Die Vorträge der Woche
Selbsthilfe der Jugend.
3m Guffmannfaal des Zahnärztehauses sprach Dr. Bed über das Thema„ Selbsthilfe der Jugend".
Dr. Bcd schilderte aus einem reichen Erfahrungsmaterial das Etreben der heutigen Jugend, aus ihren seelischen Nöten herauszu tommen. Noch immer ist es der alte Kampf zwischen der Jugend und den Eltern und umgefeht, von dem schon vor 100 Jahren ein Dichter schrieb: Das Leben ist für die Alten eingerichtet, darum ist es ein Leiden, jung zu sein! Der Referent gab eine psychoanaly tische Studie, wie und warum sich dieser Kampf heute so traß ausmirtt. Er erkannte ganz folgerichtig, daß auch hier die Verhältnisse ausschlagebend find, daß die Elternliebe nicht frei von selbstfüchtigen Motiven ist und daß andererseits die Jugend dahin strebt, ihre Angelegenheiten nach ihrem eigenen Willen und Empfinden zu geftalten. Dieses Nichtverstehen der gegnerischen Lager führt nach der Selbstmordstatistik von Jugendlichen zu Katastrophen besonders in Der bürgerlichen Sphäre, wo die materiellen Bindungen noch stärker find als in proletarischen Schichten. Dr. Beck hat Beratungsstellen Der Jugend eingerichtet, die eine große Wirksamkeit entfalten und sich regen Zuspruchs erfreuen. In selbstloser Weise nehmen sich jugendFiche Helfer, Knaben und Mädchen, ihrer gefährdeten Kameraden an. Sie lassen den Schuhsuchenden nicht eher wieder frei, bis sich der Druck der Not von seinem Herzen gelöst hat. Dr. Beck schilderte, daß nur die Jugend das feine Empfinden und Verständnis für die Behandlung der Gefährdeten besitze und daß man eine wertvolle Borarbeit für die öffentlichen Fürsorgeämter leiste, ohne daß dies in feiner vollen Bedeutung von den Jugendämtern gewürdigt würde. Das Fehlen der Geldmittel, der Mangel an Heimen für die erste Unterbringung, der verschlossene Arbeitsmartt, erschwerten die Arbeit ungemein. Meist beruhe aber der seelische Krankheitsprozeß nur auf einem äußeren Mangel; wenn dieser beseitigt würde, schwinde auch sofort die Krankheit. Ein Mädchen, das von seiner Stiefmutter drangfaliert und von dem trunksüchtigen Vater trotz seiner Zu neigung oft geschlagen wurde, tam zur Beratungsstelle als letzte Zuflucht. Man entzog, dem Vater das Sorgerecht und brachte das Rind in einer anderen Familie unter. Sofort wurde das Kind mieder froh und auch das Verhältnis zu den Eltern besserte sich. Ein 18jähriger fam mit seiner Braut, die guter Hoffnung war, und mußte fich feinen Rat. Hier setzte man die Bolljährigkeitserklärung burch und die jungen Leute durften heiraten. Die Hauptberatungsftelle befindet sich Friedrichstr. 59/60, doch befigt die Jugendberatung auch in den Außenbezirken Beratungsstellen, denen ein Arzt, eine Merztin und ein Jurist zur Seite steht.
4
Jm II. Ronzert der Boltsbühne am Sonntag, 23. November, 11% Uhr, im Sheater am Bülowplas, werben Berke von Ludwig van Beethoven zur Aufführung gelangen. Das Havemann- Quartett wird drei Streichquartette sum Bortrag bringen.
In der Deutschen Akademie für soziale und pädagogische Frauenarbeit sprach Dr. Arthur Feiler über die wirtschaftliche Lage Sowjetrußlands.
