MURZZUSGLAG
5.- 8.
FEBRUAR
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In Mürzzuschlag in der Steiermark wirb fieberhaft gearbeitet, um die Borbereitun gen für die olŋm pischen Winter fporttämpfe der Sozialistischen 1931 Arbeitersport
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( SASI.) zur festge fetzten Frist zu voll enden. Vom 5. bis 8. Februar 1931 mer den Mürzzuschlag und feine herrliche Umgebung die Stätte sein, auf der die Winter sportler der verschiede Landesverbände der SASI. sich im frieblichen Bettbewerb tummeln. Die Sprungschanze ist voll DE tommen fertiggestellt, tommen fertiggestellt, DERSOZIALISTISCHEN ARBEITER ebenso der Eislauf SPORT INTERNATIONALE play. Das äußerst reichhaltige Bro gramm sieht nachstehende intereffante Wettkämpfe vor: Eisschnellaufen über 500, 1500, 5000 und 10 000 Meter; Eiskunstlaufen, einzeln und zu Paaren; Eishoden mit der Scheibe; Stiläufe für Männer über 15 und 30 Kilometer; 3- Rilometer- Hindernislauf und 10- Kilometer Mannschaftslauf( eine Mannschaft besteht aus 3 Mann) und ein 10- Kilometer- Abfahrtslauf, Stispringen forte für WehrSportler ein 8- Kilometer Mannnschaftslauf( eine Mannschaft besteht aus 4 Mann); Stiläufe für Frauen über 4 und 6 Kilometer; Rodeln für Einfiser und Zweifizer.
Seber Landesverband hat das Recht, für die Stiläufe 10 Läufer zu entfenden und für den 10- Kilometer Mannschaftslauf je 2 Mannschaften. Für die Eistämpfe, für Rodeln und für den Behrsport mannschaftslauf ist die Teilnehmerzahl unbeschränkt. Für die Skiläufe, mit Ausnahme des 10- Kilometer Mannschaftslaufes, wurde Desterreich das Recht der doppelten Starterzahl eingeräumt. Am stärksten beschickt werden, nach den Bormeldungen zu schließen, die Stiwettkämpfe. Die österreichischen Naturfreunde tragen im Rahmen der Olympiafämpfe eine Meisterschaft im Eisschießen aus. Die Leitung liegt ebenfalls in den Händen des Olympiaausschusses. Film und Rundfunk werden im Dienste der Gesamtveranstaltung stehen. Radio- Bien wird von den Hauptwett fämpfen direkt berichten und außerdem täglich einen Situationsbericht geben. Die wichtigsten sportlichen Geschehnisse sollen in einem Film festgehalten werden.
Das österreichische Bundeskanzleramt hat verfügt, daß Ausländer auf Grund des Feſtausweises in Verbindung mit einem ordentlichen Reisepaß nach Desterreich in der Zeit vom 20. Januar bis 8. Februar 1931 ohne Bijum einreisen fönnen. Der Festausweis allein gilt aber nicht als Paßersatz. Es muß daher jeder Festteilnehmer aus dem Auslande einen Paß besitzen. Die Generaldirektion der österreichischen Bundesbahnen hat für die Teilnehmer am 2. Arbeiter- Wintersportolympia eine 25prozentige Fahrpreisermäßigung für Einzelfahrer zugestanden. Für Jugendliche unter 20 Jahren gilt die Fahrpreisermäßigung wie für Jugendwanderer, so daß die jugendlichen Teilnehmer eine 50pro zentige Ermäßigung bei Gesellschaftsfahrten von mindestens sechs Personen genießen. Für die Teilnehmer, die während der Festtage außerhalb Mürzzuschlags als Festgäste einquartiert werden müssen, wurde für die tägliche Hin. und Rückfahrt zum Festort und zurüd eine 50prozentige Fahrpreisermäßigung zugestanden.
Im Anschluß an die Feftiage in Mürzzuschlag führen die öster reichischen Naturfreunde 12 Urlaubsfahrten in die per fchiedensten Alpengebiete durch. Führer sind in den Alpen erprobte Wintersportler und ausgezeichnete Stemmer der Berg, gebiete. In den Schutzhütten der Naturfreunde genießen Olympia teilnehmer dieselben Bergünstigungen wie die Naturfreunde.
