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Rr. 573 47. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Stoppt die Lohnsenkung ab!

Der Stand der Wirtschaftskrise.  - Das überpessimistische Konjunkturinstitut.

Das Inftitut für Konjunkturforschung trifft in seinem letzten Bierteljahresbericht für die Krisenlage Ende November folgende Fest­stellungen:

Der weltwirtschaftliche Konjunkfurrüdschlag

hat eine Ausdehnung und Intensität angenommen, wie das in der modernen Wirtschaftsentwicklung noch niemals zuvor beobachtet werden konnte... Der Rückgang hält in der industriellen Produke tion, im Berkehr und vor allem im Außenhandel unvermindert scharf an. Die Lagerbestände zeigen kaum eine wesentliche Ent­lastung. Dennoch hat sich das Rückgangstempo der Welt­marttpreise verlangsamt. Die Entspannung der Kapital märtte schreitet fort, die industrielle Investitionstätigkeit bleibt aber gering. Nahezu alle Volkswirtschaften befinden sich noch in fort schreitender Abschwungsbewegung. Eindeutige Anzeichen für einen bevorstehenden Tendenzumschwung sind nirgends zu erkennen. Durch die zwangsläufige Wechselwirkung von äußerem und innerem Kauf fraftschwund der Boltswirtschaften bietet die Weltwirtschaft gegen wärtig das Bild mannigfaltiger und dabei sich verschärfender Krijen und Depressionserscheinungen."

Ueber die deutsche Wirtschaftslage

Ende November 1930 heißt es: Der gegenwärtige Konjunkturrüd­schlag ist von einer in Deutschland   kaum jemals erlebten Schwere. Mitte 1930 begannen vereinzelte Anzeichen einer sich langsam an­bahnenden Festigung der Wirtschaftslage hervorzutreten. Die Ver­trauenstrifis hat diese Ansätze vernichtet. Der Kapitalmarkt ver­Inappte sich wieder, die Auftragseingänge gingen erneut zurück. Die industrielle Produktion liegt um rund ein Biertel, auf Teilgebieten um beinahe die Hälfte unter Vorjahrshöhe. Die Arbeitslosigkeit er­streckt sich auf 3,5 Millionen Menschen; ungefähr ein Sechstel der Arbeiter und Angestellten ist aus dem Produktionsproze ausge schaltet. Dabei ist für die kommenden Monate- schon aus faison. mäßigen Gründen mit einer machsenden Belastung des Arbeits­

marties zu redmen. Der Absah auf dem Binnenmartt

ist weiter gesunken. Die Ausfuhr ist zwar saisonmäßig ge fliegen, nennenswerte Exportfortschritte sind aber bei der an Aus­dehnung und Intensität noch zunehmenden weltwirtschaftlichen De pression zunächst nicht zu erwarten. Der Kurseinbruch am Aftien­martt, der Rüdgang der tonjunkturempfindlichen Warenpreise und der Hochstand der Zinssäze am Kapitalmarkt machen eine Besse Tung der Wirtschaftslage vorerst nicht wahrscheinlich. Es ist nicht cinntal ausgeschlossen, daß sich die Konjunttur weiter verschlechtert. Cin startes Gegengewicht gegen die zu weiterem Rüdgang drän­genden Faktoren würde jedoch die Beseitigung der politisch bedingten Bertrauensfrisis bilden."

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Ungenügender Verbrauch.

Als ausschlaggebende Ursache der Weltfrise wird erneut, wie es schon ausführlich im vorangegangenen Viertel­jahresbericht geschehen war, das Zurückbleiben des Kon­jums hinter der Entwicklung der Produktivkräfte und die ungleichmäßige Entwicklung von Produktionsmittel- und Verbrauchsgüterindustrien unterstrichen: Der Produktionsapparat der Weltwirtschaft ist in den letzten zehn Jahren stärker gewachsen als der Konsumtionsapparat." Aus diesem Grunde wird auch die Möglichkeit der Belebung von der Investitionsseite her als gering neranschlagt, mas sowohl für die Weltwirtschaft als auch für die deutsche Volkswirtschaft gilt. Als verschärfende Momente tommen die Starrheit der Produktionsgüterpreise hinzu, die sich infolge der starten monopolistischen Bindungen heraus­gebildet hat.

Politische Momente.

schäftigung hinausgeht. Für die nädyfte 3eit ist feinesfalls mit einer Belebung der Investitionstätigkeit weder in Neuanlagen noch in Borräten zu rechnen. Vielfach dürften nicht einmal die den Ab­schreibungen entsprechenden Ersatzanlagen durchgeführt werden".

Fatalismus statt Wegweisung.

