gekommen.

,, Das Berliner   Proletariat folgte in Massen dem Ruf der tommunistischen Partei." Mit den Massen sieht's mehr als schüttern aus, trotzdem man doch alles, was Beine hat, herangezogen hat. Ueber die Hälfte ist Jungvolt, Mädel und Burschen, viele von ihnen faum wahlberechtigt. Dann der Stamm der Bezirke: Man hat ja von Tempelhof   bis Köpenick   alles aufgeboten. Manchmal ist die ganze Familie mitgekommen, dann hat man auch gleich die Kinder mitgebracht, was sollen die denn an so'n Sonntagnachmittag zu Hause und hier ist doch Musike. Dann die Frauengruppen: Hier trägt man noch mit Stolz die roten Kopftücher und hält es für nötig, Rampjesmut und Gleichberechtigung durch militärische Strammheit zu betonen, was manchmal ein bischen ins Groteske gerät. lleberhaupt die Mode! Man könnte einen ganzen Artikel über die Philosophie der Mode in der kommunistischen   Partei schreiben. Jede sozusagen geistige Strömung findet sofort ihren Ausdruck in einer entsprechenden Mode. Und da ist es lehrreich, zu sehen, wie fich Rot- Front von der Windjade über die Ruffenbluse zum schwarzen Hemd gewandelt hat. Noch vor einem Jahr war die Russenbluse große Mode, je nach Temperament und Ueber­zeugung in düster anarchistischem Schwarz oder feurig revolutionärem Rot: Heute wird sie nur noch von einigen beflagenswerten Nach­züglern getragen, und der junge Mann, der zu der grellroten Kattunbluse Knickerbocker und gelbe Bühnentosacenstiefel trägt, imponiert lange nicht so, wie er sich das wohl vorgestellt hat. Heute ist der letzte Schrei ein schwarzes Faschistenhemd oder die braune Bluse man gleicht sich auch äußerlich seinem inneren Ideal an.

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Aber nicht doch, das hier ist doch eine wuchtige Demonstration gegen die faschistische Gefahr. Na, nun fönnte man eigentlich schon was davon merken auf neue Züge ist wohl faum mehr zu hoffen, und die andern sind schon alle auf ihren Platz und zum Stillstand gekommen. Der Luftgarten ist noch lange nicht voll. Man weiß nicht recht, was man mit sich anfangen soll.

,, Kiek mal, wie sie schon da cben runterfucken..." oben stehen ein paar Leute an den Fenstern des Schlosses, Angestellte und Be­sucher. Unten aber wirft man sich in die Brust, als nähme Wil­helm höchstpersönlich Notiz von dem Aufmarsch.

Inzwischen ist ein breitschultriger, offensichtlich auf proletarisch zured; tgemachter Mann auf das Bitter des Rajenplages geflettert; nun legt er los. Ach, das ist einer der Redner... es hören wirklich zehn bis zwanzig Leute in seiner nächsten Umgebung zu. Der Zug steht auf dem Damm; zwischen ihn und den Redner schieben sich Straßenhändler, Käufer, Passanten: Auf dem Damm fann und will ,, Koschwitz ja niemand mehr der Rede folgen.

Würstchen gefällig...?" Mensch, fauf dir doch' n Paar, wenn du son Hunger hast!"- ,, Naute, Salzstangen, Schokolade jefällich?" Wat willste denn, Liesken, well'n wa mal wat aussuchen!" ,, Die Stlavenwirtschaft in Young Deutschland

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,, Nee, Naute nich, det is nich jut für die Zähne!" ,, Und wer die Entwicklung zur faschistischen Diktatur verhindern will, der muß sich fagen, daß... ,, Drops, faure Drops Pfefferminz is immer noch das Beste!"

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Aus Mensch, haste det jarnich jemerkt?" ,, Mensch, da hinten sind se schon fertich, heerste die Kapelle?!"- Hoch! Hooch! ,, Schalmeien sind immer wat schönet!" Hoooch!" Wat dent, wat denn?" ,, Aus, Mensch, hastet jar nich jemerkt!?"

Theater, Lichtspiele usw.

Montag, 29.9.

Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 29

20 Uhr

La Traviata  

Montag, 29. 9. Städt. Oper

Bismarckstr. 1912 Uhr

Geschlossene Vorstellung

Ende geg.2212U. Ende geg.2234U.

