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juntturforschung irreführend seien, ba fie freie Weltpreise und ge-| Dr. Sange bavor, daß die Breispolitit der deutschen   Rartelle bundene innerdeutsche Kartellpreise einander gegenüberstellte. Wenn die deutschen   Kartellpreise sich gegenüber dem Preisabbau so starr perhielten, so sei dies nicht die Schuld der Kartelle, sondern einzig und allein

ein Ausdruck der unmöglichen Wirtschafts-, Lohn- und Sozial­Nolitit in Deutschland  .

Daß solche Behauptungen auf einer Tagung der unter dem Diktat der Schwerindustrie stehenden verarbeitenden Industrie ohne stürmischen Protest aufgestellt werden dürfen, stellt dem wirtschaftspolitischen Niveau der Versammlung kein gutes 3eugnis aus. Allerdings nahm das Vorstandsmitglied des Ber eins Deutscher Maschinenbauanstalten, Dr. Lange, sofort das Wort zu einer ziemlich scharfen Entgegnung. Unter Hinweis auf die Preissenkungen in der verarbeitenden Industrie, die feit August 1929 im größeren Rahmen bereits 10-16 Proz. betrugen, marnte

Deutschland   weltwirtschaftlich isoliere und damit der verarbeitenden Industrie die Möglichkeit nehme, die Preis­revolution auf den Weltrohstoffmärtien auszumußen.

Im übrigen ist auch Herr Lange

zumadhjes gegenüber dem Bormonat festzustellen, wie die folgende Tabelle zeigt: Einlagenzuwachs gegenüber Vormonat( in Millionen Mark):

Mai Juni Juli Auguft September

1930

1929

109,7

40,2

75,7

191.2

96,5

125,9

85,9

149,7

54,1

129,3

von der Lohnsenkungspsychose derart befallen, daß er sich für einen allgemeinen Lohnabbau einfeßt. Herr Lange behauptet hierbei, daß die vom Maschinenbau seit einem Jahr durch geführten Preissenfungen weitgehend als Borleistungen bei dem jezigen Preis- und Lohnabban bewertet werden müßten und Der Zuwachs im September mit 54,1 Millionen ist der daß ohne die Senkung der Löhne an einen Ausmeg aus der Krise niedrigste feif 1925 mit Ausnahme des Mai 1929; damals nicht zu denken sei. Also auch Herr Lange feßt im Grunde feine wirkte sich die Inflation spinofe anläßlich der Pariser Ber­Inflationspsychose gesamte Energie für die Droffelung der Kaufhandlungen und der Hugenbergschen eße in einem fa­traft ein, während die konjunkturschädliche Preispolitik der tastrophalen Rüdgang des Einlagenzuwachses aus, der allerdings Monopole, die der Maschinenbau   doch seit Jahr und Tag schwer zu im folgenden Monat ziemlich korrigiert wurde. fühlen bekommt, nur ganz vorsichtig gestreift werden kann.

Kampf um den Preisabbau.

Kartelle bleiben widerspenstig.

In der Frage der Kohlenpreisfenfung scheint die Re­gierung zu einer Berständigung mit den Interessenten gelangen zu wollen. Dem Reichswirtschaftsrat ist die Möglichkeit ge boten, hier eine Grundlage zu schaffen. Wenn sich die Unternehmervertreter im Reichswirtschaftsrat dagegen wehren, ver­feßen sie selbstverständlich die Regierung in die 3 wangslage, die Preise festzusetzen. Denn man wird angesichts der Notwendigkeit, mit allen Kräften die Wirtschaftskrise durch einen weitgehenden Preisabbau zu liquidieren, nicht daran vorbeikommen, gerade die Rohlenpreisfenfung bis zum legten Verbraucher durchzuführen. Das selbe gilt auch für die Eisenpreise. Die im Verein Deutscher  Maschinenbauanstalten organisierten Berbraucher stehen allerdings auf dem Standpunkt, daß sich das Avi- Abkommen, wonach die eisen produzierende Industrie den exportierenden Maschinenfabriten usw. gewisse Rückvergütungen vom deutschen   Eiseninlandpreis zugestehen, bewährt habe. Dieselben Kreise laffen aber auch dar über feinen Zweifel, daß die Eifenpreise zu hoch find. Gerade die Kleineisenindustrie in Rheinland   und Westfalen   hat das noch vor furzem ganz eindeutig und in aller. Deffentlichkeit betont.

