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Nr. 521 42. Jahrgang

*1 Beilage des Vorwärts

Sonnabend. 6. Dezember iScH)

Goebbels leitet Theaterkrach Stinkbomben und Mäuse �egen den FilmIm Westen nichts Neues"

Die Nazibanden des Herrn Goebbels haben sich mil dem vorgehen Hugenbcrgs gegen den Remaeque-Film3m Westen nichts Neues" solidarisch erklär! und mit bewährleu Mitteln den ersehnten Krach inszeniert. Del der gestrigen Ausführung des Remarquc-�ilms im Theater tun Nollendorfplatz kam es zu wüsten Ausschreitungen der?latlonalsozialisien, so daß die Vorstellung abgebrochen werden mußte. Di« Nationalsozialisten hatten gestern größere Mengen der Karten des Theaters am Nollendorfplatz aufgekauft. Man schätzt sie auf etwa zweihundert. Diese Kurien wurden vor Beginn der Vor- stellung an drei Sammelpunkten vor den, Theater an SA.-Leute und Mitglieder derKulturabteilung" der Nationaljozialisten aus- gegeben. Der Film war noch keine zehn Minuten gelaufen, als die ersten Störungen«insetzten. Die Nationalsozialisten brüllten: Juden raus!" undHitler vor den Toren". Die Theaterbesucher wurden angepöbelt und von den Rängen des Theater wurden Ansprachen gehalten. Di« nationalsozialistischen Störungsversuchc waren wohl vor- bereitet. Dr. Goebbels hatte sich persönlich bemüht. um festzustellen, ob seine Jungen auch nach Vorschrift brüllten und tobten. Der berüchtigte frühere Pfarrer Münchmeyer hialt vom Rang die erst« Ansprach«, der weitere unmittelbar danach folgten. Die Nationalsozialisten hatten sich auch besondere Ueber- raschungen ausgedacht. So warf einer vom Rang Tanzmäuse und weiße Ratten ins Parkett, ander« wieder ver- suchten ihr Glück mit Stinkbomben. Die Vorstellung mußte schließlich unterbrochen werden, und die Polizei erschien im Zu- schauerraum. Di« Ruhestörer wurden an die frische Luft gesetzt. Nach Räumung des Theaters wurden ganze Kisten voll Stinkbomben, die die Radaubrüder nicht mehr verwenden konnten, auf den Rängen aufgefunden. Vor dem Theater randalierten die Nationalsozialisten fleißig weiter. Zunächst war nicht festzustellen, warum der Krach plötzlich auch vor dem Theater ausgebrochen war, bis es sich ergab, daß die Skandalmacher ihr Eintrittsgeld zurückforderten. Sie bedrohten die Kassiererinnen und schlugen eine Scheibe des Kassenfensters ein. Die Theater- leitung hat!« vorgesorgt und das Geld in Sicherheit bringen lassen. Die Ansammlungen konnten dann von der aus dem Platz energisch eingreifenden Polizei schnell zerstreut werden. Ein Augenzeuge berichtet folgendes: Zu der um sieben Uhr beginnenden zweiten Vorstellung hatten sich zahlreiche Nationalsozialisten eingefunden, darunter auch zahlreiche Reichstagsabgeordnete mit Dr. G o e b b e l s an der Spitze. Im zweiten Akt brach plötzlich Lärm los. Die Nationalsozialisten warfen Stinkbomben in den Saal und ließen gleichzeitig weiße Mäuse los. Es entstand ein unbeschreiblicher Wirrwarr, die Vor- führung wurde unterbrochen, der Saal wieder erhellt und das zahlreich erschienene Publikum flüchtete unter den fortwährenden Rusgn der Narionqls.cz!aljsien at$ dem.Saal, wobei es zu heftrgen Anrempeleien und. Schlägereien kam. Die fofors benarhrichtigla Polizei sah sich angesichts des Tumultes genötigt, den Saal zu räumen, so daß die Vorführung des Films abgebrochen und auch die letzt« Vorstellung, die um neun Uhr beginnen sollt«, abgesagt werden mußte. Aus der Straße setzten sich dann die Krawalle noch einige Zeit fort. Di« Polizei, die drei Zwangszestellungen vornahm, muhte mit starten Kräften die Ansammlungen zerstreuen. Kommunisten auf der Straße. In anderen Stadtteilen, besonders am B U l o w p l a tz, am Alexanderplatz , in Neukölln und am W e d d i n g fanden kommunistische Ansammlungen statt. Gegen 20 Uhr nahmen die Zusammeiirottungen, bei denen in der Alexander st raße

