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Arbeiter- Serienspiele

Fußball/ Handball/ Wasserball

Bor ungefähr 800 Zuschauern standen sich in der Hegheide in die mäßige Leistung gegen Weißensee am Borsonntag spielte die Ludenwalde die Fußballmeister des 2. und 4. Bezirks im 3weite" von Hellas wie ausgewechselt. Die balltechnische Ueber Ausscheidungsspiel um die Kreismeisterschaft gegenüber. Wohl legenheit der Spandauer erwies fich in Anbetracht des Spieleifers niemand von den Zuschauern ahnte bei Beginn des Spiels, daß der der Hellasleute nicht so maßgebend für das Spielende, wie man es Kampf erst nach zweimaliger Verlängerung entschieden werden allgemein erwartet hatte. Der Ausgleichstreffer für Hellas hing würde; legten doch die Karower gleich mit großem Elan los. Die fozusagen in der Luft, als das Spiel abgepfiffen wurde. 3um sehr ballsichere Verteidigung der Luckenwalder verhinderte, manchmal Spielverlauf selbst ist zu berichten, daß Spandau   durch gute nicht gerade sehr fair, jeden Erfolg. Auf der Gegenfeite war es Stürmerleistungen vor dem Hellastor mit drei Toren klar in die Läuferreihe Karows, die den Luckenwalder   Sturm nicht zur Führung ging. Einen Freiwurf geschickt ausnügend, setzte dann Geltung fommen ließ. Beim Stande von 0: 0 wurden die Seiten Hellas seinerseits den ersten Erfolg entgegen. Nach zwei weiteren gewechselt. Torschüssen von Spandau  , bei denen allerdings dem sonst aufmert­famen Torhüter der Ball regelrecht aus der Hand glitt, glaubte man schon an eine hohe Niederlage von Hellas. Doch während nun Spandau   im Tempo fichtlich nachließ, fämpfte Hellas unentwegt weiter. Mit einem guten Durchbruch des Mittelstürmers wurde noch in der ersten Spielhälfte ein Tor aufgeholt. In der zweiten Halbzeit war zunächst Spandau   noch einmal erfolgreich. Was jedoch den Hellasleuten an Technif mangelte, glichen sie durch vor­bildlichen Eifer aus. Nicht weniger als viermal mußte sich der Torsteher von Spandau   geschlagen bekennen, während Spandau  selbst nur noch einmal durch gute Kombination erfolgreich war. Gemeffen am Kampfgeist von Hellas hätte ein unentschiedenes Resultat zustande kommen müssen.

Kurz nach der Pause erhielten die Karower einen Elfmeter zu gesprochen, der aber vom Luckenwalder   Torwart gehalten wurde. Die Gelegenheit, in Führung zu gehen, war vorbei. Fünfzehn Minuten später gelang es den Luckenwaldern, den Karower   Torwart zu bezwingen. Lange sollte die Freude jedoch nicht dauern. In der fünfundzwanzigsten Minute gab es wieder einen Elfmeter, der diesmal vom Mittelstürmer Karows, mit großer Schärfe getreten, glatt verwandelt wurde. Trotz beiderseitiger Anstrengung blieb es bei diesem Resultat( 1: 1) bis zum Schluß der regulären Spielzeit. Die erste Berlängerung von fünfzehn Minuten sah zunächst die Karower ohne Erfolg im Angriff. Dann tamen die Einheimischen wieder mehr nach vorn. Aber erst die zehnte Minute der zweiten Berlängerung brachte ihnen den langersehnten Siegestreffer. Luckenwalde V   hatte sich durch diesen 2: 1- Sieg die weitere Be­teiligung an den Kreismeisterschaftsspielen gesichert.

