Einzelbild herunterladen
 

Johannes Hoffmann  

Heute früh 8 Uhr verschieb im Westend  - Sanatorium unser Pfälzer   Genoffe, Reichstagsabgeordneter Johannes Hoffe mann Kaiserslautern, der auf dringendes Anraten seiner Fraktionsfollegen dort noch Rettung von seiner schweren Krankheit durch eine Operation suchte.

Mit dem Genossen Hoffmann verliert unsere Reichstagsfraktion ein Mitglied, das an Pflichttreue von feinem anderen zu überbieten war. Unsere pfälzischen Genossen aber verfieren den Mann, der nach Franz Joseph Erhardts Tod ihr Führer wurde und mit dem sie in Kameradschaft und Treue verbunden waren.

Hoffmann, eine in sich verschlossene Natur, fannte nur Pflicht und Dienst für die Partei und seine Volksgenossen. Es war nicht leicht, ihm näher zukommen. Doch went dies möglich war, lernte einen Menschen kennen, ausgestattet mit einem großen Wissen und mit einem Charakter, lauter wie Gold. Rücksicht auf seine Gesund heit oder eigenes Bohl mar ihm ein fremder Begriff. Noch bei der letzten Wahlbewegung, obwohl bereits von einer heimtüdischen

und langwierigen Strantheit start geschwächt, sahen wir ihn noch für die Partei wirken. Ja selbst in den letzten Tagen, als er bereits vom Tode gekennzeichnet war, ließ er sich nicht abhalten, feine Pflicht als Reichstagsabgeordneter zu erfüllen und den Sigungen des Reichstages beizuwohnen.

Genoffe Hoffmann   war am 3. Juli 1867 in Jlbesheim bei Landau in der Pfalz   geboren. Von 1887 bis 1908 wirfte er als Lehrer in Kaiserslautern  , woselbst er auch lange Jahre dem Stadtrat angehörte. Alls er 1908 von unserer pfälzischen Bartei als Kandidat zum Bayerischen Landtag   aufgestellt und ge= wählt wurde, mußte er seine Stelle als Lehrer auf­geben. Dem Bayerischen   Landtage gehörte Hoffmann   bis 1920 an.

Nach dem Umsturz bekleidete er in dem Ministerium Kurt Eisner   das Amt des Kultusministers. Nach der Ermordung Eisners wurde er zum bayerischen Ministerpräsidenten gewählt, melche Stellung er bis zum Kahr- Butsch im März 1920 innehatte. Hoffmann   gehörte auch schon dem alten Reichstag feit 1912 an, ebenso der Deutschen Nationalversammlung. Genosse Hoffmann starb in den Sielen. Wie die Gesamtpartei Deutschlands  , so werden auch wir das Andenken des Berstorbenen stets in Ehren halten!

Nachfolger des Verstorbenen im Reichstag   wird nach der Liste des Wahlkreises 27( Pfalz  ) der Rechtsanwalt Genosse Friedrich Wilhelm Wagner   in Ludwigshafen  .

Hochverräter Thälmann  .

Wahrheit über Brest  - Litowst

Alles wird beschlagnahmt

Warschau  , 15. Dezember.( Eigenbericht.) Der befannte polnische Schriftsteller Genoffe Strug, deffen Enthüllungen über Brest   2itomst vor einigen Tagen beschlagnahmt wurden, veröffentlicht heute wieder einen Artikel zum felben Thema im Robotnit", der aber natürlich

wieder der Zenfur zum Opfer

tigsten Sejmfommissionen vertreien zu lassen. Besprechungen ähn licher Art werden auch mit den Juden geführt. Den Borsiz der deutschen Sejmfraktion hat Abg. Franz Kattowitz übernommen. Mit der Geschäftsführung ist Abg. Gräbe Bromberg   betraut

worden.