mehrere Schaufensterscheiben eingeworfen wurden, bedrohlichere Formen an. Der Alexanderplatz und seine nähere Umgebung wurden mehrfach geräumt. In einem Falle mußten an der Dircksen- und Königstraße Schreckschüsse abgegeben werden. Außerdem mußten die Polizeibeamten in der B a r n i m st r a ß e und am B ü l o w p l a tz Schreckschüsse abfeuern, um die Ansamm­lungen zu zerstreuen. Als ein Polizeikommando die Linicnstraße räumen wollte, wurden aus einem Fenster des Hauses Nr. 21 mehrere Pistolenschüsse auf die Beamten abgegeben. Glücklicherweise verfehlten die Kugeln ihr Ziel. Bei der sofortigen Durchsuchung des Grundstücks wurden in einer Wohnung zwei Männer ver- haftet, die«inen geladenen Revolver, zwei Seitengewehre und einen Gummiknüppel bei sich hatten. Offenbar handelt es sich um die Schützen: sie wurden der Politischen Polizei übergeben. In der M ü n z st r a ß e der W e i n m e i st e r st r a ß e und der Schönhauser Straße wurde gegen �22 Uhr der Ver­such gemacht, kommunistische Sprech chöre zu bilden. In allen Straßen in der Umgebung des Alexanderplatzes waren st a r k e Ansammlungen zu bemerken. Ernstere Zwischenfalle wurden durch die Polizei verhindert. Bis um 22 Uhr erfolgten insgesamt 25 Festnahmen.

Reichsbahn seht Zeiikarienpreise herab. Aber nicht im Stadt-, Tttng- und Borortverkehr. Mit Wirkung vom 1. Januar 1931 senkt die Deutsch « Reichsbahngesellschaft um 5 Proz. die Einheitssätze für Zeitkarten des allgemeinen Verkehrs, nach denen die Preise der Monatskarten. Echülermonatskarten, Teilmonatskarten, Arbeiterwochenkarten und Kurzarbeiterwochenkarten berechnet werden. Die Einheitssätze fallen für die 2. Klaff« Eilzug von 7,8 aus 7.41 Pf., für die 2. Klasse Personenzug von 5,8 auf 5,51 Pf., für die 3. Klaffe Eilzug von 5,4 auf 5,13 Pf. und für die 3. Klasse Personenzug von 3,7 auf 3,515 Pf. Die bisherigen Grundsätze für die Berechnung der Preis« bleiben unverändert. Die Zeirkarten des Berliner und Hamburger Stadt-, Ring- und Vorortverkehrs werden durch die Neuregelung nicht berührt. Weihnachismarft und Straßenhandel. Der Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahre in der Zeit von Donnerstag, den 11., bis Freitag, den 26. Dezember einschließlich statt, und zwar in der Petersburger Straße zwischen Landsberger Wee und Baltenplatz. ferner zwischen Baltenplag und Franksuxter Allee und..der Mar.sch.äner Straße zwi- scheu Boxhagemr und Renaler Straß«. statt. Außerhalb dieses Marktgebietes kann auch in den Verwaltungsbezirken 1 bis 6, mit Ausnahme von Stralau, auf geeigneten Straßen Weihnachts- markt betrieben werden. Eine Verkaufsstelle oder Vorrichtung darf nur mit Genehmigung des zuständigen Polizeireviers und mit einer Bescheinigung der Stadt Berlin über die Entrichtung des Standgeldes eingenommen werden. Für die Verwaltungsbezirke 7 bis 20 und den Ortsteil Skala» werden bestimmte Straßen für den Straßenhandel freigegeben. Der Berkaufsstelleninhaber muß die schriftliche Erlaubnis des zuständigen Polizeireviers haben.

