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Die Preissenfung im Konsum.

Berliner   Konfum gibt Ziffern, die jeder fontrollieren fann.

"

Die leitenden Körperschaften des 3entralverbandes deutscher Konjumpereine hielten in Hamburg   wichtige Sigungen ab. Im Vordergrunde der Beratungen standen Fragen der Gesetzgebung und der Preisabbau"-Aktion der Reichsregierung. Es herrschte Uebereinstimmung in der Auffassung, daß der Preis­abbaulärm nichts meiter fei als eine reflamehafte Kuliffe für den Lohnabbau. Es wurde festgestellt, daß die Konjum genossenschaften und ihre Zentralen

ohne auch nur einer Anregung von oben" zu bedürfen, ihre Preispolitik stets den jeweiligen Berhältnissen gewissenhaft angepast

und die Preise längst gesenkt hätten, soweit die Möglichkeit dazu gegeben war. Mit Nachdruck wurde betont, daß es einer Regierung, die durch Steuern und 3ölle andauernd und planmäßig preissteigernd wirte, schlecht anstehe, denen Preismoral zu predigen, die solcher Zureden am allerwenigsten bedürften. An die Konsumgenossenschaften wurde die dringende Aufforderung gerichtet, zwar selbstverständlich wie bisher die Verbraucherinteressen durch eine vernünftige Preispolitik zu wahren, sich aber nicht von unver­nünftigen und irregeleiteten Elementen zur Mißachtung bewährter genossenschaftlicher und kaufmännischer Grundsäze verleiten zu lassen und alles aufzubieten, um die Konsumvereine unversehrt durch die heutigen, von ihnen am allerwenigsten verschuldeten Schwierig feiten hindurchzuführen.

Die Konsumgenossenschaft Berlin   und Um­gegend hat uns eine Liste übersandt, aus der die Preissenkungen im Konjum innerhalb Jahresfrist einfach und klar von jedermann abgelesen werden fönnen. Jedermann fann jetzt vergleichen, was der Konsum geleistet hat. Zu berücksichtigen ist dabei noch die Rüdvergütung von 4 Proz. und auch die Sonder steuer von ½ Proz auf den Umsag, den eine weise" Reidsregierung den Konsumvereinen auferlegt hat. Wir lassen im folgenden die wichtigsten Posten der Liste folgen:

Biermurst

arengattung

1. Dezember

Das Hirn in der Schale

In der Nähe von Buch, einem der nördlichsten Bezirke Berlins  , erhebt sich, breit gelagert, fast fabritmäßig, ein weiß getündtes fünf Stockwerke hohes Gebäude in dem nüchternen SHI moderner 3weckmäßigkeit.

Wenn man Zutritt zu diesem Gebäude erhält, dann wird man zunächst in einen vollkommen dunklen Raum geführt, der fein Licht von unten empfängt. Vor dem Beschauer steht auf niedrigem Po­dest ein vierkantiges Glasgefäß, ähnlich den bekannten Aquarien, angefüllt mit einer wasserhellen Flüssigkeit. Darin ruht, frei schwe­bend wie jene rätselhaften Meerbewohner, die Quallen, ein hell­graues, länglich rundes faltiges Gebilde, auf das man in felt­famer Befangenheit und Unruhe niederschaut. Es ist der ge­heimnisvolle Sitz aller hohen und niedrigen menschlichen Leiden­schaften: das Gehirn. Von den vier Eden des Gefäßes starren wie Riesenaugen, unheimlich hell, vier Scheinwerfer auf dieses einsame menschliche Hirn, dessen Behälter mitsamt dem großen Kör­per wahrscheinlich schon längst zu Asche zerfallen ist. Von oben herab aber fenft sich langsam und schwer ein schwarzer Kasten mit einem Kristallauge: der photographische Apparat. Und wie dieser Apparat bemüht ist, die Geheimnisse des Hirns in der Glasschale zu enträtseln, sind die sämtlichen anderen Apparate dieses großen Instituts auf die eine gewaltige Aufgabe konzentriert: die Gehirne der Menschen und Tiere zu erforschen.