Mit größter Spannung werden wohl in der Deffentlichkeit Be­schlüsse des Ausschusses für die Martenartitel erwartet. Hier handelt es sich in erster Linie darum, zu einem ganz radikalen Abbau der überhöhten Preise zu kommen. In den letzten Wochen haben namhafte Martenartifelfabrikanten ihre Preise auch ermäßigt. Sie haben damit gezeigt, daß der von der Deffentlichkeit und von der Regierung geforderte Abbau der Martenartifelpreise durchaus mög­lich ist. Leider stehen die Fälle einer Berminderung der Marken­artifelpreise immer noch vereinzelt da. Es zeigt sich, daß die Ueber höhung der Martenartifelpreise auf eine ganz bestimmte grund= fähliche Regelung, auf die Struktur des Bertaufs geschäftes zurückgeht. Andererseits ist die Zahl der Marten artitel, etwa 50 000, so groß, daß die Regierung hier in ihrem Be­ftreben, zu einem Preisabbau zu kommen, auf die Freiwilligkeit der einzelnen Fabritanten bzw. der Verbände angewiesen ist. Sollte fich hier bie Regierung täuschen, dann muß fie die ganze Angelegen­heit wohl oder übel grundfäglich anfaffen, dann muß sie das Ber taufsfyftem eben durch Aufhebung der Preisbindung ändern. Wir hoffen, daß das Gutachten des Reichswirtschaftsrats, das vor der Vollendung steht, die Dinge eindeutig bezeichnet und so der Regierung die Plattform gibt, ganze Arbeit gegen den Marken­artifelwucher zu machen. Diesen Standpunkt hat u. a. der Reichs arbeitsminister Stegerwald immer eingenommen. Wir hoffen, daß der Reichsarbeitsminister seinen Einfluß in diesem Sinne auf das Kabinett geltend machen wird. Es geht nicht an, daß auf Kreise des Mittelstandes eine unwirtschaftliche Rücksicht genommen wird und

RGO. würgt Streit ab.

Raus aus die Kartoffel- rin in die Kartoffel.

Aachen  , 29. Oftober.

Der wilde Streit im Wurmrevier fann im allgemeinen als beendet betrachtet werden. In verschiedenen Orten hielten die Kom­munifien am Mittwoch Bersammlungen ab, in denen Ke selbst zur Wiederaufnahme der Arbeit aufforderten mit der Begründung, daß der Karren verfahren fei.( Kein Wunder, wenn die RGO. führt".) An den meisten Plätzen wurde die Polizei wieder zurückgezogen. In einer fommunistischen Versammlung in Mariadors wurden die Arbeiter veranlaßt, die Arbeit wieder aufzunehmen, jedoch erging gleichzeitig die Aufforderung, am Donnerstag erneut in den Streit einzutreten. Diese Unterbrechung des wilden Streits wurde angeregt, weil ein Streit, der länger als drei Schichten dauert, die fofortige Entlaffung der beteiligten Bergarbeiter zur Folge hat!

Proletarische Abreibung."

Der Vorsitzende der graphischen Hilfsarbeiter überfallen. Die Ortsverwaltung Berlin   des Verbandes der graphischen Hilfs arbeiter hatte zum Sonntag eine Versammlung der Rotations  . Tagschicht der 1111stein A. G. einberufen, um den

Fall Pflanz zu schildern und eine Neuwahl der Vertrauensleute dieser Abteilung vorzunehmen. Die Neuwahl machte sich notwen dig, weil die bisherigen Vertrauensleute aus der Organisation aus­geschlossen find. Zu dieser Versammlung erschienen auch die Aus geschlossenen und der ebenfalls ausgeschlossene Vorsitzende des Ar­beiterrats, Meyer. Borhaltungen der Ortsverwaltung beant worteten die Ausgeschlossenen mit einer Erklärung, von Nemib verlejen, daß fie nach Rücksprache mit dem Borfizenden Gloth davon absehen, zur Versammlung zugelassen zu werden. Sie ver­ließen auch den Bersammlungsraum. Trogdem brachten die An­

daß man diese Kreise durch Behauptung der überhöhten Marten­artifelpreise gegen die Wirtschaftstrise versichert, während andere, Kreise, vor allen Dingen die Arbeiterschaft, eine solche Versicherung nicht hat.