Einen zweiten Meisterschaftskampf gab es in der Jugend­gruppe A. Lichtenberg II und Minerva 28 standen sich auf dem völlig aufgeweichten Blah in der Normannenstraße gegenüber. Wenn die Neuköllner auch die technisch Besseren waren, so hätte das Resultat auch ebensogut umgekehrt lauten können. Das Innentrio der Lichtenberger schaffte so manche heifle Situation vor dem Minervator, ohne jedoch zählbare Erfolge zu erringen. Die Neu­köllner dagegen wußten die Situationen in Lichtenbergs Tornähe beffer auszunuzen. Beim Stande von 2: 2 Lichtenberg   hatte einige Minuten nach der Pause das Unentschieden erzwungen spielten beide Mannschaften auf Sieg. Erst zehn Minuten vor Schluß gelang es den Neuköllnern, das dritte und damit auch das Siegestor zu schießen. Die beiden noch ausstehenden Spiele sollten für Minervas Jugend fein Hindernis zur Erringung der Meisterschaft bedeuten. Die Männermannschaften von Lichtenberg II und Oberspree, die

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anfchließend an dieses Treffen ein Gesellschaftsspiel aus­

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trugen, fahen sich einem Meer von Morast gegenübergestellt. Trok dem hielten alle zweiundzwanzig Spieler durch bis zum Schlußpfiff Oberspree fonnte mit 6: 4( 3: 2) die Siegeslorbeeren ernten. Union 28 und Saronia trennten sich beim Stande von 5: 3. Saronia 2 gegen ASV.- Neukölln 2 9: 1.- Luckenwolde I( Jugend) gegen Luckenwalde   II 0: 2. Sagonia gegen Brig   88 8: 0.

Die Wasserballserie

Handball

Die Resultate von gestern

Weddings   1. Mannschaft fertigte die Freie Sportvereinigung Tegel 10: 1( 5: 0) ab. Trotz reichlicher Schußarbeit fam Tegel erst furz vor Schluß zum Ehrentor. Weddings 2. Mannschaft gewann gegen FTGB.- Nordring 1 zum Schluß doch noch mit 4: 2, obwohl es zehn Minuten vorher noch 2: 2 stand. Wedding   gelang es bald in Führung zu gehen, bald folgte jedoch der Ausgleich. Wieder waren es die Weddinger, die das zweite Tor schossen. Das nach ungefähr fünf Minuten folgende Ausgleichstor von Nordring war etwas 3weifelhaft. Bei diesem Resultat blieb es vorläufig, trobem es auf beiden Seiten sehr lebhaft zuging und mit aller Kraft um den Sieg gefämpft wurde. Zum Schluß stellte sich Nordring auf Berteidigung ein und zog die ganze Mannschaft nach hinten. Trotzdem konnte Wedding   durch einen Weitschuß das dritte Tor buchen, dem bald ein viertes folgte. Wedding 3 und Nordring 2 trennten sich 9: 1 ( 5: 0). Die 5. Mannschaft von Wedding   gewann gegen Moabit 2 mit 3: 1. FIGB.- Nordost 1 gewann in Bornstedt   gegen die FTGB. Pankow   1 dortige 1. Männermannschaft mit 5: 2( 4: 0). mußte Nordost 2 mit 2: 1( 2: 1) ben Sieg überlassen.

Das Arbeiterolympia im Rundfunk Der technische Leiter der Sozialistischen Arbeiter- Sportinter­nationale Karl Bühren  , Leipzig  , spricht am 9. Januar 19.25 Uhr Am Sonntagabend lieferten sich genannte Mannschaften im für die Sender der Mirag( Leipzig   und Dresden  ) und der Norag Lunabad einen von Anfang bis zu Ende spannenden Kampf. Gegen( Norddeutschland) über: Das 2. Arbeiter- Olympia in Wien  .

Großmacht ,, Solidarität"!

Ein neuer Film von der größten Sportorganisation der Welt

Rund 350 000 Mitglieder zählt heute der Arbeiter.| Kameramann den Einmarsch der Bannergruppen in das Stadion Rad- und Kraftfahrer- Bund, Solidarität", in einzufangen: ein Bild einer mitreißenden Demonstration, und gleicher Höhe bewegt sich die Auflageziffer der Bundeszeitung; Riemann tritt vor das Mikrophon: ,, Wir wollen Zeugnis ablegen eine eigene Fahrradfabrik in Offenbach am Main  , ausgestattet von der Größe unserer Organisation." mit allen Errungenschaften der modernen Technit, liefert die bekannten Frisch- Auf- Räder, während sich eine besondere Abteilung der Fabrik der Herstellung von Motorrädern widmet.