Man muß dem Präsidenten der Kaiser- Wilhelm- Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften  , Geheimrat Professor Dr. Bland, Dank wissen, daß er die deutsche und die ausfändische Bresse zur Besichtigung dieses in Berlin  - Buch neu errichteten Raiser Wilhelm- Instituts für Hirnforschung ein­geladen hat. Der Leiter des Instituts, Professor D. Bogt, er­läuterte in einem Vortrag mit Lichtbildern, die zu einem mesent­lichen Teil aus Moskau   stammen, die Einrichtungen der neuen wissenschaftlichen Forschungsanstalt, die ihre Hauptaufgabe darin sieht, die praktische Arbeit der Aerzte durch wissenschaftliche theore­tische Forschungsarbeit zu unterstützen. Professor Vogt ist seinerzeit 1. Juli 4. Dezember dadurch bekannt geworden, daß ihn die Sowjets nach Moskau   be­

1930

1930

1929

Mart

Mark

Mart

Kartoffeln, weiße

Zentner

3,60

4,20

2,25

Heringe, beutsche, prima

Stüd

0,10

0,15

0,07

Fleisch- und Räucherwaren

Rindfleisch, Blume

Pfund

1,40

1,45

1,30

Querrippe

0,85

0,85

0,75

Hammelfleisch, dünne Rippe

1,35

1,30

1,15

Schmeinefleisch, Kotelett

1,45

1,55

1,15

Kamm

1,35

1,50

1,10

Bauch

1,25

0,90

0,95

Sped, deutscher, fett

1,60

1,20

1,-

mager

1,72

1,50

1,32

Rüdenfett

1,10

0,70

0,85

Bratenfchmalz la, deutsches

1,-

0,92

0,84

murffwaren

Fleischmurst

1,80

1,60

1,60

Thüringer   Rotwurst

1,60

1,30

1,30

Leberwurst, feine.

2,-

1,68

1,68

Hausmacher- Landleberist.

1,60

1,50

1,50

2,-

1,70

1,70

Jagdwurst

1,80

1,48

1,48

-Butter und Käfe

Teebutter, dän.  , ungefaizen

2,28

1,84.

1,72

Molkereibutter, deutsche

2,20

1,76

1,64

Tilfiter, nollfett.

1,30

1,08

1,08

Emmentaler  , ohne Rinde.

1,80

1,80

1,48

Romadour, 40 Prozent

1,32

1,10

1,20

Mehle und Teigwaren

Roggenmehl.

0,20

0,20

0,18

Weizenauszugmehl

0,28

0,30

0,29

Kartoffelmehl

0,24

0,24

0,18

Maffaroni, 1- Pfund- Paket Paket

0,66

0,70

0,60

Hülsenfrüchte

Biftoriaerbsen.

Pfund 0,32

0,24

0,22

Grüne Erbsen.

0,32

0,28

0,24

Ganze Erbsen, geschält.

0,52

0,48

0,36

Linsen, russische, groß

0,56

0,56

0,44

Weiße Langbohnen.

0,48

0,42

0,32

Konserven und Bacobst

Junge Brechbohnen, 2 Pfd.

Dose 0,78

0,68

0,63

0,80

0,70

0,68

Bierfruchtmarmelade Ringäpfel.

Pfund 0,60

0,60

0,55

1,-

1,15

0,90

0.84

0,84

0,76

Margarine, Konsum Ertra

0,92

0,92

0,90

Rokosfett in Tafeln.

0,68

0,68

0,50

Pfeffer, weiß

4,20

4,20

3,-

Riefenmandeln, füßu. bitter

2,60

.2,40

2,-

"

Zwiebeln

0,10

"

0,15

0,05

Melis- Buder

0,80

0,30

0,27

Malzkaffee, 1- Pfund- Paket

Batet

0,50

0,50

0,48

Katao, GEG, braun, 1 Pfd.

1,60

1,60

1,40

Delieife

Pfund

0,30

0,30

0,25

0.34

0,34

0,30

Patet

.

0,32

0,32

0,25

Gemüseerbsen, 2 Pfund

Backobst.

