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Tatsächlich etwas anderes

bei den Altersriegen

Wie vorauszusehen, begann die Veranstaltung( der Altersriegen| baum und Turnen am Barren ,,, alte Herren" von Bedding ein im Berliner   Arbeitersport nämlich!) mit einer Berspätung. Biele feines Barrenturnen. Eine wirklich volkstümliche Propaganda Zuschauer und Sportler tamen direkt vom Lustgarten; dann füllte brachten dann die Frauen von Wedding  , 60 an der Zahl, fast alles sich die Galerie, im Saal waren ziemlich 300 sporttreibende Frauen Mütter, die erst durch ihre Kinder dem Turnen zugeführt wurden. und Männer, die zunächst Kürturnen und Ballspiele zeigten. In- Nun werdet ihr staunen, sagte die Tochter", die Frauen machen zwischen war auch unsere angehende Sportfamilie" erschienen, deren Sportierübungen, die auch am 2. November im Sportpalást gezeigt Debatte über das Altersturnen wir im Abend" vom letzten Dienstag Süden brachte Tanz und Schwung mit viel Temperament, das die werden. Und es flappte gut. Eine jüngere Frauengeneration von veröffentlicht hatten. Darauf hatte der Turnwart nur gewartet, er 3uschauer mitriß. Die darauffolgenden allgemeinen Spiele verfehlen strahlte, und nun fonnte der große Aft beginnen. natürlich ihre Wirkung auch nicht. Aber die Hauptattraktion fam noch: Das Wettgehen in Stafetten. Das war eine Sondernummer. Da wurden Vater und Mutter zu Tränen gerührt, denn das war nicht nur zum Staunen. Wenn im größten Eilschritt auf gestreckten Beinen das Bäuchlein hüpft, dann feiern Fröhlichkeit und Lachen ihren Triumph. So was muß man gesehen haben!

Als mit dem Gesang des Sturmliedes der bunte Sportlerzug fräftigen Schritts einmarschierte, gabs ein schönes Bild. Vater" meinte, da sind eine gewaltige Zahl Schwergewichtler dar unter, sonst könnte man glauben, es sind Junge. Mutter" war sprachlos über die ,, kompakte Masse" der vielen Frauen, da war sie gespannt. Aber erst wurden einmal alle Gäste und Sportler begrüßt, dann gings an die Arbeit. Dicht gedrängt stand alles im Saal zur Gymnastik. Die bunten Reihen schwangen Arme und Beine, alles leicht und einfach, Drehungen und Rumpfbeugen massierten die Bäuchlein, dann setzte die Musik ein, bei ihrem Rhythmus sah es aus wie Spiel und Tanz. Man sieht es an den Gesichtern, daß es Freude macht sagten die ,, Eltern" erstaunt. Das Geräteturnen zeigte dann die einfachen Formen, die Musterriegen das Kunstturnen. Eine Redriege der Männer fam aus den Riesenschwüngen gar nicht mehr heraus, Frauen zeigten Gesundheitsübungen am Schwebe­

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Schönrath bleibt Meister Wagener gab in der zehnten Runde auf!

In der Westfalenhalle in Dortmund   verteidigte gestern der Krefelder   Hans Schönrath   feinen Schwergewichtsborertitel gegen den Herausforderer Rudi Wagener erfolgreich. In der zehnten Runde mußte Wagener den Kampf wegen einer schweren Augen­verlegung aufgeben. 10 000 Zuschauer waren Zeugen eines zum Teil recht dramatischen Kampfes. In der 8. Runde schien ein sen­sationelles Ende bevorzustehen. Schönrath wurde mehrmals schwer getroffen und mußte, völlig groggy, den Boden aufsuchen. Alle fahen in Wagener bereits den neuen Meister, es tam aber ganz anders. Noch in derselben Runde konnte Schönrath, fichtlich erholt, einen Magenhieb landen, der Wagener, zur größten Ueberraschung bis 9 auf die Bretter warf. In der 10. Runde nahm dann das Gefecht sein Ende. Wagener gab moh! auch infolge völliger Er­schöpfung auf, so daß Schönrath durch technischen f. o. gewann.