Schlesischer Gejm für Haffentlaffung Korfantys.

fiel. Strug erflärt, daß die Beschlagnahme seines Artikels über Die zweite Plenarsizung des schlesischen Sejm behandelte zu­Brest, in dem er öffentliche gerichtliche Untersuchung gefordert nächst in dritter Lesung den Dringlichkeitsantrag der Korfantn­habe, deutlich zeige, daß man beabsichtige, die in Brest- Litowsk   ver- Partei auf Einstellung des Strafverfahrens gegen Korfanty   fowie übten Verbrechen nicht nur unbestraft, sondern auch un- auf seine sofortige haftentlassung. Der Antrag, der schlechteste und falscheste, denn es entstehe um Brest  - Litowst eine angenommen wurde, war damit begründet, daß das schlesi­betannt zu lassen. Dieses System der Regierungsfreise sei das mit den deutschen   und sozialistischen Stimmen düstere Fabel, die die ganze polnische Wirklichkeit unter einen Alp- sche Bolt nicht verstehen könne, warum Korfanty  , der sich um drud bringe. Von den Wahlmethoden beginne sich schon Brest  - Bolen zweifellos große Berdienste erworben habe, wie ein Litowsk zu rächen. Brest- Litowsk   enthüllt, so schreibt Strug weiter, Schwerverbecher behandelt werde.

folche abscheulichen moralischen Scheußlichkeiten, daß sogar die eingeschüchterte öffentliche Meinung der Massen heute beim Anblick der Wahrheit erzittere. Morgen werden alle ehrlichen Leute in Polen   Rechenschaft fordern für die große Sünde. Daher sei es direkt unmöglich, durch Polizeimittel diese Angelegenheit zu bekämpfen.

Abschließend fordert daher Strug für den inneren Frieden Polens  wieder den Weg des Rechts, der Gerechtigkeit und Ehre zu be= schreiten. Von den Brester Gefangenen sind bisher noch zehn nicht auf freien Fuß gelassen worden, obwohl sie zum Parlament wiedergewählt worden sind, wie z. B. Korfanty.

Deutsch  - ukrainisches Bündnis im Gejm.

Warschau  , 15. Dezember.

Bie aus den Kreisen der deutschen   Sejmfraktion verlautet, fchmeben gegenwärtig mit den anderen nationalen Minderheiten Verhandlungen über die Herstellung einer techni­fchen Gemeinschaft im Sejm  , die möglicherweise zu einem Biederaufleben des früheren Minderheitenblods in loser Form führen tönnte. Da die deutsche Gruppe mit ihren fünf Abgeord­neten nicht Fraktionsstärke befißt, ist gegenwärtig mit der 21 Mann starken ukrainischen Fraktion eine Verbindung eingegangen worden, die den Deutschen   die Möglichkeit gibt, sich in den wich­

Der Regierungsblod ließ eine Erklärung abgeben, daß feine Abgeordneten auf die Immunität perzichteten. Der deutsche Sozialist Glüdsmann nahm besonders zu den Vorgängen in Brest   Lito wit Stellung und betonte, daß es für Polen   äußerst beschämend sei, daß man erst aus der Auslandspresse über die entwürdigende Behandlung der politischen Gefangenen in Brest  - Litowst Kenntnis erhalten habe.

=

Solowki   überfüllt!

Beitere Verbannungen nach der Zajga.

Mostau über Kowno  , 15. Dezember.

Die DGPU  . hat in den letzten 10 Tagen 380 Personen wegen sowjetfeindlicher Propaganda und Spekulation mit Silber­geld und Lebensmitteln aus Mostau nach Sibirien   verbannt. Die Berbannten dürfen nur in Ostsibirien und Narym ständigen Aufent­halt nehmen.

Die Berbannungen nach den Solowegtij- Inseln sind eingestellt worden, da die Inseln bereits mit Berschickten überfüllt find. Diese Inseln im Weißen Meer  , nahe Archangelif, heißen nach dem ehemaligen Kloster Solowfi, das nun schon überfüllt ist von verbannten Oppofitionellen, aber auch von strafwürdig erklärten Bolschewiki.

