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Kleinhändler gegen Kauffraft.

Gehaltsabbau als Weihnachtsgratifitation.

Wie uns vom 3entralverband der Angestellten mitgeteilt wird, ist bei ihm nunmehr das Schreiben des Arbeitgeber­verbandes des Berliner Einzelhandels eingelaufen, das den Gc= haltstarif zum 1. Januar kündigt. Den rund 50 000 An­

gestellten des Berliner Einzelhandels wird damit die Weihnachts­

gratifitation" der Unternehmer freundlichst angekündigt.

In dem Schreiben wird die Höhe des geforderten Gehalts­In dem Schreiben wird die Höhe des geforderten Gehalts­abbaues noch nicht mitgeteilt. Offenbar fürchten die Unternehmer, daß sie vielleicht zu wenig verlangen fönnten. Diese Befürchtung ist ohne weiteres begreiflich, wenn man sich die Gehälter ansieht, die fie ihren Angestellten zahlen.

Eine Berkäuferin von mehr als 13 Jahren hat ein monatliches Tarifgehalt von 94 Mart.

Ist sie über 19 Jahre, dann bekommt sie sogar 109 und ist sie über 20 Jahre, 114 M. monatlich. Diese fabelhaften Gehälter beziehen 90 Proz. der Ungestellten des Berliner Einzelhandels.

Berücksichtigt man, daß von diesen Gehältern nicht nur die Sozialbeiträge in Abzug zu bringen sind, nicht nur die Aus gaben für das Fahrgeld, denn die Angestellten wohnen nicht im Innern der Stadt, wo sich die meisten großen Kaufhäuser befinden, sondern, daß die Verkäuferinnen erhebliche 3 wangsausgaben für ihre Toilette machen müssen, dann kann sich jeder selbst aus­rechnen, was bei diesen Gehältern übrig bleibt für die anderen Aus­gaben. Bleibt überhaupt etwas übrig,

bleibt genug ürig, damit sich diese abgehehten Angestellten auch richtig satt effen können?

Wir fordern den Arbeitgeber- Verband des Berliner Einzelhandels auf, uns eine Rechnung aufzumachen, wie diese Angestellten mit einem Durchschnittseinkommen von etwas über 100 M. monatlich, nachdem sie die Sozialbeiträge, das Fahrgeld, die Ausgaben für das Schneiden und Ondulieren der Haare, für Seidenstrümpfe und Mode­schuhe, für gutsigende und moderne Kleider ausgegeben haben, ich noch, wie man sagt, anständig durchs Leben schlagen fönnen. Die Leistungszulagen und Prozente, die über den Tarif hin­aus gezahlt wurden, sind zum größten Teil bereits abgebaut worden. Die große Masse der Angestellten ist heute auf das nadte Tarifgehalt angewiesen. Gibt es in Berlin eine Möglichkeit,

10000 Metallarbeiter wehren sich. Streit in Hannover .

Hannover , 1. Dezember. ( Eigenbericht.)

In Hannover sind die Metallarbeiter am Montag in den Streit getreten. Seit dem 1. November besteht in der hannover­schen Metallindustrie ein tarifloser Zustand. Die Unter­nehmer besaßen den traurigen Mut, dem Metallarbeiterverband bei den Verhandlungen einen Lohn abbau von 25 Pro3, d. h. eine Herabsetzung der Löhne von 1,05 m. auf 78 Pf. anzubieten. Für die Akkordarbeiter forderten sich noch stärkeren Cohn­abbau. Selbstverständlich lehnte der Metallarbeiterverband eine derart unerhörte Zumutung scharf ab.

