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Grad Skisport 2000 Meter hoch

Die Weihnachtsfahrt der Reichsbanner- Wintersportler

A. S. Gichößwandhütte, 1. Januar. Die Reifeteilnehmer an der Stifahrt des republikanischen Deutschen   Wintersportverbandes nach den Zillertaler Alpen   haben von ihren Standquartieren, der Gschößwandhütte, der Domini fushütte und dem Friesenberghaus herrliche Stipartien unter. nehmen fönnen.

Im Gschößwandhaus find etwa 40 Sportler untergebracht, die von ihrem Standquartier aus einen herrlichen Blick über die Ziller­taler und Kizbüheler Alpen   haben. Da das Haus direkt oberhalb der 500 Meter steil abfallenden Gschößwand liegt, hat man von dort oben auch einen herrlichen Blick ins Turer Tal und nach Mayr­ hofen  . An der Hütte liegen eine ganze Anzahl guter Hänge, die schon in den ersten Tagen freuz und quer durchfurcht waren von Stispuren der fleißig übenden Sportler. Die Anfänger, die Ski­fäuglinge, haben einen eigenen Lehrer, der es verstanden hat, ihnen in wenigen Tagen soviel beizubringen, daß sie schon recht an­sprechende Touren unternehmen fönnen. Zwei Tage Training brauchten auch die Zünftigen, um den Körper und die Bretter wieder aneinander zu gewöhnen. Dann ging's aber auf Touren.

Zunächst wurden Streifzüge in die Umgebung und dann die erste Tour nach dem Penfenberg, der 2095 Meter hoch liegt, gemacht. An einem herrlichen, sonnigen Morgen wurden die Felle untergeschnallt, und vom Gschößwandhaus aus 300 Meter höher gefragelt. Dort oben brannte die Sonne so schön heiß, daß die Obertleiber idhnell heruntergezogen unb recht reichlid Sonnenbäder genommen wur den. Einige hatten die herrliche Sonnenbestrahlung vorausgeahnt und hatten ihre Badehosen mitgenommen. In Badetrikot, nur mit den schweren Stiftiefeln und den Sti bekleidet", rutschten unsere Berliner   Stisportler auf ben Hängen herum.

Die Wirtsjöhne zeigten bei der Abfahrt von der Bentenjoch hütte zum Standquartier, was Stilaufen ist. Pfeilgeschwind sausten sie den Steilhang herunter, zogen durch den dicken Bulverschnee ihre eleganten Telemarfs", und waren längst unferen Bliden ent­schwunden, als wir die ersten 100 Meter hinter uns hatten. Wie heidisch haben wir ihnen nachgegudt. Unsere Bretter wollten immer wieder andere Wege gehen, wollten vor allen Dingen gerade dann immer nicht parieren, menn rasch ein Bogen gemacht merden mußte, um einem Steilhang oder einem Baum auszuweichen. Als alles ohne Sti und Knöchelbruch unten war, murde uns freudestrahlend von den Einheimischen erzählt, daß sie ja eigentlich einen anderen Weg zur Abfahrt benutzen, da ihnen dieser zu steil wäre!!!

Nach dieser herrlichen Efitour famen dann wieder zwei Tage Ruhezeit. Nur fünf Sportler wollten doch unbedingt missen, was die Kameraben auf der Dominitushütte alles anstellten, und so

Handball

Die Spiele am Sonntag

Bier Serienspiele finden morgen nur noch statt und die zum größten Teil in der Provinz. Im 1. Bezirk spielt Fürstenwalde 2 gegen FTGB. Baumschulenweg 2 in Fürstenwalde; Müncheberg  gegen Fußballklub Oberspree in Müncheberg  . Bei den Frauen treffen sich ASC. und FTGB. Lichtenberg   um 13.10 Uhr im Bolks­part Neukölln. In 3. Bezirk sind Nauen   und Kezin in Nauen  Die Gegner.