Bundesausschuß des ADGB.  

in Berlin  - Protest gegen Filmverbot Tagung in Berlin  

Am Sonntag trat der Ausschuß des Allgemeinen Deutschen Gewerffchaftsbundes im Gebäude des Reichswirtschaftsrates zu feiner 10. Sigung zusammen. An der Tagung nahmen auch die Bezirks fekretäre und die Redakteure der Gewerkschaftspreffe teil.

63

Bevor er in die eigentliche Tagesordnung eintrat, roies Leipart auf das in der vergangenen Woche erlassene Berbot des Remarque- Films Im Besten nichts Neues" hin. Er halte es für notwendig, daß der Bundesausschuß gegen dieses Verbot ent schiedenen Protest einlege.

Dann erstattete er Bericht über die

Tätigkeit des Bundesvorstandes

seit der letzten Ausschußfizung. Die Arbeitslosigkeit ist seit der legten Tagung unaufhaltsam angewachsen. Das zwingt die Gewerkschaften, erneut zu der Lage Stellung zu nehmen. Der Bundesvorstand hat fich in den letzten Wochen ständig mit diesem großen Fragenkompler beschäftigt. Zunächst sollen aber einige Fragen, mit denen der Vor­stand sich befaßt habe, vorweg erörtert werden. Ein Ortsausschuß hat sich an den Bundesvorstand mit der An­vorübergehend einzuschränken und statt dessen eine aufregung gewandt, den Umfang der Gewerkschaftspresse

Eine mehr als überflüssige Justization. Die Rote Fahne  " veröffentlichte dieser Tage einen unendlich Tangen mit dem Namen Thälmanns versehenen Artikel, den mahrscheinlich tein Mensch ganz gelesen hat, weil er viel zu lang­weilig war. Jedoch fiel das Auge des öffentlichen Antlägers auf die letzten fettgedruckten Säße, die folgendermaßen lauten:

Mit uns das Volf, mit uns der Sieg! Schließt die Reihen! Sturmriemen herunter! Brüder, in eins nun die Hände! Brüder, das Sterben verlacht! Ewig der Sklav'rei ein Ende! Heilig die letzte Schlacht! Damit soll nun Hochberrat begangen sein! Man muß Man muß fragen, wie und wieso? Mit uns das Bolt, mit uns der Sieg!" ist eine alte gut sozialdemokratische Parole. Das Her­unternehmen Don Sturmriemen hat nur den Zweck, das Herabfallen der Kopfbedeckungen zu verhindern, ist aber in feiner Weise ge­eignet, den Staat mit Gewalt umzustürzen. Die sodann folgenden Berszeilen stammen aus einem Liede, das ungezählte Male gedruckt und gesungen worden ist, ohne daß der Staat deswegen umgefallen wäre.

Wenn Thälmann   wirklich vor das Reichsgericht tommen sollte, so würde er dort mit Recht behaupten fönnen, daß er und seine Bartei an einen gewaltsamen Umsturz zur Zeit gar nicht denken. So flug sind die Führer der KPD.   immer noch, zu wissen, daß jeder Butschversuch zu einem Sieg der Faschisten und zur Selbst vernichtung ihrer Partei führen müßte. Wir haben den dringenden Wunsch, daß die demokratische Republit vor allen wirklich vor handenen Gefahren tatkräftig geschützt werde. Unüberlegte Justiz aftionen aber find nicht Schutz vor Gefahr, sondern selber Gefahr!

Die Mäuse- Nazis.

Neuer Sport: Tierquälerei!

Nürnberg  , 15. Dezember.( Eigenbericht.) Im hiesigen Apollo- Theater, wo zur Zeit u. a. die Revue Liebe mich!" aufgeführt wird, inszenierten am Sonnabendabend etwa 400 über den ganzen Zuschauerraum verteilte Nationalsozialisten wüste Tumulte, warfen faule Gier in den Saal und bombardierten die Bühne mit Säden, in denen weiße Mäuse und Stinkbomben enthalten waren. Die Polizei räumte den Saal und nahm sieben Personen fe ft.

