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Schlußtagung in Lauenstein  .

Der Schutz der Demokratie vor dem Faschismus.

Die dem Deutsch  - Republitanischen Stu. dentenbund auf der thüringischen Burg 2auenstein ver. anstaltete Arbeitstagung fand mit zwei beachtenswerten Vor­trägen von Universitätsprofessor Hermann Heller   und Ministerial­direktor z. D. Spieder einen wirtungsvollen Abschluß. Außer dem hielten Reichstagsabgeordneter Hildenbrand und Ober­bürgermeister uppe( Nürnberg  ) furze prägnante und zündende Ansprachen.

Ministerialdirektor 3. D. Karl Spieder( 3.) sprach über die Demokratie als Ausweg aus der Staatstrise. Es merde viel zu viel über Staatsfrise gesprochen. Die latente Krise, unter der wir leiden, besteht seit 1925, seit dem Sturz der zweiten Regierung Marg. Eine Staatsfrije gilt als gegeben, wenn die in der Berfassung vorgesehenen Mittel zur Führung der Staatsgeschäfte verfagen. Die zur Seit bestehenden Schwierigkeiten ergeben sich wesentlich dadurch, daß wir zu viel Parteien haben, die die Bildung einer Regierung erschweren. Die Parteien finden sich nicht zur Koa lition zufammen, weil der Parteiegoismus stärker ist als das Gefühl der Berantwortung vor dem ganzen Bolt. Eine Hauptschuld an den gegenwärtigen Zuständen sicht der Redner in den Schulen und den Universitäten. Beitgehende Aufklärung sei die Haupt fache. Es gebe teinen anderen Ausweg aus der Krise als den Weg über die lebendige verwirklichte Demokratie. Es sei der Sozialdemokratie hoch anzurechnen, daß sie jetzt im Reichstag staatsmännisches Empfinden bewiesen hat.

In der Aussprache gibt Regierungspräsident v. Harnad 3u, daß das Parlament in den letzten Jahren an Beliebtheit verloren habe. Dennoch aber müssen wir an ihm und seinen Arbeitsmethoden festhalten. Er sei auch dapon überzeugt, daß sich heute im Ernstfall viel mehr Republikaner für die Republit in Stücke hauen laffen würden, als in November 1918 die Anhänger der Monarchie es für ihre Ueberzeugung getan haben.

In ungewöhnlich anfeuernder Weise sprach dann Universitäts­professor Hermann Heller   Berlin   über Faschismus als Nationalsozialismus. Es ist, so sagte er, jetzt fünf Se funden vor zwölf und in kürzester Zeit muß sich entscheiden, wie dieser Kampf, den die Rechte für die Rebarbarifierung Europas   be gonnen hat, ausgehen wird. Dem Faschismus sind die durch Welt­frieg und Weltwirtschaftstrise besiglos gewordenen Schichten zu geströmt, im wesentlichen also die Bauern, Angestellten und Kleingewerbetreibenden, weiterhin aber auch die Studenten, die feine Möglichkeit mehr sehen, nach absolviertem Studium irgendwo unterzukommen. In einigen Jahren werden mir in Deutschland  40 000 Akademiter haben, mit denen wir nichts anzufangen wissen. So sehr auch alle diese Elemente vom Kapitalismus   ent­täuscht sind, in die Frontder Sozialdemokratiemollen fie fich nicht einreihen und laufen reinen Schlagworten wie Befreiung von Zinstnechtschaft, Antisemitismus und berufsständische Gliederung des Boltes. die übrigens eine Dittatur ausschließt nach. So michtig aber die Erkenntnisse von den im Faschismus lebendigen Triebfräften sei, so wenig sei es jetzt an der Zeit, darüber zu diskutieren und zu philosophieren. Für die Republikaner   gebe es auf Wochen und Monate teine andere Aufgabe, als zu tämpfen für die Erhaltung von Verfassung, Parlament, Republik   und Demokratie, und zwar, wenn es sein muß, mit allen Mitteln.