Sehr start find mieder die Gesellschaftsspiele besett. Die wichtigsten Treffen sind hier: Tegel 1 gegen Wedding 1 um 11 1hr in Teget, Graf- Rödern- Korso; Velten   gegen Süden um 15 Uhr in Belten; Hennigsdorf   gegen Reinickendorf   um 11 Uhr in Hennigsdorf  ; Schöneberg   gegen Friedenau   um 14 Uhr in Schöne berg, Dominifusplay; Mahlsdorf   gegen Nordring um 12% Uhr in Mahlsdorf  , Hönower Chauffee; Wedding 2 gegen Oberspree uni 15 Uhr im Volkspart Rehberge; Wilmersdorf   gegen Neukölln um 10 Uhr auf dem Fehrbelliner   Play. Sonst spielen noch bei den Männern: Strausberg   gegen Neukölln 2; Friedrichsfelde   1 gegen Fichtenau 1; Friedrichsfelde   2 gegen Schwimm- Union 1; Lanfmiz 2 gegen Reichsbanner Nowawes; Lanfmiz 1 gegen Moabit  ; Baum fchulenweg gegen Stralau; Marwitz 1 gegen Neukölln 3; Bornstedt  gegen Nordost; Ertner gegen Rehfelde  ; Bankow 1 gegen Nordost 2; Friedrichsthal gegen Bohnsdorf  ; Behlendorf   gegen Sofol; Berlin   12 gégen Nowawes  ; Hennigsdorf   2 gegen Bözom 1; Rosenthal   gegen Teltow; Rosenthal 2 gegen Schweiffterne 1; Norden 3 gegen Ruder­vereingung 1913; Tegel 2 gegen Schwante 1; Tennis- Rot gegen Mitte; Stemensstadt gegen Charlottenburg  - Schwimmer; Kleingärtner gegen Kaufsdorf 2; AGC. gegen Kaulsdorf   1. Frauen: Tennis- Rot gegen Mitte; ASC. gegen Kaulsdorf  ; Norden 1 gegen Stralau; Rosenthal gegen Often; Mahlsdorf   gegen Nordring; Bohnsdorf  gegen Süden; Wedding 2 gegen Moabit   1.

Herbert Graf zum Gedächtnis!

In der Silvesternacht ist unser Kollege

Herbert Graf

geboren am 25. September 1901,

der Mordkugel eines Nationalsozialisten zum Opfer ge­fallen. Wir betrauern den Verlust eines aufrechten und überzeugungstreuen Gewerkschaftlers und Republi­kaners in dem aus unserer Mitte geschiedenen Kollegen. Mit uns werden alle Gewerkschaften, das Reichs­banner und die fortschrittlich denkenden und orien­tierten Parteien aufstehen und geloben, daß Herbert Graf nicht umsonst gefallen sein darf. Den Uebergriffen und Mordtaten hemmungsloser, nationalsozialistischer Banden muß endlich der schärfste organisierte Wider­stand der Werktätigen entgegengesetzt werden. Allgemeiner Verband der Deutfchen Bankangefteliten Ortsgruppe Berlin

3ogen fie auf 3- Tage- Tour los, besuchten die Dominikushütte, die Am dritten Tage kündeten Sofitschalpe und das Pfitscherjoch. Rafetensignale die Rückkehr der räudigen Schafe an.

Die anderen Sportler hatten die herrlichen Sonntentage aus genugt, fich braun brennen lassen, und waren im Badeanzug auf den Uebungshängen herumgerutscht. Allerlei mögliche Schnee­- wir drücken uns vorsichtig aus versucht, zu figuren wurden bauen. Am Weihnachtsabend wurde aus dem Walde ein kleines

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Tannenbäumden geholt, und richtig auch der Weihnachts.

Falkenberg   bei Döhling, Brunnenstr. 79; Friedrichsfelde  - Pantom bei Tempel, Gudrunjtr. 7; Lichtenberg- Mitte 2 im Dftfafino, Sim­plon, Ede Gärtnerstraße; Moabit  - Prenzlauer Berg   2 im Café Streng, Alt- Moabit 13. Alle Spielrefultate find sofort dem Berliner  Mannschaftsspielleiter Hans Gerstenberger, Berlin   N. 58, Raumer­straße 23, zu melden.

Eishockeygäste nach Berlin  

Die Kanadier   auf der Ueberfahrt

Die Eishodenmannschaft der fanabischen Universität Mani­ toba   hat jetzt von Winnipeg   aus die Reise nach Europa   angetreten. Bekanntlich werden die Kanadier   vom 13. bis 15. Januar ini Berliner   Sportpalast thr großes Können zeigen, um nach Ab­solvierung weiterer Gastspiele in Deutschland   und in der Schweiz  vom 1. bis 8. Februar an der Weltmeisterschaft in Krynica teilzu­nehmen, die ihnen nicht entgehen kann. Ihre ersten beiden Spiele in Europa   tragen die Kanadier   unmittelbar nach ihrer Ankunft in London   aus. Sechs Spieler der Mannschaft befanden sich übrigens auch in dem Team, das 1928 das Turnier der Olympischen Winter­

mann fam. zur Gschößwandhütte. Er hatte zwar nur einen Bart aus Watte, und mit seinen Geschenken verulfte er unsere Berliner  , aber es war doch ein luftiger Abend. Selbstverständlich wurde fleißig Schnadahüpferin gesungen und aller Unfug angestellt, den Stileut nun einmal ausheden fönnen. Am 29. Dezember wurde ein interessanter Abfahrtslauf durchgeführt, der an das Können der Sportler die größten Anforderungen stellte. Die Rennspiele in St. Moritz   gemann. strecke war drei Kilometer lang, begann auf dem Penkenberg in 2095 Meter Höhe, und endete unterhalb der Gschößwandhütte in etwa 1800 Meter Höhe. Die Strecke war so gewählt, daß es teil­weise über ganz steile Hänge ging, die zudem noch vollkommen ver. harscht waren. Auch Steilhänge mit Waldbestand mußten durch fahren werden.