Paulchen gibt Ratschläge
Eine Gabe für den Weihnachtstisch
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Berlin hat eine Sensation mehr. Um einem dringenden Be-| zum Wirt." Ein Unglüd fommt nie allein. Kaum hatten wir uns dürfnis abzuhelfen, eröffnete man unlängst in einem ehemaligen com ersten Schrecken erholt und sahen nach der Wanne: Die beiden Café einen Liliputgolfplay. Mit 18 Löchern, mit richtigen Fische waren tot, sie hatten längst fein Baffer mehr. Das auch noch. Golfschlägern und Golfbällen. Mit allen Schikanen, Wasserhinder. Als dann abends Mutter nach Hause fam und die Bescherung sah niffen und verzwickten Fallen. Mit grünen Rafenflächen, die wie ich fann nicht sagen, daß das Angeln gerade beruhigend" war, richtiges Gras aussehen. Eintritt 50 Pf. Na, also. Ich verstehe Seitdem bin ich ein Gegner dieses Sports. zwar nichts von Golf, weiß nur von Bildern, daß ein Junge immer die Schläger und Bälle nachtragen muß, weil man doch diese Arbeit feinem der feudalen Sportjünger zumuten darf. Mir will nur nicht recht einleuchten, wozu fie Wafferlöcher brauchen. Eima um die Bälle da hineinzuschmeißen? Das wäre doch dann Wasserball! Und das mit dem grünen Rasen, der wie richtiges Gras ist, fommt mir ganz tomisch vor. Der wird doch zertrampelt. Das weiß ich doch von meinem Freund, dem Kleingärtner. Oder wird der jeden Tag neu onduliert? Eigentlich müßte man mal hingehen.
Mit dem Wintersport sieht es bis jetzt ja auch sehr mies aus. Das bißchen Berliner Matsch ist doch fein Schnee. Um diesem 11ebelstande abzuhelfen, ist die neue intertennishalle noch
rechtzeitig fertig geworden. Statt der diden Stiefel und dem Kaffee. wärmer, die die Wintersportler um diese Jahreszeit immer auf dem Stopfe tragen, tommen die weißen Hosen mit der fnorken Bügelfalte und die weißen Blisseeröckchen unverhofft zur Geltung. Vielleicht fauft man noch eine Tube Braunolin", dazu ein bißchen Höhensonne, und der Winter fann ihnen sonst was. Da sieht man eben wieber, wie in meiser Borausfeßung alles, aber auch alles für das sportliebende Bublikum getan worden ist.
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Aber auch die Ruderer wußten sich für den Winter zu helfen. Auf ihrem Gelände buddelten sie ein großes Loch, zementierten es aus, ließen Wasser hinein und bauten zum Schluß ein Haus darüber. Das Ganze nennt man Bassinrudern. Man ist eben heute weiter als früher. Sonst hauten um diese Jahreszeit die fanatischsten Schwimmer immer Löcher ins Eis, um zu baden. Ift heute nicht mehr nötig. Erstens gibt's feinen Winter, und dann auch kein Eis. ,, Bade zu Hause" heißt die Parole. Und viele gingen hin und fauften sich eine Badewanne, andere wieder mieteten eine Neubau wohnung, wo solche schon vorhanden ist. Und wer beides nicht hat, geht ins Stadtbad. Wintersport ist zu falt, die Spiele finden nunmehr im Saale statt.
Recht still ist es auch bei den Anglern. Gerade jetzt zum Jahreswechsel, wo ein vermehrter Bedarf an Karpfen ist, sollten sie eine aftivere Tätigkeit entwideln. Eigentlich wollte ich als Junge auch mal Angler werden, die Leute sagen ja immer, das beruhige die Nerven. Wie es aber anders fam, will ich verraten, wie und marum. Mutter war damals auf Arbeit und wir Jöhren allein zu Hause. Da tamen wir auf den genialen Einfall, Angler zu spielen und die beiden Goldfische zu benutzen und sie in der Waschwanne schwimmen zu lassen. Bir zogen die Wanne also unter dem Bett vor, füllten sie bis an den Rand mit Wasser und setzten die Goldfische rein. Dann wollten wir angeln. Aber Kuchen. Die Wanne war ,, spad" geworden, wie wir Berliner fagen. Das Wasser fam unten und an den Seiten wieder heraus. Die ganze Stube schwomm. Plötzlich geht die Klingel, Um Gotteswillen, die Mutter. Nein, es waren ,, nur" die Nachbarn von unten. ,, Was habt ihr denn gemacht, verdammte Jöhren", schimpften sie, die ganze Dede ist naß, und unten tommt alles durch, na, wartet man, wir gehen
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Kürzlich sah ich zum ersten Male einem Bing Bong- Spiel ( zu deutsch : Tischtennis!) zu. Man muß lächeln dabei. An einem großen Tisch stehen sich zwei Partner gegenüber und werfen sich mit einer Käsekelle einen fleinen leichten Ball zu. Der springt und hopst wie doll. Bozu in der Mitte noch eine Art Bollennet gespannt war, tonnte ich nicht ergründen, Bon zehn Bällen flogen neune immer auf die Erde. Warum sich die Leute nicht gleich auf die Erde fegen, ba tann ihnen doch nicht runterfallen! Und was machen die Leute, die feinen großen Tisch haben? Oder die, die einen großen Tisch haben, der in einer Siedlungswohnung steht? Wo die Stuben fo flein find?