Inzwischen hat die Leitung des Apollo- Theaters den Rowdys nachgegeben und bie betreffende Szene", die den äußeren Anlaß zu dem Standal bildete, abgeändert, ba sich in ihrem Theater niemand ärgern foll". Der Standal wurde inszeniert, weil ein Bild vorgeführt wurde, das den Bölferbund der Mode" barstellen sollte und in dem die anderen Nationen in prächtigen Gewändern auf traten, Deutschland   aber zum Zeichen der Armut in einer sehr ärmlich gekleideten Frau gezeigt wird.

verstärkte Agitation durch Flugblätter

zu betreiben. Der Bundesvorstand hält diese Anregung für beachtlich. Er will selbst Flugblätter herausbringen, in denen er zu den all­gemeinen Fragen Stellung nimmt. Er empfiehlt den Berbänden, die besonderen Fragen ihres Tätigkeitsbereichs in der gleichen Weise die besonderen Fragen ihres Tätigkeitsbereichs in der gleichen Weise zu behandeln. Auch die Bezirkssekretäre und die Ortsausschüsse follten sich diesem Vorgehen anschließen.

In Schlesien   hat der Bezirkssekretär die Vertreter der Gesellenausschüsse zu einer Konferenz zusammengerufen Auch in anderen Bezirken sollten diese Konferenzen abgehalten werden. Die Verbände müßten sich an der Aufbringung der Mittel beteiligen.

Eine Anregung, der Rotgemeinschaft deutscher Wissenschaft als torporatives Mitglied beizutreten, hat der Bundesvorstand aus finanziellen Gründen ablehnen müssen. Da­gegen werden die Gewerkschaften die von der Notgemeinschaft eingeleitete Untersuchung über das Gruben unglüd in Alsdorf   und die Berhütung ähnlicher Katastrophen unterstützen. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen sprach Leipart über die wirtschaftliche

Noflage der deutschen   Studenten,

für die in weit geringerem Maße als bisher Stipendien zur Ver­fügung gestellt werden könnten. Er halte es daher für zweckmäßig, daß einer Anregung, die von sozialistischen   Hochschullehrern aus­gegangen sei, stattgegeben werde. Der Vorschlag gehe dahin, daß die Gewerkschaften selbst bestimmte wissenschaftliche Arbeiten an= regen sollten, für die zunächst zwei Preise von je 2000 m. auszusetzen feien, und zwar geteilt in je drei Preise von 1000, 600 und 400 m.

Bom Jugendsekretariat wird berichtet, daß der Reichsausschuß der Deutschen   Jugendverbände, dem wir angehören, eine Reihe gefeggeberischer Maßnahmen zur Erweiterung des Jugendschutzes vorgeschlagen habe, die eigentlich ihre Regelung im Arbeitsschutz gesetz finden würden. Es set aber vielleicht zweckmäßig, diese Fragen vormeg einer Lösung entgegenzuführen. Die Vorschläge sind in Borbereitung.

Dann berichtete Leipart   furz über den Internationalen Bewertschaftsbund. Es ist bereits bekannt, daß als Nach. folger Saffenbachs der Genosse Schevenels zum Generalsekretär des JGB. gewählt worden ist. In der letzten Sitzung des Borstandes des JGB. wurde zum Unterseiretär der von der Landeszentrale der Tschechoslowakei   vorgeschlagene Kandidat Stolz gewählt.

Ein gemeinsamer Ausschuß zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, in dem die Sozialistische Arbeiterinternationale und der Internatio­nale Gewerkschaftsbund vertreten sind, bereitet eine größere Denk­schrift zu dieser wichtigen Frage vor. Er wird seine Arbeiten im Januar auf einer neuen Tagung in Zürich   fortsetzen. Ueber die weiteren Verhandlungen berichten wir im Morgen blatt.

