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Tumult vor Neuköllns Rathaus.10 Wo ist Mißwirtschaft?

Unterbrechung der Gigung.- Theater der kommunistischen

Sportler.

Die kommunisien hatten sich zu der gestrigen Sihung der Geschrei über BVG.- Grundstücksverkäufe verstummt/ Böß in besserem Licht

Neuköllner Bezirksversammlung eine besondere Ueberraschung ausgedacht, sie ließen die Versammlung durch einen Aufmarsch roter Sportler unterbrechen.

Der Untersuchungsausschuß des Preußischen Landtags zur Prüfung der Mißwirtschaft in der Berliner Stadtverwaltung beschäftigte fich am Mittwoch mit den Wohltätigteitsfonds des Oberbürgermeisters Dr. Böß. Der hierzu als Zeuge geladene Oberbürgermeister soll heute vernommen werden.

Die Bernehmung der Zeugen Magistratsdirektor Schulze, der seit 3 Jahren pensioniert ist, und Dr. Eger, Leiter der Ber­ liner Festspielwoche, ergab nichts, was darauf hindeuten könnte, daß die Fonds nicht einwandfrei verwaltet worden sind. Jeden­falls ging aus den Befundungen flar hervor, daß diese keine städtischen Fonds waren, sondern zur freien Verfügung des Oberbürgermeisters standen, der daraus Arme, verschämte Arme und Künstler, die sich in bedrängter Lage befanden, unterstüßte. Magistratsdirektor Schulze hob dabei besonders hervor, daß auch Organisationen, und zwar ohne Unterschied der politischen Ein­

Mitten in den Beratungen erfcholl plötzlich von der Straße her wildes Rotfrontgebrüll herauf und eilfertig öffneten die Kommunisten die Fenster des Sigungsfaales, um sich ihren Leuten zu zeigen. Die Sigung mußte unterbrochen werden. Eine Ab­ordnung erschien im Rathaus, um mit den Fraktionsführern zu verhandeln. Die Kommunisten verlangten, daß die Bestimmung des Magistrats, wonach die kommunistischen Sportlerorganisationen für die Benutzung der Turnhalle höhere Beträge bezahlen sollten, aufgehoben wird. Die höheren Beträge werden erhoben, weil diesen Sportorganisationen der jugendpflegerische Charakter aberkannt worden ist. Der Abordnung gegenüber erflärte der sozialdemo fratische Fraktionsführer, daß die sozialdemokratische Fraktion längst beschlossen habe, den kommunistischen Antrag, der die Gleichstellung, Mittel erhalten haben. stellung der fommunistischen Sportorganisationen verlange, zu unterstützen. Da Sozialdemokraten und Kommunisten die Mehrheit in der Bezirksversammlung haben, war die Annahme des Antrages gesichert. Die Kommunisten hätten sich das Theater also wirt­lich ersparen fönnen.

Frauenbildung und Kultur.

Der Rongreß des Bundes entschiedener Schulreformer.

Der Bund entschiedener Schulreformer be­ginnt sein 12. Arbeitsjahr mit einem dreifägigen Kongreß, der heute morgen im Bürgersaal des Schöneberger Rathauses mit einer Ansprache des ersten Borfihenden Professor Paul Oestreich eröffnet wurde.

Auf der Tagung des Bundes der entschiedenen Schulreformer sprach nach den einleitenden Worten von Genossen Professor Paul Destreich Minister Grimme über die Stellung der Frau in der Krisis der Gegenwart. Es ist völlig berechtigt, so führte der Redner aus, in der heutigen Krisis die Stellung der Frau ge sondert zu betrachten, denn fie sucht noch immer nach dem Wege zur Gewinnung eines Standortes in der menschlichen Gesellschaft. Der Maßstab, nach dem sie sich orientieren muß, liegt jedoch jenseits des Geschlechtes. Sie muß sich rein menschlich orientieren. Eine neue Kamera dicho ft muß sowohl den Mann als auch die Frau umfassen. Die Wertverbundenheit der beiden Geschlechter darf kein Problem mehr sein. Die Frau wird lernen, aus eigener Kraft zu leben. Erst wenn der Frau die Sache höher stehe als das Ge­schlecht, wenn sie ohne fämpferische Einstellung zum Mann ihr Bestes als Frau in ein Wert einzuströmen vermöge, werde für sie

die Not vorüber sein.

Sodann sprach Prof. Honigsheim- Köln über die Frau in der Kulturkrise der Gegenwart. Im weiteren Berlauf der Verhand lungen werden noch Frau Ministerialrat Bäumer und Professor Diesel das Wort ergreifen.