Der Vortrag Hellers fand stärksten Beifall. Aus den von ihm und vielen Diskussionsrednern gemachten Borschlägen zur Attivierung bes Abwehrtampfes wurde in internen Beratungen der Extratt ge gogen. Auch auf die anwesenden Gäste machte die lampfbegeisterte großartige Stimmung der republikanischen Studenten den nach haltigsten Eindrud., Man gewann die Ueberzeugung, daß durch fie die bereits bestehende Abwehrfront der sozialdemokratischen Studenten und des Reichsbanners eine bedeutende Verstärkung erfahren wird, die unbedingt notwendig ist, um den an den Universitäten sehr start vertretenent Faſchismus erfolgreich zu begegnen. Weit einer gemein

famen Rundgebung von Atademikern und Reichsbanner in dem von unseren Genossen 3tting errichteten Haus des Boltes in Brobstzella schloß die Gesamtveranstaltung eindrudsvoll.

In China   wieder alles anders.

Erster Brief aus Zofio/ Von Emil Vandervelde.

Tofio, Ende September.( Eigenbericht.)

Als wir hier in Japan   landeten, erfuhren wir sogleich, daß wieder einmal in China   alles anders geworden war. Tschiangsuellang, der Kriegsherr von Mukden, hatte sich auf die Seite von Ranting geschlagen. Marschall Jen, der sich wenige Tage zuvor als Präsident des nordchinesischen Direktoriums etabliert hatte, war mittlerweile zurückgetreten. Seine Kollegen vom linken Flügel des Kuomintang, namentlich Bangschingwei, hatten sich in die Provinz Schansi zurückgezogen. Die Mukdentruppen marschierten auf Tientsin und Beking.

Seitdem ist die Lage noch etwas flarer geworden. Tientsin  wurde widerstandslos beseßt. Die Blätter melden, daß die Mandschu­rische Armee por drei Tagen in Befing einmarschiert ist. Der Oberbefehlshaber Tschiangfueliang hat die beiden Bürgermeister von Tientsin   und von Peking  , die uns noch vor faum einer Woche einen so liebenswürdigen Empfang bereitet hatten, durch zwei eigene Anhänger ersetzt. Ein einziger, allerdings sehr wesentlicher Bunft, bleibt noch völlig unflar man fragt sich, ob Tschiangfueliang im eigenen Interesse handelt oder ob er im Gegenteil bereit ist, den Rampf Tschiangleischets zu unterstützen, um das Problem der Zen­tralregierung durch Waffengewalt zu lösen, sei es für sich selbst, sei es für Nanking  . Im hiesigen Ministerium des Aeußeren neigt man zu nicht flarer, sondern nur noch komplizierter geworden sein würde. der ersten Auffassung, so daß die Lage durch die neueste Entwicklung

änderungen im chinesischen Kaleidoskop für europäische Leser schmer Ich bin mir natürlich durchaus bewußt, daß diese plötzlichen Ber­verständlich sind und daß es ihnen noch schwerer fällt als mir felber, einen Leitfaden zu finden, der ihnen gestattet, sich in diesem Labyrinth nicht völlig zu verirren.

Eine Tatsache läßt sich jedoch feststellen: daß nämlich früher, zu Tschiangtfolins Zeiten, zwei Parteien miteinander rangen, einmal die südlichen Nationalisten mit Ischiangfeischet als dem militärischen Führer des Kuomintang an der Spize und dann im Norden die konservativen und militaristischen Elemente, die für die Republik   ein 2ippenbekenntnis abgelegt hatten, aber mit Recht in Berdacht standen, entweder die Wiedereinsehung der früheren mandschurischen Dynastie zu erstreben oder gar fich selbst als Raiser von China   proflamieren zu wollen.