Diese furzen Angaben dürften genügen, um die Größe der in der internationalen Sportbewegung einzig dastehenden Organisation 3 zeigen, deren Ortsgruppen in die Tausende gehen, die es sich wiederum zur Pflicht gemacht haben, den Körper des Arbeiterrablers im sportlichen Wettkampf zu stählen. Mit wieviel Liebe und unter im sportlichen Wettkampf zu stählen. Mit wieviel Liebe und unter Beibringung persönlicher Opfer die Arbeiterrabler ihre Organisation hochhalten, darüber ist hier schon mehrfach geschrieben worden. Heute berichten wir über einen Film, der auf dem Bundestag in Dresden   in den Julitagen des Vorjahres gedreht und der gestern im Beisein der Bertreter der Reichs, Staats- und Stadtbehörden sowie der Partei- und Sportorganisationen in den Bavaria" Lichtspielen, Friedrichstraße, uraufgeführt wurde. Es ist der zweite, den Solidarität" herausbringt.

Jezt kommen die Akteure zu ihrem Recht. Floit gelangen die Vorführungen der insgesamt 55 Radsportarten zur Ab­wicklung. Riesige Zuschauermengen, die trotz vieler Regenhuschen ihren Platz nicht räumen, verfolgen interessiert die Darbietungen der Radballspieler, der Geschicklichkeitsfahrer, der Reigenfahrer und wie fie alle im sportlichen Betrieb genannt werden mögen. Jung­radler vollbringen Glanzleistungen auf Einer rädern, während bei den Reigenfahrern die gewaltige Beteiligung imponiert: der 48er Reigen wird durch den 64er, der 64er durch den 160er und dieser durch den 600er maffenreigen abgelöst! Auch die Wettbewerbe der Rennfahrer auf der Bahn in Heidenau  und auf der Landstraße sind im Film vortrefflich festgehalten. Das Spredchorwerf Bom anderen Ufer", das in später Abendstunde mit bengalischer Beleuchtung am Elbufer zur Aufführung fam, und die am Sonntagmittag abgehaltene Heerschau, die alle Teilnehmer ver einigte, Prönen das Ganze. Doch damit hat der Kameramann, noch nicht genug. Er padt seinen Kurbellaften, verfolgt hartnädig die Sporigenoffen, die schnell noch der Sächsischen   Schweiz  " einen Be­such abstatten wollen und vermittelt uns so noch manche sehens merten und luftigen Momente.

Alles in allem ein Film, den die Arbeiterradler des Reichs gern erwarten. Der Deka  ", die den Film drehte, sei zum Schluß das Gelingen ihrer wahrlich nicht leichten Arbeit lobend bescheinigt.

Bundesvorsitzender Riemann Offenbach hob in einer Besuch grüßungsansprache die schwierigen Borarbeiten zum Dresdener  Bundesfest hervor, die dan? ber tatkräftigen Hilfe aller Mitglieder befriedigend durchgeführt werden konnten. Und dann rollte der Film: Er zeigt uns zunächst gut gelungene Aufnahmen vom schönen Elbflorenz, dazwischen aber auch Dresdener   Mietfasernen mit dunklen Hinterhöfen, gewaltige Industrieanlagen und dann das Heim der organisierten Arbeiterschaft, das Boltshaus. Selbstverständlich ist die Dresdener   Verlaufsfiliale der Offenbacher   Fahrradfabrik nicht vergessen. Weiter rollen die Bilder. Wir sehen den Aufbau des für das Bundesfest eigens zu schaffenden Stadions und machen nun die Veranstaltung in allen ihren Phasen mit. Die Ankunft der Teilnehmer aus allen deutschen   Landen ist in originellen Momenten festgehalten, wuchtigpadend mußte der