Er schilderte die drei großen Etappen der Entwick lung einer nach seiner Memung nunmehr dreizehn Jahre dauernden Revolution, in der jetzt erst der Plan des Aufbaus in den Grundlinien bewußt geworden ist. Der Neubau der Wirtschaft mit dem Ziele der völligen Beseitigung der Privatwirtschaft ist jetzt das Hauptziel. Außenhandelsmonopol, Industrie, Kredit- und Preiswirtschaft dienen dieser Aufgabe. Durch die Preisgestaltung ist man in der Lage, über die Festsetzung der Preise für Konjum güter der Bevölkerung eine Sonderbesteuerung zum Zwecke der bringend benötigten Kapitalaffumulation aufzuerlegen. Anleihen werden gewissermaßen als Zwangssparmaßnahmen durchgeführt, indem man z. B. die Arbeiter in den Betrieben zur Abnahme von Anleihen unter moralischen Druck setzt. Das entscheidende Problem ist heute: wie baut man den Kommunismus in einem Lande mit 25 Millionen bäuerlichen Individualwirtschaften auf? Die Russen haben versucht, sie zu Staats- und Kollektivwirtschaften zusammen zufaffen, aber die politische Spannung ist durch diese Agrarpolitik sehr verschärft worden. Die Kollektivierung erwies fich als ein großer Mißerfolg, die Bauern schlachteten ihr Vieh und strömten mun in die Kollektive. Nur mit Schwierigkeiten wurde die Gefahr des Getreidemangels überwunden, aber der Fleisch- und Fettmangel besteht noch fort. Es gibt Beobachter, die die heutige Situation so sehen, wie sie vor dem Kronstadter Aufstand bestand. Das ganze System ist auf einen Wettlauf gestellt zwischen einem maßlos auf die Spitze getriebenen Opfer und der Geduld der Massen. Und die Parole, den Fünfjahresplan in vier Jahren zu bewältigen, wird von vielen als ein Verzweiflungsgefühl angesehen: wenn mir nicht bald fertig werden, geht die Entwicklung über uns hinweg.
Aus einem geflügelten Wort, das man sich in Rußland erzählt, geht nach dem Zitat des Redners hervor, wie man über den Aufbau des Kommunismus in einem Lande denkt: man läßt Stalin zum Geist Lenins sagen: ,, Das sage ich ja nur den Schafen."
Bom Bau des Weltalls.
Das Boltsbildungsamt Bantow veranstaltete in den Räumen des Oberlyzeums Görschstraße einen Lichtbildervortrag Bruno H. Bürgels über das Thema Im unendlichen. Der Bau des Weltalls und die Stellung des Menschen im Weltganzen." Es handelt sich also um einen gewaltigen Stoff, um Schöpfungsgeschichte, Astrophysik und Chemie, um Anthropologie und Naturwissenschaft, um einen Stoff, den Bürgel vorbildlich klar und für alle leicht verständlich in furzer Zeitspanne
entfaltete. Ausgehend nom Sonnensystem nach ber Rant- Baplace schen Theorie, sprach Bürgel dann über dein Aufbau des Weltalls, über Entfernungen im Weltenraum und porr der stafflichen Beschaffenheit der Sterne. Die Materie der Sterne Jäßt sich durch die Spektralanalyse bestimmen. Ein Lichtstrahl wird on einem Spef trum zerlegt, und in den einzelnen Farben bilden sich bestimmte Linien, die von glühenden Elementen herrühren. Es sind dies die fogenannten Frauenhofferschen Linien, benannt nach ihrem Entdecker. Jedes Element, etwa Natrium, Eisen oder Wasserstoff glüht an einer bestimmten Stelle des Spektrums auf, so daß man dadurch seine Existenz auf den einzelnen Planeten ohne Schwierigkeiten nachmeisen kann. An Hand von Lichtbildern gelang es Bürgel, ieſes für den Laien schwierige Thema mit größter Anschaulichkeit barzustellen. Ohne seinen Vortrag mit theoretischen Auseinanderfegungen zu belasten, ohne auf die einzelnen sich widerstreitenden Hypothesen einzugeben, hielt fich Bürgel nur an die großen Aufrisheute interessieren, temies die Tatsache, daß die große Aula bis auf linien und formte dadurch ein flares Bild. Wie sehr diese Vorträge den letzten Platz gefüllt war.
Das Baumaterial unferer Zeit.
