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Sport.

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Rennen zu Karlshorst   am Sonnabend, dem 1. November.

1. Rennen 1. Comet( Heitner), 2. Gschtruth, 3. Minestra, 4. Pelzmaus Toto: 107: 10. Blat: 29, 22 34, 20:10. Ferner liefen: Erlkönig, Parsifal  . Tanja, Höhenfonne, General J. zum Donner, Edith, Felsenaar, Stastor, Prachiferl, Für Dich.

2. Rennen. 1. Honesta( Andrle), 2. Martonius, 3. Borussia. Toto: 20:10. Blab: 18, 16, 26: 10 Ferner liefen: Legende, Ciland, Breußenstolz, Filigran, Maifione( gef.), Meton.

3. Nennent. 1. Fleiß( Hauser), 2. Werden, 3. Césaréen. Toto: 110: 10. Blat: 29, 55, 10:10. Ferner liefen: Houblon, Sperrmal( gef.), Stermat( ge.), Caefarion, Boniburg.

4. Renne 1. 1. Wintermärchen( Hauser), 2. Strona, 3. San Domenico. Toto: 27:10. Plat: 14, 18:10. Ferner liefen: Francesco, Nordfriesland  .

5. Rennen. 1. Jeune Chef( de la Forest), 2. Prévoyant, 3. Bandola. Toto: 36: 10. Blab: 13, 15, 13:10. Gerner liefen: Mertur II, Stattliche, Bimont, Rößling, Bimoulouch( gef.).

6. Rennent. 1. Hetman( B. Schmidt), 2. Tongola, 3. Mola. Toto: 71: 10. Plat: 22, 18, 36: 10. Ferner liefen: Koerner, Mißgriff, Hella, Liliput, Frauengunst, Isabell, Marburg  . 1. Sternfunde( Franzle), 2. Battle Cruiser  , 3. Hor Gulden. Soto: 62:10. Blag: 18, 17, 15: 10. Ferner liefen: Die Saar  , Manoir, Holdrio, Kern, Laofoon, Patras  .

7. ennen.

8. Rennen. 1. Dceanus(( Grabsch), 2. Barzenländer, 3. Nomos, 4. Fandem. Toto: 99: 10. Plat: 27, 17, 30, 18:10, Ferner liefen: Pylades, Fugger, Willkomm, Attaché, Boro Budur, Blankenstein, Clichy  , Rentmeister, scht, Fürstentind, Hochwald.

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Wetteraussichten für Berlin   und Umgegend. Bewölkt bis trübe, zeitweise Regen, ziemlich mild. Für Deutschland  . Größtenteils ziemlich trübes, mildes Wetter mit verbreiteten Regenfällen, nur im Nordosten anfangs noch fühl.

Briefkasten der Redaktion.

23. 100. Nein.-A. W. 1. Privatschule Kondor, SW 68, Lindenstr. 115. 2. 3 Monate. 3. 150-200 9017.

Wie entsteht deutsche Qualitäts- Kunstfeide?