Am Montag wurde durch Anschlag des Verbandes der hannover­schen Metallindustriellen den Belegschaften einer großen Anzahl von Betrieben gekündigt. Es sollte sofort ein Sohnabbau von 13,5 Pro 3., nämlich von 1,05 m. auf 83 Pf., vorgenommen werden. Die Arbeiter erklärten, zu derartigen Bedingungen nicht arbeiten zu wollen und forderten die Zurücknahme der Un­fchläge. Als die Unternehmer das verweigerfen, wurde die Arbeit niedergelegt. Die Betriebe wurden geschlossen verlaffen. Es liegen bereits still: Hanomag , Körfing, Hawa, Hadethal, Lindener Eisen­und Stahlwerk und Wülfener Eisenwert. Bon dem Kampfe werden rund 8000 bis 10 000 metallarbeiter betroffen.

Chronik des Lohnabbaus.

Ueberall dasselbe Lied.

Die Lohntarife für die Hafenarbeiter in Bremen und in Bremerhaven sind von den Unternehmern gekündigt worden. In Köln wurde der Tarif für das Transport gewerbe, der auch die Hafenarbeiter umfaßt, von den Unter­nehmern gekündigt. Im Mannheimer und im Duisburger Hafen wurde den Hafenarbeitern das Lohnabkommen gekündigt. Die mitteldeutschen Steinfegunternehmer haben den Zentralverband der Steinarbeiter Deutschlands wissen lassen, daß die 1929 abgeschlossene Lohntafel zum 31. Dezember gefündigt wird.

auch unter den bescheidensten Lebensansprüchen fich als junges Mädchen anständig durchs Leben zu bringen,

wenn diese Elendsgehälter noch weiter verfürzt werden?

Wir wollen hier einmal eine einfache Rechnung aufstellen. Für

eine bescheidene Schlafstelle muß eine Angestellte 30 M. monatlich zahlen. Fahrgeld dazu 10 M., weiter Sozialabgaben und Steuern, ganz gering gerechnet, 10 m., die sonstigen 3wangsausgaben für Bekleidung usw. 20 m., macht zusammen 70 M. Es bleiben also einer Angestellten, die über 18 Jahre alt ist und ein Tarifgehalt von 94 m. erhält, insgesamt 24 m. pro Monat oder

80 Pf. pro Tag, um fich zu ernähren.

Da bleibt aber nicht ein Pfennig für irgendwelche anderen Aus­gaben.

Wagt es der Arbeitgeberverband des Berliner Einzelhandels öffentlich diese Gehälter zu vertreten?

Er wagt es nicht nur, er wagt sogar einen weiteren Abbau dieser Gehälter, die ein Standal sind, zu fordern. Dieser selbe Einzelhandel, der sonst gern in sozialen Tönen redet, der sich gegen den Lohnabbau bei anderen wendet, gibt nicht nur das böse Beispiel einer Erdrosselung der Kauftraft, sondern schämt auftr sich nicht,

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die geradezu unfifflichen Gehälter seiner Angestellten noch weiter abbauen zu wollen.

Wir wollen hoffen, daß die Oeffentlichkeit gegen diesen Standal endlich Front macht. So darf es mit dem Lohnabbau nicht mehr weiter gehen! Wir sind jezt bald an der Grenze angelangt, wo die Wirtschaftskatastrophe, die durch diesen Lohnabbau hervorgerufen wird, zu gefährlichen Entladungen führen muß.

Wie uns der Zentralverband der Angestellten mitteilt, hat er dem Arbeitgeber- Berband des Berliner Einzelhandels schriftlich ersucht, möglichst bald die Unterhandlungen über die Erneuerung des Gehaltstarifs zu beginnen. Die Funktionäre des Zentralverban­des der Angestellten nehmen am 3. Dezember im großen Saal des Verbandsheims Stellung zu dem Kündigungsschreiben und zur Be­ratung über die weiteren Maßnahmen, die dieses Kün­digungsschreiben erforderlich macht.

gesetzten Berhandlungen wegen einer weiteren Senfung der Löhne im Kupferbergbau und Hüttenbetrieb führten zu feinem Er­gebnis. Nach eingehender Aussprache wurde vereinbart, einen letzten Versuch zu gütlicher Verständigung unter Vermittlung des Reichs­arbeitsministeriums zu machen.