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik.( am Gendarmenmarkt). Vorst. 145

20 Uhr

Neues

R.-S. 5 20 Uhr

Liebe auf dem Lande.

vom Tage 33 Minuten in Oeffentl. Kartenverkauf Grüneberg

Ende 222 Uhr

Ende 22 Uhr

Staati. Schiller- Theater, Charithg.

20 Uhr

Herr Doktor, haben Sie zu essen? Ende gegen 22

Uhr

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Winter Garten*

8.15 Uhr- Raudien erlaubt Hans Kolischer Argentino Little Esther tanzt u. singt u. a.

Theater i. d. Behrenstr. 53-54 Direktion: Ralph Arthur Roberts  8% Das häßliche Mädchen

Englisch  

1

Roberts

Riemann.

GROSS. SCHAUSPIELHAUS 8

Lustige Witwe

Hesterberg, Hansen, Arno, Schollwer, Jankuhn, Schaeffers,

Winkelstern, Desni  . REGIE: CHARELL

Deutsches Theater Barnowsky- Buhnen

8 Uhr

Der Kaiser von Amerika von Bernard Shaw

ZOO Zoolog. Garten Titelalle: Werner Krauß  

Neu eingetroffen

Riesiger Sce- Elciant

Letzte Wochen

der Sonderschau

,, 1000 Krokodile"

Aquarium- Tierkunst- Ausstellg.

Tägl.

Regie: Max Reinhardt  .

Kammerspiele

81 Uhr

Die Schule der Frauen

von Molière. Regie: Hans Deppe  .

PLAZA Tag. 5. 815 Die Komödie

Sonat. 2, 5 u. 8 15

Alex. E 4, 8066

8 Uhr

Theater in der Stresemannstr. Täglich 8 Uhr

Marguerite: 3

Lastspiel von Schwiefert

Komödienhaus 814 Täglich 8%

Konto X

von Bernauer und Desterreicher

Theater am Schiffbauerdamm Tägl. 8% Uhr

Feuer aus

Weintraubs Syncopators Der Schwierige denkeffelm

und das große internationale Programm!

Lustsp. v.Hugo v.Hofmannsthal von Ernst Toller  . Regie: Max Reinhardt  . Tel.: D.1. Nord. 0281 u. 5813)

Demonstriererei ist gar nichts bewiesen! Die Hälfte von denen rückt doch aus, wenn es Ernst wird!" Neben ihm steht ein Sympathi­fierender aus seiner Brusttasche hängt ein Kavaliertaschen- tuch mit gestickter Ecke: Knallrot- und drinn die Faust und das Rot Front!" Wahrhaftig! Neben mir steht ein alter Arbeiter. Un­zufrieden schüttelt er den Kopf: Wat det für'n Zweck jehabt hat, mechte ich noch jerne wissen! Schade um die Stiebelsohlen! Neun­

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Der Oberbürgermeister von Altona  , Gen. Brauer hielt auf dem Städlelag in Dresden   eine vielbeachlele Rede

zehnhundertachtzehn bin id ooch mitjejangen, zu jede Demonstration, det hatte een Zweck, da mußten wir uns zeijen, und wir haben et Berlin   jezeicht! Aber son Quatsch hat doch keen 3wed nich...!" Was, feinen Zwed? Der Mann wird sich schon wundern, wenn er heute die ,, Rote Fahne" liest: Eine imponierende Kundgebung der Massen unter der Führung der Kommunistischen Partei, heißt so­

mas. Jawohl.

Und wer's nicht gesehen hat, der fann wirklich noch eine Weile daran glauben.

vorsitzenden des Baugemertsbundes erwiderte der Borsigende des Gesamtbundes Bernhard Berlin mit herzlichen Worten des Dankes.

Bernhard verwies u. a. darauf, daß zurzeit Tausende und aber Tausende von Bauarbeitern hungerten. Das fönne

nicht so weiter gehen. Der Baugewerksbund werde schon in aller­nächſter Zeit der Reichsregierung und den Landesregierungen seine Forderungen und Vorschläge zur Behebung der Not der Bauarbeiter

unterbreiten.

Der Werbetag der Jugendherbergen.