sein« Repräsentationspflichten in einer der Nor der Zeit angepaßten Form auszuüben und grundsätzlich Emvsänge. die mit Bewirtung verbunden sind, auch im Jahre 1931 nicht zu veranstalten. Die Stadt Berlin wird selbstverständlich die Gäste am Orte ihrer Tagung gern begrüßen; sie wird bei Tagungen oder Kongreffen von bc- jonderer Bedeutung die Vertreter der Organisationen aui Wunsch oucb im Rathause empfangen und begrüßen, von einer Einladuno zu Festessen aber abschen._ Giftgas im Nebel? 43 mysteriöse Todesfälle in der Gegend von LütUch Brilssel, 5. Dezember. Sechzehn Personen im Alter von 30 bis 70 Jahre» sind in der Gegend voq EngisbelLLttich auf mysteriöse Weise gestorben. Man glaubt, daß sie Gasvergiftungen zum Lpfer gefallen sind. Gs scheint, daß der dichte Nebel, der in den letzten Tagen die Gegend eiugehstllt hat, Giftgase enthielt, die dieses Massensterben verursacht haben. Auch zahlreiche Haustiere sind verendet. Qb diese GiftausdLnstungen aus einer benachbarten Fabrik herrühren, konnte bisher nicht festgestellt werde», wie die Affäre überhaupt noeli völlig unaufgeklärt ist. Lütt ich, ö. Dezember. Nach den letzten Erkundigungen sollen die Todesfälle in der Umgebung der Stadt tatsächlich auf den dich- te» Nebel zurückzuführen sein, durch de» an Bronchien leidende Personen erstickt wurden. Im ganzen sind 4 3 Todesfälle gemeldet worden, die sich auf fünf Gemeinden verteilen.

keine Festessen der Stadt. Di« allgemeine Notlage hat den Magistrat bereits seit längerer Zeit veranlaßt, E m v f ä n o e auf das äußerste einzuschränken. Der Magistrat hat nunmehr beschlossen,

Erneuter Antrag für Bullerjahn. Staatssekretär Joel lehnt ab! Im Falle Bullersahn hatte Rechtsanwalt Dr. Kurt Rosen- f e l d erneut den Antrag gestellt, den Beschluß auf sofortige Zurück- sührung Bullerjahns in das Zuchthaus in Brandenburg aufzuheben und ihn weiter im Untersuchungsgefängnis zu belassen. Der An- trag war damit begründet worden, daß sich plötzlich bei Rechts- anmalt Dr. Rofenseld neue Zeugen gemeldet haben, die insofern sehr wichtig erscheinen, als durch ihre Aussagen die Unschuld Bullerjahns noch deutlicher erwiesen werde als bisher schon. Staatssekretär Joel als Vertreter des Reichsjustiziuinisters hat es aber abgelehnt, Bullcrjahn im Moabiter Umersuchungs- gefängnis zu belassen. Student und Politik. Di« Ortsgruppe Berlin der Sozialistischen Studentenschaft Deutschlands und Oesterreichs ver« anstaltet am Dienstag, dem 9. Dezember, abends 8 Uhr, im Plenar- saal des Reichswirtschaftsrates. Belleoueftroße 15. einen �Vortrags. abend/ auf dem der preußisch« Innenminister, Genosse S e v c r i n g. zii dem ThemaStudent'ünd Politik' sprechen wird.