Zu den Höchstleistungen der deutschen   Kunstseiden- Industrie zählen die 2 g fa- Travis Gewebe. Je feiner die Einzelfäden einer Kunstseide nämlich sind, wie es bei diesem Erzeugnis der Fall ist, um so weicher, schmiegsamer und seidiger sind die daraus her­gestellten gemirften und gewebten Stoffe. Um ein Gesamtbild der heute bereits führenden Beherrschung der Mode durch dieses Quali­tätsprodukt zu geben, wird von verarbeitenden Firmen und ersten Modehäusern Deutschlands   im Deuton haus, Markgrafen­straße 48, eine Agfa  - Travis Ausstellung veranstaltet, die das Schönste und Eleganteste zeigt, von der eine Frau begeistert wird. Es gibt teine Seidenart, die von diesen Kunststoffen nicht vollständig erfezt wird; die Farben scheinen auf diesen feinen Geweben, bei denen eine Einzelfaser bei einer Länge von 9000 Metern nur ein einziges Gramm miegt, sogar viel besser und leuchtender herauszu­tommen. Wenn man dieses Wunder der Technik, das den Prozeß des Seidespinnens dem echten Seidenwurm restlos abgelauscht hat, einmal gründlich überdenkt, so spürt man auch das Bedürfnis, den eigentlichen Herstellungsvorgang der Agfa  - Travis- Seibe kennenzu­lernen. Auch hier ist das Grundprodukt 3ellulose, die nach einem tomplizierten chemischen Verfahren aus rohem Fichtenholz gewonnen ist. Durch Behandlung mit Schwefeltohlenstoff entsteht das Xanthogenat, das in Natronlauge und Wasser zu einer honig­artigen Flüssigkeit, Viskose genannt, wieder aufgelöst wird. Die Bistose wird durch Düsen gepreßt, die winzig feine Löcher auf weisen. Die Herstellung der Düsen und Feinheit der Durchlöche­rungen, die fast unsichtbar sind, ist nur mittels bestimmter Metall­legierungen möglich; hier haben die Höchstleistungen der Technik erst dem chemischen Erfinder die Möglichkeiten geschaffen, das Kunst­produkt der Naturjeide anzugleichen. Die Viskose. durch diese Düsen gepreßt, erstarrt sofort in einem Spinnbad zu Fäden von unend­licher Feinheit. Diese Einzelfäden werden wie bei der Naturseide zu einem Hauptfaden gesponnen und aufgespult. Das Endprodutt läßt sich nunmehr wie richtige Rohseide behandeln, es wird zu Seidensträngen aufgehaspelt, die entschwefelt, gebleicht und gewaschen werden. Immer schöner wird bei dieser Prozedur der Glanz, von echter Seide nicht mehr zu unterscheiden. Je nach Verarbeitungs­art der betreffenden Industrien wird sie un zu den verschiedensten Stoffen verwebt, auch mit Wolle und anderem Webmaterial ge­meinsam verwandt, wie wir sie in vielen Variationen kennen, vom eleganten Wäschestoff begonnen, bis zu dem indanthrenfarbigen Borhang, Strümpfen, farbigen und bedruckten Seidenkleiderstoffen usw. Tausende von deutschen   Arbeitern schaffen an dieser heimat lichen Urproduktion, die wiederum bis zum fertigen Fabrikat Hunderttausenden in Deutschland   Arbeit gibt.

Wäsche bei Grünfeld.

Die Firma Grünfeld, Leipziger Straße  , zeigt im Rahmen einer Tischdekorationsausstellung ein reichhaltiges Sortiment gediegener preiswerter Tischwäsche eigener Erzeugung. Wenn man bei Tischwäsche von einer Mode sprechen kann, so ist unbedingt jene einfache Waschdecke in luftigen, indanthren gefärbten Musterungen die Königin der Saison; denn ihr ist bei aller Billigkeit und gutem Aussehen auch noch ein langes Leben beschieden. Faktoren, die heute bei der Hausfrau eine große Rolle spielen. Daneben sieht man kunstseidene Decken in uni oder gemustert, schönes, hand­gewebtes Tischzeug, dann wieder einfache Leinendecken mit bunter Kreuzstichstickerei sie wirken, aller Mode zum Troh, eigentlich immer schön Decken mit Klöppelspige, mit Ajour und vieles

Wochenprogramm des Berliner   Rundfunks.

Sonntag, 2. November:

7: Funkgymnastik. Anschließend: Frühkonzert. 8: Für den Landwirt. 8.50: Stundenglockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche. 9: Aus der Stadtkirche Wittenberg   Orgelkonzert 9.30: Aus der Stadtkirche Wittenberg  : Reformations­Gottesdienst. 11: Aus Stettin  : 6. Stettiner Kunstturnen. 11.30: Jugendstunde. 12: Unterhaltungsmusik. 14: Elternstunde. 14.30: Walzer. Anschließend: Zeit­genössische Lieder. 15.15: Programm der Aktuellen Abteilung. 16.10: Unterhal­tungsmusik. 18: Aus Luthers   Schriften. 19: Rückblick auf Platten. 19.35: Sportnachrichten. 19.45: Uraufführung: Wetterkantate", Hörspiel von Jahn. 21: Tages- und Sportnachrichten. 22.15: 21.10: Alessandro Valente singt. Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach Tanzmusik. Montag, 3. November:

13

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Aus der Heimat des Kaffees. 15.40: Unbewußtes dichterisches Schaffen. 16.05: Kunst- und Kulturgeschichte auf Briefmarken. 16.30: Ungarische Musik. 17.30: Jugendstunde. 17.50: Kranke Nerven. 18.15: Erlaubte und unerlaubte Kritik am Zeittheater. 18.45: Un­geschriebene Dramatik. 19.10: Bunte Stunde. 20: Wovon man spricht. 20.30: Aus Budapest  : Konzert. 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danacn Tanzmusik.

