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Hebung des Roggenverzehrs in Aussicht genommen. Zuguseinfuhren| mehr von Gefahr für Wirtschaft und Währung zur Verfügung 1 müssen entbehrt werden.

In den gegenwärtigen Zeiten unerhörler Not muß das deutsche Bolt das Brot, das seine eigene Scholle hinreichend wachsen läßt, wieder achten lernen.

Die Reichsregierung ist aber trotz aller staatlichen Hilfsmaß­nahmen nur imstande, der fortschreitenden Krise Einhalt zu gebieten, menn ihr der entschlossene Selbstbehauptungsmille der Landwirtschaft über alle Not und Berzweiflung hinweg zur Seite steht. Dieser Mille hat bereits in der von der Landwirtschaft selbst eingeleiteten Harstellung der Produktion und der Regelung des Absages einen erfreulichen Ausdruck gefunden. Die Macht der Regierung ist auf dem Gebiete des Kreditwesens am stärksten beengt. Die Reichsregie rung muß bei der besonderen Anpassung der landwirtschaftlichen Schuldverhältnisse von den Kreditinstituten eine besonders pflegliche

Behandlung der Betriebe erwarten.

Die Durchführung des dem letzten Reichstage vorgelegten auf fünf Jahre abgestellten Osthilfegejehes ist durch die Reichstags­auflösung verhindert worden.

( Bemegung und Zwischenrufe rechts.) In der Verordnung des Herrn Reichspräsidenten vom 26. Juli find die dringlichsten Maßnahmen verordnet, daraufhin haben die Landstellen für einen begrenzten Teil Der bedrohten Ostgebiete am 10. September ihre Tätigkeit begonnen. ( Ruf der Nationalsozialisten: In Kiubsesseln!") Die Osthilfe wird nach Berabschiedung des Osthilfegefeges in vollem Umfange durch die Reichsregierung durchgeführt werden. Ihr Wirksamwerden hängt jedoch ausschließlich von der Wiedergewinnung der landwirtschaft­lichen Rente ab.

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Höchstes Ziel jeder deutschen Innen- und Außenpolitik ist die Erringung der nationalen Freiheit( Aha! bei den Nationalsozialisten, laute Zwischenrufe bei den Nationalsozialisten.- Glode; Rufe bei den Nationalsozialisten: Festungsstrafe für nationalen Willen!" Abg. Torgler( Komm.): Hitler als Schnorrer in England!"- An­bauernder Lärm. Abg. Straßer( Natsoz.) erhält einen Ordnungs­ruf), somie der moralischen und materiellen Gleichberechtigung Deutschlands . Der Weg zur Verfolgung dieses Zieles wird wie bis her der Weg des Friedens sein. Eine Politik der Abenteuer lehnt die Reichsregierung ab. Seitdem die Sachverständigen im vorigen Jahr den Reparationsbericht abgeschlossen haben, ist

die allgemeine wirtschaftslage in Deutschland und in der Welt von Monat zu Monat schlechter geworden.

( Lärm. Rufe: Frechheit!) Die Arbeitslosigkeit hat in den mich­tigsten Industrieländern ein nie geahntes Maß erreicht. Die mejent­lichsten Erzeugnisse der Weltwirtschaft haben einen Preissturz ere fahren, wie ihn in diesem Umfange die jetzige Generation noch nicht erlebt hat. Das Wertverhältnis zwischen Geld und Ware hat sich zu ungunsten der Länder verschoben, die internationale Schulden abzu­tragen haben. Die Verfasser des Neuen Plans haben deutlich er­kannt, daß von der Ausdehnung des Welthandels und der Stabilität der internationalen Finanzen die deutsche Fähigkeit, Reparationen zu zahlen, entscheidend abhängt. Sie haben der Bant für Inter­nationalen Zahlungsausgleich u. a. die Aufgabe gestellt, an der Er­fd ließung neuer Abjazgebiete mitzuwirken und so zur Lösung des besonderen deutschen Problems beizutragen.( 3wijdenrufe der Natio­nalsozialisten: Der Bank ist unser deutsches Gold zugeschoben wor den!") Der Internationalen Bank ist mit voller Abficht die Mög lichkeit gegeben worden, im Falle wirtschaftlicher Schwierigkeiten rechtzeitig Vorbeugungsmaßnahmen von sich aus zu ergreifen und so zur leberwindung von Krisen beizutragen, vor allem aber haben die Sachverständigen ausgesprochen, daß die Lösung des Reparations­problems nicht nur eine Aufgabe Deutschlands ist, sondern daß sie in gemeinschaftlichem Interesse aller beteiligten Länder liegt und die Zusammenarbeit aller Beteiligten erfolgt. Die deutsche Regierung hat sich diesen Standpunkt zu eigen gemacht, aber sie fann nicht baran vorbeigehen, daß jene Gedankengänge in der Entwicklung, die feither stattgefunden hat, feinerlei Widerhall gefunden haben. Deutschland , das schon schwere Zeiten politischer, sozialer und wirt­schaftlicher Erschütterungen hinter sich hat, ist ohne wirtschaftliche und finanzielle Reserven in die neue Depression hineingegangen.