Bericht des Kohlensyndikats.

Das Rheinisch- Westfälische Rohlensynditat bat jetzt den Bericht über den Abschluß des am 1. April beendeten Ge­schäftsjahres 1929/30 veröffentlicht. Da die Wirtschaftskrise im Bergbau erft weit später als in anderen Industrien fühlbar wurde, gehört das Berichtsjahr 1929/30 zu einem der besten kon juntturjahre, die der deutsche Bergbau je gefehen hat. Dies geht schon daraus hervor, daß die Steintohienförderung mit 163,4 Millionen Tonnen im Kalenderjahr 1929 den höchsten Stand in der Nachkriegszeit erreicht hat und um mehr als 16 Prozent über der Bortriegsförderung lag.

Der arbeitstägliche Versand des Kohlensyndikats stellte fich im Durchschnitt des Berichtsjahres auf 250 810 gegen 242 871 Tonnen im vorhergehenden Jahre, also um annähernd 7 Brozent höher. Bemerkenswert ist hierbei, daß das unbestrittene Gebiet fast 3 Prozent weniger Kohlen aufnahm, dagegen auf das bestrittene Gebietein Mehrabjag von 18,3 Prozent fiel. Den Relord der arbeitstäglichen Bersandziffer wies der No. Dember 1929 mit 285 785 Tonnen auf. Bon diesem Monat an setzte der Rückschlag ein, der bis zum März, den legten Monat des Be­ridtsjahres, bereits einen Tiefstand von 206 882 Tonnen arbeitstäglicher Absahmengen weiterhin zurückgegangen und haben arbeitstäglicher Abfahmengen aufwies.

Die Frage, ob das jetzt in Kraft gefeßte englische   Rohlen gefeß zur Förderung einer internationalen Kohlenverständigung beiträgt, wird vom Ruhrsyndikat vorläufig noch nicht beantragt. An den Beteiligungen des Synditats hat sich bei den Kohlen­quoten im legten Jahre menig verändert. Auch die Kots beteiligung ist nur um 2,74 Prozent heraufgefeßt worden. Da 1928/29 die Rotsbeteiligungen um über 28 Prozent erhöht wurden, scheint der geringe Zuwachs im legten Jahr darauf hinzu deuten, daß der Neuanlagenbau von Rotsbatterien vorläufig fein Ende erreicht hat.

Der sonst sehr ausführliche Bericht des Rheinisch- Westfälischen Kohlensyndikates hüllt sich über die dringendsten Gegen wartsprobleme in eisiges Schweigen. In allgemeinen Redewendungen wird davon gesprochen, daß die Not der Zeit ge­bieterisch ernste Maßnahmen erfordere, jedoch wird weder die Preisfentung für Kohle noch das Lohnproblem on­geschnitten.

hänger der Opposition" einen Antrag auf Zulassung der Aus­geschlossenen ein und verlangten Abstimmung. Die Bersammlungs­leitung lehnte eine Abstimmung über diesen Antrag ab. Darauf das übliche Geschimpfe und Toben. Da an eine Fortführung der Bersammlung nicht zu denken war, murde sie geschlossen.

Der größere Teil der auf gewerkschaftlichem Boden stehenden Bersammlungsteilnehmer, 58 Personen, fand sich dann zu einer Aussprache über die Vorgänge zusammen. Die Opposition" fuchte sich Zutritt zu dieser Zusammenkunft zu verschaffen mit Hilfe eines Rollkommandos, das sich im Vorraum des Lotals die Zeit mit Johlen und Singen vertrieb und schließlich mit dem Einschlagen von Glasscheiben.