72 Meter gestanden Rekord- Skisprünge in Davos  

Die Elite der schweizerischen Stispringer sowie der von Sieg zu Sieg eilende kleine Norweger   Sigmund Ruud gaben sich bei Der internationalen Sprungfonfurrenz auf der neuen Bolgens ze in Davos   ein Stelldichein. Trotz des Lauwetters nahm die Ber­anstaltung einen glanzvollen Berlauf und in der dritten Serie gab es Sensationsleistungen von über 70 meter zu jebent. Der Held des Tages war Bruno Trojani. Gestaad, dem es gelang, den Schanzenreford beim dritten Verfuch auf 72 Meter zu verbessern. Ihm stand der Schweizer   Meister Frig Kaufmann nicht nach, cr schaffte es zwar nur auf 71 Meter, da aber seine anderen Sprünge etwas besser waren als die von Trojani, reichte es für die Gesami­wertung fogar noch zum Siege. Der Norweger Ruud sprang in jeiner gewohnten eleganten Manier, ohne jedoch allzu viel zu Die Klajfierung war folgende: 1. Friz Kaufmann Grindelwald   327,30 Punite( 56, 65, 71 meter); 2. Sigmund Ruud

ristieren.

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Vor Beginn der Vorführung gedachten die Anwesenden der von National, sozialisten" ermordeten Genossen Graf, und Schneider. Landtagspräsident Bartels sprach ehrende Worte für die gefallenen Kämpfer und forderte zur Verteidigung der republikanischen Staaisform auf! Anschließend wurde der Tonflim von der Trauerfeier für den verstorbenen Reichstagsabgeordnetent Dr. David gezeigt.

R. Sch.

Zürich   323,80 Bunfte( 56, 64, 66 Meter); 3. B. Trojani- Gestaad 322 Punkte( 52, 63, 72 Meter); 4. C. Chiogna- St. Moritz 308,50 Buntte.

Deutscher   Eishockeyfieg.

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Das internationale Eishockeyturnier um den Goldpofal von Arosa   nahm für die einzige teilnehmende deutsche Mannschaft, Brandenburg   Berlin  , einen recht ver. sprechenden Anjang. Die Berliner   hatten es in ihrem ersten Spiel mit einer Mannschaft des Wiener Eislaufvereins zu tun, der sic glatt mit 4: 2( 0: 0, 3: 2, 1: 0) das Nachjehen gaben. Zwei Tore für Brandenburg   schoß Grahl, eines tam auf das Konto von Serfer, während der vierte Zähler für die Deutschen   aus einem Eigentor der Wiener refultierte.

Lor, Berlin   durch H. Brüd, die Einheimischen durch Torriani  . In den beiden nächsten Dritteln hatten die Berliner   Oberwasser, R. Ball legte ein zweites Tor vor und im letzten Abschnitt stellte der Mann­schaftsführer Dr. Halsboer das Endergebnis auf 3: 1.

Deutschland  - Schweden   im Eishoden. Die Verhandlungen zwischen den Eislaufverbänden von Schweden   und Deutschland  zweds Austragung eines Eishoden Länderkampfes sind nunmehr zum Abschluß gelangt. Das Treffen findet am 17. Februar im Stockholmer   Stadion statt. Die deutsche. Mannschaft wird sich aus den besten Spielern des Berliner   Schlittschuh- Club und des Sport Club Rießersee zusammensetzen.

So geht es vorwärts

Neues von den Naturfreunden

Der Touristenverein Die Naturfreunde" hat in legter Zeit eine Anzahl neuer Stüßpunkte und Ferienheime errichtet. So eröffnete die Ortsgruppe Urberach   im Odenwald   ein neues Wanderheim und die Ortsgruppe Wetzlar   erbaute bei Villmar   im ahntal an Stelle des alten ein völlig neues und stark ver­größertes Ferienheim, das auch dem Wintersport im Westerwald  zum Stützpunkt werden kann. Insbesondere aber dienen die neue Schuzhütte auf der oberen Ehrenbachalpe( 1554 Meter) am Hahnen­famm bei Kizbühel und ein großes, neu geschaffenes Ferienheim der Niedersachsen   bei Oderbrück   im Harz, unweit des bekannten Neben den kleineren Heimen bei Oberteiches, dem Wintersport. St. Andreasberg  , Seesen   und Halberstadt   und dem schönen Braun­fchweiger Haus bei Harzburg   bietet dieses Haus eine treffliche Er­weiterung des notwendigen Naturfreundehüttennetzes im von Ar­beitersportlern vielbesuchten Harz.

