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Das

Raffen der letzten zwei Jahre, die 3ahltermine night inne. gehalten werden können. Man weiß ja nicht, an welche Raffe gezahlt werden soll und in welcher Beitragshöhe. Nach§ 314 RBO. erlischt aber die Mitgliedschaft, wenn zweimal nacheinander

Trümmerfeld die Beiträge nicht entrichtet und seit dem ersten dieser Tage

in Lyon  

Die Zahl der bei der Lyoner Einsturzlatastrophe ums Le­ben gekommenen Bersonen steht noch immer nicht fest. Matin berichtet heute, daß die Gesamtzahl 36 betragen dürfte, mopon 24 Feuerwehrleute und Polizisten, die bei den ersten Rettungsarbeiten verschüttet worden sind, die übrigen Be­mohner der eingestürzten Häuser sein dürften. Ais end­gültig ist diese Ziffer jedoch, mie gesagt, nicht anzusehen, weil die Aufräumungsarbeiten so große Schwierigkeiten be reiten, daß es immerhin mög lich ist, daß sich die angegebe nen Zahlen noch erhöhen.

Anfänge des China   Sozialismus

Nur die Kuomintang erlaubt- Reine ökonomische Reife

Schanghai  , im Oktober.

Die politischen Rüdwirkungen der Entwicklung der chinesischen  Bourgeoisie, die zeitlich der Revolution noch zu nahe steht, sind bis­her ziemlich undurchsichtig. Die Europäer, die Anhänger eines ftarfen Regimes" geblieben sind, sollten endlich einsehen, daß der Imperialismus in China   besser täte, abzudanten, sofern es ihm noch durch eine fluge Politif gelingt, den Uebergang hierzu zu schaffen, den zu gewähren viele Leute in China   einfichtig genug find. Bas die arbeitende Masse betrifft, die unzähligen Kulis und Ridschaläufer, die Fabrikarbeiter und arbeiterinnen, die für einen Monatslohn von 15 bis 25 merikanischen Dollars arbeiten, und die im Zeitalter der Dampfkraft noch immer als 3ugtiere be­schäftigt werden, so darf man fich nicht verheimlichen, daß sie sich, abgesehen von einigen rudimentären Anfägen zur Bildung einer Art Gewerkschaft, immer noch

in einem Zustand völliger Paffivität befindet, der faum einmal burch eine Repolte ober einen Streit unterbrodjen

wird, bei dem übrigens gegen die Gelben ohne weiteres mit dem Repolner vorgegangen wird.

Jim letzten Jahre lernten wir im Erefutivkomitee der SAJ. einen chinesischen Delegierten kennen, der der fleinen Partei der Sozialdemokraten in China   angehörte, die, da die Kuomin tang die einzige gefehlich erlaubte Partei ist, in gewissen Gegen­den Chinas   ein heimliches und obstures Dasein führt. Ich habe während meines Aufenthalts in Schanghai   vergeblich versucht, mit ihm Fühlung zu nehmen. Es ist mir lediglich gelungen, durch eine Mittelsperson in Erfahrung zu bringen, daß die Partei etwa drei Millionen Anhänger besitzt( China   hat 400 bis 500 Millionen Ein­mohner) und daß sie eine nennenswerte Tätigkeit nur in der weit entfernten Broving Setschuen entfaltet. Ich habe auch mit der Post Broschüren und die Sagungen der Partei bekommen, unter dem Motto Nieder mit dem Nationalismus, es lebe die Inter­nationale". Jedenfalls ist die Tatsache, daß es mir

nicht gelungen ist, persönliche Fühlung zu gewinnen, äußerst bezeichnend für die politische Freiheit in Schanghai  . Benn aber auch die Sozialdemokratie im Lande der Kuomintang nicht offen hervortritt oder vielmehr hervortreten tann, so ist damit doch nicht gesagt, daß sie nicht eriftiert oder feine Macht befäße. Bei meiner Ankunft hier fand ich neben hundert anderen Begrüßungs­schreiben auch einen Artikel der Zeitschrift The Chinese Critic" vor, die gleichzeitig entschiedener Anhänger der Kuomintang und ab­foluter Gegner des Sozialismus und Kommunismus ist. Aus diesem Artikel geht hernor, daß der Kommunismus in den intellektuellen Kreisen Chinas   zur Zeit sehr tief im Kurs steht, besonders seit den Gewalttaten Hai- Lu- Fengs und Tschangschahs. Die Frage Wohin steuert das junge China  " wird dagegen wie folgt beant­wortet:

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des Kuomintang oder die gewaltsame Errichtung einer tommunisti schen Schredensherrschaft. Heute allerdings find die Sozialisten in China   noch ein gänzlich unbeachteter Fattor; vielleicht aber find sie es in nicht allzu langer Zeit nicht mehr.

