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Pommersche Kulturidylle u

Das platte Land als Stiefkind der öffentlichen Verwaltung

Ein Parteigenosse aus Hinterpommern schreibt uns:

Die Tatjade einet immer mehr zunehmenden 2 and flucht ist bekannt, und würden Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot in den Städten nicht für viele Landbewohner abschreckend wirken, fo wäre aller Wahrscheinlichkeit nach mit einer weit stärkeren Entvölkerung und Verödung des platten Landes besonders im Osten zu rechnen. Dabei ist es doch zum mindesten fraglich, ob die heutige Massen ansiedlung in Großstädten allein vom Standpunkt einer vernünftigen Wohnungskultur und Hygiene gesund ist.

Aber ach, wie sieht es denn mit der Hygiene, den Verkehrs­verhältnissen und sonstigen Errungenschaften modernen Lebens auf dem Lande noch vielfach aus- besonders auch bei uns in Hinter­pommern! Hierin haben wir sicher neben anderen

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die Ursachen der Landflucht

hatten, wo zur Pflege der Geselligkeit und der Bolfsbildung einmal ein Theaterstück gespielt oder ein Gesangabend veranstaltet werden fönnte. Warum gibt die zuständige Behörde nicht Schanf­Der Stadt fonzession, in solchen Dörfern, wo doch in der Stadt fast an jeder Straßenecke eine Kneipe eriſtieren darf? Man hat ja auf dem Lande vielfach noch keinen Kolonialwarenladen, weil sich dieser Verkauf allein oft nicht rentieren würde. Denn nicht um die Forderung nach mehr Saufgelegenheit" handelt es sich hier, sondern darum, daß sonst doch niemand ein Interesse hätte, einen Saal zu bauen oder sonstwie Räume zu geselligen 3 weken zur Verfügung zu stellen. Man müßte andernfalls schon Gemeindehäuser bauen mit einem Saal, der auch als Turn­halle, mit einfacher Bühne, Radio, Bücherei und dergleichen nütz­lichen fulturellen Einrichtungen für die Wohlfahrt des Landvolkes Verwendung finden könnte. Aber welche Stelle würde wohl unter den bestehenden Verhältnissen das Geld dafür aufbringen: Also wäre ein ordentliches Gasthaus noch der beste Ausweg, und ein sich in solch ein Dorf verirrender Fremder hätte doch Gelegenheit zum Uebernachten.

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Sehr häufig fehlt für Schule und schulentlassene Jugend auf dem Lande auch noch

ein geeigneter Sport- und Spielplatz

zu suchen. Wenn wir die Zeitungen rühmen hören, daß man jetzt vermittels der Katapultflugzeuge mit der ,, Bremen  " faum mehr als vier Tage zur Beförderung von Post auf der Strecke New York  bis Berlin   gebraucht, dann kann sich mancher Landbewohner sicher eines wehmütigen Gedankens nicht erwehren, warum wohl sein Brief bis zum nur wenige Kilometer entfernten Nachbardorf noch drei bis vier Tage gebraucht. Nicht jeder Leser weiß vielleicht, daß die Reichs post als Verkehrsanstalt eines demokratischen Staates dafür sorgt, daß in einem von der Post stiefmütterlich behandelten als Gemeindeeigentum. Selbst wenn ein Platz vom Gutsbesitzer als Gemeindeeigentum. Selbst wenn ein Platz vom Gutsbesitzer Dorf zwar der Rittergutsbesiger täglich früh und auch zur Verfügung gestellt worden ist, so dürfen doch nur solche Sonntags extra durch einen Bostbeamten seine Postfachen zugestellt Vereine für ihre Veranstaltungen den Platz benutzen, die dem erhält, während die übrige Bevölkerung ihre Post erst nachmittags Besizer genehm find. Könnte nicht, besonders im Winter, und am Sonntag gar nicht erhält. Warum sorgen die Verein Kreiswanderkino durch regelmäßige Vorstellungen den Be­waltungsbehörden nicht schon im Interesse der öffentlichen Sicherheit wohnern abgelegener Dörfer auch Unterhaltung und Belehrung und Wohlfahrt dafür, daß jedes Dorf eine öffentliche bringen? Noch ein kurzes Wort über die Benachteiligung Fernsprechstelle baten muß? Was macht der Landbewohner der Landbevölkerung in bezug auf Schulbildung. einer abgelegenen Ortschaft sonst, wenn plötzlich Menschen oder Bieh Warum errichten die Landkreise nicht, hilfsschulheime, in erkranken, oder bei einem Unglücksfall, um rasch ärztliche denen schwachbegabte Kinder vom Lande betreut werden können, Hilfe heranzurufen? Wie nützlich könnte solche Sprechstelle damit sie nicht in der Landschule verfümmern müssen. Denn manchmal im Falle einer, Feuersbrunst sein! der Lehrer der meist ein und zweiklassigen Landschule meiß ja sowieso nicht, wie er bei den vielen Abteilungen und Fächern gerecht werden soll. Entweder muß er die Begabten, die Durchschnitts­oder die Minderbegabten vernachlässigen. Auf diesem Gebiet liegt eine ganz auffallende Benachteiligung gegenüber den