Als besonders erfreulich darf die Erweiterung des infer nationalen Gedankens in der Naturfreundebewegung bezeichnet werden. Lange war es unmöglich, die Arbeiter- Touristenbewegung über die deutschsprechende Bevölkerung in den Ländern hinauszu­tragen. Erst im letzten halben Jahre hat sich die Internationale" wahrhaft bemerkbar gemacht. Die gute Ausbreitung der Sektionen in Nordamerika  , die Schaffung einer dänischen Gruppe in Kopenhagen  , die Gründungen in Kreisen der romanischen Volks­schichten Paris   und Nancy   in Frankreich  , Guadalajara   in Spanien   und Brüssel   in Belgien   wurden bahnbrechend. Neuerdings sind in der Bildung der Ortsgruppen Sélestat   in Frank. reich und Lugano   in der italienischen Schweiz   weitere Stütz­punkte des internationalen Gedankens im Arbeitersport geschaffen. Ein neues Ferienheim haben die Gruppen in den Weststaaten in USA  . in der High Sierra gefchaffen. Der Festigung der inter­nationalen Bindungen wird neben der Olympiade in Wien   auch ein internationales Naturfreundetreffen am aus dem Weltkrieg so un­rühmlich bekannten Hartmannsweilertopf im Elsaß   dienen, zu dem französische, deutsche und Schweizer   Naturfreunde schon jetzt rüsten.

Wertvolle wissenschaftliche Arbeit toistete ferner vor kurzem die Alpinistengilde der Wiener   Naturfreunde. Unter Führung von Dr. Friz Kolb wurde eine Forschungsexpedition in den un­befannten Kaukasus durchgeführt. In sieben Tagen wurde bei der dieser Fahrt neben einer Anzahl Bergerschließungen durch erst­malige Besteigungen mehrerer Gipfel von 3700 bis zu 5600 Meter Höhe reichhaltiges wissenschaftliches Material erbeutet. Durch Ver­meffungsarbeiten und wertvolle Photoaufnahmen wurden die Er­gebnisse gleichfalls gut gemertet. Der Erfolg dieser Expedition ist besonders bemerkenswert, weil Hilfsmittel nur aus Sammlungen der österreichischen vor allem der Wiener Arbeiterschaft zur Berfügung standen.

Kleiner Sport

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von überall

Auch Rapid  - Wien   bewies große Klasse. Die Berliner   Fußball­gemeinde hatte am Sonntag Gelegenheit, nach Ungarns   Meister Hungaria auch den vielfachen österreichischen Meister und Mitropa­pokalsieger Rapid Wien   kennenzulernen. Wie nicht anders zu erwarten war, machten die Wiener   einen ganz ausgezeichneten Eindruck und schlugen die Mannschaft von Minerva leicht mit 4: 2( 3: 2) Toren. Die Wiener sind Berufsspieler.

land veranstaltet auch diesmal seine Winterfahrt nach Hirsch Winterfahrt des MVD. Der Motorclub von Deutsch= berg, die wieder für Wagen und Motorräder offen ist. Der Start befindet sich auf der Trabrennbahn Mariendorf  . Von dort geht es über Zossen  , Lübben  , Lübbenau  , Rottbus, Görlik, Lauban  , Greiffen­bach nach Hirschberg. Bei günstigen Witterungsverhältnissen folgt noch eine Gebirgsschleife durch das Riefengebirge. Die Streden find 276,7 bzw. bzw. 379 Kilometer lang. Für die Bewertung sind die Wagen in zwei, die Motorräder in drei Gruppen eingeteilt. In der Ausschreibung ist besonderer Wert auf die Innehaltung der polizeilichen Bestimmungen, der Ausweich- und Ueberholungsregeln und der innerhalb geschloffener Ortschaften vorgeschriebenen Fahrt­geschwindigkeiten gelegt.