Als unsere Kollegen auseinandergingen, fiel das Roff. tommando über die zuletzt im Fortgehen begriffenen Kollegen her, wobei es insbesondere den Borsigenden, Genossen loth, einer proletarischen Abreibung unterzog, so daß er blutüberströmt nach der Rettungsmache gebracht

werden mußte.

Die Telephonleitung war schon vorher durchschnitten. Bis das lleberfallfommando erschien, waren die revolutionären Prole­tarier" verschwunden. Der Kampf mit geistigen Waffen ist diesen fommmmistischen Helden offenbar zu riskant.

Sparfaffen in der Krise.

Ständiges Absinken des Einlagezuwachses.

Die Gesamtsumme der Spareinlagen bei den deut schen Sparkassen belief sich Ende September auf 10 148 Mil­lionen Mart. Seit Mitte 1929 zeigt sich der Einfluß der Krise immer stärker; das Tempo der Einlagenzunahme ist merklich langsamer geworden. Die 6. Milliarde war im Juli 1928 er: reicht; bis Mai 1929 setzte sich die Steigerung auf die 7. und 8. Milliarde na dh je fünf Monaten fort. Zum weiteren An­wachsen auf 9 und schließlich 10 Milliarden( Juli 1930) waren je jieben Monate nötig.

Der Rückgang im Jahre 1930 gegenüber 1929 ist eine Folge der sich verschärfenden Krise, nicht zuletzt der stets wachsen­den Arbeitslosigkeit, die den einen Zeil der Kunden der Sparkassen( die Arbeitnehmer) direft, den anderen Teil ( die von der Rauftraft der Arbeitnehmer abhängigen Gewerbe­treibenden) in dirett in Mitleidenschaft zieht.

Maschinisten und Heizer zum Metallstreif

Quartalsbericht der Bezirksleitung

maltungs- und Wirtschaftsbezirks Brandenburg fand am Sonntag Die Generalversammlung der Maschinisten und Heizer des Ver­im Berliner   Gewerkschaftshaus statt. Den Kassenbericht für den Ber­waltungsbezirk erstattete Genosse Rudstuhl, der auf die Steige= rung der Mitgliederzahl hinwies, um pünktlichere Bei­tragszahlung ersuchte und auf die von der Organisation heraus­gegebenen Weihnachtsmarten hinwies, die restlos geklebt werden müssen, um den rund 1000 Arbeitslosen im Wirtschaftsbezir? Brandenburg   zu Weihnachten eine Ertraunterstügung zukommen zu lassen.

Den Geschäftsbericht gab Reinefeld. Notwendig ist. daß alle freigewerkschaftlichen Kräfte sich eng zusammenschließen, um den Ansturm der Gegner abwehren zu können. Nach Besprechung der wirtschaftlichen Lage sowie der Einwirkung der Notverordnungen in bezug auf die Arbeitslofen- und Krankenversicherung und deren Auswirkung auf die Erwerbslosen und Kranken, der Maßnahmen bes ADGB.   gegen die Arbeitslosigkeit legte Reinefeld den Stand des Streifs der Berliner   Metallindustrie eingehend dar und schilderte die Abbaumaßnahmen bei der MEW. und Kraftwerk Finken­heerd.

Die Diskussion war sehr rege. Es wurde folgender Antrag ein stimmig angenommen:

,, Die heutige Delegierten Generalversammlung der Maschinisten und Heizer des Wirtschaftsbezirks Brandenburg, Sig Berlin, nimmt von dem Stand des Metallarbeiterstreits Kenntnis.

Die Generalversammlung erkennt an, daß die im Metalfartell pereinigten freien Gewerkschaften sich die größtmögliche Mühe geben, den Raubzug der Berliner   Metallindustriellen abzuwehren. Die versammelten Delegierten fprechen den fämpfenden Metall­arbeitern ihre volle Sympathie aus.

Die Delegierten rufen den fireifenben Metallarbeitern zu: Saltet die freien gewertschaftlichen Organisationen hoch; laßt euch nicht mißbrauchen durch gemertschaftsfeindliche Elemente ober Gruppen, deren Tattif dahin führen muß, die gewerkschaftliche Mact der Arbeiter zu zerstören und die Arbeiter der Willtür des Unter­nehmertums auszuliefern."