-

Heute dagegen betennt sich alles von einem Ende Chinas  bis zum anderen, ob in Nanking  , in Peking   oder sogar in Mukden, zum Kuomintang. schwören auf die drei Grundsäge von Sunnathen, die neue Fahne Die Marschälle wie die Zivilbehörden der Republi? rot mit blauweißen Kuomintangmappen flattert in allen Lagern. Tschiangtais det ist Kuomintang, der Mustergouverneur Jen ist Kuomintang, der Christen­Mustergouverneur Jen ist Kuomintang, der Christen. general" Feng ist Kuomintang, ja selbst Tschiangsueliang, der Mukdener Kriegsherr und Sohn Tschangtfolins, sagt, er sei auch Kuomintang! Unter diesen Umständen ist das erste, was man tun muß, wenn man versuchen will ich sage ausdrücklich: versuchen

mill

ihnen den Begriff Kuomintang zu erklären, den viele Europäer an­anderen begreiflich zu machen, was in China   vorgeht, das ist, wenden, ohne genau zu wissen, worum es sich handelt.

Ruo" heißt Nation ,,, Ming" heißt Bolt und ,, Tang" heißt Bartei. Kuomintang ist also die Bo1fspartei der chine. fischen Nation". Ziemlich unbekannt ist die Tatsache, daß Brüssel, bie Stadt, in der Marg und Engels im Jahre 1847 das Stommunistische Manifest niederfchrieben, auch die Stadt ist, in der im Jahre 1906 die erste Gruppe gebildet wurde, aus der der Kuo­mintang und die chinesische Revolution hervorgegangen sind.

gegen die Invasion und Unterdrüdung durch die fremden Rassen zu bringen".

Letzten Endes ist es dieser werdende Nationalis. mus, der unter den oberflächlichen Unruhen, unter den Streitig feiten zwischen den Generälen und Gouverneuren, unter diesem seit 20 Jahren währenden Bürgerkrieg, der leider nicht so bald aufhören dürfte, die einzige fonfrete Realität bildet.

Von Kanton ausgehend hat der Kuomintang als eine nationalistische Bewegung ahne Unterlaß um sich gegriffen; und wenn auch im allgemeinen die breiten Massen gleichgültig bleiben, weil sie durch das Militär ausgepreßt werden weil sie vielerorts bitterste Not leiden. weil sie zuweilen unter" fommuni, tischer" Firma Anwandlungen der Empörung zeigen, so ist dennoch kein Zweifel, daß heutzutage in China   der

antimonarchistische, antiimperialistische Nationalismus den Kuomintang zum Gemeingut aller intellektuellen Kreise geworden ist; dabei ist dieser Nationalismus zumindest in einigen Gruppen des Kuomintang mehr oder minder mit demokratischen oder sozialistischen Ideen gefärbt. Das gilt jogar für alle zivilisti­schen Elemente, die nicht mehr, nach dem Worte Sunyadsens, Streu­sand" bilden.

Und was die Tufuns", die militärischen Führer an­langt, die Tschiangfaischef, die Feng und die Jen, sie haben end­gültig die Oberhand gewonnen über die Militaristen alten Stils, vom Schlage des Tschangtfolins oder des Juantschekai; dafür bekämpfen sie sich gegenseitig mit fortwährenden Bündniswechseln; zumeist, wenn nicht sogar immer aus persönlichem Ehrgeiz, um nicht zu sagen: aus Gewinnsucht. Die Betinger Kuomintangleute tlagen Tchiangfeischef an, er sei ein Mussolini  , ein Verräter an der Sache, die ihm den Oberbefehl anvertraut hätte; die Nankinger Kuomintangleute erwidern, daß die,.linken" Führer, Wang und Ge­nossen, durch ihr Bündnis mit Jen und Feng, durch ihre Rebellion gegen die Partei und ihren Vorsitzenden Tschiangfaischef zu ,, Affen des Sunŋatsen" geworden seien( ich zitiere ihre eigenen male­rischen Ausdrücke); und daß

,, diese Affen Radau im Bauche des Schweines machen". Freilich scheint dieses Schwein" furchtbare Schmerzen zu leiden.

Uebrigens haben wir bisher nur die Seite der Affen des gesehen haben werde, was sich in jenem Teil des Schweine­Sunnatsen" aufgesucht. Daher will ich mich zu dem Thema nicht weiter äußern, solange ich nicht in Schanghai  , Nanting oder Hantau ( Schluß des Briefes aus Totio folgt.)

bauches" abspielt.