Krawall am Alex.

Schupo schießt einen Angreifer nieder.

Wie so häufig zum Wochenende ist es auch in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag in mehreren Stadtgegenden zu bluti. gen Schlägereien gekommen. 3n einem Falle nahm ein in ein Handgemenge geraten waren, einen besonders tragischen Aus­Strelt zwischen mehreren Straßenrowdys, die in der Münzstraße gang. Als nämlich die Polizei erschien, um Ruhe zu stiften, wandte fich die Menge gemeinsam gegen die Beamten. In höchster Notwehr gab einer der Schupobeamten zwei Schüffe ab. Der 23jährige Kaffenbote£ adewig aus der Grenadierstraße burde von einer Kugel in den Unterleib getroffen; er starb auf dem Trans­port zum nächsten Krankenhaus.

Obgleich die Münzstraße und ihre nähere Umgebung wegen der häufigen nächtlichen Erzesse von der Polizei besonders scharf be­obachtet wird, kommt es hin und wieder zu plötzlichen Krawallen, bei denen es in den wenigsten Fällen gelingt, die wirklichen Täter zu fassen. Gegen 2 Uhr waren mehrere Ringnepper mit Mädchen in der Münzstraße in eine Schiägerei geraten. Im Augenblick strömte viel lichtscheues Gesindel zusammen, das die Streitenden noch gegeneinander aufhezte. Als zwei Beamte einer Streife hinzu­famen und den ärgsten Krakeeler festnehmen wollten, richtete sich die Wut der Menge gegen die Beamten. Der Polizeiwachtmeister S. wurde von seinem Kameraben abgedrängt. Bergebens versuchte er, sich mit dem Gummifnüppel feiner Angreifer zu erwehren. Der Beamte wurde schließlich zu Boden geschlagen, und Fußteitte hagelten auf ihn nieder. In seiner wehrlojen Lage zog er seine Pistole und feuerte zwei Schüsse ab, von denen der erste fehlging und der zweite den Ladewig in den Bauch traf. Die Untersuchung hat bisher er­geben, daß sich der Schhupobeamte in höchster Notwehr befunden hat.

Einbrecher im Schuhhof".

Eine Einbrechertolonne stattete in der Nacht zum Montag dem Schuhhof" in der Lintstraße 11 einen Besuch ab. Im ersten Stod­mert versuchten fie eine Wand zu durchſtemmen, mußten ihre Ar­beit jedoch aufgeben, da fich das Mauerwerk als zu start erwies. 3m 3. Stockwert wiederholten sie ihren Versuch, gerieten hier aber zu ihrem Bech mit der Alarmanlage in Berührung. Die Verbrecher, die es offenbar auf die große Einnahme vom Silbernen Sonntag" abgesehen hatten, flüchteten daraufhin. Die Suche des Ueberfall­kommandos verlief ergebnislos.

Im Zusammenhang mit der Preissenkungsaktion ist die For derung nach Aufhebung des Nachtbadverbotes erhoben worden. Der Bundesvorstand hat es aus verschiedenen Gründen abgelehnt, seinerseits diese Aufhebung zu befürworten; vor allem aus dem Grunde, weil sie vermutlich zu neuen Entlassungen führen würde. Das widerspräche der von den Gewerkschaften be- Restaurant- und Café Angestellten mitteilt. find die Differenzen mit Aufgehobene Sperre. Wie uns der Zentralverband der Hotel  -, folgten Bolitit. Der Zentralverband deutscher Konsumvereine ist dem Betrieb Kerns Festfäle, Inh. Agnes Hochmann, Rummels­dagegen entschlossen, die Aufhebung des Nachtbackverbots für Großburg, Türschmidtstr. 45, beigelegt. Die Sperre über diesen Betrieb betriebe nachdrücklichst zu betreiben. wurde aufgehoben.