Munitionstager explodiert.

Elf Zote, vierzehn Berwandete.

London , 1. Oktober.

In Gjewgieli an der serbisch - griechischen Grenze ist ein Munitionslager in die Luft geflogen. Drei Offi­ziere und acht Mann wurden getötet, 14 Mann ver­wundet. Die Munition stammte noch aus dem Welt­kriege. Das Unglück wurde durch die Unachtsamkeit eines Soldaten hervorgerufen, der mit einem Hammer auf einen Granatzünder schlug.

Schiff in Flammen.

Brennender Segler zum Ginfen gebracht. Hamburg , 1. Oktober.

Aus Glückstadt wird gemeldet, daß am Dienstag um 20% 4hr ein brennendes Schiff gesichtet wurde.

dem Unterelbe- Fährbetrieb an die Unfallstelle entsandten Schiffe Hansa und Widing" stellten fest, daß es sich bei dem bren­nenden Fahrzeug um einen vor dem Strom freibenden Ewer ( ein mit Gaffeln versehenes Küstenfahrzeug) handelle, deffen Be­

fahung fich nicht mehr an Bord befand. Da eine Explosion vermuten ließ, daß sich noch Betriebsstoffe für einen Hilfsmotor an Bord befanden, wurde das brennende Schiff von dem Wasser­fchlepper Miehlstart" gerammt und zum Sinten gebracht. Es ist anzunehmen, daß sich die Besatzung bei Ausbruch des Feuers rechtzeitig im Beiboot gerettet hat. Ueber Namen und Heimat des verunglüdten Schiffes war Näheres noch nicht zu erfahren.

Unterfefundaner begeht Selbstmord. Die Angst vor dem Gigenbleiben.

Mejerih, 1. Oftober.

Der 18jährige Untersetundaner Ernst Perschke, der die Auf­bauschule in Paradies befuchte, erhängte sich in einem Walde in der Nähe der elterlichen Wohnung. Aus einem hinterlassenen Briefe geht hervor, daß er die Tat begangen hat, weil er erfahren hatte, daß er die Reife für Obersetunda nicht erhalten würde.

Riefenfeuerwerk in Tempelhof .

Anläßlich des heutigen Geburtstags des Reichspräsiden ten fand gestern abend auf dem Flughafen Tempelhof ein großes Ronzert aller vereinigten Berliner und Potsdamer Reichswehr Musik und Trompeterforps ftatt, deren Kapellen ab­wechselnd von sieben Obermusikmeistern dirigiert wurden. Trotz der fühlen Witterung waren 3ehntausende von Berlinern nach dem Flughafen hinausgepilgert, auf dem kurz vor Beginn des Kon. zerts Scheinwerfer und Fackeln aufflammten, die das Gelände tag. hell erleuchteten. Der erste Teil der musikalischen Darbietungen gab einen Querschnitt durch klassische Opern, im zweiten Teil wurden preußische Militärmärsche zu Gehör gebracht. Ein grandioses Feuerwert und der 3 apfenstreich bildeten das Ende des Konzerts, mit dem die Flughafengesellschaft ihre diesjährigen Ver­anstaltungen befchloß.

Die Einäicherung unseres verunglückten Redaktionsfahrers Gen. Georg Weimann findet am Sonnabend, 17 Uhr, im Krema­torium Gerichtstraße statt.

Auf Anfrage mußte allerdings der Vertreter des Oberpräsi­denten zugeben, daß in der Untersuchung dieser Angelegenheit vor der Aufsichtsinstanz beanstandet worden ist, daß Gelder von Liefer­firmen der Stadt für solche Fonds in Empfang genommen worden sind, die in ihren Schreiben unzweideutig haben erkennen laffen, daß sie dafür Aufträge erwarten.

Ungeflärt ist vorläufig noch, warum auf Anweisung des Obers bürgermeisters der Gärtnereibefizer Clas aus dem Festspielfonds ein Darlehn von 10 000 Mart erhalten hat, das jetzt in Raten zu

rüdgezahlt wird. Der Darlehnsempfänger fonnte jedenfalls als Zeuge darüber nichts aussagen. Er erklärte jedoch, daß er durch die öffentliche Erörterung dieser Angelegenheit im Ausschuß geschäftlich ruiniert worden sei, und daß er sich vorbehalte, gegen den Aus­schuß Schadenersazansprüche geltend zu machen.