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Der Lohnabbauschiedsspruch für die Berliner und Bielefelder Herrenwäscheindustrie ist vom Reichsarbeitsminister verbindlich erklärt worden. Es handelt fich bei dem Spruch um einen Abbau der Zeitlöhne um und der Atfordfäße um 4% Proz., und zwar ab 28. November.

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Die Kölner Metallindustriellen( Arbeitgeberverband der Metallindustrie in Köln , Bereinigte Arbeitgeber von Bergisch­Gladbach und Arbeitgeberverband der Auto- und Karosserieindustrie Röln) haben den Lohntarif zum 31. Dezember gefündigt. Der Verband der Autoindustrie hat außerdem den Rahmen. pertrag gefündigt. Die Unternehmer verlangen- Berlängerung der Arbeitszeit von 48 auf 54 Stunden und Verschlechterung des Urlaubs. Der Metallarbeiterverband in Köln hat darauf das Arbeitszeitabtommen zum 31. Dezember ge= kündigt.

Arbeitszeitfürzung ohne Lohnkürzung.

3n England.

endgültige Einigung wohl zustande kommen und zwar in der Form, daß die Grubenbefizer auf eine Lohnkürzung verzichten und die Bergarbeiter die Verteilung des 7- Stundentages auf die 90- Stunden- Doppelwoche annehmen.

Natürlich Lohnabbau!

Jm Bielefelder Metallarbeiterstreif.

Bochum , 1. Dezember. ( Eigenbericht.) Für die Bielefelder Metallindustrie wurde am Mantagabend ein Schiedsspruch gefällt. Er sieht vor, daß die bisherige Lohnregelung bis Ende des Jahres unverändert in Kraft bleibt. Ab 1. Januar sollen die tariflichen Akkordrichtlöhne um 5 Proz. und die Stundenlöhne um 3 Proz. ermäßigt werden. Der bisherige Manteltarif bleibt, abgesehen von einer Neuregelung der Akkordverdienste, weiter bestehen. Der Manteltarif läuft bis zum 30. September 1931, die Lohnregelung bis zum 31. Mai des nächsten Jahres. Die Erklärungsfrist zu dem Schiedsspruch läuft bis zum 5. Dezember.

Teuerung ist Arbeitslosigkeit. Entlassungen wegen erhöhter Tabatsteuer.

Stuttgart , 1. Dezember. ( Eigenbericht.) Als Folge der Tabaksteuererhöhung werden umfangreiche Kündigungen bezeichnet, die in württembergischen Bigarren fabriten erfolgt sind. In Heilbronner Fabriken haben 1100 bis 1200 Arbeiter die Kündigung erhalten. Die Firma Gustav Mugler A.-G. in Lauffen am Neckar hat etwa 1000 Arbeiter gekündigt. Ebenso ist mit der Kündigung von etwa 1500 Arbeitern in den Fabriken von Heidenheim zu rechnen.

Streit der Dresdener Kraftdroschfenführer.

Das Lohnabkommen mit den Dresdener Kraftdroschtenführern war von den Unternehmern zum 30. November gekündigt worden. Die Kraftdroschfenführer hatten den Schlichtungsausschuß ange­rufen, der am 28. November in einem Schiedsspruch den gewähr= leisteten Lohn auf 8 M. herabseite. Diesen Schiedsspruch haben, wie der Verein der Dresdener Kraftdroschenbesitzer mitteilt, die Arbeiter am Montag abgelehnt und sind in den Streit ge­treten. Nur etwa 130 Kraftdroschken, die von den Besitzern und deren Verwandten gesteuert werden, fahren noch.

Arbeitslose Fabrifarbeiter!

