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JTER

Menschen unter falschem Namen

Wenn man schwört wird es gefährlich- Vorbestrafte sind geachtet

richtige Aussagen machten?

Zu jeder Gerichtsverhandlung gehört die Ermahnung des I ordentliches Leben zu führen. Welchen Nachteil aber fonnte die Borsigenden: Auch Ihre Angaben zu den Personalien fallen Justiz davon haben, wenn sie unter dem falschen Namen unter den Eid!" Nennt ein Zeuge einen falschen Namen, so macht er sich selbstverständlich des Meineides schuldig. Zwei solche Fälle kamen neulich an ein und demselben Tage in Moabit zur Aburteilung.

Ein junger Bursche.fommt aus Deutsch - Polen ins Ruhrgebiet , arbeitet zuerst als Handlungsgehilfe, dann als Angestellter eines

Gescheiterter Terrorversuch.

legenheit des entführten und ermordeten weißgardistischen Gene. rals Kutje po w begonnen.

Burzeff erklärt, daß ihm die wahren Mörder Rutjepows bereits jeit langem befannt seien. Er habe sich jedoch bis jetzt Reserve auf­erlegt, weil

fein Gewährsmann ein Tschetist und Teilnehmer an der Ermordung des Generals

durch die Ausweisung des Tschekisten Agabekow erschreckt, Europa ganz unerwartet verlassen hatte und deshalb die Erfüllung gewisser Bedingungen, an die seine Enthüllungen gefnüpft waren, nicht möglich gewesen seien. Nun befände sich aber der Gewährsmann in einem Staate, der vertraglich nicht verpflichtet sei, Berbrecher an europäische Länder auszuliefern. Sollte er, Burzeff, nicht in aller­nächsten Tagen deffen eigenhändig geschriebene Aussage erhalten, so

Detektivbüros, gerät, weil ihm das Gehalt nicht ausgezahlt wird, in Krach in der Bezirksversammlung Kreuzberg.- Lügenhafte würde er das Protokolí über seine Verhandlungen mit dem Gewährs.

Not, nimmt zwei Fahrräder auf Abzahlung, verkauft sie und be= fürchtet nun mit Recht, strafrechtlich verfolgt zu werden. Er sucht und findet einen Ausweg. Er läßt sich aus Ostpreußen Urfunden auf den Namen seines Arbeitskollegen kommen, fährt mit diesen Papieren nach Berlin , hat hier beruflichen Erfolg unter dem falschen Namen heiratet, gleichfalls unter falschem Namen, und leistet am 20. April 1929 in einer Gerichtsverhandlung einen Eid, natürlich wieder unter dem falschen Namen. Seine Aussage

felbst war richtig.

Weshalb der junge Mensch plötzlich beschloß, das Spiel mit dem falschen Namen aufzugeben, fonnte nicht vollends geklärt werden. Jedenfalls begab er sich am 24. Juni 1929 zur Polizei und erklärte hier, daß er der seit mehreren Jahren von der Staatsanwaltschaft gesuchte 5. sei Erst in der Untersuchungshaft wird er von seinen Mitgefangenen belehrt, daß er in dem Verfahren gegen den Kauf­mann einen Meineid geleistet habe. Als er furz darauf eine Badung zur Berufungsverhandlung desselben Kaufmanns erhält, teilt er der Staatsanwaltschaft seinen richtigen Namen mit. Die Staatsanwaltschaft eröffnet gegen ihn ein Verfahren wegen Meineides, das Gericht verurteilte ihn zu 6 Monaten Gefängnis. Wegen der Fahrradunterschlagung in N. erhält er 5 Monate Ge­fängnis und Bewährungsfrist.

Die Rache der Berschmähten.

-

Berichterstattung des Lofal- Anzeigers".

Während der gestrigen Sigung der Bezirksversammlung Kreuz­ berg kam es wieder zu Tumultszenen, die dem Lokal­anzeiger" Veranlassung gaben, durch vollkommene Verdrehung der Tatsachen in seiner Morgenausgabe wahrheitswidrige heftige Ausfälle gegen den Bürgermeister Genossen Dr. Herz zu bringen. bekanntgeworden, daß genau wie vor acht Tagen in Neukölln, auch Der Sachverhalt ist folgender: Es war dem Bezirksamt in Kreuzberg , durch ein größeres Aufgebot kommunistischer Sportler ein Druck auf die Entscheidungen der Bezirksversammlung aus­geübt werden sollte. Kurz nach 20 Uhr drangen dann auch in kleineren Trupps über 200 Sportler, die von einer Demonstration famen, ungehindert in das Bezirksamtsgebäude. Eine Abordnung Um das zu verhindern, postierte der Bürgermeister zwei bis dahin von rund 25 Mann machte Miene, in den Sitzungssaal einzubringen. ror dem Gebäude patrouillierende Polizeibeamte vor der Tür zum Sigungssaal.

Als die fommunistische Fraftion merkte, daß ihr Plan infolge der Vorsichtsmaßnahmen vereitelt war, sorgte ihr Stadtverordneter Grünbeck für den Abzug der Demonstranten, der dann auch unge= hindert erfolgte. Aus Aerger über ihren Mißerfolg denunzierten nun die Kommunisten und Nazis einige im Fraffionszimmer der Sozialdemokraten anwesende Parteigenossen, die erschienen waren, um mit Bezirks- und Stadtverordnete zu sprechen, als Reichsbanner­rollkommando" und verlangten vom Bürgermeister und Bezirks­verordnetenvorsteher eine Erklärung, ob sie dieses ,, Rollkommando" geholt hätten. Beide erklärten, daß während der Sitzung jede Fraktion nach allgemeinem Brauch in ihrem Zimmer empfangen förne, men sie wolle, ein Recht, von dem jede Fraktion bisher reich­Gebrauch gemacht habe, ein Schutz des Hauses durch ein Reichs­bannerrolltommando fomme nicht in Frage.