Pflanzenfette, Kolonialwaren

GEG- Seife, Spezialm. Nr.1. Seifenflocken, Nr. 301. In der Liste fehlt noch das Brot. Seit September wurde der Preis für das eingewickelte 3- Pfundbrot zweimal herab­gesetzt, zuletzt von 60 auf 58 Pf., das in der Qualität genau gleiche Rundbrot auf 57 Pf. Geht man von dem letzteren aus, o ergibt sich für den Preisvergleich, wenn man die Rückvergütung von 4 Proz. abrechnet, ein Pfundpreis von 18,24 Pf. Das Bäder brot fostet im Durchschnitt 18,40 Pf. das Pfund; der Preis der Brotfabriken liegt noch etwas höher. Dabei hat der Konsum fich immer firengstens an das Gesetz gehalten. Er hat nie ein Minder gewicht gegeben, er hat auch die feineren Roggenmehle, die 0 bis 20prozentigen, für das Konsumbrot verwendet, er hat seinen Bädern höhere Löhne gezahlt und zahlt auch für das Brot noch die Extra umsatzsteuer von ½ Proz

Der Zwischenmeister.

Eine Kundgebung der Not im Lohngewerbe.

Der Reichsverband für das deutsche Lohn gewerbe veranstaltete im großen Saal des Lehrervereinshauses eine eindrucksvolle Kundgebung, die sich mit den Eristenzfragen der Berliner   3mischenmeister beschäftigte. Das einleitende Referat hielt Genoffe. Aufhäuser, M. d. R., der ausführte, daß in gewiffem Sinne der Zwischenmeister wohl als Arbeitgeber er scheint. Er fann aber nicht mehr mit dem selbständigen Hand­werksmeister verglichen werden, denn seine Erzeugnisse bringt er einmal nicht selbst auf den Markt, zum anderen werden die Preise für die von den Zwischenmeistern hergestellten Erzeugnisse von den Großfabrikanten bestimmt. Bor allem ist der Zwischenmeister am Gewinn des Produktionsvertrages nur als Lohnemp= fänger beteiligt. Dieser Tatsache hat bedauerlicherweise die Gesetzgebung nicht immer in genügendem Maße Rechnung getragen. Im Mittelpunkt der Bemühungen steht jetzt die Arbeitsbeschaffung. Es wird eine Senfung der Arbeitszeit von 48 auf 40 Stunden er strebt. In diefe Neuregelung müffen auch die Zwischenmeister ein­bezogen werden, im weiteren Sime muß dagegen angekämpft werden, daß das Arbeitsschutzgesetz die Lohngewerbetreibenden aus­schließt. Das Arbeitsgerichtsgesetz bedeutet immerhin schon einen ten Fortschritt. Hier sind durch die Bemühungen der Sozialdemo: fratischen Reichstagsfraktion die Zwischenmeister den Arbeitern und Angestellten gleichgestellt worden, so daß auch sie den Rechtsschutz verlangen tönnen.

riefen, wo er das Hirn Lenins   sezierte. Bereits im Jahre 1898 gründete er in Berlin   eine neurologische Zentralstation. die von der Idee ausging, daß die Bertiefung der Anatomie und Physiologie des Gehirns eine der wichtigsten Aufgaben des kommenden Jahr­hunderts sei. Diese Aufgabe aber sei so schwierig, daß sie neben Reihe von Forschern in Anspruch nehmen müsse. Sie könne des. einer besonderen technischen Organisation die ganze Kraft einer halb nicht im Rahmen der bestehenden Universitätsinstitute durch­geführt werden, sondern erfordere besondere Forschungsinstitute. Ein solches Institut wollte Bogt durch seine Gründung schaffen. 1902 wurde dieses Institut in das Neurobiologische Laboratorium der Universität Berlin umgewandelt, dem 1915 mit Mitteln der forschung zur Seite gesetzt wurde. Das wissenschaftliche Programm Familie Krupp von Bohlen ein Kaiser- Wilhelm- Institut für Hirn­der beiden Institute wird in einem besonderen Beitrag behandelt werden.