Alle arbeitslosen Mitglieder des Verbandes, die am 1. Dezem ber 1930 mindestens 13 Wochen Vollbeiträge geleistet haben und seit dem 1. Dezember 1930 arbeitslos sind, werden ersucht, sich in der Zeit vom 8. bis 13. Dezember 1930 vormittags von 9 bis 12 Uhr in unserem Büro unter Vorlegung ihres Mitgliedsbuches, der Stempel und Invalidenkarte in die Listen eintragen zu lassen zur Erlangung einer Weihnachtsunterstützung. Voraus­segung ist, daß die Mitgliederbeiträge nach den ſtatutarischen Be= ftimmungen geleistet sind. Spätere Meldungen fönnen nicht be­rücksichtigt werden. Die Ortsverwaltung. J. A.: H. Rücker.

Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Arbeitnehmer beim Magi Strat Berlin( Zentrale). Seute, 20 Uhr, im Badeschen Sof", Rofen­Thema: thaler Str. 40-41, Parterresaal, Mitgliederversammlung. Beamtenpolitische Fragen". Referent Genoffe Franz Scheffel , M. d. R.

Freie Gewerkschafts - Jugend Berlin

Seute, Dienstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Treptow : Gruppen­heim Schule Wildenbruchstr. 58-54( Sortzimmer). Heimbesprechung. Liederabend. Spandau : Gruppenheim Städt. Jugendheim Linden. ufer 1. Heimbesprechung. Frankfurter Allee : Städt. Jugendheim Litauer Steaße 18. Heimbesprechung. Kontrolle der Verbandsbücher und Heimaus­meise. Lichtenberg : Jugendheim Doffeftr. 22. Seimbesprechung. Heimaus­weis und Berbandsbuchkontrolle. Ren- Lichtenberg: Jugendheim Gunterstr. 44. Heimbesprechung. Berbandsbuchkontrolle. Bankow: Gruppenheim Bankow, Ge. Riffingenftr. 48. Heimbesprechung. Buchkontrolle. Kampfliederabend. werkschaftshaus: Gruppenheim Engelufer 24-25, Eaal 11 des Fabritarbeiter. verbandes. Heimbesprechung. Liederabend. Schöneweibe: Jugendheim Niederschöneweide, Berliner Etr 31. Heimbesprechung und Vortrag: Warum Funktionärkung. Ablershof: Jugendheim Bismarditt. 1. Webbing: Jugendheim Willdenowstr. 5. Heimbesprechung. Leseabend. Heim­ausweise und Verbandsbücher zur Kontrolle mitbringen. Oftende: Jugend­heim Friedrichsfelde, Rant- Echule, Trestowallee. Heimbesprechung und Dis­fuffion.

FGJ.?" London , 1. Dezember. ( Eigenbericht.)

Montag etwa

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Einführung in den Sozialismus". Referent Wilhelm Lewiniti

In Schottland feierten 90.000 Bergarbeiter, entsprechend der Entscheidung des dortigen Gewerkschaftsverbandes, der die Verteilung des am Montag Jugendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten in Kraft tretenden- Stundentages auf die 90- Stunden- Doppelwoche Heute, Dienstag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Rordwest: Jugendheim Lehrter Etr. 18-19. Vortrag: Tenfel Altohol". Referent abgelehnt hat. Nur etwa 18 Proz. der schottischen Belegschaften Erich Krug. Lichtenberg : Jugendheim Gunterstr. 44. Arbeitsgemeinschaft: Sprech find am Montag in die Gruben eingefahren. In allen anderen und Bewegungschor: Uebungsabend pünktlich 20 Uhr in der Turnhalle der englischen Kohlendistrikten ist die Arbeit auf Grund der im Laufe Rarten für den Heinrich. des Sonntag zustande gekommenen vorläufigen Arbeitsverträge fort- Schule Baruther Str. 20. Leitung Otto Bolemann. Seine- Abend am Freitag, 19. Dezember, zum Preise von 40 Bf., sind im Rarten für die gesezt worden. Diese vorläufigen Verträge sehen in feinem Jugendsekretariat und in den Jugendgruppen erhältlich. Jugendvorstellung der Boltsbühne am 1. Januar, zum Preise von 80 Pf., Falle eine Lohnfürzung vor und beruhen in Cumber­land, Nordwales , Lancashire , North- Humberland und Durham auf find im Jugendfekretariat zu haben. der strikten Anwendung des 7- Stundentages, während sie in Süd­males, North- Staffs und einigen fleineren Distrikten auf der

Die gestern zwischen der Werksleitung der Mansfeld 90- Stunden- Doppelwoche zustande gekommen sind.