11m so fiefergreifend find daher in Deutschland die Auswirkungen der weltwirtschaftlichen Krife. Diese Entwidlung darf keines­falls dazu führen, daß das deutsche Volt seiner fitilichen und fozialen Lebensgrundlagen beraubt wird. Die unmittelbare Auf­gabe des deutschen Boltes ist es, alles in seinen Kräften Stehende zu tun, um Ordnung im eigenen Hause zu schaffen. ( Großer Lärm der Kommunisten und der Nationalsozialisten.) Die Durchsetzung des Wirtschafts- und Finanzplans der Reichsregierung ist daher auch eine elementare Forderung der deutschen Außenpolitik und entscheidend dafür, ob wir infolge der Krise von den Maß nahmen Gebrauch machen, die Deutschland vertragsgemäß zur Ab­

ſtehen.

Was unser Bolf und besonders die Jugend auf das fieffte er­regt, ist die Tatsache, daß nach der ersten schweren Enttäuschung über die Nichtinnehaltung der Wilson- Punkte jetzt nicht einmal die Bestimmungen des Berjailler Bertrages, die zu unseren Gunften sprechen, von der Gegenfeite eingehalten werden.( hört, hört!) Das uns gegebene Wort, daß der erzwungenen Abrüstung Deutschlands die freiwillige brüstung der anderen folgen werde,

ift bisher nicht der Berwirklichung näher gebracht vorden. ( Rufe der Nat.- Soz.: Groener schafft's nicht!) Biele Länder setzen die Rüstungen fort unter Nichtachtung der Verträge und unter Ge fährdung der Sicherheit und des Friedens der Welt. Das ist ein unhaltbarer Zustand.

Aufgabe, trog des enormen Rüstungsunterschiedes zwischen uns und Im so wichtiger ist, daß unsere Wehrmacht bei ihrer schweren anderen Staaten die Sicherheit Deutschlands zu gewährleisten, materiell wie ideell tatkräftige Unterstützung findet. Die Reichs­regierung wird die uns vertraglich gegebenen Möglichkeiten zum Ausbau unserer Landesverteidigung, soweit es die Finanzlage des Reiches gestattet, voll ausnußen. Sie wird fich stets für die Erhaltung der Wehrhaftigkeit des deutschen Boltes einsetzen.( Beifall der Regierungsparteien; Lärm der Komm.)

Sie wird dafür sorgen, daß die Wehrmacht als festester Rück halt unserer Volksgemeinschaft und unseres Staatswesens frei von den Einflüssen der Parteien und der Bolilik in Geschlossenheit und Gehorsam erhalten bleibt.( Lebh. Beifall der Regierungsparteien.)

Unsere Selbstachtung erfordert, daß die deutsche Wehrmacht nicht das Ziel eigenjüchtiger Parteizwede und unberechtigter Berleum­dungen und Berdächtigungen wird. ( Beifall.) Angesichts der seelischen und wirtschaftlichen Not unseres Baterlandes hält es die Reichsregierung für eine ihrer wichtigsten Aufgaben,( Ruf rechts: Abzutreten! Seiterfeit) allen Bestrebungen

| tultureller 3erfegumg auf das energifchfte sich entgegenzustellen. Die fchwere Krise, die Deutschland jetzt zu überminden hat, erfordert sitt­liche Stärke und einmütiges Zusammenhalten aller derer, die ihr Baterland lieben. Die Reichsregierung ermartet, daß das Hohe Haus in vollem Bewußtsein der großen geschichtlichen Aufgaben an die Arbeit gehen wird. Die Not des deutschen Volfes verträgt feine Selbstzerfleischung der Parteien. Gegensäge aus dem Wahlkampf Sie müssen vergessen werden. Schmere Opfer werden verlangt. sollen und werden den Weg zur Freiheit und zum Aufstieg bahnen. ( Lebh. Beifall der Regierungsparteien. Lärm und Gelächter rechts und links.)

ein.