Stiland Desterreich. Soeben ist im Berlage Wiegandt u. Grieben, Berlin  , ein praktisches Auskunftsbuch für den deutschen   Besucher der österreichischen Stigebiete unter dem Titel Stiland Desterreich" erschienen. Das wohlfeile Bändchen, das alle wiffens werten Daten, wie Standorte, Schuhhütten, Seehöhen, Bahn- und Kraftpoftverbindungen mit fünf inftruttive Kartenstizzen enthält, kommt gerade zu rechter Zeit heraus und wird von den Freunden des Stisports sicher gut aufgenommen werden.

Bundesreue Vereine teilen mit:

ASC. Neptun, Weißenfee. Die für Dienstag, 6. Januar, angefegie Funktionär und Borstandssitung findet nicht bei Burg, sondern im neuen Bereinslokal von Müncheberg  , Schönhauser Allee   252, ftatt.

FEGB., Bezirt Charlottenburg. Mit Jahresbeginn verlegen wir unseren Turnbetrieb für alle Abteilungen in die Turnhalle Spreeftr. 29-30. Turnabende fite Männer und Jugend Montag und Donnerstag, Frauen und Jungmädchen Dienstag und Freitan.

Ruderverein

Nabfahrer, Colibarität". Montag, 5. und 12. Sonuar, findet der Rurfus ber Caalfahrer ftatt, Lokal Lohann, Brüberstr. 16, 20 Uhr. Jede Abteilung, die Gaalsport betreibt, ift verpflichtet einen Bertreter zu senden. Collegia". Generalversammlung Sonntag, 11. Januar, 14 Uhr, in Gaton, Restaurant Bur Binde". Näfte Mitgliederversammlung #reilag, 9. Januar, 20 Uhr, bei Thunot, Charlottenburg  , Wielandftr. 4. Neu­aufnahmen dort. Donnerstags Waldlauf, Bolfsport Rehberge. 20 2hr Treff­

punti ant Brückenhaus. Sonnabends Kastenrudern. Ruderanlage Tiergarten  .

Touristenverein Die Naturfreunde", Rentrale Wien  . Dienstag, 6. Janmar, 20 Uhr. Abt. Friedrichshain  : Frankfurter Ace 307.-Abt. Friedenau  : Offen bacher Str. 5a. Abt. Norden: Connenburger Str. 20. Rüblid und Aus­blid." Abt. Reutöün, Jugendgruppe: Flughafenftr. 68. Abt. Wedding  : Willdenowstr. 5. Abt. Sumboldthain: Schönstedtstr. 1. Kartenlesen, Fahrten­tednik, Abt. Südost, Jugendgruppe: Brangelstr. 128. Naturkundliche Abt.: Johannisstt. 15. Mittwoch, 7. Jannar, 20 Uhr. Jugendgruppe Often: Frank­furter Allee 307. Bho'ogemeinschaft Abt. Mitte: Johannisftr. 15. Donners tag, 8. Januar, 20 Uhr. Abt. Lichtenberg  : Gunterstr. 44. Abt. Lichtenrade  : 19% Uhr bei Dehlam. Bahnhof- Ecke Golkstraße. Die Eishodeymannichaft des Bhotogemeinschaft Abt. Norden: Pant Ede Wiesenstraße. Streichorchester: 19-21 Uhr bei Weißen­Berliner Schlittschuh- Club gab am Sonnabend auf der berger, Freiligrathstr. 9, vorn 1 Tr. Mandolinenorchester: 19-21 Uhr Abt. Brenzlauer Berg: Danziger Str. 62, Generalversamm­Eisbahn in Davos   ein Gastspiel gegen den dortigen Eishockey- Johannisstr. 15. Abt. Südmeft: Nordstr. 11. Abt. Neukölln: Bergstr. 29. Abt. club und fiegte verdient mit 3: 1( 1: 1, 1: 0, 1: 0). Der erfte Siergarten: Lehrter Str. 18-19. Abt. Weißenfee: Pistoriusftr. 24. Abt. Spielabschnitt war ziemlich ausgeglichen, jede Partei fam zu einem Spantau; gindenufer 1.

Schlittschuhclub- Davos 3: 1.

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