A. G. für Bergbau und Hüttenbetrieb und den Gewerkschaften fort- j Nach dem bisherigen Verlaufe der Verhandlungen wird eine

WERTHEIM

Leipziger Str.( Versand- Abt.)

Königstr. Rosenthaler Str. Moritzplatz

Konserven

3/1 Dose

Karoffen geschnitten.. 0.28

Gemüse- Erbsen... 0.54

Haushalt- Gemüse 0.70

Fische Dorsch Pfund von an 0.14 Kabeljau, Schellfisch 0.22 Bratschollen 3 Pfund 0.48

Pfund v. an

Grüne Heringe 3 0.66

geräuchert

Fettbücklinge Pfd. v. an 0.40 Flundern Pfund von an 0.45

Hühner

Pfund von an

85 Pl.

31 Dose

Erbsen mittelfein m. Karott. 0.75 Senfgurken... 0.75 Apfelmus... 0.58 Marmelade( Verfrucht) 0.85

1/1 Eimer

Käse

54 fett

Camembert Schacht. 0.72 vollf. 6Port 0.25 Tilsiter vollfett, Pfd. von an 0.84 Dän. Schweizer Pfund 0.84 Steinbuscher vollfett, Pid. 0.90 Edamer vollfeff.. Pfund 0.90 Holländer vollfett, Pfund 0.90

Gänse Oderbrucher

Obst, Gemüse

u. verderbliche

Artikel werden nicht zugesandt

Berantwortlich für Politik: Victor Schiff: Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: S. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowski; Lokales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin , Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Beriin SW. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.

Jeden Dienstag billige Lebensmittel

Frisches Fleisch

Suppenfleisch...

... Pfund 0.88 .... Pfund 0.85 Plund 0.92 Hammelvorderfleisch...... Pfund 1.02

Gehacktes u. Liesen Schweinerücken

Rinderkamm

Pfund 0.90

la frische Bratwurst Spezialität, Pfund 1.16 Kalbskamm Pid. 0.82 Kalbsbrust Pid. 0.88 Kalbskotelett Rinderleber gefroren..

Pfund 1.40 Pfund 1.18

Kaffee Pfund 1.90 2.40 2.80

Enten frische

Pfund von an

85 Pf.

Pf. Pfund von an

98 Pf.

Hasen gestr. u. ausgeworfen 88 FI.

Pfund von an

Wurstwaren

geschnitt. Pfund

Gek.Schinken 0.48 Dampf- u. Rotwurst 0.98 Landleber- u. Mettwurst 1.20 Leberwurst fine 1.50 Teewurst 1.60 grobe 1.75 Zervelat u. Salami 1.60

u. Filetwurst

Fett

Margarine Pfund 0.40 0.52 Molkereibutter Pfund 1.36 Dän. Butter .Pfd. 1.66

Kaninchen gestreift u. ausgeworfen 95 pl.

Obst u. Gemüse

Tiroler u.Steier­

Amerik. Äpfel 0.38 0.45 Tafeläpfel märker, 3 Pfund 0.95 Mandarinen. Pfund 0.35 Apfelsinen Dufs. 0.58 0.78 Walnüsse Pfund 0.48 Rot-, Weißkoh! 3 Ptd. 0.10 Möhren u. Zwiebeln 0.04 Sellerie...... 0.06 0.09 Schwarzwurzeln Pfund 0.25 Blumenkohl Kopf v. an 0.30 Kartoffeln... 10 Pfd. 0.22

1/2

1/1

Brot vorgeschrieb. 20, 40 PL.

Gewicht

4 Brötchen 0.10