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Die Christlichnationale Bauernpartei reicht einen Miz= trauensantrag gegen den Reichsaußenminister Dr. Curtius Haushaltsausschuß zu überweisen. Präsident Löbe schlägt vor, das Schuldentilgungsgesetz sofort dem

Abg. Quaal( Dnat.) widerspricht dem Vorschlag, da eine Bor­lage nicht schon dem Ausschuß überwiesen werden dürfe, bevor sie im Plenum beraten worden ist.

Präsident Löbe: Ich habe mur einen in meiner Abwesenheit ge= faßten Beschluß der Fraktionsführer vorgeschlagen. Es muß aller­dings die Beratung der Vorlage wenigstens begonnen worden sein, ehe man sie dem Ausschuß überweist; das ist mit der Rede des Reichskanzlers noch nicht der Fall.

erster Bunkt auf die heutige Tagesordnung gestellt. Die National

Auf Antrag Esser( 3.) wird das Schuldentilgungsgesetz als sozialisten, Deutschnationalen und Kommunisten bleiben in der Minderheit. Gegen die gleichzeitige Aufsetzung der zweiten Lesung erheben diese Parteien Einspruch, sie wird aber im Hammel­sprung mit 295 gegen 219 Stimmen beschlossen. Die Beratung be­ginnt heute 10 Uhr. Schluß 16% Uhr.

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Aus dem dunkelsten Polen .

Attentatsmärchen bricht zusammen.- Mandatsverzicht durch Folter erpreßt?

Warschau , 16. Oftober.( Eigenbericht.), blieben. Die Regierungspreffe benutzt den Anlaß natürlich sofort Ein Teil der wegen des angeblidjen attentatplanes gegen zu neuer Hetze. Pilsudski verhafteten Sozialisten ist wieder freigelassen worden, da die Polizei anscheinend selbst der Auffassung ist, daß sie Reford- Wahlrechtsraub in Oberschlesien . Katfowitz, 16. Oftober. mit ihrer Enthüüung" gegen die Sozialisten in der Oeffentlichkeit einen Glauben findet. Die Pilsudski - Regierung bleibt aber Wie bisher bekannt geworden ist, sind in den Wahlkreisen mit neuen Maßnahmen zur Feffelung des Wahlkampfes Kattowig und Königshütte 10 000 Wahlproteste eingereicht worden, nicht müßig. Um Donnerstag wurde 3. B. mitgeteilt, daß eine ganze die die polnische Staatsangehörigkeit bezweifeln, um hauptsächlich Anzahl der in Brest - Litowit gefangen gehaltenen Politiker, darunter deutschen Wählern das Wahlrecht zu entziehen, aber auch Polen , die Sozialisten Dr. Liebermann und Pragier, eine& an. deren oppositionelle Gesinnung bekannt ist. Da es als aus= didatur zum neuen Sejm ablehnen. Diese Mitteilung er- sichtslos erscheint, daß di: Kreiswahllommission die Proteste folgte durch die Kriminalbehörden, da sonst niemand mit den Ge- abweisen wird, haben die Bevollmächtigten der deutschen Wahl­fangenen in Berührung kommt. Sie erregt größtes Aufsehen, weil gemeinschaft an den Hauptwahlkommissar in Warschau telegraphiert, feiner der Internierten vor der Verhaffung an einen Berzicht auf eine kandidatur gedacht hat. Welche Mittel angewandt worden sind, um von den Gefangenen Verzichtserklärungen zu erhalten, weiß niemand. Die trübsten Bermutungen darüber liegen aber nahe.

Eine Bluttat der Verzweiflung.

Warschau , 16. Oftober.( Eigenbericht.)

daß

im Widerspruch zur Wahlordnung feine Beweise für die Protest­behauptungen verlangt

werden; Militärpässe, Reisepässe und die Bekleidung öffentlicher Aemter würden nicht als hinreichende Beweise für den Besitz der polnischen Staatsangehörigkeit angesehen! Die Borlage, Don Staatsangehörigkeitszeugnissen sei innerhalb der kurzen Frist aber unmöglich), so daß Tausenden polnischen Staatsangehörigen Der Hauptwahlkommissar wird um telegraphische Anweisung an die Kreiswahlfommiffion ersucht, daß Einsprüche nur dann behandelt. merden sollen, wenn sie durch die in der Wahlordnung gesetzlich vorgeschriebenen Beweise gestützt sind.

deutscher Nationalität das Wahlte en werde.