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Auf dem letzten Kampfabend des" Ständigen Ringes" gab der Hannoveraner Schiller eine überraschend gute Vor­stellung. Der Belgier 2e majeur, der an gleicher Stelle vor zwei Wochen den deutschen   Bantamgewichtsmeister Pfitzner überlegen auspunktete, fand in Schiller   seinen Meister. Schiller, der in einem famosen Tempo über die Runden ging, landete wiederhoit mit der Linfen   recht wirksam. Sein Sieg stand nach Ablauf der Distanz feinen Augenblick in Frage. Einen recht interessanten Verlauf nahm auch die Begegnung des früheren deutschen   Federgewichtsmeisters Franz Dübbers und Herbert Ulrich- Hamburg. Dübbers zeigte gegen d den sich tapfer mehrenden, an Größe und Reichweite über­legenen Hamburger   hervorragendes Können. Obgleich Ulrich wiederholt schwer nehmen mußte, gelang es Dübbers nicht, eine 1. o.- Entscheidung herbeizuführen. Er mußte sich mit einem über­legenen Punktfieg begnügen. Klar nach Punkten siegte Paul Richter   Dresden   über Frizz Kühn Hirschberg. Der Berliner  Walter Liz schickte seinen Landsmann Kern bereits in der zweiten Runde über die Zeit zu Boden. Eine ziemlich mäßige Leistung zeigte Hein Buch ba u m- Berlin, dem über Adolf Bruchhäuser= Gladbeck   noch der Puntifieg zugesprochen wurde.

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Städtekampf Chemnitz  - Berlin  

In Chemnitz   wurden im Städtegerätewettkampf der Arbeiter sportler sehr gute Leistungen gezeigt, nur fiel Berlin   am Pferd

Theater, Lichtspiele usw.

Montag, 13. 10. Montag, 13. 10. Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 43 191 Uhr Figaros Hochzeit  Ende g. 23 Uhr

Städt. Oper

Bismarckstr. Volksvorstellg. der Stadt Berlin  Geschl Vorst

20 Uhr

Mignon

Kein Kartenverkauf

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik. V- B. 1912 Uhr Der

Freischütz

Oeffentl. Kartenverkauf Endé g. 22% U.

( am Gendarmenmarkt). 7R- S. BV.B. 20 Uhr

Liebes Leid

und Lust Offentl. Kartenverkauf Ende 22 Uhr

Staat. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Herr Doktor, haben Sie zu essen? Ende 22 Uhr

GROSS.SCHAUSPIELHAUS 8 Nur noch 2 Wochen!

Lustige Witwe

Hesterberg, Hansen, Arno, Schollwer, Jankuhn, Schaeffers, Winkelstern, Desni  . REGIE: CHARELL

Theater i. d. Behrenstr. 53-54 Direktion: Ralph Arthur Roberts  

8 Das häßliche Mädchen

Englisch  

-Roberts Riemann

ROSE

-Theater

Gr. Frankfurter Straße 132 Billettkasse: Alex 3422 u. 8494 Ab heute täglich 8.15 Uhr ( Sennab. 700 u. 105 U.. Sonn­tags 230, 54 u. 900 Uhr).

In der Johannisnacht

Musikalisches Lustspiel von Robert und Jean Gilbert  Regie: Hans Rose  Ausstattung: Waiter Fischer Orchester: Max Schmidt In den Hauptrollen: Traute, Hans und Will Rose, Hilde Hofer, Amanda Lindner, Ditters, Kanisch und Wilde. Theater für die Kinder:

Jed. Mittwoch 5 U: Nansel B. Gretel Jed. Sonnabd. 4% U.: Dornröschen ( Preise von 30 Pf. bis 1.50 M) Voranzeige:

Ab 23. Oktober jeden Mon­tag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 530 Uhr: Familien- Nachmittage Zur Aufführung gelangt ..Kukuli mit Traute, Hans, Paul und Willi Rose  , Amanda Lindner, Hofer, Kanisch u. Wilde. Preise von 30 Pf. bis 1.50 M. Garderobe u. Progr. je 10 Pf. 20 Minut. Kaffeepause: Kaffee und Kuchen 25 Pt. Kinder haben Zutritt. Der Vorverkauf ist eröffne

Reichshallen- Theater Heute nachmittag 3/2 und abends 8 Uhr Stettiner Sänger

Varieté

Das wundervolle Oktober­Programm. Nachm. ermäßigte Preise!| Tel. Zentrum 112 63. Dönhoff Brettl: Tanz. Kapelle Hans Sixtus.