Außer den Mitgliedern des Deutschen Wintersportverbandes nahmen noch einige Zillertaler Skifahrer am Abfahrtlauf teil. Sie wurden aber in einer Conderklasse gewertet. Da die Zillertaler, begründet durch die Eigenart ihres Gebirges, Steilhangtechnik beffer beherrschen als die mittel- und norddeutschen Stiläufer, gewannen sie überlegen. In der Sonderklasse der Zillertaler gewann Joseph 3meiter wurde Hans Seiwald mit 5: 4,5 und dritter Friß Selwald mit der hervorragend guten Zeit von 4: 43,5 Minuten. Bibl mit 6: 14,8 Minuten. In der Klasse der Verbandsmitglieder starteten 14 Stiläufer. Jaschet gemann das Rennen mit 7:15 Minuten, thm folgte als zweiter Pfeiffer mit 8: 6, dann Wolf mit 10:48 und Stella mit 11:28 Minuten. Am Ziel, das mit der schwarzrotgoldenen Fahne geschmüdt war, haften sich alle Reise­teilnehmer eingefunden und auch viele Gäste, die den guten Leistungen der Sportler herzlichen Beifall zollten.

Nach diesem Aufahrtlauf folgen noch eine Reihe Geschid lidh feitslaufe, zu denen schon fleißig trainiert wird. So sollen die Damen beweisen, ob sie einen Hang abfahren können, ohne aus einem Löffel ein Ei zu verlieren; die Jungens sollen einmal probieren, ob sie beim Abfahrtlauf Tannenreisig aussamunein und in einen Sad steden fönnen. Für lustige Abwechslung ist also ge­nügend vorgesorgt; leider verschwinden die 14 Tage zu schnell, und hin und wieder sieht man schon Stikameraden, die mit Kursbüchern herumrennen.

Achtung! FTGB.- Mitglieder!

Alle Mitglieder des Vereins beteiligen sich morgen, Sonntag, vormiffags 11 Uhr, an der Profestkandgebung gegen die Hakenkreuz- Mörder im Saalbau Friedrichshain. Der Vorstand.

Hein Müller- Schönrath

Die Schwergewichtsmeisterschaft in Dortmund  

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Aus dem Wettrennen der Berliner  , Kölner   und Dortmunder  Beranstalter um die Durchführung der deutschen   Bormeister­ichaft im Schwergewicht zwischen dem Titelhalter Hans Schönrath Krefeld und Hein Müller Köln ist die Dort­ munder   Westfalenhalle als Sieger hervorgegangen. Damit hat der Dortmunder   Großring erneut seine hervorragende Stellung im deutschen   Bogiport unter Beweis gestellt. Dant recht geschickter Verhandlungen gelang es nicht nur, die Berliner   und Köiner Beranstalter, die sich für den Kampf intereffierten, auszuschalten, sondern Schönrath auch zur vorläufigen Aufgabe seiner bereits festgesetzten Ameritareise zu bewegen. Der Kampf findet am 1. Februar statt und wird von einem wirkungsvollen Programm umrahmt werden.

Arbeiter- Schach

Morgen vormittag 10 Uhr wird die fünfte Runde in der B- Gruppe der Freien Arbeiter- Schachvereinigung Groß- Berlin ge­spielt. Es spielen folgende Abteilungen: Humboldthain- Grünau­

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Stottern

Auch Professionals im Eishockey?

Die große Anziehungskraft, die die Eishockeyspiele ausüben, hat unternehmende Leute auf den Gedanken gebracht, diesen Sport in Europa   durch Professionalmannschaften betreiben zu lassen. Ein Konsortium von Geschäftsleuten aus London  , New Vort und Toronto  , das in der englischen   Hauptstadt zusammentrat, will in den größten Städten Englands, Frankreichs  , Deutschlands  und Itoliens Professionalmannschaften bilden. Man beabsichtigt, in den Hauptzentren diefer Länder Eispaläste mit Fassungsvermögen für 10 000-15 000 Zuschauer einzurichten.