Der Reichswerbetag des Reichsverbandes für deutsche Jugendherbergen hat in allen vier Be­zirken der Werbung einen glänzenden Verlauf genommen. Wir geben diese Berichte:

Im Volkspart Rehberge trafen sich die Ortsgruppen Mitte, Wedding  , Pankow   und Reinickendorf   zum Werbefest. Mit flingendem Spiel, unzähligen Fahnen und Standarten zog die junge Schar in einem imposanten Zuge ein. Im Stadion eröffneten Gesangvorträge des Uthmann- Chores und der 500 Sänger zäh­lenden Sängervereinigung Norden die Feier. Dann sprach der Verbandsvorsitzende Stadtrat Schneider in warmen Worten von dem Werden der Jugendbewegung aus kleinsten Anfängen zu ihrer heutigen Bedeutung. Aber wir sind noch lange nicht am Ziele, und es bedarf noch vielen guten Willens und geldlicher Hilfe, der Jugend durch Schaffung genügender Jugendherbergen das Wanders: und die ihr so nötige Erholung in freier Natur zu ermöglichen. An die Festansprache schlossen sich gymnastische Darbietungen der Schülerinnen der höheren Handelslehranstalt Ravenéstraße and Vereinswettkämpfe des Berliner   Jugendbundes: Aber auch auf allen anderen Spielplägen war reger Betrieb; im Tanzring mursen hübsche Boltstänze, Bemegungschöre und Gesangvorträge gebot' n, auf der großen Spielwiese waren Spiel und Sport ebenfalls in vollem Gange, und auf den Südspielwiesen wurden Handballwett­fämpfe ausgetragen. Das zahlreich erschienene Bublifum verfolgte mit viel Interesse die Vorführungen, die jugendlichen Festteilnehmer waren voll Begeisterung bei der Sache, und in ihren Augen und Mienen stand Freude und Lebenslust: Einer besseren und eindringlicheren Werbung für hilfe zum Aus= bau des Jugendherbergswertes bedurfte es wirklich nicht!

Im Stadion Neukölln auf dem Tempelhofer Feld wurde eine recht wirksame Beranstaltung der Ortsgruppen Neukölln, Kreuzberg  , Tempelhof   und Treptow   vom Reichsverband für deutsche Jugendherbergen veranstaltet. Die Kinderfreunde, die Arbeiter­jugend und die Arbeitersportorganisationen zogen mit einem frischen Lied in das weite Rund des Stadions ein und begannen mit Kinderspielen. Dazwischen sang Fichte- Georginia" einige Volks­lieder, und dann zeigte die Neuköllner Volkstanzschar Gemeinschafts­tänze, die außerordentlich gut gefielen. Bei den humoristis jen Wanderstaffeln wurde herzlich gelacht. Die Jungen mußten bei ihrem Lauf um die Arena eine volle Tasse tragen, mußten durch Zelte friechen und Schubkarre fahren. Die Herta- Feist- Schule führte

Demonstration vor dem Kölner   Polizeipräsidium. tänzerische Gymnastir vor, die starken Antlang fand. Zur Kund­

Köln, 29. September.

Am Sonntag zwischen 22 und 23 1hr veranstalteten Düsseldorfer  Kommunisten, die zur kommunistischen   urtagung nach Köln   ge: kommen waren, vor dem Polizeipräsidium eine Rundgebung, in der fie mit Sprechchören die Herausgabe eines Lastkraftwagens mit Anhänger forderten, der morgens in Köln  - Kalt megen Fehlens der Zulassungspapiere beschlagnahmt worden war. Schließlich ver­juchten die Kommunisten, sich mit Gewalt des Wagens zu be­mächtigen. Die Schutzpolizei jah sich gezwungen, mit dem Gummi­fnüppel gegen die Kundgeber vorzugehen und sie in die Seiten­straßen abzudrängen.

Die Not des Bauvolfes.

Der Baugewerksbund fordert schnellste Abhilfe.

gebung 12 Jahre märkisches Herbergswert" schierte die Jugend mit Fackeln ein und zeigte mit Gruppen das Anwachsen der Jugendherbergen in der Mart Brandenburg. Die Kundgebung flang aus in der Forderung an die Behörden, durch weitere Schaffung von Jugendherbergen die Wanderlust der Jugend zu fördern.

Der Kampf um das Alkoholverbot. In den Kampf um das Alkoholverbot ist eine wichtige Entscheidung gefällt worden. Der Prohibitionsfommissar in Washington   Woodcock erklärte, daß die Herstellung von Wein und Bier in Privathäusern nicht gegen das Gesetz verstößt, vorausgesetzt, daß es für den Selbstverbrauch be­stimmt ist und nicht verkauft wird.

Frauenveranstaltungen. 22. Abteilung. Frauenabend bei Bartsch, Fehmarnstr. 1.