Im Anschluß an den Vortrag fand eine Führung durch den Neubau statt, die einen staunenerwedenden Eindruck vermittelte. Man jah eine ausgedehnte wissenschaftliche Apparatur, Reprodut­tionsfameras, Makro- und Mikrotome, die die Gehirne zerschneiden, Apparate zur Feststellung der Farbenempfindlichkeit, Laboratorien, Aufbewahrungsräume, in denen Gehirne von gesunden und tranfen Menschen sowie Tieren viel hundertweise in wedkähnlichen Gläsern aufgestellt sind und verschiedenes andere. Dabei erfuhr man die merf­würdigsten Dinge. Die wissenschaftliche Hirnforschung zum Beispiel braucht ein ganzes Jahr, um ein menschliches Hirn zu zerlegen und zu durchforschen. Dieses Gehirn wird durch das Mikrotom in 35 000 hauchdünne Plättchen zerschnitten. Die Gesamt­arbeit arbeit für ein einziges Gehirn erfordert einen Kosten­aufwand

von 6000 Mart. In einer Schlußansprache brachte Geheimrat Professor Bland seine Freude dar­über zum Ausdruck, daß die deutsche und ausländische Presse so starten Anteil an den Ergebnissen deutscher wissenschaftlicher For­schung und Aufbauarbeit nehme und betonte mit besonderem Nach­drud die überparteifiche unpolitische Einstellung der Kaiser- Wilhelm­Gesellschaft.

Bonmots aus allen möglichen Gebieten der Perfiflage über das Bublifum ergießt; aus Politik und Flüffigkeitssteuer, Erotik und Zeitgeschmad holt er Zwerchfelleffekte heraus. Claire Waldoff  darf überhaupt nicht mehr von der Bühne runter, man mill immer noch mehr heimischer Herzenstragif von ihr erfahren. Ein fleiner Ableger ihres urwüdigsten Berlinertums ift 3ije Trautehold, die mit netter Begabung Tragisches aus Hinterhäusern berichtet. Trude efterberg zeigt sich wieder als Chansonniere großen Formates, prächtig, mit gereiftester Kunft ferviert fie Mehrings Kälte" und ein Dirnenlied von Leo Heller  . Wizig und amüsant der stärkstens begabte Willi Schäffers   als Weichenſteller a. D., der in langer Praris zur Einsicht fam, daß sich schließlich die eine Seite von der anderen Seite so herzlich wenig unterscheidet; als Dichterling im ohumächtigen Kampf mit meiblicher Eitelkeit bietet er ein herzerquidendes Bild innerer und äußerer Zerrupftheit.

jeit längerer Zeit für Bersonen, die beabsichtigen, die Ehe einzugehen Cheberatungsstelle in Köpenid. Beim Bezirk Köpenick besteht und eine Beratung oder ärztliche Untersuchung wünschen, eine Ehe­beratungsstelle. Ratsuchende werden in der täglichen Sprech­stunde des Stadtarztes von 8 bis 10 Uhr im Zimmer 23 des Rat­hauses Berlin  - Köpenid unentgeltlich beraten.

Seinen 80. Geburtstag feiert heute ein langjähriger Borwärts" Lefer, Herr August Schacht, Berlin   NO, Prenzlauer Allee 193.

Georg Bamberger 70 Jahre alt. Der Schriftsteller- Humorist und ausgezeichnete Kenner Alt- Berlins Georg Bamberger begeht am 20. Dezember feinen 70. Geburtstag. In den letzten Jahren ist Bamberger besonders befannt geworden durch seine Vorträge über die Geschichte Berlins   und durch seine Sonntagsführungen durch die ältesten Winkel der Reichshauptstadt.

Rosenthal  , Germanenstraße 36. Seit 35 Jahren gehört Gasjen der Seinen 65. Geburtstag begeht heute Genosse Gust av Gassen, Partei an. Bis 1920 wirfte er in Moabit  , seit zehn Jahren im 20. Kreis.

SEJ

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

Cinfendungen für biefe Rubrit nur an bas Jugendfekretariat Berlin   SB 68. Linbetftraße 3

Wanderleiterkonferenz heute, pünktlich 19% Uhr, im Vortragssaal des B.-B., Lindenstr. 3, 2. Sof, 2 Tr. links. Vortrag: Warum müssen wir auch im Winter wandern?" Alle Wanderleiter müssen erscheinen.

B.- B.- Sigung gemeinsam mit den W.- 2. hente pünktlich 19% Uhr. Abteilungsleiter, reicht fofort das Januar- Programm ein. Sondervorstellung ber Boltsbühne am 1. Sanuar, 15 Uhr. Einige Karien zu 80 Bf. find noch erhältlich.