Geisteskranker im Büro des Reichspräsidenten . Im Büro des Reichspräsidenten in der Wilhelmstroße erschien gestern nachmittag ein Mann, der wirre Reden führt« und sich den Beamten alsReichskanzler Müller " vorstellte. Da gleich gemerkt wurde, daß man es mit einem Geistesgestörten zu tun hatte, wurde unaufsällig die Polizei alarmiert. Der Mann wurde festgenommen und nach der Untersuchung durch den Kreisarzt als gemeingefährlicherGeisteskranker nach Herzberge übergeführt. Es handelt sich um einen 32jährigen Kaufmann Hubert Müller aus Kammerow, Kreis Trebnitz , der erst am Freitagfrüh nach Berlin gekommen ist.

In dieser Zeit gingen Tausende und aber Tausende von Kindern abends hungrig zu Bett und morgens noch hungriger zur Schule. Elend, wohin man blickte, und nirgends schien ein Ende abzusehen. Wirklich, eine tolle Zeit! Besonders die Kleingewerbetreibenden erlagen der sich immer mehr verschärfenden Krise. Schwadenweise wurden sie dahingemäht, gingen im Proletariat unter oder wanderten aus, wenn sie noch so viel gerettet hatten, daß es für die Reisekosten langte. Die alten Krauter jedoch, denen der Zu- sammenbruch meistens den letzten Funken Unternehmungs- lust auslöschte, schleppten sich fluchend durch eine Welt, die sie nicht mehr verstanden. Meistens verloren sie den letzten moralischen Halt, griffen zur Flasche und verkamen nach und nach als Pennbrüder. * Es stellte sich bald heraus, daß aus der Hundskötterschen Masse nichts zu erben war. Aus dem Möbelgroßhändler, der mit Zehntausenden um sich geworfen hatte, war ein Bettler geworden. Sein großes Geschäft löste sich in ein Nichts auf. Nichts blieb davon zurück, nicht einmal ein Häuflein Erinnerungs- osche. Der Mann mit dem Patriarchenkopf und der Juniorchef mit den peinlich polierten Fingernägeln verschwanden spur- los aus Berlin . Niemand wußte, wohin sie untergetaucht waren. Nicht einmal die hübsche, brünette Kontoristin, der Ludwig einmal unversehens in der Stadtbahn begegnete. Böse Zungen behaupteten, Hundskötter hätte seine Liefe­ranten betrogen und sei mit ziemlich viel Geld durchgebrannt. Das vermochte Ludwig nicht zu glauben. Ja, einem Himmelsbach hätte er einen solchen Streich wohl zugetraut. nicht aber Hundskötter. Uebrigens: Himmelsbach! War da nicht kürzlich eine Klagezustellung gekommen? Er hatte noch gar keine Zeit