Wie arg sieht es manchmal mit den Wegeverhältnissen, besonders in der nassen Jahreszeit. aus. Nur ein Beispiel für die modernen" Verkehrsverhältnisse auf dem Lande aus meinem eigenen Erfahrungsfreis. Da beträgt 3. B. der nächste Weg zwischen zwei benachbarten Dörfern( Entfernung in der Luftlinie knapp 2 Kilometer!) rund 18 Kilometer, nur darum, weil ein kleiner Fluß die Grenze der Dorfgemarkungen bildet, über den es dort einfach feine Brücke gibt. Darum der schöne Umweg! Bei solchen Verhältnissen wird auch die Tatsache nicht sehr überraschen, daß es Dörfer gibt, die

feinen eigenen Friedhof

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haben, so daß der Leichenzug auch bei Wind und Weiter über Land wandern oder fahren muß, um in dem nächsten Dorf die Leichen

zu beerdigen.

Wenn man hört, daß sogar Kleinstädte mit Unterstützung der Regierung und des Kreises große Schwimmbäder und der­gleichen einrichten, so fann man sich darüber nur freuen. Aber marum ist kein Geld da, um in so vielen Dörfern auch nur

eine ganz primitive Badeanstalt oder Badegelegenheit einzurichten. Oder sollte das Baden nur für Städter nüßlich und notwendig sein? Müßte nicht jede neuerbaute Landschule, mie es ja hier und da schon der Fall ist, zum mindesten eine einfache Brausebadeeinrichtung für die Kinder und die übrige Bevölkerung haben, sofern teine anderweitige Badegelegenheit besonders auch für den Winter) vorhanden ist?

Und was fängt die schulentlassene Jugend auf dem Lande an, um sich zu unterhalten und zu bilden? Ich spreche natürlich nicht von den Dörfern, in denen Jugendvereine existieren oder überhaupt existieren fönnen. Aber wie sollte ein Verein bestehen können, der den ganzen Winter hindurch keine Versamm lungen abhalten kann, weil eben

im ganzen Dorf fein geeigneter Raum

dafür da ist. Ich habe z. B. in einer Gegend Hinterpommerns mehr als ein Dußend benachbarter Ortschaften gezählt, die keinen Gasthof, geschweige einen Saai oder einfache Bühne

Theater, Lichtspiele usw.

Montag, 3. 11. Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 64 20 Uhr

Der

Montag 3, 11. Städt. Oper

Bismarckstr Geschl. Vorst 20 Uhr

Die Entführung

Liebestrank   aus dem Serail

Ende 22 Uhr

Kein Kartenverkauf

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Repablik.

V- B. 20 Uhr

Der Barbier von Sevilla

Oeffentl. Kartenverkauf Ende 222 Uhr

( am Gendarmenmarkt).

10. R.-S.

20 Uhr

Wen' dem der lügt Oeffentl. Kartenverkauf Ende n. 224 Uhr

Staati. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

CLAVIGO

Ende nach 22 Uhr

Reichshallen- Theater Abends 8, Sonntag nachm. 32 Uhr

Stettiner Sänger Das neue Programm! Nachm. halbe Preise

Dönhoff Brettl: 10 große Nummern!

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Berliner   lk- Trio

Neukölln,

Lahnstr. 74/75.]

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Das entzückende Weihnachtsmärchen Preise von 30 Pf. bis 1.50 M Wochentags 815 Uhr, Sonnabends 7 u. 10 15 Uhr, Sonntag 5 u. 9 Uhi: ,, In der Johannisnacht

Nächsten Sonntag um 230 U spricht

Ludwig Hardt  Heinrich Heine  Außerdem Erstaufführung Der Ackermann und der Tod

Städten vor.