E. Vandervelde.

Theorie und Praxis.

Die Nazis und die ausländischen Arbeitskräfte.

Der Bölkische Beobachter", das Organ der Hitler- Bewegung, mendet sich in Nr. 400 scharf gegen die Ausländerbe= schäftigung in der Landwirtschaft. Es wird als un­haltbar bezeichnet, daß Ausländer in der deutschen   Landwirtschaft beschäftigt werden, während Taufende von Deutschen   nicht mehr wissen, wovon sie leben sollen.

Der Deutsche   Landarbeiter Berband spricht in seinem Verbands. organ der Hitler   Bewegung das Recht ab, über die Beschäftigung ausländischer Wanderarbeiter in Deutschland   sich auf­zuregen Er bezeichnet die Entrüstung als Theaterdonner, der nur dem Zwed dienen soll, Eindruck auf die deutschen   Land­arbeiter zu machen. In Wirklichkeit sei es gerade die Hitler- Be­megung, die im entscheidenden Augenblid Ineife.

Wie richtig diefe Rennzeichnung ist, beweist ein Borgang, der sich in diesen Tagen im Kreistag des Kreises Osterode   in Ostpreußen abgespielt hat. Dort hatten die Sozialdemokraten einen Antrag folgenden Wortlauts eingebracht:

B

Der Kreistag des Kreises Osterode   verurteilt auf das fchärffte die illegale Befchäftigung polnischer Arbeiter und fordert den Landrat auf, endlich mit schärfsten Maßnahmen dagegen vorzugehen. Der Kreistag empfiehlt fofortige Ausweisung der polnischen Landarbeiter ,, strenge und unerwartete Revisionen durch die amtlichen Organe, strenge Bestrafung der betreffenden Arbeitgeber und Entziehung des genehmigten Kontingents für die nächsten Jahre."

Daß der Gutsbefizer von Negen born gegen diefen Antrag war, betrachten wir als Selbstverständlichkeit. In noch stärkerem Maße als er fegte sich aber auch der Naziführer für die Ablehnung ein. Seine Ausführungen waren ein wahres Plädoyer für die Ausländerbeschäftigung in der deutschen   Landwirt. schaft. Bei der Abstimmung wurde der sozialdemokratische Antrag mit allen bürgerlichen Stimmen, einschließlich der Stimmen der Nazis, abgelehnt.

Das Verhalten der Nazis im Osteroder   Kreistag beweist, daß von ihnen im Kampf gegen die Ausländerbeschäftigung nichts zu erwarten ist. Sie gehen im entscheidenden Augenblid mit den Großgrundbesigern durch dick und dünn.

Besonderen Anlaß, sich das zu merfen, haben die Landarbeiter!

Berordnung, die Not bringt. Krantenfaffen und Schwangerschaft.

Die Notverordnung, die zur Behebung finanzieller, wirtschaft. licher und sozialer Notstände" vom 26. Juli 1930 erlassen worden ist, hat in der Krankenversicherung betr.§ 313b der Reichsversiche­

lleber den Sozialismus fagt die junge Generation: Soweit wir nicht zu alt sind, um die Zeichen einer neuen Zeit zu verstehen, und wenn wir unsere Augen nicht absichtlich gegen die bessere Ein­ficht verschließen wollen, so müssen wir dem Sozialismus die freund schaftlichsten Gefühle entgegenbringen, besonders in unserer Bolts­schicht, die sich aus studierenden und jungen Angestellten und Arbei tern zusammensetzt. Man gehe nur einmal in eine noch so fleinerungsordnung eine Uenperung getroffen, die sich zum Schaden der Buchhandlung in Schanghai   und man wird fofort die zahlreiche Literatur bemerfen, die sich mit, Uebersehungen oder Auszügen aus Schriften von Karl Marg befaßt. Noch größer ist die Zahl der Auslegungen und Erklärungen hierzu, und mit unruhigem Ge­ficht wenden sich die jungen Leute den Schriften zu, die am billigsten sind und die infolgedessen besonders geeignet sind, auch den Leuten mit magerem Einkommen die scheinbar mahre und unerbittliche Logit eines Karl Marg zugänglich zu machen. Für diefe jungen Leute ist der Sozialismus mehr oder weniger Modefache. Sie menden sich dem Sozialismus zu, nicht weil sie ihn verstehen, jon- willige Mitglieder binnen drei Wochen gemeldet. Auf bern   weil er etwas Neues ijt."