Der zweite Fall lag ähnlich. Hier waren zwei Meineide ge­leistet worden: in der ersten und zweiten Instanz. Ein 16jähriger schlesischer Junge entwendet zur Zeit der Lebensmittelnot Bfund Honig, ein Paar Pantoffeln und eine alte Vogelflinte. Er wird zu 1 Monat Gefängnis verurteilt, hat sich dadurch in seinem Heimatsort unmöglich gemacht und wandert nach Berlin aus. Seinlich sehnlichster Wunsch ist Soldat zu werden unerfüllbar, an­gesichts der Borstrafe. Also versorgt er sich mit Papieren auf den Ramen seines Freundesmit dessen Hilfe. Ohne zu wissen, daß dieser noch mehr Vorstrafen hat, als er selbst. Nach zwei­jährigem Dienst in der Kavallerie- Schützendivision wurde er wegen dieser Vorstrafen entlassen. Aber er macht trotzdem seinen Weg. Er bringt es in der Nähe von Berlin bis zum Maschinen meister und besitzt auch eine wohlhabende Freundin, die eine Hypothekenvermittlung betreibt. In einem Zivilprozeß dieser

Da sie mit dieser Antwort nicht zufrieden waren, verließen Kommunisten und Deutschnationale in trautem Verein mit Nazis die Sizung, nachdem sie noch vorher einen Mißtrauensantrag gegen den Bürgermeister und den Bezirksverordnetenvorsteher eingereicht hatten. Auf Antrag der Mitte wurde dann ein Vertagungsantrag angenommen.

Freundin beschwört er unter dem von seinem Freunde entlichenen General Kutjepows Mörder ermordet!?

Namen eine an und für sich richtige Aussage. Die Angelegenheit ist bereits längst vergessen, als er die Unvorsichtigkeit begeht, sich in ein anderes Mädchen zu verlieben und das Verhältnis zu je feiner Freundin zu lösen. Diese weiß aber um sein Geheimnis und er­stattet Strafanzeige. Das Urteil gegen den meineidigen Maschinenmeister lautet auf 5 Monate Gefängnis.

Vielleicht hatten beide Unrecht, unter falschem Namen ein

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20 Uhr

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Tägl. 5 u. 8, Uhr.

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K. H. Martin .

Staatl. Schiller- Th

8 Uhr Der Mann mit dem Klepper

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Tägl. 5, 815, Sonnt., 2, 5, 815

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Regie: Gustav Hartung . Musik von Benatzky Lory Leux, Die Komödie Kurt von Möllendorf

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Im Augenblick hat Burzeff folgendes erzählt: Sein Gewährs­mann André Fichner, ein aus Moskau gebürtiger Deutscher, mehrere Jahre hindurch zweiter Sekretär der Berliner Sowjet­vertretung, wurde 1924 Mitglied der GPU. und deren illegaler Resident" für Europa. Gemeinsam mit dem legalen Residenten der 1. in Berlin Dr. Goldenstein und mehreren zu diesem 25. Januar die Entführung des Generals Kutjepow. Auch die 3wed speziell aus Moskau entsandten Tschekisten bewerkstelligte am hervorragenden Mitglieder der GPU. Janowitsch, Gelfand und Ellert befanden sich zu jener Zeit in Paris. Die Einzelheiten der Entführung sind bekannt.

Der herzkrante Kufjepow starb an der Narkose. äußerst beunruhigt durch den Tod Kutjepowser follte lebendig Mun kommt aber das Sensationelle. Die Sowjetregierung, nach Moskau gebracht werden

veranlaßte sämtliche Teilnehmer seiner Entführung, nach Moskau zurückzukehren. Während Dr. Goldenstein sich hier unter ständiger Bewachung befand, damit er nicht auf geheimen Wegen Rußland verlasse und Enthüllungen mache, wurden aus dem gleichen Grunde

vier andere Teilnehmer an der Entführung furzerhand erschossen. Nur Fichner zögerte unter den verschiedensten Vorwänden nach Rußland zurückzukehren. Er wußte, was ihn da erwartet. Im Mai äußerte er zu einem vertrauenswürdigen Emigranten: Es ist für mich vorteilhafter, menn ich mich erhänge, als wenn ich nach Ruß­ land fahre". Im Juli machte er seine ersten Mitteilungen, an Burzeff über seine Teilnahme an der Entführung,

Burzeff verspricht, in den nächsten Tagen, ausführlich zu be­richten, weshalb er bis jetzt Fichners Namen verschwiegen hat.

Zu dem tödlichen Unfall im Elektrizitätswert in Wilmersdorf wird noch ergänzend mitgeteilt, daß der verunglückte Arbeiter Wil­helm Töpfer unbemerkt in den Kohlen bunter ge stürzt ist und der Unfall erst zwei Stunden später entdeckt wurde. Der Berunglückte konnte dann von seinen Kollegen nur noch als Leiche geborgen werden.

Wetter für Berlin: Fortdauer des beständigen Wetters. Für Deutschland: Nur im Nordwesten etwas Bewölkung, sonst porwiegend, heiter bei wenig veränderten Temperaturen.

Verantwort für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin; Anzeigen: Th. Glade, bruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Berlin. Berlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S., Berlin. Drud: Vorwärts Buch.

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