Meistersaal Dr.- Ing. Betry über das Thema„ Moderne Beton Im Berliner Architekten und Ingenieur- Verein sprach jm Meistersjaal Dr.- Ing. Petry über das Thema„ Moderne Beton und Eisenbetonbauten". Der Redner bezeichnete die Eisenbetonbauweise als das Baumaterial, das der neuen Architektur ann weitesten entgegenkommt. Die modernen Forderungen der Hygiene, mehr Lust und mehr Sonne in ein Gebäude gelangen zu laffen, werden erst durch diese Bauweise möglich gemacht. Der Eisenbetonbau bevorzugt die Horizontalgliederung großer Gebäude gegenüber der vertikalen Gliederung der alten Bauten. Er fann hohe Nuhlaften aufnehmen und große Spannweiten leicht überwinden; wir finden darum auch bei ihm das Flachdach als eine aus den Bedin bauten zeichnete der Vortragende die Entwicklung, die bei inehrgungen erwachsene Form. Nach einigen Ausführungen über Flach gesch öffigen Bauten und beim Eijenbetonftelettbau sich anbahnt. Das Wesentliche ist u. a. die zunehmende Verwendung freuzweise bewehrter Decken, die Beschränkung der Stüßenabmessungen und dergleichen. In Wort und Bild wurde die Wirtschaftlichkeit des Cisenbeton felettbaus gezeigt, u. a. wurde auch der Bau zweier Schornsteine des neuen Großkraftwerks der Berliner Städtischen Elektrizitätswerte A.-G. erwährt, die zum erstenmal als Eisenbetongerippe ausgeführt worden sind Aus dem Eisenbetonbau hat sich ein neuer Baustit entwickelt voll jener schönen Sachlichkeit, die dem Zeitempfinden entgegenkommt.
Weltanschauliche Voraussetzungen des Sozialismus. Sozialistische Geist liche und Studenten seien darauf aufmerksam gemacht, daß die cvangelisch- soziale Studiengemeinschaft der jüngeren Theologen im Winter femefter 1930 ibren dritten Lehrgang im Seminar der Berliner Universität für praktische Theologie. Zimmer 256, Mittwochs von 11.15 bis 13 Uhr ab bält. Thema des Lebrgangs ist: Beltanschauliche Voraussetzungen des Sozialismus und Kommunismus. Auskunft erteilt Pfarrer Themel, Berlin S14, Sebastianit. 56( Fernruj F 7, 0819).
Machen Sie doch Ihre Liköre selbst Die Sache ist mit Reichel Essenzen so einfach und Sle sparen Geld. Dabel wird es Ihnen besser schmecken. In Drog . und Apoth. erhältlich. Lassen Sie sich daselbst auch Dr. Relchels Rezeptbüchlein geben, es kostet nichts. Wo nicht erhältlich, durch Otto Reichel, Berlin- Neukölln.
Marke
Lichtherz
Heute zu Tietz:
billige und gute Lebensmittel einkaufen
Preise nur Freitag und Sonnabend. Fleisch und leichtverderbliche Waren vom Versand aus= geschlossen. Verkauf soweit Vorrat Mengenabgabe vorbehalten. Die Zusendung von Lebensmitteln erfolgt bei Bestellungen
Unsere Lebensmittel- Abteilungen unterstehen der ständigen Kontrolle u.Aufsicht des staatl.anerkannten u.vereidigten Lebensmittelchemikers Dr Lebbin u IR. A. Hoepfner,
des Polizeitierarztes
258
von 5.00 Mk. an.
Wurstwaren
Käse und Fette
Junge Gänse Suppenhühner frisch, 0,92
Pfd. von
Fasanen
Stück von
2,50
Spiesserrücken
1 Brot
Pfd. von
0,92
Hirschfleisch 0,45
Pfd. von
Pid. von$ 1,15
vorgeschrieb, Gewicht..
Hasen
geworfen
Enten $ 1,00
Pfd. von
Hirschblätter 0,80
Pfd. von
gestreift und ans
Pfd. von
0,95
0,40% Brot 0,20
Rolwurst..... Sülzwurst Fleischwurst.
Obst und Gemüse Essäpfel..............Pd. 0,28 Amerik. Tafelapfel...... Pt. 0,38 Kochbirnen............. 2 Pt. 0,45 Smyrna- Kranzfeigen... Pt. 0,28 Almeria - Wein............ Pta. 0,60 Walnüsse.................. Ptd. 0,48 Neapolitan. Haselnüsserta. 0,58 Bayer. Rettiche.......... stack 0,10 Zitronen............... Dtzd.0,38 Spinat........... Pt. 0,10 Grünkohl...... Ptd. 0,10 Role Rüben............ Pd. 0,05 Sellerie. 3 Ptd. 0,20 Rot, Weiss-, Wirsingkohlte.0,03 Möhren gewaschen........ Pfd. 0,04 Kohlrüben........... Pia 0,05 Märkische Rübchen... 3 PM. 0,25 Schwarzwurzeln......... Pa 0,26 Zwiebeln...... Ptd. 0,04 Nussschinken.... ..... Pd. 0,04
..Ptd. 0,68 Ptd. 0,78 Fleischwurst.............. Pfd. 0,90 .Ptd. 0,90 Landleberwurst.......... Pd. 0,95 Berliner Mettwurst.... Ptd. 0,98 Dampfwurst......... Ptd. 0,98 Knoblauchwurst...... Pd. 1,15 Jagdwurst................. Pfd. 1,15 Mettwurst Braunschw. Art, Pid. 1,20 Schinkenpolnische...... Pia. 1,20 Feine Leberwurst....... Ptd. 1,30 Teewurst....... Zervelatwurst
im Fettdarm....