-

Das Institut für Konjunkturforschung hält die Wiederbelebung der Wirtschaft von der Investitionsseite wie von der Exportseite her für taum möglich. Weder für eine Investitionskonjunktur noch für eine Exportkonjunktur sind die Voraussetzungen gegeben. Bleibt als einziger Ausweg die Belebung von der Konsumseite her. Die Entfaltung der Konsumkonjunktur ist von Lohnerhöhungen ab gefehen, die den Export verhindern und die Investitionstätigkeit schmer treffen würden im wesentlichen nur durch eine den Ein­lommensausfall überkompensierende Ermäßigung der Preise, vor allem im Einzelhandel und im Handwerk, denkbar." Wenn dann weiterhin gesagt wird, daß auch diese Entwicklung wenig Wahr­fcheinlichkeit hat, vor allem, weil die Arbeitslosigkeit, der Lohn- und Gehaltsabbau weiter um sich greifen, so müssen wir uns dieser fatalistischen Auffassung aufs stärkste wider setzen. Wenn man, wie es in dem Konjunkturbericht geschehen ist, erkannt hat, daß die außerordentliche Schwere der deutschen   Krise in erster Linie auf den ungewöhnlich starten mengenmäßigen Abſatz­rüdgang, die ungenügende Durchsetzung des Preisabbaus bei starkem Rauftraftausfall durch Arbeitslosigkeit und bereits effettiv ein­getretene Lohnsenkungen zurückzuführen ist, so kommt es eben darauf an, diese Hemmungen aus dem Wege zu räumen und durch fühl baren Preisabbau und Ab stoppen der Lohnabbaumelle eine Belebung des Konsums herbeizuführen.

Sonntag, 7. Dezember 1930

Aunahme eines Rohstoffanteils von 30 bis 40 Proj. wäre mit einem Rückgang der Fertigwarenpreise um etwa 14 Proz. zu rechnen. Der tatsächliche Rüdgang der Preise beträgt 12,3 Proj." Jins verbilligung, General- und sonstige Betriebskostenfentung sind hier noch nicht eingerechnet; vor allem auch nicht gesparte Lohntoften.

Löhne und Preise.

Einige Feststellungen.

Im November ist der Großhandelsindeg meiter leicht auf 120,1 Prozent( 1913 100) zurüdgegangen. Gegenüber dem November vorigen Jahres ist das eine Sentung um 11.4 Hundert teile.

Der Lebenshaltungsinder sant im November( gegen Oktober) von 145,4 auf 143,5 Prozent( 1913 100). Das ist gegen November vorigen Jahres ein Rüdgang nur un 6,5 Hundert­teile. Die Berbilligung der Lebenshaltung erfolgt viel langsamer teile. Die Berbilligung der Lebenshaltung erfolgt viel langsamer als die Senkung der Preise im Großhandel. Zur Beobachtung der Entwicklung folgende Tabelle:

Nov. 1929 128,4

Dft. 1930 Nov. 1930

Agrarftoffe Kolonialwaren

109 3

112,0

120,1

108,0

108,1

Rohstoffe und Halbwaren 129,9

114,2

112,9

Fertigwaren.

156,5

146,9

144,9

Produktionsmittel.

139,6

137,0

136,0

Konsumgüter

169,2

154,4

151,6

Großhandelsinder.

135,5

120,2

120,1

Lebenshaltungsinder.

153,5

145,4

143,5

Das Konjuntturinstitut hat früher schon festgestellt, daß vor Beginn des offiziellen Lohnabbaus die Lohnsentung bet den Effektivlöhnen in den wichtigsten Industriezweigen schon etma 8 Prozent ausmachte. Der jetzige offizielle Lohnabbau, be­gonnen mit dem Berliner   Spruch, versucht allgemein eine Tarife lohnsentung von meiteren 8 Prozent. 16 Prozent tat­sächlichem und beabsichtigtem 2ohnabbau stehen bisher 6,5 Prozent Senfung der Lebenshaltungs foften gegenüber.

Rasche Fortsetzung des Preisabbaus, Erhaltung und Hebung der Realfauftraft der Massen sowie Beseitigung der politisch be­dingten Bertrauenskrije das find die unerläßlichen Vor­auslegungen für die lleberwindung der Wirtschaftskrise. 4Milliarden Arbeitseinkommen weniger des Arbeitseinkommens um 4 Milliarden oder 10 Prozent feft.

Das Institut für Konjunkturforschung gibt auch einen Ueberblic über die Cohn- und Preisprobleme, dessen Feststellungen von besonderem Interesse sind.

Der Rückgang des Arbeitseinkommens durch Arbeitslosigkeit und Berdienstminderung wird für das Jahr 1930 gegenüber dem Vorjahr auf 4 Milliarden Mart veranschlagt. Das Arbeitseinkommen ist also bereits um rund 10 Proz. zurüd­gegangen. Es wird auch vom Inftitut für Konjunkturforschung be­flätigt, daß die Verdienste der noch in Arbeit befind­lichen Arbeiter und Angestellten unabhängig von einer Tariflohnsenfung effektiv bereits ffart zurückgegangen find. Eine Reihe von Symptomen, fpricht dafür, daß bei der Industriearbeiter­5 bis 10 Proz. befrägt".

Das Konjunkturinstitut stellt für Jahresfrist einen Rüdgang Das ist schon an sich eine Mindestziffer; aber der Lohnabban ist noch im Gang, die Arbeitslosigkeit steigt noch. Der Massenhaushalt ist, den Kosten nach, nur um 6% Prozent in Jahresfrist verbilligt

worden.