Ein recht ruhiger und weit verbreiteter Sport", der an teine Jahreszeit gebunden ist und zu Hause ausgeübt werden kann, ist der Sammelsport. Wer hat nicht schon als Junge Briefmarken gesammelt? Die lange Kolumbus, Tasmania und Kap der Guten Hoffnung waren damals fehr begehrt. Für ein paar Maitäfer oder einige Murmeln waren sie zu haben. Was war man doch für ein entsetzlicher Esel, fie nicht zu behaiten. Vielleicht wäre man jetzt schon ein reicher Mann. Jetzt fange ich wieder von vorne an. Zwei Schuhkartons davon sind schon voll. Das Einfleben werde ich mir aber für meine alten Tage aufheben. Wenn ich pensioniert bin. Bei meinem Freund, dem Kleingärtner, war ich auch wieder einmal zu Besuch. Wenn sich alles ,, umstellt", warum sollen es nicht auch die Kleingärtner tun. Er hat sich jetzt eine fleine Sühnerfarm zugelegt. Deutsche, eßt deutsche Eier", fagt er! Dann zeigte er mir seinen Hühnerstall. lleberall brannte elettrisches Licht, auch nachts. Auf meine erstaunte Frage sagte er, dadurch werde die Legetätigteit gefördert. Und tatsächlich, während sonst alle Hühner um diese späte Stunde längst schlafen, scharrten seine noch munter im Stall herum. Und auch der Hahn war nicht müßig. Alle legten Eier. Fein! Man sollte doch nicht gegen die elementarſten Naturgesetze verstoßen. Winter ist eben Winter, und da wird nicht gelegt.
Wer sich für das neue Jahr noch nicht schlüssig ist, welche Sportart für ihn am geeignetsten ist, dem möge das hier Gefagte als Weg weiser dienen. Einen fröhlichen Weihnachsbaum wünscht Euch
Euer Paulchen.
Berliner Arbeiter- Wintersport
Die Stiläufer des Arbeiter- Turn- und Sportbundes im 1. Kreise und des Touristenvereins ,, Die Naturfreunde" treffen sich wochentage 19 Uhr am Bahnhof Wilhelmshagen und um die gleiche Zeit Bahnhof Grunewald, Nordseite, zum Training. Auskunft darüber, ob die Schneelage genügt, gibt Norden D 1 4177. Die Eisläufer und Eishockeyspieler trainieren Montags und Donnerstags im Friedrichshain und Montags und Freitags in der Kazbachstraße, 20 Uhr.
Erst vereinigt, dann abgesägt
Die Interessengemeinschaft zur Wiederhers stellung der Einheit im Arbeitersport", die Bang namenorganisation der tommúnistischen Sportler, ist eifrig bemüht, in ihren eigenen Reihen Fraktionen aufzuziehen. Das ist um so merkwürdiger, weil die Mitglieder doch eigentlich stubenrein sein
müßten.
Besonders lebhaft geht es im Berliner JG.- Lager zu. Fast jede Ausgabe der„ Roten Fahne" bringt in auffallender Schrift Aufforderungen an die KPD. - und K- Mitglieder der Turner, Schwimmer, Fußballer, Radfahrer, Motorradfahrer usw. zu Fraktionsfigungen. Das Parteibuch ist stets els Ausweis mitzubringen! Die Gründe für die erhöhte Frattionstätigteit im eigenen Laden sind nicht schwer zu erraten. Am 5. Januar 1931 foll in Berlin der IG. 3entralverein aus der Taufe gehoben werden, der die jetzigen Berliner ,, 3G" Vereine iamt ihren Vermögen aufzusaugen hat. Aber die Vereine wollen nicht recht heran. Sie wissen sehr wohl, daß sie bei ihrem Beitritt die kommunistischen Anweisungen auf Gedeih und Verderb befolgen müssen. Es beginnt start zu dämmern, daß die Zentralisation nur das Mittel ist, um der KPD. eine einheitliche Leitung über die tommunistische Sportbewegung zu verschaffen und die jetzigen Vereine ihrer Selbständigkeit zu berauben. Den Wider stand gegen den Selbständigkeitsraub zu brechen, das ist die Aufgabe der Rot- Sport- Fraktionen, darum werden fie täglich zum Empfang der Parteianweisungen zusammengerufen.