Auch die bis jetzt durch Zeugenausjagen erörterten Grund­stückstäufe der Berliner Verkehrsgesellschaft zum Zwecke der Untergrundbahnbauten ergaben nicht den geringsten Anhalts­punkt für eine Mißwirtschaft.

Es scheint jedenfalls festzustehen, daß die freihändigen Käufe von Grundstüden auch in den viel umstrittenen Schlichtungsverfahren für die Gesellschaft bzw. für die Stadt viel billiger waren, als Enteignungsverfahren mit nachfolgender richterlicher Entscheidung. Das ging aus der Aussage des deutschnationalen früheren Stadt­baurats 3 ange meister glatt hervor. Wenn aber die bekannte Firma Loeser u. Wolff vor der Enteignung einen langfristigen Mietsvertrag abschließt und jetzt für die Ablösung desselben noch einen Millionenanspruch an die BBG. herleitet, so fann man wohl nicht gut von einer Mißwirtschaft der Stadt sprechen. Der Zeuge 3angemeister hält den zwei Tage vor der Enteignung abgeschlosse nen Mietsvertrag nicht mit Unrecht für einen Scheinvertrag. Die Klage darüber schwebt noch. Hier kann man wohl mit viel größerem Recht von einer typischen Mißwirtschaft des kapitalistischen Systems sprechen.

Berliner Jugend feiert in Off und West.

Ost

Die Jugendherbergswoche hat acht Tage lang die Jugend in| zusammen. Gesang des Jungen Chors, Kunstturnen, Hand- und Atem gehalten. Bußte fie doch, daß es sich dabei um ihre ureigenste Angelegenheit handelte. Im Norden, Osten, Süden und Westen der Stadt fanden greße vielgestaltige bunte Feste statt, die das Ende und den Höhepunkt der ganzen Veranstaltung bildeten. Nach den zwei Berichten aus dem Norden und dem Süden Berlins lassen wir heute die aus dem Osten und dem Westen folgen.

tarischen Bezirk, in dem in erster Linie Arbeiterorganisationen Daß Werbung für das Jugendherbergswesen in einem prole tann, ja tragen muß, begreifen manche bürgerlichen Kreise nicht. an solcher Kulturtat mitwirken, auch ein besonderes Besicht tragen Dennoch hat die Veranstaltung der Ortsgruppe Friedrichshain gezeigt, wie wertvoll eine solche Idee fein kann. In einer Bor­im Reichsverband für Jugendherbergen am Sonntag mittagveranstaltung im Konkordia- Filmpalast bot die Jugend Chor gesang , Sport, Bewegungscher und Schattenspiel. Der Junge fchaft beteiligten sich in guten Darstellungen. Stadtjugendpfleger Chor, die Arbeiterjugend und die Freie Turners Genosse Kohler sprach die perbindenden Worte. Die Beranſtalt tung war überfüllt, Hunderte mußten umfehren. Am Nachmittag fanden sich trotz des trüben Wetters Taufende auf dem Sport plah im Friedrichshain zu einem wahren Vortsfest

Neue Elbbrücke in Dresden .

Die weitest gespannte Blechträgerbrücke der Welt. Brüde, durch Oberbürgermeister Dr. Blüher feierlich ein­Am 1. Oktober wurde Dresdens neue Elbbrücke, die Kadiger geweiht. Die neue Brücke verbindet die links. und rechtselbisch gelegenen Stadtteile Cotta, Löbtau , Trachau und Midten und erschließt das jetzt hochwasserfrei gelegte und für Industriezwecke nuß­bar gemachte große Gelände im Westen der Stadt. Mit einer Haupt­stüßweite von 115 Meter ist die neue Brücke die weitest ge­spannte Blechträgerbrücke der Welt. Ihre gesamte Nutbreite beträgt 17 Meter, von denen 11 Meter auf die Fahrbahn und je 3 Meter auf die Fußsteige entfallen. Bei wachsendem Berkehr fann ein neuer Hauptträger hinzugefügt wird. die Nutbreite auf 25 Meter erhöht werden, indem auf jeder Seite

hier über die Elbe geführt werden soll, wurde bei dem Bau der Auch auf die geplante Schnellbahn Birna Meißen, die Brücke Rücksicht genommen.

$ 218" jetzt im Leffing- Theater.