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Nun war das Schlußlied verflungen. Schade, daß es zu Ende ist, sagte ,, Bater", das hat Spaß gemacht. Na, meinen die Kinder", dann wird das Selbstüben euch auch Spaß machen. Und Mutter"? mir hat es schön gefallen, sagte fie, das muß ich auch versuchen! Ob dann das Treppensteigen leichter fällt? Aber sicher, sagten die Kinder, das Turnen wirft wie Del auf die Gelenke. Darum heißt es auch im humorvollen Lied der Altersriegen: Das Speclein schmilzt und der Knochenrost wird sauber wegpoliert- dann geht es mie geschmiert, juchhe!"- Dienstag ist nächster Turnabend. Auf Wiedersehen!

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wesentlich ab. An den einzelnen Geräten wurden folgende Bunkt zahlen erreicht: Barren: Chemnitz   202, Berlin   181; Pferd: Chem­nig 202, Berlin   169, Red: Chemnitz   201, Berlin   191. Chemnitz  gewann mit 605: 541 Punkten.

42 Jahre ,, Einigkeit"

Amateur- Varieté in der Neuen Welt

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Im größten Saal der ,, Neuen Welt" beging am Sonntag der beste Arbeiter Artistenverein Einigkeit"- Neukölln sein 42. Stiftungsfest, mit einem ganz hervorragenden Barietéprogram m. In bunter Folge mechselten Gladiatoren, Afrobaten, Exzentrifer, Jongleure, Tänzer, Humoristen und Mufifal­virtuosen sich ab. Einige besonders hervorzuheben hieße, die Leistun­gen der andern herabzusetzen.

Lehrt Bildsehen! TA

In den zweckmäßigen und doch ideal schönen Räumen des Städtischen Film- und Bildamtes, Levegomstraße 1/2, hielt der Deutsche   Bildspielbund E. V. seine diesjährige Hauptversammlung ab. Der Rektor Dr. Hirsch, Guben  , tam in seinem Vortrag Psychologie der Bildungsarbeit mit Bild und Film" zu dem Schluß, daß Bildsehen für Kinder eine Aufgabe bedeutet. Es geht nicht, daß man Kindern Bilder vorführt und denkt: ,, So, nun, genießt". Nein, man muß das Sehen lehren. Je

jünger das Kind ist, desto mehr wird es sich dem Bilde selbst hin­geben, aber gar nicht daran denken, was das Bild etwa bedeutet.

Viele Kinder erfassen im Film nur die Bewegung im ganzen. außerordentlich schwer. Darum muß das nicht naturgegebene Bild­Ueberhaupt ist die Erfassung des rein bildlichen Teils im Film Gefühlsbewegungen auslösen, bei heranwachsenden jungen Menschen sehen anerzogen werden. Man kann durch Bildsehen bei Kindern daß er das Wissen aus dem Bild herausnimmt und zu einer eigenen den Sinn für Schönheit wecken und den Erwachsenen soweit fördern, objektiven Beurteilung fommt.

Es wurden dann viele Filme und Lichtbilder vorgeführt, die Arbeitsvorgänge erläutern. ziemlich eindruckslos, hingegen verblüfften Märchenbilder von Lichtbilder über Frankreich   blieben Schneewittchen" durch die fühne Farbenzusammenstellung. Die zogen unwiderstehlich in ihren Bann.

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Ein Erlebnis aber waren zwei Akte des Films, Der letzte Segler". Hier sah man einmal das Seemannsleben jeder Romantik entkleidet. Ein Segler fämpft sich bei Sturm um Kap Horn  . Alles hängt von der Entschlußkraft, der Körperstärke und dem Wagemut der Matrosen ab. An Dec sind Leinen gespannt, damit die Mannschaft nicht über Bord gespült wird. Angebunden stehen vier Mann am Steuer. Und nach der Sturmfahrt sieht das Schiff aus wie eine geplünderte Weihnachtstanne. Alle Gegel sind zerfetzt. Diesen wunderbaren, lehrreichen Film aber fann man heute nicht mehr unterbringen, weil alle Theater auf Tonfilm eingestellt find. Wenn jedoch solche Werke ungenutzt liegen bleiben, dann ist das gleichbedeutend mit dem Ende des Films.

c. b.

Von der Not der deutschen Kunst.

Die deutsche Künstlertagung.

In Breslau   schloß dieser Tage die Mitgliederversammlung des Reichsverbandes bildender Künstler Deutsch  . lands, die für eine Woche Vertreter der Künstlerschaft aus ganz Deutschland   und aus Nachbarländern zusammenführte.