Er ist in der Tat etwas Neues, genau so wie auch der Kapitalis­mus für China   etwas Neues ist. Und gerade weil wir Marristen find, gehen wir mit dem Verfasser dieses Artikels einig, daß in China  , als Ganzes genommen,

für eine mächtige fozialistische Partei fein Plah Ijt unb Jein wird, solange die nationalen Vorurteile und die fapita listischen Formen vorherrschend bleiben.

Das fall aber feineswegs bedeuten, als ob für Schanghai   und andere Gebiete, wo sich größere Industrie gebildet hat, und auch in folchen mit ländlicher, halb proletarischer Bevölkerung, die den Befizenden für den Boden schwere Pacht bezahlen muß, nun feine anderen politischen Möglichkeiten beständen als nur die Diktatur

Edhmangeren und Wöchnerinnen auswirkt. Sie verlangt, daß Weiterversicherte, die nicht mehr im Bereich ihrer bis­herigen Kaffe wohnen oder ihren Wohnort verlegen, ihre Mitglied fchaft bei der nun zuständigen Land resp. Ortsfrantentaffe des neuen Wohnortes fortsetzen.

mindestens vier Wochen vergangen sind.

Auf diese Weise stehen die Wöchnerinnen ohne Rassen= leistungen am Tage ihrer Entlassung da. Die Angelegenheit ist zwar der höheren Instanz weitergegeben, doch wird bis zur endgültigen Entscheidung viel Zeit vergehen. Wenn auch die Mög­lichkeit besteht, einen Antrag auf Wochenfürsorge zu stellen, so merdeu die kleinen Landesfürsorgeverbände dem Antrag nicht stattgeben und der Notverordnung wegen hartnädig auf die Kassenansprüche verweisen, mie sie das in einigen Fällen bereits machten. Es ist bedauerlich, daß immer noch Wege gefunden werden, die eine Schädi­gung der Hilfsbedürftigen herbeiführen. E. Rosenberg.

Verkürzt die Arbeitszeit!

Eine Aufforderung der sächsischen Regierung.

Dresden  , 15. November.( Eigenbericht.)

Die fädyische Regierung versendet eine Berlaufbarung an die Presse über die Freimachung von Arbeitsstellungen durch Bertürzung der Arbeitszeit. Das sächsische Arbeits- und Wohlfahrtsminiſterium, fo mird darin gesagt, habe die Ueberzeugung gewonnen,

daß in einer ganzen Anzahl von Einzelfällen durch eine Aenderung der Arbeitszeit die Neueinstellung von Arbeitskräften erreicht werden könne

und glaubt, daß troh aller durchaus nicht zu verkennenden Schwierig­feiten durch die staatlichen Drgane Berhandlungen mit den Unter nehmern und der Arbeiterschaft in den in Betracht kommenden Betrieben eingeleitet werden könnten. Dabei müßte es sich darum handeln, entweder durch Berfürzung der Arbeitszeit für den einzelnen Arbeiter Neueinstellungen von Arbeitskräften zu ermöglichen oder darum, daß Schichtarbeit eingerichtet wird, eventuell unter Verlängerung der täglichen Gesamtarbeit und Berteilung der Arbeit auf weniger Wochentage oder Ein­führung von zwei statt drei oder von drei statt vier Schichten. Mehrkosten ließen sich zum Teil dadurch vermeiden, daß die Arbeite: feinen Lohnausgleich erhielten und eventuell entstehende Mehrkosten besonders für Soziallasten durch die Fürsorgeverbände oder die Arbeitsämter ersetzt würden.

Milch noch nicht billiger.