gehabt, das Schreiben mit dem Gerichtssiegel näher anzusehen. Etwas Gutes konnte es ja doch nicht sein. Da war es am besten, er wartete mit der Erledigung noch eine Woche, bis der große Bauauftrag an den Architekten Güthlen geliefert war. Klappte die Sache, dann war der Verlust bei Hunds- kötter wenigstens zur Hälfte eingebracht, und dann ließ sich im Anschluß daran auch mal mit der gekränkten Schreibtisch- firma engros ein friedliches Wort reden. Ja, wenn es klappte! Wenn! Es klappte aber nicht! * Fünf Tage vor der festgesetzten Lieferfrist kam ein ein- geschriebener Brief des Architekten Güthlen, in welchem er ankündigte, er könne die bestellte Bauarbeit zu seinem größten Bedauern nicht abnehmen. Sein Bauherr habe einen über- raschenden Börsenverlust erlitten und sei außerstande, das Bauvorhaben weiterzuführen. Augenblicklich bestünde auch keine Möglichkeit, die in Auftrag gegebenen Arbeiten zu be- zahlen, nicht einmal zum Teil. Die Abnahme der Arbeiten verzögere sich auf unbestimmte Zeit. Demzufolge solle Lud- wig die Arbeiten ruhen lassen, bis er weitere Nachrichten erhalte. So erschoß das Schicksal den Kleinunternehmer Tischler- meister Ludwig Eisermann vermittels eines Einschreibe- bnefes von nicht mehr als zehn Zellen. Ludwig schrie nicht auf, als er diesen Herzschuß erhielt. Er rannte diesmal auch nicht in die Kneipe, um den Schmerz zu betäuben oder sich Mut zur unbedingt iwtwen- digen Operation anzutrinken, nein, ganz still, ohne ein ein- ziges lautes Wort, fast flüsternd, wie in einer Kirche, setzte er Sandow und dem andern Gesellen die Sachlage ausein- ander, zahlte ihnen sein letztes Geld aus und schloß den Betrieb. Es wurde sehr still in der Werkstätte, wo ehemals un- ermüdlicher Fleiß gewaltet hatte. Der Raum war tot. Tot, jawohl! Auch Dinge können sterben. Drei Tage lang rannte Ludwig wie ein Irrer in den Straßen umher. Er mied jeden Verkehr mit Menschen. Zu Hause sagte er kein Wort von dem Unglück, das ihn getroffen hatte. Aber er will) Mario aus, wo er konnte, so daß ihr schließlich sein sonderbares verstörtes Wesen auffiel. Aull ) schaute er nicht nach seinem Töchterchen, der kleinen

Luise, die er zärtlich liebte, seitdem seine Schwiegermutter es in geschickter Weise oerstanden hatte, ihm Interesse für das Kind uvzugewinnen. Unaufhaltsam ging es abwärts. Die Not stieg im Hause. Maria bekam kaum mehr Geld in die Hand. Das Schlimmste und Unerträglichste war, daß die Liefe- ranten, denen er zum Tell erhebliche Summen schuldete, ihm schier die Wohnung stürmten, wenn sie ihn nicht in der Werk- statt fanden. Der Frechste und Zudringlichste war ausgerechnet der Holzhändler, der in den guten Zeiten gar nicht tief genug vor Ludwig katzbuckeln konnte. Maria fertigte die Leute ab, so gut sie konnte. Sehr bald aber war sie am Ende ihrer Kräfte. Wenn Ludwig beim Heimkommen ihre verweinten Augen sah, so wäre er am liebsten umgekehrt und hätte sich wieder in seiner verödeten Werkstatt eingeschlosicn. Die toten Dinge dort hatten wenigstens keine Augen. Auch keine Kraft des Vorwurfs. Darum hätte er sich am liebsten zu seinen verwesenden Maschinen geflüchtet. * Als Vater Eisermann aus der Kneipe heimkam und. etwas unsicher auf den Füßen, dem Hauswirt die Tür auf' schloß, sagte der:Du, da hinten in der Werkstatt deines Sohnes brennt noch Licht!" Der Schuster machte die Augen klein und linzte hinüber. Der Hauswirt hatte richtig gesehen, aus den verstaubten Scheiben fiel schwacher Lichtschein. Es schien, als ob drinnen ein Lichtfünklein wie ein Irrwisch bald hierhin, bald dort- hin gleite. Da schien etwas nicht zu stimmen. Die beiden gingen hinüber. Bater Eisennann pochte mit beiden Fäusten an die Tür und schrie:He, Ludwig, mach auf!" Nichts rührte sich drinnen in der Werkstatt. Es blieb totenstill. Aber die Wanderung des ruhelosen Lichtfünklein s hörte auf Bater Eisermann kam in Zorn. Es schien ihm demüti- gend, auf solche Weise um Einlaß bitten zu müssen. Er klopfte stärker und stärker und trat endlich, als ihm die Fäuste wehtaten, mit beiden Füßen gegen die Türfüllung. ,Lum Donnerwetter, mach doch schon auf!" Eigentlich schrie er nur darum so laut, um seine bösen Ahnungen zu beschwichtigen. (Fortsetzung folgt.)