Baustofftrise hält an. Der 3ementabjag hat im Septem ber nicht die sonst eintretende saisonmäßige Belebung erfahren, son bern ist gegenüber einem Augustversand von 512 000 Tonnen fogar noch um 2000 Zonnen gejunten. Er ist damit um 40 Proj. gegenüber dem September 1929 zurüdgegangen. Unter diesen Un ftänden fann eine nachträgliche Belebung des Baumarktes im Späi herbst kaum noch erwartet werden.

Europas   Zuderernte. Die Internationale Bereinigung Suderstatistit veröffentlicht jetzt die voraussichtlichen Betriebserg.b nisse für 15 europäische Staaten im Betriebsjahr 1930/31. Die Rübenverarbeitung wird sich auf Grund der Umfrage von 33,2 auf 39,09 Mill. Tonnen belaufen, was einer Steige. rung um 8,7 Pro3. entspricht. Die 3udererzeugung wird auf 3,5 mill. Tonnen geschäßt, hält sich also auf dem Stan des Borjahres. Die Rübenverarbeitung in Deutschland   allein dürfte sich nach den Erhebungen von 11,9 auf 14,1 mill. Tonnen und die Zuckererzeugung von 1,98 auf 2,20 Mill. Tonnen er­höhen.

SPD.  - Buchbeuder des Bezirks& Reukölln. Sonnabend, 20 Uhr, im Lotal von Rugfi, Hermannftt. 75, wichtige Zufammenkunft. Erscheinen aller Parteigenossen Pflicht. Der Fraktionsvorstand. Gartenamt Reutöln. Freitag, 19% Uhr, bei Stabmann, Reutöln, Flughafenstr. 29, michtige Frattionsverfammlung. Genosse Rarl Rofci spricht über: Arbeitersport". Es wird zahlreicher Befudy erwartet. Der Fraktionsvorstand.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin  

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Seute, Donnerstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Rövenid: Grupper. heim Grünauer Str. 5. Liederabend. Gesundbrunnen  : Jugendheim Rote Schule, Gotenburger Str. 2. Bet uns jputt's." Stegreifabend. Suboften: Gruppenheim Reichenberger Str. 66( Feuerwehrhaus). Vortra: Feuerschußvorrichtungen im Theater". Tempelhof  : Gruppenheim, Enzeum Germaniaftr. 4-6. Borirag: Was kann uns der neue Reichstag bringen?" Moabit  : Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Bortrag: Was erwarten wir vom neuen Reichstag?" Neu- Lichtenberg  : Jugendheim Gunterstr. 44. Eine Reichs­tagsigung aus dem Stegreif." Lichtenberg  : Jugendheim Sauffstraße, an ber Leffingstraße. Bortrag: Unser Kampf gegen Alkohol und Nikotin". Lands. berger Blaz: Jugendheim Diestelmeyerstr. 5. Bortrag: Die Bedeutung prs Metallarbeiterfonflitts". Rarten für die Jugendvorstellung am 9. November zum Preise von 80 Bf. find in der Jugendzentrale zu haben. Zur Aufführung gelangt: Die Matrofen von Cattaro  ".

Jugendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Donnerstag, folgende Beranstaltungen: Bankow  - Niederschön. hausen: Jugendheim Görschfir. 14( großes Rimmer). Bortrag: Tages­politische Rundschau". Referent: Heinz Hohaus. Diten: Jugendheim der Schule Litauer Str  . 18. Bortrag: Die Gewerkschaften und die politischen Parteien". Referent: Heinz Löwi. Treptow  : Jugendheim der Schule Wilden­bruchstr. 53( Zugang von der Graeßstraße in Treptow  ). Vortrag: Eines Menschen Beg Friedrich Ebert. Referent: Artur Rachom. Am 9. November findet die nächste Jugendvorstellung der Boltsbühne statt. Rarten hierfür

In diesem Jahre ist ein ständiger Ridgang des Einlagen- find im Jugendfelretariat erhältlich.

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