Das Drama§ 218"( Frauen in Not) von Credé wirb jetzt von dem Schauspielkollektiv der Biscatorbühne im 2essing Theater gezeigt. Das Wert hat nichts von seiner Wucht und Eindringlichkeit verloren. Vor nur halbgefülltem Hause gaben die Schauspieler bei der gestrigen ersten Vorstellung ihr Bestes. In der Bause sprach Herr Rechtsanwalt Dr. Georg Löwenthal, der

Funkwinkel.z

Die Funkstunde beginnt ihren neuen Vortragszyklus Das Ar­beitslosenproblem" mit den Ausführungen des Reichsministers a. D. Gethein zur Weltwirtschaftskrise. Die augenblickliche Krise ist vor allem in der Rationalisierung und dem Sinfen der Preise für die Rohprodukte begründet. Die Erschließung neuer Böden etwa in Kanada und in den Vereinigten Staaten hatte ein startes Fallen der Getreidepreise zur Folge und damit eine sintende Kaufkraft von feiten der ländlichen Bevölkerung. Von hier aus begann die Aus­breitung und führt dadurch zu einem immer stärkeren Rückgang der Produktion. Gothein sieht Möglichkeiten eines neuen wirtschaftlichen Aufbaues in erster Linie in entschiedener Sentung der Preise und der Steuern. Der Lohnabbau spielt in seiner Rech­nung ebenfalls eine bedeutende Rolle, allerdings verschweigt Gothein, daß das Senten der Löhne nur möglich ist bei bereits vollzogener Senkung der Preise. Fritta Brod liest fleine Dichtungen des Franzolen Francis Jammes , dieses merkwürdigen Künstlers, schlichte Herz" sprechen läßt. Diese Dichtungen cffenbaren eine ber in einer Zeit, die alles mit dem Verstand fassen möchte, das große Bartheit des Gefühls, eine Liebe zur einfachen, naturverbun­denen Kreatur, besonders zu den Tieren, die fast franzistanische Züge trägt. Fritta Brod spricht diese Dinge mit einer Neigung zum Bathes, zu einem Pathos, das efftatisch untermalt ist. Damit bringt fie ein rhetorisches Moment in die Dichtungen, die beffer völlig ein fach gesprochen werden müßten. Ueber die Rede des Reichsministers Dietrich und über das Abendkonzert wird an anderer Stelle be­richtet werden. F. Sch.

Faustballspiele der Arbeitersportler und der Jugend sowie Volks­tänze des Proletarischen Bolkstanzfreises Prenzlauer Berg schafen ein buntbewegtes Bild in dieser wohlgelungenen Veranstaltung. Charlottenburg . Schöneberg , Stegliz , Der Westen Berlins versammelte seine Jugendgruppen Wil= mersdorf und Tiergarten zur gemeinsamen Werbeveran ftaltung für das Werk der Jugendherbergen bereits am Sonnabend auf dem Sportplah Tiergarten. Bei Fackel­Bild, das große Scharen Zuschauer heranlockte. Tagsüber waren beleuchtung boten die Aufführungen der Jugendlichen ein hübsches auf dem Sportplatz mit Tüchern die Anfangsbuchstaben D. J. H.

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Deutsche Jugendherbergen ausgelegt worden, nach denen sich die Fackelträger mit brennenden Fackeln aufstellten. Ein Bild, das von den vorüberfahrenden Zügen aus besonders gut zu ſehen war. Orchestervorträge wechselten mit Gefängen. Die alten Buschauer wird den gesunden Geist der heutigen Jugend bewundert schönen Boltstänze famen wieder zu ihrem Recht. Mancher haben, der so erfreulich von dem Amüsiertreiben des nahegelegenen Kurfürstendamm absticht. Der Sonntag beschloß die große Werbewoche mit einem Bunten Abend im Freiherr vom- Stein­2ŋzeum.

Berteidiger Piscators im Brozeß gegen Minister Frid über den Jenaer Prozeß. Seine Rede wurde zu einer flammenden An­Plage gegen das System Frick, das die Aufführung eines von der gesamten Deffentlichkeit anerkannten Kulturwertes mit allen Mitteln zu verhindern suchte. Das Oberverwaltungsgericht hat Mißgriff in der Handhabung des Rechts war. ja nunmehr Herrn Frick bescheinigt, daß sein Verbot ein neuer

Furchtbares Autounglüd. In der Nähe von Sosnowice( Polen ) geriet ein Personenauto, in dem zwei Priester, ein Mädchen und der Chauffeur saßen, unter die Räder eines heranbraufenden Eisen­bahnzuges. Alle vier wurden auf der Stelle getötet.

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EDUARD SÜSSKIND