Dienstag, 4. November:

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20; Allgemeine Berufslage der weib­lichen Jugendlichen. 15.40: Das Hiob- Problem. 16.05: Handwerksmeister und Techniker in der Tierwelt, 16.30: Aus Königsberg  : Ballettmusik. 17.30: Jugend­stunde. 17.50: Bücherstunde. 18.40: 18.20: Deutsche Landerziehungsheime. W. A, Mozart- Konzert. 19: Schöpferische Persönlichkeit. 19.30: Querschnitt: ,, Die Lombarden", lyrisches Drama von Verdi. 21: Tages- und Sportnach­richten. 21.10: Stunde der Unbekannten. 22.25: Politische Zeitungsschau. Mittwoch, 5. November:

15.20: 16.05:

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 9: Von der Deutschen   Welle: 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. Aus der Praxis der Eheberatung. 15.40: Musikalische Jugendstunde. Orient in Europa  . 16.30: Aus Leipzig  : Opern- Duette. 17.30: Geläuterte Straf­rechtspflege. 17.55: Friedrich Wolff   erzählt sein Leben. 18.20: Lieder. 18.40: Verkürzung der Arbeitszeit? 19.30: Wanderung durch das musikalische Wien  . 20.30: Programm der Aktuellen Abteilung. 21: Tages- und Sportnachrichten. 21.10: Alte Kammermusik. 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach Tanzmusik. Als Einlage: Aus dem Sportpalast: Vom Jubiläumsfest der Sportpresse.

Donnerstag, 6. November:

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Die Viertelstunde für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Hans- Hermann von Katte   zum 200. Todestage. 15.40: Ueber die Aussprache von Fremdwörtern. 16.05: Pro­17: 16.30: Violine und Klavier( Konzert). gramm der Aktuellen Abteilung. Oesterreichische und Schweizer   Volkslieder. 17.30: Jugendstunde. 17.50: ,, Requiem und Hymnen" von Hellmut Draws Tychsen. 18.10: Rechtsfragen des

Funkwinkel.

G

Die Rede Theodor Leiparts auf der Tagung des Arbeiter Radiobundes wird fast auf alle deutschen   Sender übertragen. Leipart  , auf dessen Ausführungen hier noch an anderer Stelle näher eingegangen werden wird, stellt die Forderungen der proletarischen Hörer in bezug auf Programmgestaltung und Durch bildung auf. Gut, daß diese Forderungen durch den Rundfunk einem großen Publikum bekanntgegeben werden, denn sie bedeuten in ihrer durchaus im Rahmen des Möglichen bleibenden Formulierung eine Notwendigkeit, die von den Leitungen der deutschen   Sender unbe­dingt berücksichtigt werden muß. Hans Tafiemia jagt in der Ver­anstaltung ,, 10 Minuten Film" Prinzipielles, hauptsächlich über den allgemeinen Wirrwarr, der heute auf beni Gebiet der Filmproduktion herrscht. Manchmal allerdings würde man ein näheres Eingehen auf die Entwicklungsmöglichkeiten wünschen, ein Hinweisen auf neue Bahnen. In der Reihe Die deutsche Landschaft in der Dichtung" behandelt Gerhard Pohl Schlesien  . Es ist weniger die Schi.derung der Landschaft oder der geistigen Charakteristit dieser Provinz, die sich in den Dichtungen spielte, als eine Stizze von den dichterijchen Bersönlichkeiten Schlesiens, und hier gibt Bohl gut gezeichnete Porträts, die das Wesentliche herausarbeiten. Abends ein Opern­ragout aus den drei Berliner   Opernhäusern. schön kommt der erste Carmen- Aft zur Wirkung.