Trotz der amtlichen Mitteilung, daß auch der Milchpreis gefentt worden ist, haben heute vormittag fast alle Berliner   Milchhändler, mie mir feststellen fonnten, für einen Liter Milch den bisher üblichen Preis von 30 Pfennig verlangt. Lediglich einige 1 Pfennig pro Liter vorgenommen. fleinere Milchhändler haben von sich aus die Preissenkung von

Die Reichsbahn hat die Stüd guifragi für Kartoffein berabgefegf, und zwar für Sendingen von 100 Kilogramm um

30 Proz, von 200 Kilogramm um 25 Proz. und von 300 Kilogramm um 22 Proz. bei 150 Kilometer Entfernung. Selbstverständlich ist auch für geringere und größere Entfernungen eine Herabsetzung erfolgt.

Theater der Woche.

Bom 16. bis 24. November. Boltsbühne.

Boltsbühne: Mississippi  . 18., 22. Die Matzofen von Cattars. 11% Uhr: I. Konzert: Das Savemann- Quartett.

Staatstheater.

25.,

Oper Unter ben Linben: 16. und 21. Margarete. 17. Ein Maskenball. 18. Der Rosenkavalier  . 19. Siegfried. 20. Boheme. 22. Madame Butterfin. 23. Götterdämmerung  . 24. Der Liebestrant.

Oper am Blah der Republik  : 16. Carmen. 17. Die verlaufte Braut. 18. Der fliegende Holländer  . 19. Galome. 20. Hoffmanns Erzählungen. 21. Don Giovanni  . 22. Der Barbier von Sevilla. 23. Fidelio. 24. Die Stumme pon Portici.

Städtische Oper Charlottenburg  : 16. Tannhäuser  . 17. Boheme. 18. Ber­tauschte Rollen. 19. Orpheus und Eurydike  . 20. Freischüs 21. Othello. 22. Armer Columbus. 23. Simone Boccanegra  . 24. Die Zauberflöte. Schauspielhaus am Gendarmenmarkt: 16. und 21. Bürger Schippel. 17.,

18., 20., 23. und 24. Die Geschichte Gottfriedens von Berlihingen mit der eifernen Hand. 19. Nathan der Weise. 22. Weh' bem, ber lilgt. Schiller- Theater, Charlottenburg  : 16. Serr Doktor, haben Sie au effen? 17. und 23. Clapigo. 18., 19., 20. und 24. Nora. 21. Die Journalisten. 22. Der Traum ein Leben.

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Theater mit festem Spielplan:

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Renes Theater am Zoo: Geld wie Seu. Dentsches Theater: Elifabeth von England. Auch Bußtag und Tatenfonntag. Rammerspiele: Die zärtlichen Verwandten. Bußtag geschl. Totenfonntag geschl. Borst. Die Komödie: Der Schwierige. Bußtag u. Totenfonntag gefal. Borst. Großes Schauspielhaus: Jm meißen   Röst. Theater des Westens  : Geschäft ist Geschäft. Renaissance Theater: Boruntersuchung. Leffing- Theater: Ein Commernachtstraum. Nelson- Theater, Kurfürstendamm 193: Quid. 22., 23% Uhr, Nachtvorstellung: Quid. Metropol- Theater: Bittoria und ihr Husar. Die Tribüne: Etienne, 19. Gefchloffen. Kasino- Theater: Arm wie eine Kirchenmaus. 23. Das ver Torene Barabies. Theater im Admiralspalast  : Die Csardasfürftin. Winter garten, Plaza, Scala: Internationales Barieté. Reichshallen Theater: Stettiner Gänger. Theater am Rottbuffer Tor: Elite- Sänger. Theater mit wechselndem Spielplan:

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Theater am Echiffbauerdamm: Die Dreigrofchenoper. 19., 23. Wir sind Kameraden. Theater in der Stresemannstraße: Sturm im Wasserglas. Buß tag und Totenfonntag: Wie gefällt es euch. Komödienhans: Das Konto. Bußtag und Tatensonntag: Die fremde frau. Romische Oper: Das Mädel am Steuer 19., 23. Arantheit der Sugend. Deutsches Künstler- Theater: Jim und Jill. 19. Heilige Johanna( in englisch  ). Rentral Theater: Eine Freundin fo goldig wie Du 19., 23. Das Tagebuch einer Berlorenen. Theater in der Behrenstz. 53-54: Bis 18. Das häßliche Mädchen. 19., 23. Die Siebzehnjährigen. 20. Geschlossen. Ab 21. Große Woche in Baden- Baden  . Berliner   Theater: 16., 17., 18., 28. Geftion Rahnftetten. 19., 20. Gefchloffen. 21., 22., 24. Balzertraum, Rofe.Theater: Der Diener zweier Serren. Die fchöne Galathee, Crfter Kloffe. 19., 23. Jugend. Theater in der Kloster­Straße: 16. Einbruch ausgeschlossen G. m. b. S. 17., 18. gefchl. Borst. 19. Liebe. 20., 21., 22 Büchse der Pandora. 23. Grabmal des unbekannten Goldaten. Salokpart Theater Steglig: Katharina Anie. 19. Staatsanwalt Walhalla Theater: Meine Schwester und ich. Bußtag: Der Nachmittagsveranstaltungen:

Schwangere, die auf Grund der Schwangerschaft ihre Arbeits­stelle verlassen, um eine Gebär anstalt aufzusuchen und noch nicht in der Anspruchsgrenze( 6 Wochen vor der Entbindung) texander stehen, werden zur Erhaltung ihrer Kaffenleistungen als frei.

Grund der Notverordnung, alfo auch bei der zuständigen Orts frankenkasse, die im Bereich der Gebäranstalt liegt. Um nun nicht allzu sehr überlastat zu werden, lehnt diese Ortsfronten tasse plöglich die Annahme der freiwilligen mit gliedschaft ab, mit der Begründung, daß nach§ 9 der Für forgepflichtverordnung bei Eintritt in eine Entbindungsanstalt ein gewöhnlicher Aufenthalt nicht begründet würde, also die Notverord nung bei diesen Insassinnen keine Anwendung finden fann Die bisherige Kasse lehnt die Waiterführung der Mitgliedschaft mit Hinweis auf die Notverordnung ebenfalls ab.

Auf diese Weise besteht nun überhaupt feine Mit­gliedschaft für die einzelne mehr; hinzu tommt, daß troß rich tiger, fachgemäßer Anmeldung binnen drei Wochen und Besorgung aller in Frage kommenden Mitgliedsbescheinigungen von früheren

Hüttenbefizer.

( in englisch  ).

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Bollsbühne. Theater am Bülowplag: 16. Was ihr wollt( englisch  ). Theater am Schiffbanezbamm: 20. Emil und die Detektive. Renes Theater am Rea: 16., 23., 26. Anecht Rupprechts fahrt ins Märchenland. Die Romebie: 22. Der Diener zmeier Herren.. Grokes Stauspielhaus: 16. Jut 5 Uhr: Gearzwalbmädel. Romische Der: 16. Das Mädel am Steuer. weigen öfft. Theater des Bestens: 16., 3 Uhr: Beterchens Mondfahrt; Deutsches Künstler Theater: 16. Jim und Jill. 20. bis 23. Seilige Johanna Renaiffance Theater: 16. Eprinterfuchung. Nelson- Theater, Kurfürster bamu 193: 16., 23. Quid. Rentral Theater: 16. Rotkäppchen und der Wolf. 19., 23. Schneewit' cheu und die fieben Zwerge. Metropol- Theater: 16. Biftoria und ihr Hufar. Die Tribüne: 16, 23. Etienne. Roje Theater: 19., 15% Uhr: Feierstunde. Der Adermann und der Tod. 18 Uhr: Jugend, 22, 16 Uhr: Beterchens Mondfahrt. 224 Uhr: Der Diener ameier Herren. Die schöne Galathre. Erster Alaffe Theater in der Klosterstraße: 16., 15 Uhr: datfel und Gretel. 17 Uhr: Rotkäppchen. 19., 15 Uhr, 22., 16 Uhr und 23. 17 Uhr: Schneewittchen. 20., 21. Minna von Barnheim. Schloß­part Theater Steglig: 16., 22. Peterchens Mondfahrt, Bintergarten: 16., 22., 23. Internationales Bartete. Reichshallen- Theater: 16. Stettiner Gänger. Plaza, Scala: Internationales Bariete, Theater am Rottbusser Lot: und Gretel. 16. Elite Sänger, Walhalla Theatez: 16. Tischlein deck dich. 19. Säuses

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