Rotgemeinschaft für unsere Wissenschaft, ist oft angeregt und auch Eine Notgemeinschaft für die deutsche Kunst, als Gegenstüud zur in Breslau   wieder besprochen worden. Doch wurde von maßgeben­der Seite im Reichsfinanzministerium erklärt, daß Reichsmittel für eine solche zweite Notgemeinschaft zur Zeit nicht verfügbar sind und erst in Aussicht stehen können, wenn Steuerüberschüsse ange­sammelt sind, was in zwei Jahren immerhin möglich erscheint.

Die einheitliche Zusammenfassung der deutschen Künstlerschaft stellte der Generalsekretär des Reichsverbandes, Maler Otto Mar­ cus  , der Organisation als wichtigste Aufgabe. Den Millionenaus­gaben für Museen stellt die Künstlerschaft immer wieder die soviel geringeren staatlichen Mittel gegenüber, die für lebende Kunst aus geworfen werden, und sie wendet sich gegen eine Hypertrophie der Kunstwissenschaft, die die Kunst drücke und den unbedingt erforder­lichen Einfluß der Künstler auf die internationalen Ausstellungen der zurückdränge.

Reichlich und herzlich war der Beifall, mit dem die Zuschauer dankten. Die jugendlichen Ruvels zeigten sichere Akrobatik, sie überraschten mit guten Neuheiten. Der Erzentriktänzer al Schiewer zeigte lustige Beinverrenkungen. Bei M. Wilde ging alles in Trümmern; der Kampf mit der Tücke des Objekts war hier allerbeste Jongleurkunst. Die akrobatischen Extravaganzen Glory und Larons waren glänzend, besonders gut gefiel der Zeitlupen- Borkampf. Der ruffische, Matrose Colani   war auf dem Akkordion ein recht geschickter Virtuose, wie Little Bonbon auf seiner einseitigen Geige. Die 5 Ernestos sind sichere moderne Gladiatoren Bei der Arabertruppe gefällt die Jüngste durch ganz besonderes Können. Das luſtige Dreied" verzapit am Mitrophonichen reizenden Unsinn und der Humorist Hoffmann brillierte im Zille­milieu. Das Winnig- Orchester spielte flott allen zum Tanze auf. Es war eine der schönsten Veranstaltungen, die dem Verein sicher neue Anhänger sichern wird.

Abend- Trabrennen zu Mariendorf  . Die drei Tage umfassende 2. Herbstveranstaltung zu Mariendorf   beginnt heute, Montag, 16 Uhr, und verspricht wieder großen Sport auf der ganzen Linie.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Schwimmer Charlottenburg   04, e. V. Reservierte Uebungsstunde Montags 19 Uhr und Donnerstags 20% Uhr im Boltsbad Krumme Str. 10. Reigenfchwimmerinnen zum Schwimmfest melden sich bei R. Bach. Dienstag, nahme neuer Mitglieder. 14. Oktober, Quartalsversammlung bei Rriesche, Kaiser- Friedrich- Str. 13. Auf­

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K. H. Martin  .

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Deutsches Künstler- Theat.

Tel. Barbarossa 3937 814 Uhr

Jim und Jill Operette v. Vivian Ellis  

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Die Rechtsfragen der Künstlerschaft wurden ausgiebig besprochen, 3. B. die Urheberrechtsform, die Reproduktionsrechtsfragen. Ein Antrag des Gauverbandes. Rheinland   in Düsseldorf   wurde gebilligt, der die Künstler als Beiräte für Behörden in Wettbewerbsfragen heranziehen will. Zugestimmt wurde auch einem Thüringer   Antrage, eine regere Kunstpropaganda im Rundfunk zu betreiben, der für Literatur und Theater täglich wirbt und von dem sich die Künstler eine. ähnliche Steigerung des Interesses auch für die bildende Kunst erhoffen. Im Rahmen der bevorstehenden Deutschen Bauausstel­lung in Berlin   tut der Verband sein Möglichstes, um die malenden, bildhauerischen und graphischen Künste zur Geltung zu bringen.

Hannes Meyer  , der ehemalige Leiter des Dessauer Bauhauses, erhielt einen Ruf nach Sowjet- Rußland, dem er bereits Folge geleistet hat. Das Japanische   Theater tritt noch einmal vom 17. bis 20. d. Mts. im Lessing Theater auf.

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Theater in der Stresemannstr. Täglich 814 Uhr Sturm Im Wasserglas Komödie von Frank. Komödienhaus 8% Täglich 8%

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Theater Steinplatz 6780. Dienstag, 14. Okt. 7½½2 Uhr

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