Sehr

F. Sch.

andere. Das in den Farben harmonierende Geschirr aus Steingut gibt dem ganzen Tisch, auch bei einfachster Materialverwendung, ein geschmackvolles, gefälliges Aussehen. Neben dem regulären Wäscheverkauf bietet die Firma auch fehlerhafte Tisch- und Haus­wäsche zu besonders billigen Preisen an.

Im Palmensaal des Haus Vaterland ist die Premiere der neuen Revue Gnädige Frau, was machen Sie heute?" auf Dienstag, den 4. November, abends 11 Uhr, angesezt. Der Text ist von Charles Amberg  , die Musik pon Karl M. May. Tänze: Bruno Arno  . Hauptdarsteller: Hugo Fischer- Köppe  , Herta Casani, Georg Tucher und Ruth Ruthan. Orchester: Sid Kay's Fellows. Ausstattung: Hermann Krehan. Kostüme: Leopold Verch. Die Inszenierung beforgt Hermann Feiner  .

Den wirtschaftlichen Verhältnissen, welche piele Raucher zum Uebergang zu niedrigeren Preislagen zwingen, Rechnung tragend, hat das bekannte Ri garvenhaus Otto Boenice. Berlin  , Französische Str. 21, neben feinen an­erkannt preiswerten Spezialmarten unter dem Namen Weltpreis ein neues Sortiment in Ronfum- Preislagen herausgegeben. Infolge eines außergewöhn= lich günstigen Rohtabakeinkaufes konnten die Sorten zu 15 und 20 Pf. mit einem qualitativ hervorragenden Sumatrasandblatt versehen werden. Dadurch wird eine hervorragende, feinaromatische Qualität erzielt, die beträchtlich über den betreffenden Preislagen liegt. Diese Neufchöpfung, welche sowohl in Risten

Tages. 18.35: Aus dem Sportpalast: Interview der Woche. 19: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 19.05: Zeitgenossen urteilen, 20: Tanzabend. 22: Sonate für Klavier. 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend Abend­unterhaltung.

Freitag, 7. November:

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: ,, Gesprochene Landschaft." 15.40: Winterkampf gegen Gartenschädlinge. 16.05; Unterhaltungsmusik, 17: Jugendstunde. 17.20: Programm der Aktuellen Abteilung. 17.40: Kohle und Wasserstoff. 18.05: Das neue Buch. 18.15: Programm der nächsten Woche, 18.30: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 18.35: Ausgewählte Unterhaltungsmusik. 19.45: Fritz Reuter   zu seinem 120. Geburtstag. 20.10: Sinfoniekonzert. 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach Tanzmusik. Als Einlage: Vom Sechstagerennen im Berliner Sportpalast.

Sonnabend, 8. November:

7: Funkgymnastik. Anschließend Frühkonzert. 11.30: Aus dem Plenarsaal des Reichstages: Ausschnitt aus der Zehnjahresfejer der Deutschen Hochschule für Politik. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Jugendstunde. 15.40: Medizinisch- hygienische Plauderei. 16.05: Möglich­keiten und Grenzen des Trockenskilaufs. 16.30: Unterhaltungsmusik. 17.35: Schallplatten. 17.45: Die Preisspanne der landwirtschaftlichen Erzeugnisse. 18.20: Klaviervorträge. 18.50: Drei Minuten vom Arbeitsmarkt. 18.55: Die Erzählung der Woche. 19.20: Zehn Minuten Film. 19.39: Aus Königsberg  : Konzert 21: Tages- und Sportnachrichten. 21.10: Seifenblasen", Hörspiel von Ossip Dymow  . Danach 22.30: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.

Königswusterhausen

Sonntag, 2. November:

Ab 7: Uebertragung aus Berlin  . 18: Alter und Arbeit. 18.30: Im ostafrika­nischen Busch. 19: Die Bedeutung des Provinztheaters. 19.30: Dichterstunde. 11: Deutschlandsender: Aus Magdeburg  : Festkonzert aus Anlaß des 75jährigen Bestehens des Magdeburger   Männerchors. 20.10: Aus Düsseldorf  . ,, Requiem  ", Sinfonische Totenmesse von Windsperger. Anschließend Uebertragung Berlin  .