Die Schlußfolgerung ergibt sich von selbst:-

In Deutschland   vollzieht sich bis jetzt ein geradezu lebens gefährlicher Abbau der Realfauffraft der Massen. Wenn die Preissenfung meiterhin hinter dieser Zerstörung der Realtaufkraft so zurückbleibt wie bisher, ist eine leberwindung der Krise unmöglich.

2500

schaft der Rüdgang der Durchschnittsverdienſte wahrscheinli Internationale Privatisierung.

Die bisher eingetretene Preissenkung hot die nominellen Einkommensverluste bei weitem nicht ausgleichen können.

Das Institut für Konjunkturforschung veranschlagt einen beträcht­lichen mengenmäßigen Rückgang des Kleinhandelsabjakzes infolge dieser starken Schrumpfung des Arbeitseinkommens und schätzt den mengenmäßigen Abfahrüdgang z. B. für Bekleidungswaren auf 5 bis 6 Proz., für Hausrat auf 7 bis 8 Proz.( diese Schäzungen feinen uns noch zu niedrig gegriffen. Red.).

Die erforderliche Anpassung der Preise ist bisher in Deutsch­ land   durch mannigfaltige Einflüsse aufgehalten worden. Die inlandsbestimmten Preise sind erst in allerletzter Zeit ein wenig nach unten gerichtet, aber die bisher eingetretene Preisjentung ist unbedeutend. Während die vorwiegend vom Weltmartt be­stimmten Preise seit Jahresfrist um 25 Pro 3. zurückgegangen sind, beträgt der Preisrückgang bei den vorwiegend in lands best imm­ten Preisen nur etwa 6 Proz

Für die deutsche Krise wird auf die Verschärfung hingewiesen, die durch den Ausfall der Reichstagswahlen( verstärkte Bertrauenskrise der inländischen und ausländischen Kapitalgeber sowie die sprunghafte Zunahme der Kapitalflucht) eingetreten ist. Diese künstliche Preishochhaltung ist in erster Linie auf die un­Auch auf die Produktion hat die verschärfte politische Nervo gerechtfertigte Preispolitik der marktbeherrschenden Monopol­jität zurückgewirkt und eine noch stärkere Zurückhaltung in der verbände zurückzuführen. Die Preise der Produktions­Die Preise der Produktions­Auftragserteilung ufm. bewirkt. Das Institut für Konjunkturfor- güter, die in erster Reihe unter diese Gruppe fallen, find feit schung unterstreicht auf das stärkste, daß für die deutsche Volks ihrem Höchststand im August 1929 nur um 2 Pro3. gefunken. mirtschaft mit einer Belebung durch Investitionen, felbst Aber auch bei den Verbrauchsgütern entspricht der bei mesentlich gebesserter Kapitalversorgung, nicht gerechnet werden Preisrüdgang, wie vom Inffitut für Konjunkturforschung festgestellt fann, da im Berlaufe des vorangegangenen Aufschwungs die Pro- wird, nicht der durch die Senfung der Rohstoffe eingetretenen duktionsanlagen in einem Maß ausgebaut wurden, das auch weit Sostenersparnis. Die Rohstoffpreise der Verbrauchsgüter­über die Grenzen der für die Zukunft zunächst zu erwartenden Be- industrien gingen feit ihrem Höhepunkt um 40 Proz. zurüd. Unter

Französisch- internationale Elektrizitäts- Gründung.

Das französische   Kapital jucht trotz der wirtschaftlichen und politischen Spannungen nach Wegen, die einen mußbringenden Kapitalerport ermöglichen. Der Reihe verschiedenen internationaler Bank und Handelsgründungen schließt sich jetzt die 2'Hydro­Energie( Wasserkraft") mit einem Aktienkapital von zunächst 100 Millionen Franken an. Interessant ist die bunte Liste der Gründer. In erster Linie sind es französische Banken, unter ihnen die Union Parisienne, eine der mächtigsten fran­ zösischen   Großbanken, ferner zwei schweizerische Gesellschaften: die Basler   Handelsbank und Motor Columbus A.-G. Die legtgenannte Gesellschaft ist eine internationale Finanzierungs­gesellschaft mit zahlreichen Tochtergesellschaften in Europa   und Latein­ amerika   und steht in allerengster Berbindung mit dem schweizerischen Brown Boveri Konzern, der eines der wichtigsten Elektro­unternehmen darstellt und in faft allen wichtigen Ländern Europas  Tochtergesellschaften besitzt. Die Basler   Handelsbant steht der ame­ritanischen Finanzierungsgesellschaft Harris- Forbes u. Ca. fehr nahe, die bekanntlich auf dem Wege über Tochtergesellschaften an franzöfifchen, luxemburgischen und deutschen   Elektrizitätsgesellschaften beteiligt ist( u. a. den Vereinigten Elektrizitätswerken Westfalen). Außerdem ist auch die United States   Opericas Corp.

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