Wetter für Berlin  : Nachts sehr fühl, morgens neblig, am Tage ziemlich heiter mit wenig veränderten Temperaturen und meist schwacher Luftbewegung. Für Deutschland  : Verbreitete Früh­nebel, am Tage überall ziemlich heiter.

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Frankfurt   a. M., 29. September.  ( Eigenbericht.) Am Sonntag fand hier im Saalbau anläßlich des heute be= ginnenden Kongresses des Baugewerksbundes eine Eröffnungsfeier- Verantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, lichkeit statt, die von zahlreichen Behörden- und Gewerkschaftsver- Berlin  . Verlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch  . druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   EW 68, Lindenstraße 3. tretern besucht war. Auf die Begrüßungsrede des Frankfurter   Orts­Hierzu 1 Beilage.

Irene Triesch   als Isabella

Gehet hin und er­bauet euch! Das Publikum wat ge bannt, gefesselt, ecgriffen, aufge= wühlt. Begeistertec Beifall."

So urteilt Julius Knopf in der ,, Börsenztg." über die

Braut von Messina

in unserm Theater.  - Lud­ wig Sternaux   im ,, Lokal­Anzeiger" schrieb: ,, Ein sel­tener Abend, ein schönster Abend, der wundervoll mit­rei Bt."

Wochentags 815 Uhr u. Sbd. um 7 Uhr und um 1015 Uhr: ..Die Braut von Messina  ". Kassenpreise von 50 Pf. bis 3 M. ( Garderobe u. Programm je 25 Pf.)

Theater für d. Kinder:

Jed. Mittwoch nachm. 5 U.: Hänsel u. Gretel, Jed. Sonnabd. nachm. 415 U.: Dornröschen. ( Preise v. 30 Pf bis 1.50 M.)

ROSE

THEATER

Gr. Frankfurter Str. 132 Billettkasse: Alex. 3422 u. 3484

Laß Blumen sprechen!

und das neue Programm der

Volksbühne

Theater am Bülowplatz. Täglich 8 Uhr

Stettiner Sänger Die Weber  

im

Reichshallen- Theater allabendlich 8 Uhr und Sonntag nach­mittag 312 Uhr( nachm. zu halben Pr.)

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v. G. Hauptmann  Regie: K. H. Martin. Theater am

Deutsches Künstler- Theat.

8 Uhr

Komische Oper Lustspielhaus Dir.: Hans Lüpschütz Tel. Barbarossa 3937 Das Mädel Täglich 84 Uhr am Steuer Meine Schwester und ich

Uhr

Jim und Jill Operette v. Vivian Ellis Preise von 1 M. aufwärts

Donhoff Brett: Varieté Konzert Tanz. Schiffbauerdamm Renaissance­

8 Uhr CASINO- THEATER 8% Uhr

Lothringer Straße 37.

Nur noch bis 30. September Der selige Hollschinsky Am 1. Oktober zum 1. Male

814 Uhr

Feuer aus den Kessein Staatsoper Am Pl. d. Republik 8 Uhr

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Hurrah, ein Junge! vom Tage

Gutschein 1-4 Pers. Fauteuil 1,25 M., Sessel 1,75 M. Sonstige Preise: Parkett 75, Rang 60 Pfg.

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THEATER IM ADMIRALSPALAST  DIREKTION: HERMAN HALLER  

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REVUE- OPERETTE IN 12 BILDERN

in der Glanzbesetzung Regie: Herman Haller  PREMIERE: präzise 7 Uhr

Ab Dienstag täglich 814 Uhr. Vorverk. f. d. ganze Woche and. Theaterkasse ab 10 Uhr und an den üblich. Vorverkaufsstellen. Telefon: Merkur   9877.

Theater Steinplatz 6780. 9 Uhr Die

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Neues Theater Bad: Mk.3- Salon: 10

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Theater am Kottb. Tor Kottbusser Str. 6

Tägl. 8 Uhr auch Sonnt.

Operette v. Gilbert

Rose- Theater Musik von Benatzky Lory Leux, Gr. Frankfurter Str.132 Kurt von Möllendorf Tel. Alex 3422 u. 3494 8.15 Uhr:

Braut v. Messina  mit Irene Triesch  als Isabella.

Lessing- Theater

Weidendamm 2797.0846 8 Uhr Letzte 2 Vorstellungen! Des Kaisers Kulis Regie: Erwin Piscator  . Ab Dienstag, 30. 9.

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