Montag, 3. November:

aus

16: Was uns Familiennamen erzählen. 16.30: Aus Berlin  : Nachmittags­konzert. 17,30: E. T. A. Hoffmanns ,, Prinzessin Brambilla" und J. Callets ,, Capricio". 18: Viertelstunde für die Gesundheit. 18.30: Die deutsche Reichs­verfassung. 20: 19: Englisch   für Anfänger. 19.30: Stunde des Landwirts. Deutschlandsender: Uebertragung aus Berlin  . 20.30: Aus Düsseldorf  : Konzert. 21.35: Schallplattenkonzert. Anschließend Uebertragung aus Berlin  . Dienstag, 4. November:

16.30: Aus 16: Der staatsbürgerliche Unterricht in der Berufsschule. 17.30: Leipzig  : Nachmittagskonzert. Der Weltkrieg in der amerikanischen Literatur. 18: Die Kunst des Hörens. 18.30: Philosophie der Gegenwart. 19.55: 19: Französisch für Anfänger. 19.30: Die Kapitalbildung der Massen. Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20: Deutschlandsender: Aus Leipzig  : Militärkonzert. 21: Aus München  : Konzert. Anschließend Uebertragung aus Berlin  .

Mittwoch, 5. November:

16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Hamburg  : Nachmittagskonzert. 17.30: Selten gespielte Trios. 18: Warum besuche ich die Volkshochschule  ? 18.30: Das physikalische Weltbild der Gegenwart. 19: Deutsch   für Deutsche  . 19.30: Stunde des Beamten. 19.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 20: Nöte der Zeit. 20.30: Deutschlandsender: Aus Breslau  : Unterhaltungsmusik. Anschließend Uebertragung aus Berlin  .

Donnerstag, 6. November:

16: Bericht über eine pädagogische Studienfahrt ins Ausland. 16.30: Aus Berlin  : Nachmittagskonzert. 17.30: Hausmusik. 17.50: Studentenleben in Straß­ burg  

in deutscher Zeit. 18.10: Uebertragung aus Berlin  . 18.35: Hochschulfunk.

19: Lesestunde, 19.30: Stunde des Landwirts. 20: Deutschlandsender: Aus der Staatsoper Unter den Liuden: Fidelio", Oper von Beethoven  . Anschließend Uebertragung aus Berlin  .

Freitag, 7. November:

16: Pädagogischer Funk. 16.30: Ans Leipzig  ; Nachmittagskonzert. 17.30: Zickzackwege in der menschlichen Entwicklung. 18: Das neue Brotgesetz. 18.30: Vulkanismus und Erdbeben. 19: Englisch   für Fortgeschrittene. 19.30: Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte. 19.55: Wetterbericht für die Landwirt­schaft. Anschließend Uebertragung aus Berlin  .

Sonnabend, 8. November:

16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Hamburg  : Nachmittagskonzert. 17.30: Der Mensch in der Oeffentlichkeit. 18: Französisch für Fortgeschrittene. 18.25: Hochschulfunk. 19: Stunde des Arbeiters. 19.30: Stille Stunde. 19.55: Wetter­bericht für die Landwirtschaft. 20: Deutschlandsender: Aus Leipzig  : ,, Tausend nud eine Nacht", phantastische Operette von Johann Strauß  . Anschließend Uebertragung aus Berlin  .

zu 50 als auch in Taschenpadungen zu 5 Etüd erhältlich ist, stellt daher eine einzigartige Leistung dar. Die istustrierte Preisliste wird jedem Interessenten fostenfrei zugesandt.

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Wie wohne ich 1931. Das zeigt eine Sonderausstellung, die vom 3. No­vember bis 15. November in dem bekannten Einrichtungshaus Albert Gleiser, Berlin  , Alexanderplat, stattfindet. Was diese Veranstaltung an neuartigen und schönen Zimmereinrichtungen zeigt, ist sowohl in Form, als auch in der Preisgestaltung einzigartig und bahnbrechend. Die Besichtigung der Aus­

ftellung ist völlig fostenlos und unverbindlich. Taher sollte niemand ver­säumen, diese Beranstaltung zu besuchen, um sich über neueste Formen und Preise zu orientieren.

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