.Prd, 1,60 ..Pid. von 1,85 Speck fett... ..Pfd. von 0,95 Speck mager..... .Pfd. von 1,30 Schinkenspeck..Pta 1,55 Nussschinken............. Ptd. 1,95
Kartoffeln 10 Pland 0,20 1 Zentner 1,85 Zusendungsgebühren
pro Zentner... 0,50
BOWLEN- UND TISCHWEINE
# 2 0,85% 8,00
1929er Obermousler
1929er Windesheimer Römerberg.......
1929er Wollsteiner Baudenberg..
1929er Gaublckelheimer Galdberg.....
* 0,95 9,00
FI
Griechischer Muskat, süss.
1929er Edenkobener oder Oberhaardfer Mai- 0,75 10,00
kammerer, vorzügliche Bowlenweine..... Original Insel Samos , Muskal- Auslese Sonnengartner, vorzügl. Frühstückswein
1929 er Slejersheimer Horn. Naturgewächs........
er Senheimer
}
1928 er Brauneberger Riesling...
1928 er Oppenheimer Goldberg
Damenwein,
Lir. 5 Ltr.
10 FL.
1,60 15,00 12,00
10
10
Stangenkäse 20%......... Pid. 0,55 Briekäse vollfett........Prd. 0,95 Münster vollfett........... Ptd. 1,05 Blockkäse Tilsiter Art, 20%, Pfd. 0,70 Dän. Schweizer 30%...... Pia. 0,84 Tilsiter vollfett.............. Ptd. 0,84 Edamer 20%, Pid. 0,66 40%, Pid. 0,90 Holländer 20%, 0,66 40%, Pfd. 0,90 Steinbuscher vollfett...... Pfd. 0,90 Molkereibutler Ptd. 1,38 Dänische Butter.......... Ptd. 1,68 Tafelbutter......... Pfd. 1,48 1,58 Margarine... Kokosjett... Bratenschmalz Griebenschmalz
Fische
**
.Ptd. 0,44 .Ptd. 0,48
.Pfd. 0,72
Pfd. 0,78
" Island - Kabeljau 1.g., o.Kopf, Pid.v. 0,28 * Seeladhsi gans, o.Kopf, Pfd. von 0,20 * Rotbars... Pfd. von 0,26 * Grüne Heringe...... 3 Pfd. 0,68 * Zander gefroren........... Ptd. 0,58 * Kabeljaufilet............ Ptd. 0,44 Austernfisch abgezogen.. Ptd. 0,34 * Leb. Spiegelkarpfen Ptd. v. 0,98 " Lebende Schleie........ Ptd. 1,25 la allen Häusern ausser Andreasstrasse
Räucherwaren Bücklinge............. Pfd. von 0,38 Schellfisch geräuchert...... Pd. 0,45 Seelachs geräuchert........ Pid. 0,45
|
vorgeschrieb. Gewicht...
4 Stück 0,10
Frisches Fleisch
Schweinebauch o. Beilage, Pfd. 0,94| Kalbskotelett......... Pfd. von 1,48 Schweineschinken oder
Hammelvorderfleisch Ptd. v. 1,00
*********
-Schulterblatt.......... Pfd. 0,96 Suppenfieisch......... Pfd. von 0,88 Schweinekamm Gulasch gemischt Pid. 1,08 oder Schuff, ohne Beilage.... Pid, 1,16 Schmorfleisch Schweinekotelett.. .... Pfd. von 1,20 Kenle, ohne Knochen... Pid. von 1,24 Kassier mild......... Pfd. von 1,10 Rinderbacken ohneKnoch., Pfd. 0,58 Rückenfett bratfert., o. Schw., Pfd. 0,88 Roastbeef Pid. von 1,58 Ptd. 0,50 Eisbein mit Spitzbein, gepök., Pid. 0,78 Rinderlungen Kalbskamm...... Pfd. 0,88 Rinderherzen............ Pfd. 0,68 Kalbsbrust od.-Rücken Ptd. 0,98 Euter...... ........ Pfd. 0,38 Kalbsroulade gerollt, Pid. von 1,58 Schweineköpfe mit Backe, Pfd. 0,48 Kalbsschnitzel....... Pfd. von 2,00 Schweinenieren......... Pid. 0,88
Gefrierfleisch
Suppenfleisch........ Pfd. von 0,68| Hammelvorderfleisch Ptd. v. 0,66 Gulasch ohne Knochen....... Pfd. 0,98 Hammelrücken Schmorfleisch
ohne Knochen...