Heute, Donnerstag, 19% Uhr.

In den beiden anderen Referaten wurde die außerordentliche Verschlechterung der Existenzgrundlagen der 3mischen meister geschildert. Seit 1927 muß das früher in so großem Maße angefertigte Stapeltlei reich garniert werden. Die Zwischen­meister müssen also für den gleichen Lohn jetzt bedeutend mehr Arbeit leisten. Dazu kommt die Umgehung der bestehenden Tarif­verträge durch die Fabrikanten und schließlich der Preisabbau, der von der Großindustrie in Form eines weiteren Lohnabbaus auf die Zwischenmeister abgewälzt wurde. Von dieser erneuten Lohn­reduzierung sind ungefähr 70 Proz. aller Zwischenmeister betroffen. In der schärfsten Weise hat man ihre Not nach monatelanger Be­schäftigungslosigkeit ausgenußt. Ein weiterer übler Punkt ist der Steuerdruck, der auf den Zwischenmeister lastet. Früher waren die Zwischenmeister in der Arbeitslosenversicherung. Durch eine Berordnung des Reichsarbeitsministers vom 18. Oftober 1930 ist der größte Teil aller Hausgewerbetreibenden jedoch von der Ver­ficherung ausgeschloffen worden. Jahrelang haben diese Schichten ihre Beiträge umsonst gezahlt. Für viele ist das Ende der Weg zum Wohlfahrtsamt. Das Reichsarbeitsministerium erklärte, es hätte feine Kontrolle, ob die Hausgewerbetreibenden während des Interſtügungszubezuges doch nicht heimlich arbeiten. Demgegen Straße 27-30: Ueben zur Weihnachtsfeier. über hatten sich die Zwischenmeister einverstanden erklärt, während der Unterstüßungsdauer ihre Maschinen plombieren zu lassen und ihr Gewerbe für die Zeit der Arbeitslosigkeit abmelden zu wollen. Die Teilnehmer der Rundgebung wollen mit aller Kraft und zufammen mit den Gewerkschaften gegen die Fabrikanten an­fämpfen. Die Entscheidung des Reichsarbeitsministeriums muß revidiert werden. Dann muß auch der Zwischenmeister eine gesetz­lich beschränkte Arbeitszeit erhalten und vor allem wurde eine Ausdehnung der Saison um sechs Wochen gefordert, um der enormen lleberarbeit zu steuern und beschäftigungslosen Zwischen­meistern Arbeit zu geben.

Korjo Kabarett.

4

Eine Reihe prominenter Kleinkunst- Stars schließt den Reigen im Dezemberprogramm. Da ist vor allem der Anjager Hellmuth Krüger  , der ein überreichliches Füllhorn mißiger

1

Falt

Arnswalder Plah II: Seim Rastenburger Str. 16: Tagespolitik". plak 1: Schule Sonnenburger Str. 20: Der Jugendliche in Politik und Schule". Nordosten: Heim Danziger Str. 62, B. 3 rechts: Einführung in den Sozialismus". Schönhauser Borstadt: Schule Sonnenburger Str. 20: Tages­politit". Safenheide: Heim Waffertorstr. 9: Funktionärschulungstursus. Sallesches Tor: Heim Nordstr. 11: Arbeitsgemeinschaft. Köpenicker   Biertel: Schule Wrangelstr. 128: Sprechchorprobe. Rottbuffer Tor: Heim Briger Südwest: Heim Lindenstr. 4: Tagespolitik". Schöneberg   III: Seim Sauptstr. 15: Bertritt die SPD.   die Intereffen der Arbeiterschaft?" Westenb, R. F.: Seim auf dem Sportplatz Westend  : Die Freidenterbewegung. Zehlendorf  - Dahlem  : Waldschule, Schlieffenstraße: Tagespolitit". Neukölln 1: Mädelbesprechung, Parteibüro Fuldastraße( Bassage). Tegel  : Heim Bahnhofftt. 15: Borbereitung aur Weih­nachtsfeier.

666. Weften: Seim Rosinenstr. 4, 174 Uhr: Proletarische Feierstunde. Werbebezirk Osten: Heim Litauer Str  . 18: Sprechchorprobe.

*

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