Außerdem: Da baut man heute mit öffentlichen Mitteln fost spielige Jugendherbergen sicher eine schöne Sache, aber gibt schlechten, ungefunden und engen Schultaten

es feine

mehr in Hinterpommern, die den Namen Schulhaus gar nicht verdienen, in denen die Kinder 8 Jahre lang Tag für Tag sizen müssen? Sollte der Neubau solcher Schulen vorerst nicht noch notwendiger sein?

Kein Kindergarten forgt auf dem Dorf für die noch nicht schulpflichtigen Kleinen jener vielen Mütter, die hier oft noch mehr als die Proletarierfrau der Stadt mitarbeiten und mitverdienen muß und sich darum nicht um die Kinder fümmern fann.

Die schlechten Arbeits-, Lohn und Wohnungsverhältnisse besonders der Landarbeiter sind schließlich nur zu bekannt. Darum mögen die angeführten Tatsachen und Fragen genügen, um als Beispiele für

die stiefmütterliche Behandlung der Landleute.

auf so vielen Gebieten zu dienen. Hoffentlich erfüllen sie ihren 3wed, indem sie möglichst viele Leser über die kulturelle und soziale Zurücksetzung des platten Landes aufklären.

Natürlich ist der Landbewohner selbst nicht immer schuldlos an den angedeuteten Verhältnissen, eben, meil er fie sich unter dem alten Regime viel zu lange hat gefallen lassen oder manchen Mißstand in seiner konservativen Denkungsart gar nicht als solche erkannt hat. Und erst jetzt nach Aufhebung der Gutsbezirke haben ja erst alle Landbewohner ihr volles Staatsbürgerrecht, indem sie nun

in allen Gemeindeangelegenheiten mitbestimmen fönnen. Sehr oft fönnen aber noch immer nicht die Gutsarbeiter ihrem Willen Ausdruck geben, darum müssen sie solidarisch auftreten,

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8 Uhr

8 Uhr

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Der fröhliche von England

Weinberg

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

von Ferd Bruckner Regie: Heinz Hilpert  

Clavigo Kammerspiele

Theater am Schiffbauerdamm

814 Uhr

Jud Süß!

812 Uhr

Elga

von Gerhart Hauptmann  .

Regie: Gustav Hartung  .

Theater in

der Stresemannstr. HAUS VATERLAND

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Täglich 84 Uhr

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von Bernauer und Oesterreicher

BETRIEB

KEMPINSKI

Komische Oper

Staatsoper Die Komödie Kleines Theat. 8 Uhr

Am Pl. d. Republik 8 Uhr Der Barbier von Sevilla

812 Uhr

Das Mädel

um dem wirtschaftlichen Druck des Arbeitgebers nicht zu unterliegen. Und gerade die Gutsdörfer mit ihrer monarchischen Ordnung find ja bisher das Aschenputtel öffentlicher Fürsorge und gemeindlicher Wohlfahrtsbestrebungen gewesen.

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Hier dürften

Da sollten die zuständigen Behörden endlich mehr für das Wohl der Landbevölkerung eintreten. Und besonders die Land= arbeiterschaft selbst, die leider in Hinterpommern noch vielfach chlecht organisiert ist, müßte selbst mehr ihre Wünsche und ihren Kulturwillen in den Gemeindevertretungen zum Ausdruck bringen, um Wandel zu schaffen. vor allem die Mittel des Osthilfe programms der Reichsregierung eine zwedmäßige und soziale Verwendung finden, jedenfalls eine bessere, als in der Form von Krediten an die Großlandwirtschaft, deren selbstsüchtige Herrschaft in den monarchisch regierten Gutsbezirken wohl manchen Mißstand in Hinterpommern Erich Johannes Markus. ganz allein auf dem Gewissen hat.

Polizeilehrer ehren Severing.

an

Der Bund der Lehrer den preußischen Polizeiberufsschulen, Bezirksverband Berlin  , feierte am 1. November das zehnjährige Bestehen der Berliner   Bolizeiberufs­schule. Der Bundesvorsitzende begrüßte die erschienenen Ehrengäste; Polizeivizepräsident Dr. Weiß, Kommandeur Heimannsberg   und die Polizeischulräte Bose, Kiehn, Rausch und Stefan. Nach den üblichen Festreden beschloß die Festversammlung, folgendes Telegram m an den Staatsminister Severing zu richten:

,, Die heute versammelte Lehrerschaft des Bundes der Lehrer an preußischen Polizeiberufsschulen, Bezirksverband Berlin  , gedenkt bei der Behnjahresfeier der Berliner   Polizeiberufsschule des Schöpfers der neuen preußischen Polizei und gelobt auch in Zukunft treue Arbeit zum Besten der Berliner   Polizei und des Staates."