Konserven.
Hammelkeulen.
Ptd. 1,20 Rinderleber
1 Doze Kolonialwaren
Pfd. 0,74 Pid. 0,98
.Pfd. 1,18
Brechspargel stark.......... 2,35| Bruchreis Bruchreis................. Pd. 0,18 Bredispargel dann.......
Kaiserschoten
1,80
..... 1,45 Gem. Gemüse mittelfein..... 0,98 Konsumgemüse aus getrock
neten Erbsen mit Karotten
Apfelmus
0,48 ..... 0,58
Tafelreis Patna- Reis
.Pfd. 0,20 ..Pfd. 0,28 Eierfadennudeln........ Pta. 0,50 Eiermakkaroni.......... Ptd. 0,56
Erbsen poliert........... Ptd. 0,28 Viktoria- Erbsen........ Pfd. 0,19 Linsen..... ...... Ptd. 0 18 Weisse Bohnen.......... Ptd. 0,18 Ptd. 0,46 Paumen.................. Ptd. 0,28
Kalif. Backobs!...... } 1,45, 14,00
FL.
Ltr. 5Ltr. Roler süsser Johannisbeerweln... 0,75 3,50 Rofer Tarragona.. 1,10 5,25 Rheinpfälzer Weisswein........ 0,85 4,00 Vorzüglicher Malaga , dunkel... 1,60 7.50 Griechischer Muskat, süsser Dessertwein.... Lir, 1,10 5 Ltr. 5,25 Preise ohne Flasche
HOLLÄNDISCHE BLUMENZWIEBELN
Hyacinthen Gläser, in sort. Farb., St. 0,35 8St. 1,00 Hyacinthent. Gläser, in sort. Farb., St. 0,25 88t. 0,70 Tulpen einfach, in sort. Farben, Stück 0,08 6 St. 0,45 Tulpen Darwin a. gefüllt, i. sort. Farb., St. 0,10 68t. 0,50 Narcissen einfach.... .6 Stück 0,40
Seitenlachs........... Pd. von 1,30 0,95
Stör
im eigenen Saft, Dose ca. 450 Gramm Inhalt.... im eigenen Saft, Dose
Zander ca. 450 g Inhalt....... Sardinen
0,75
Anemonen............. Stück 0,05 69t. 0,25 Krokus in sortierten Farben..... Stück 0,05 6 St. 0,25 Scilla ..... ..... Stück 0,03 12 Et. 0,35 Hyacinthengläser weiss..... Stück 0,20 5 St. 0,95 Hyacinthengläser bunt...... Stack 0,22 4St. 0,85 Hyacinthentüten 4 Stück 0,10
Birnen halbe Fracht............ 1,20 Aprikosen halbe Frucht...... 1,10 Süsskirschen ohne Stein...... 1,10 Reineclauden............ 0,90 Ananas Singapore 0,93
DROGEN
Kaffee..... Krümelschokoladen
pulver
SANITARE ARTIKEL
Pepsinwein nach Vorschrift des deutschen Arzeneibuches-Ltr.- FI 0,90-Ltr.-Fl. 1,50 1- Ltr.- Fl. 2,85 Franzbrann wein Ltr.-Fl. Ltr.-Fl. 1- Ltr.- Fl. mit Wein destillat hergestellt 1,40 2,75 5,25 Regia- Edeitannen- Badesalz
f. ca. 15 B der aust. Dose 0,50 f. ca. 6Bäder ausr.. Dose 0,25
.Pfd. von 1,90 ..Ptd. 0,85
Regia- Edeltannen- Badefableffen sprudelnd Rolle m. 5 St. in Celloph. 0,50 Rolle m. 10 St. i. Celloph.0,95 Regia- Kohlensäure- Bäder
mit u. ohne Fichtennadel- Extrakt, Stück 1,20 10 St. 11,00 Fichtennadel- Bade- Extrakt
1 kg 0,83 24 kg 1,90 5 kg 3,70 exkl. Kanne