Auf der westdeutschen Landestagung der IG. Anfang September sind die Leiter hermes Solingen und P. Kimpel, lekterer als Fußballeiter, von der„ Linie" abge lägt worden. Hermes war im Arbeiter- Turn- und Sportbund Leiter des Kreises Rheinland- Westfalen und führte für die KPD. in diesem Kreisgebiet die Spaltung durch, wofür er den Bosten als westdeutscher JG.- Leiter erhielt. Seine rechte Hand war der Kreis fußballeiter Tillmanns, der aber bald nach der Spaltung von jcinem Ami als Schriftleiter des mestdeutschen 36.- Organs und als G.- Fußballführer abtreten mußte. Seinen Nachfolger Rimpel hat jegt dasselbe Schicksal ereilt. Das waren immer noch Leute, die vom Turnen und Sport etwas verstanden; aber darauf kommt es der KPD. in der 3G." ja gar nicht an. Sie verlangt von der 36. ftrittes Einhalten ihrer Richtlinien, und wer fich dem nicht millenlos fügt, der fliegt.
Geschäftsverkehr mit UdSSR.!
Rußland ist im geschäftlichen Verkehr mit Arbeiterorganisationen anderer Länder ebenso doppelzüngig und betrügerisch wie in seiner sonstigen Einstellung gegenüber sozialistischen Organisationen. Ruß land trat mit dem Arbeiter- Rad- und Kraftfahrerbund„ Soli. darität" Deutschland in Verbindung wegen Lieferung von Rädern. Solidarität" ließ Brospette in russischer Sprache drucken und lieferte Räder. Seit Monaten ist Rußland die Räder huldig geblieben, es antwortet überhaupt nicht. Der Arbeiter- Esperanto Weltbund( SAT.) hat von der russischen fperantozeniralftelle für mehrere Monate die Abonnentengelder der russischen Bezieher der SAT.- Zeitschrift nicht mehr bekommen.
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Van Kempen fährt Achttagerennen"
Dem holländischen Sechstagefahrer Piet van Kempen ist an scheinend eine 145- Stunden- Fahrt noch nicht lang und anstrengend Brüsseler Sechstage erscheinen, dessen ungeachtet ist er aber auch genug. Am 27. Dezember, 20 Uhr, muß er am Start der noch einer Verpflichtung für das Breslauer 25- Stunden- Rennen eingegangen, das an den beiden Weihnachtsfeiertagen über die Latten der Jahrhunderthalle rollt. 3wischen dem Ende der einen und dem
Beginn der anderen Veranstaltung liegt eine Zeitspanne von noch nicht einma! 24 Stunden, in der er auch noch die Fahrt von Breslau nach Brüssel zurüdlegen muß. Zusammengerechnet fährt van Kempen also ein Achttagerennen, ein Kommentar dazu erübrigt fich wohl.
Sport im Rundfunk
Aus dem Programm der Funkstunde für die Sendewoche vom 21. bis 27. Dezember sei auf folgende Beranstaltungen hingewiesen, die dem Sport gewidmet sind: Montag, 22. Dezember, 4.05 Uhr, spricht C. R. Martin unter dem Thema Sportliche Leistung und Publitum" über die Zusammenhänge zwischen sportlicher Leistung und der spezifischen Atmosphäre, in der diese Leistungen Dor fich gehen. Am Freitag, dem 26. Dezember, nachmittags um 3 Uhr, überträgt die Funkstunde von der Trabrennbahn BerlinMariendorf den Großen Weihnachtspreis". Am Mikrophon: Chefredakteur, Georg Lüdecke und Alfred Braun .
Sozialistische Begetarier. Der Verband Boltsgesundheit hat den Bund Sozialistischer Begetarier" gegründet. In einem längeren Aufruf zum Zusammenschluß sozialistischer Begetarier meist er auf die Notwendigkeit einer gründlichen Ernährungsreform und die enge Berbundenheit der Bestrebungen der Lebensreform und Lebenserneuerung hin. Anmeldungen und Anfragen an den Verband Bolksgefundheit, Dresden A 1, Wilsdruffer Straße 31.
Bundestreue Vereine teilen mit:
FEGB., Reukölln- Brig. Gemeinsame Weihnachtsabende der Rinderabtei fungen in Neuköln am Freitag, dem 19. Dezember, um 18 Uhr, in ber Turnhalle Leffingstraße: in Brisk am Montag, dem 21. Dezember, um 18 Uhr, in der Turnhalle Chauffeeste. 137. Borstandssikung am Conntag, bem 20 De zember, 10 Uhr, Connenplak. Alle Abteilungen müssen vertreten fein. Bor notis! Tag freihalten! Jahresversammlung aller Abteilungen Sonnabend, 3. Januar 1931, 19 Uhr, in der Aula der Karl- Mart- Schule, Raiser- FriedrichStraße. Rinderleiter- Lehrstunde der Nord- und Ditgruppe im 4. Bezirk. Alle bis jetzt gemeldeten Teilnehmer aur Lehrstunde am 3. und 4. Januar 1931 in Roffen nehmen daran teil. Persönliche Benachrichtigungen erfolgen nicht. Nachmeldungen find zmedlos und bleiben unberüdlichtigt.
Ein Weihnachtsgeschenk für Alle!
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