Wirtschaftskrise und Arbeitnehmerschaft. Angesichts der augen­blicklichen schweren wirtschaftlichen Krise veranstaltet die Deutsche Welle zur Zeit eine Vortragsreihe, in der Führer der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Arbeitnehmer spechen. Heute Montag, den 3. November, abends 8 Uhr, wird Herr Wilhelm Eggert  , MŏRM., Borstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes  , über das Thema: Wirtschaftskrise und Arbeitnehmer­schaft" sprechen. Damit wird die Vortragsreihe fortgesetzt, die am Freitag, dem 31. Oktober, mit dem Vortrag von Geheimrat Duisberg über das Thema: Der Weg aus der Krise" eröffnet wurde.

Unterricht in der Säuglingspflege. In der Mutterschule des Dr. Neumanns Kinderhaus findet wieder Unterricht in Säuglingspflege statt mit praktischen Uebungen wöchentlich einmal. Meldungen schrift­lich oder mündlich von 2-6 Uhr im Büro des Kinderhauses, Blumen­straße 97. Wetter für Berlin  : Etwas fühler, wechselnd bewölkt, frische füdwestliche Winde. Abkühlung.

Für Deutschland  : Allgemein veränderlich mit

FUNK

-UND­

AM

Montag, 3. November.

Berlin  .

ABEND

16.05 Dr. Fritz Gumpert: Kunst- und Kulturgeschichte auf Briefmarken.

16.30 Ungarische Musik.

17.30 Dr. Ueberall erzählt.

17.50 Dr. med. Jacobsohn: Kranke Nerven.

18.15 Zwiegespräch über Tollers   ,, Feuer aus den Kesseln" zwischen Dr. W. Bloem und E. Toller.

18.45 Emil Faktor: Ungeschriebene Dramatik. 19.10 Bunte Stunde.

20.00 Wovon man spricht. 20.30 Programm nach Ansage.

Nach den Abendmehdungen bis 0.30: Tanzmusik.

Königswusterhausen.

16.00 Willi Richter  : Familiennamen erzählen.

17.30 E. T. A. Hoffmanns ,, Prinzessin Brambilla" und J. Callets ,, Capricio". 18.00 Prof. Dr. F. Blumenthal: Ist Krebs   heilbar? 18.30 Min.- Rat Goslar  : Die deutsche   Reichsverfassung. 19.00. Englisch   für Anfänger.

19.30 J. Deicke: Die Rentabilität der Milchvichhaltung. 20.30 Köln  : Collegium Musicum. 21.35 Adolf Busch   spielt Bach( Schallplatten).

Theat. d. Westens

8 Uhr Gastspiel Leopoldine Konstantin  

Finden Sie, daß richtig verhält?

Constance sich

Loos, Schott, Böttcher.

Rose- Theater

Gr. Frankfurter Str.132 Tel. Alex 3422 u. 3494

5.30 Uhr:

Kukuli

8.15 Uhr: In der Johannisnacht

Lessing- Theat. Metropol- Theater

Elisabeth, Königin von England von Lenormand Höflich, Rehmann.

Täglich 8% Uhr am Steuer Berliner   Theater Der Schwierige Loni Leux in Operette v. Gilbert

von Hugo von Hofmannsthal  .

Regie: Max Reinhardt  . Meine Schwester

Theater i. d. Behrenstr. 53-54

Direktion: Ralph Arthur Roberts  

84 Das häßliche Mädchen

Englisch   Roberts Jansson. GROSS.SCHAUSPIELHAUS 8 Heute Beginn 7.45 Uhr.

Lustige Witwe

Hesterberg, Hansen, Arno, Schollwer, Jankuhn, Schaeffers, Winkelstern, Desni  .

REGIE: CHARELL

und ich

nach Verneuil von Blum. Musik von Benatzki.

Deutsches Künstler- Theat. Tel. Barbarossa 3937 814 Uhr

Jim und Jill Grete Mosheim  , Harald Paulsen  .

Dinh. 625, 626. Täglich& Uhr

Täglich 8 Uhr Sensationeller Operettenerfolg! Unter pers. Leitung des Komponisten Viktoria

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