Kleiner Sport

Seine

Hallentennis mit Borotra  . Mit einer einzigen Ausnahme gibt es wohl feinen internationalen Tennisspieler von Klasse, der die Tennisfreunde der Reichshauptstadt noch nicht mit seinem Können beglückt hat. Diese einzige Ausnahme ist Borotra. spielerischen Fähigkeiten besonders zu betonen, hieße seine Leistungen herabseßen. Borotra   wird mit Bouffus, Brugnon und zwei weiteren Spielern am 10. und 11. Januar in der neuen Tennishalle einen Klubkampf des Internationalen Lawn- Tennis Club de France gegen den Hallen- Tennis- Club Berlin   ausfechten, an dessen Spize Meister Prenn steht. Die Spiele beginnen an beiden Tagen um 19% Uhr. Der Vorverkauf von Eintrittstarten( ab 3 M.) Dienstag, 6. Januar, in der Tennishalle Brandenburgische Str. 53, den Theaterkassen Wertheim  . Bei Kartenlösung für beide Tage tritt eine Ermäßigung ein.

Eröffnung von Ruhleben. Nach Beendigung der Mariendorfer Winterkampagne wird die neue Trabrennsaison morgen, Sonntag, in Ruhleben eingeleitet. Die Rennen beginnen bereits um 12 Uhr. zujahrsbeginn im Spichernring. Der Spichernring beginnt die Rampffaifon 1931 mit einer Veranstaltung am Freitag, 9. Januar. Außer dem Haupttampf, in dem sich Albert Leidmann und Begegnung der beiden ehemaligen deutschen   Meister Dito Lauer Walter Anflam treffen, ist als eine sehr interessante Paarung die und Walter Funte zu berichten. Beginn 20.15 Uhr.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Solidarität", Radfahrer. Touren für Conntag, 4. Januar: 2. Abt.  : Regeln bei 2od, Schönleinstr. 6, 18 Uhr. 3. Abt.  : Fußtour Friedrichshagen, Start 12 Uhr Warschauer Brude. Abt. Reinidendorf: Banderung nach Rüdersdorf  , Start 8% Uhr Bahnhof Gesundbrunnen. Abt. Moabit  : Be­fichtigung der Sturmvogel" Anlagen, Tempelhof  , Start 10 Uhr Abteilungs­Total. Sigungen: 6. Abt.: Die Gigung vom 1. Januar wird auf 8. Januar verlegt. Abt. Weißenfee: Die Gigung vom 2. Januar wird auf 9. Januar verlegt. Sonnabend, 3. Januar, erweiterte Borstandssigung. Abt. Reiniden= dorf: Abteilungssigung 7. Januar bei Neumann, Provinzftr. 108. Abt. Moabit  : 8. Januar Abteilungsfizung bei Schmidt, Wiclefftr. 17.- 6. Januar Jugendleiterjikung bei Lohann, Brüderstr 16. Bezirksjugendausschuß. Abteilungsfahrwarte! Die auf 12. Januar feftgefeßte Fahrwartenigung ist auf 13. Januar verlegt. Der Vortrag über Berfehrsordnung für Rad- und wertschaftshaus, 19% Uhr, statt. Rundschreiben beachten. Mo'orradfahrer findet nicht am 27. Januar, sondern am 26. Januar im Ge

RV. Bormärts", c. 3. Sonntag, 4. Januar, 16 Uhr, Mitgliederversamm­Tung mit Vortrag.

Beairtstartell Weißensee. Montag, 5. Januar, 20 Uhr, Rattelljahresver fammlung bei Beters, Lichtenberger Straße.

Sportfartell Bezirk Treptow  . Montag, 5. Januar, 20 Uhr, Gigung bei Bamp, Niederschöneweibe, Saffelwerderstr. 12. Rastellvorstand Stunde früher. Broles, Berein für Rörperkultur. Beginn der Uebungsabende Musik­turnen, Spielen ufm. Dienstag, 6. Januar, 20 Uhr, fiit bie meiblichen Mit­glieder Halle Waldemarstr. 77. Mittwoch. 20 Uhr, üben die Männer Salle Friedenftr. 31, Donnerstag die Kinder( Jungen und Mädel) 17% Uhr Salle

Gubener Str. 53 und anschließend von 10 Uhr die anderen Mitglieder. Gäfte jeberzeit gern gefehen. Donnerstag, 8. Januar, 21 Uhr, Borstands­fisung. Connabend, 10. Januar, 19% Uhr, Bereinsjahresversammlung bei Wollschläger, Adalbertstr. 21. Die Januar Broles- Mitteilungen" tönnen von der Geschäftsstelle gegen Uebersendung eines mit Freimarle versehenen Umschlages angeforbert merben.

FEGB., Bezirt Nordost. Sonntag, 14. Januar, 16 Uhr, bei Schulz, Carmen­Gnloa- Str. 31, Jahresversammlung. Anschließend Heiterer Abend".

Bezirkskartell Brenzlauer Berg. Generalversammlung 7. Januar bei Bohit, Enchener Str. 103, 20 Uhr. Außer den Delegierten haben die Borsigenden der Vereine Zutritt. Einladungsfarten zum Abftimmen mitbringen.

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