Der furchtbare. Drud, den die Pilsudsti- Regierung während des Wahlkampfes gegen die Opposition und insbesondere gegen die sozialistische Arbeiterschaft ausübt, hat heute zu einer blutigen Explosion geführt. In Czenstochau haben sozialistische Partei mitglieder, die über die Zerstörung ihres Parteilofals und andere Gemalttaten empört maren, zur Waffe gegriffen, einige örtliche Führer der Pilsudski - Partei überfallen und vier von ihnen, darunter drei Parlamentsmitglieder niederge schossen. Eine Barnung des Genoffen Daszynski an die Arbeiter, sich nicht provozieren zu lassen, die vom ,, Robotnik" noch heute Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwäris Buch. wiederholt wurde, ist in diesem Falle leider unbeachtet ge­

( Gewerkschaftliches siehe 2. Beilage.)

Berantwortl für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, druckerei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co. Berlin SW 68, Lindenstraße 3 Sierzu 3 Beilagen und Stadtbeilage".

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Gehacktes. Liesen 0.80 Gulasch 1.00 Rückenfett bratfertig, Pfd. 0.88 Kafier mild gesalzen, Pfund 1.00 Kalbskamm u. Brust 0.92 Fische Schellfisch Pfund von an 0.24 Rotbars ohne Kopf, Pid.v.an 0.28 Seelachsu. Kabeljau 0.38 Fischfilet. Pfund von an 0.50 Grüne Heringe 3 Pid. 0.68 Zander gefroren, Pfd. v. an 0.60 Spiegelkarpfen/ id.v.an 0.98 Leb. Schleie Pfund v. an 1.20 Leb. Aale stark, Pfd. v. an 1.45

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Weintrauben Pfund 0.40 0.30 Treibhauswein Pfund 0.68

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Durstwaren Pfd. Hall. Blut- u.Leberwurst Pid: 0.68 Dampf- u. Rotwurst 0.98 Fleischwurst... Pfund 1.05 Schinkenpolnische 1.18 Landleberwurst Pfund 1.20 Mettwurst Art) ( Braunschweig . 1.20 Kümmel- u. Jagdwurst 1.45 Feine Leberwurst Pid. 1.50 Filetwurst..... Pfund 1.50 Zervelatu. Salami Pid. 1.65 Teewurst 1.65 grobe 1.80 fett 1.05 mager 1.30 Schinkenspeck Piund 1.70 Gekochter Schinken onn. Schwarte, geschnitt., Pid. 0.48

Makkaroni and 0.46 Speck v. an Harigrief, Viktoria- Erbsen fund 0.22 Weiße Bohnen 0.34 0.26 Linsen..... Pfund 0.29 0.29 Kalif . Pflaumen 2 0.38 Saure Kirschen Pfund 0.48

1 Pfd.-St.

Königstr., Rosenthaler Str., Moritzplats:

Sülze 0.50 Speckwurst 0.85 Berliner Mettwurst 1.00

Fische, Obst u. Gemüse werden nicht zugesandt

Rotkohl...... Pfund 0.03 Welfkohl..... Pfund 0.03 Wirsingkohl... Pfund 0.03 Märk. Rübchen Pfund 0.10 Sellerle.. Pfund 0.10 0.14 Sellerie.. Pfund 0.10 0.14 Möhren gewaschen 5 Pfd. 0.20 Zwiebeln..... 5 Pid. 0.20 Rote Rüben... 4 Pid. 0.20 Rosenkohl.... Pfund 0.24 Kartoffeln... 10 Pfd. 0.22

Käse u. Fett Ramadou halbfett, Stück 0.20 Camembert Schacht. 0.73 0.28 vollf., 6teilig Limburger 0.48 0.90 Harzerkäse u. 0.52 Emmenthaler Art

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0.72 Tilsiter vollfett, Pid. von an 0.00 Edamer.. vollfett, Pfund 0.84 Dän. Schweizer Plund 0.84 Holländer vollfett, Pfund 0.86 Steinbuscher vollfett, Pid. 0.90 Briekäse vollfett, Pfund 0.94 Schweizer bayr, voillett 1.18

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Jg. Schnittbohnen.. 0.45 Erbsen fein 1.13 junge 0.68 Erbsen mit Karotten... 0.78 Haushaltgemüse... 0.70 Gemischt. Gemüse sehr Bruchspargel ohneKöpfe 1.65 Stangenspargel 2.40 Pflaumen 0.60 0.76 Mirabellen....... 0.95 Erdbeeren 1/2 D. 0.32 1.45 Gewürzgurken.... 0.76

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