Berantwortlich für Bolitik: Victor Schiff; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr.& glorn; feuilleton Dr. John Schitowski; Cotales: und Sonstiges Frik Raritädt: Anzetaen: Tb. Glode: fämtlich in Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S. Berlin   Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin S. 68, Lindenstraße 8. Hierzu 2 Beilagen.

Der damalige Reisebegleiter von Sunŋatsen erzählte mir jetzt gegangen wären, um mich als den Präsidenten der Sozialistischen in Pefing, daß Sunnatsen und er damals in das belgische Parlament Internationale aufzusuchen. Da ich gerade im Plenum das Wort ergriffen hatte, wurden sie von Camille Sunsmans Das ist eine ,, Kaffeemühle"

Bildung der neuen Partei teil. Fünf Jahre später war in China  empfangen. Und so nahm er, wenigstens durch seinen Rat, an der die Republik   ausgerufen und der Kuomintang gegründet.

Wenn auch ursprünglich revolutionär, ist die Kuomintang gewiß teine sozialistische Partei. Gemäß den berühmten Prin zipien Sunnatsens hat er sich das Leben des Volkes" als höchstes 3iel gesetzt, und die Jungchinesen halten diese Worte für gleich­bedeutend mit Sozialismus. Sie erstreben dieses Ziel mit demo­tratischen Mitteln. Aber angesichts der gegenwärtigen mangel­haften Reife der Massen halten sie eine

Der Helfestenrat des Reichstags ist für Donnerstag 4 Uhr nach mittags zu einer Sizung einberufen worden. Auf der Tagesordnung stehen die Aenderung des Diätengejeges für die Ab­geordneten und Veränderungen inder Blagverteilung im Plenarsizungsjaal des Reichstags. Bei der letzteren Frage dürfte es fich vor allem um die Plätze der sechs volksnationalen Abgeord neten handeln. Es ist außerdem zu erwarten, daß bei Gelegenheit der Sigung des Aeltestenrats von den Kommunisten und anderen Parteien die Forderung auf Reichstagseinberufung unter der Dittatur der Partei, für unvermeidlich. Andererseits wiederholt merden wird.

Nicht zulawiti, sondern Kwapinsti ist der eingeferferte Bor­figende des polnischen freien Gewerkschaftsbundes, gegen dessen Verfolgung der Generalrat der britischen Gemerfschaften protestiert hat. Bundessekretär Bulawiti ist nicht verhaftet.

Uebergangsperiode der Bormundschaft,

| gibt der Kuomintang auf dem Gebiete der sofortigen Berwirklichun­gen den Borrang dem völkischen Einheitsgedanten", dem Na tionalismus, um in China   ein nationales Bewußtsein zu schaffen, um die einzelnen Stämme, die das chinesische" Bolt bilden, miteinander zu verbinden und um fie in eine gleiche Abwehrfront

Allerdings mahlt sie nicht gerösteten Kaffee, sondern sie entfernt das Fruchtfleisch von den Kaffeekirschen, die in einer Pergamenthülle jo 2 Kaffeebohnen bergen.

Solche alten Mühlen werden zuweilen noch dort gebraucht, wo wert­volle und sorgsam zu behandelnde Hochgewächse aufzubereiten sind. Auch ein Teil der kostbaren Hochgewächse, die dem Kaffee Hag die letzte geschmackliche Vollendung geben, wird noch in dieser Weise behandelt.

Vor der Röstung wird Kaffee Hag noch einmal in modernen Maschinen gesiebt und gewaschen. Dann wird ihm nach einem besonderen Ver­fahren das Coffein entzogen.

Coffein hat mit dem Geschmack und Aroma des Kaffees nichts zu tun, wohl aber kann es wegen seiner erregenden Wirkung auf Herz, Nerven und Nieren für viele Menschen schädlich werden.

Wenn Sie einen hervorragend guten echten Bohnenkaffee fieben und Ihrer Gesundheit einen wertvollen Dienst erweisen wollen, so trinken Sie Kaffee Hag.

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