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Endlich ein bißchen Skilauf

für die Berliner   Arbeitersportler möglich

! hatte aber im Sturm nicht die nötige Durchschlagskraft, much ließen die Läufer viel zu wünschen übirg, während beim Sieger die Läufer­reihe die Besten der Mannschaft waren. Freie Turnerschaft Groß­Berlin Nordring 2 und Osten 18: 2( 3: 2). In diesem Spiel zeigten die noch sehr jungen Ostenspieler ihrem an Erfahrung über­legenen Gegner besonders vor der Pause ein eifriges und ansprechen­das Spiel. Freie Turnerschaft Groß- Berlin Pankow   gegen Verein für Volkssport Neukölln 3: 0. In diesem Freundschaftstreffen machten die Pankower die im Serienspiel erhaltene Niederlage wieder gut.

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Viel Schnee gab es nicht, aber wer nicht dabei war, wird nicht| und siegte so im Gesamtergebnis vor Lötsch und Müller vom Schlitt­glauben, daß es noch soviel war. Trotz der geringen Aussichten schuhilub. In den dem Nachwuchs vorbehaltenen Rahmenkämpfen versammelten sich gestern in Wilhemshagen 30 Arbeiter zeigte Seelide( Berliner   Eislaufklub) gutes Können. Ergebnisse: sportlerinnen und sportler, die es doch versuchen wollten. Der Berliner   Meisterschaft, 500 meter: 1. Barwa  ( Berliner   Eislauf­Berliner Arbeiterwintersportler ist notgedrungen bescheiden, weil flub) 51,1; 2. Müller( Berliner   Schlittschuhilub) 53,9. 1500 Meter: Weitere Resultate: VfL. Oftüring 2 gegen Tennis Rot 2 Gebirgsfahrtenn wegen Lohnabbau und Arbeitslosigkeit ausfallen 1. Barwa 2: 44,2; 2. Lötsch 30 Meter zurüd. 5000 meter: 7: 2( 5: 1). FTGB. Mariendorf 2 gegen SB. Moabit 2= 10: 1 müssen. Wie gesagt: Es hätte sein können. aber schließlich fanden 1. Barwa   9: 43,8; 2. Lötsch 2 Meter zurüd. ( 5: 0). FIGB. Nordring 3 gegen Tennis Rot 3: 5: 1( 2: 0). sie in den Grenzbergen doch ein paar bewaldete Hänge mit Gras VfL. Ostring 3 gegen FTGB. Pantom 2= 5: 3( 5: 1). Bei den narbe, auf denen gefahren werden konnte. Auf Sandboden durften fie fich allerdings nicht wagen, denn da war die nur 3 bis 4 3enti. Frauen fiegte Oftring über Rordring 3: 0. meter dice pulverige Schneelage vom ersten Mann weggefegt. Auch die Uebungsmöglichkeiten auf den Grashängen waren beschränkt. Die Anfänger mußten sich damit begnügen, stehend abzufahren, Bogen waren unmöglich. Die vorgeschrittenen Läufer übten Quer schwünge und fegten damit eine Stelle nach der anderen blant. Aber geübt wurde. Und dann tam die Sonne durch, das hat für vieles entschädigt. Als es nach Woltersdorf   weiterging, hatte sich jeder mit den Verhältnissen abgefunden, alle wußten fich im Wald die besten Schneestellen auszusuchen. In den Kranichs. bergen blieben die Anfänger auf einer fleinen Wiese, die zu aller Freude etwas mehr Schnee hatte. Die besseren Läufer machten in­

zwischen einen fleinen Spurt durch die Berge, die steilen Gestelle im Osten erlaubten sogar Schußfahrten. Am späten Nachmittag ging es wieder nach Wilhelmshagen zurück. Alle dreißig haben durch­gehalten, und es gab nur eine Meinung: der Tag hat doch gelohnt!

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Gute Erfolge deutscher Arbeiterwintersportler in Böhmen  . Beim nordwestböhmischen Wintersportfest des deutsch   tschechischen Arbeiter- Turn- und Sportverbandes gewann Ullmann Johann georgenstadt im Erzgebirge   den 15- Kilometer- Lauf in 1:07:44. Sieger im 6- Kilometer- Mannschaftslauf wurde Johanngeorgenstadt   in 34:18. Die Olympiaausscheidung in den Baleppalpen. Der zweite Teil der Ausscheidungen für das Arbeiter Wintersport  olympia in Mürzzuschlag  - Steiermart, an dem sich die füddeutschen Bewerber beteiligten, nahm einen außerordentlich guten Berlauf. lleber 100 Wettkämpfer aus Südbayern und Württemberg hatten sich eingefunden. Sehr zahlreich waren neben den Sportlern des Arbeiter- Turn- und Sportbundes die Naturfreunde vertreten. Das Wetter und die Schneeverhältnisse waren sehr günstig. Naturfreunde belegten in den meisten Weit­bewerben die ersten Blaze. Besonders zeigte sich ihre Fertigkeit im- Kilometer- Abfahrts- und im 3- Kilometer- Hinderniss lauf. In beiden Läufen siegie Eisberger von den Münchener  Naturfreunden, im ersten Lauf in 14:23 und im zweiten Lauf in 6:42. Sieger im 15- Kilometer- Langlauf wurde Feigel vom Turnverein München  - Ost in 60:49. Der 6- Kilometer- Lauf der Sportlerinnen war eine sichere Sache für Hund Rosa von den Münchener   Naturfreunden, die die Strecke in 10:27 bewältigte.

Wintersport am Sonntag

Barwa   bleibt Schnellaufmeister

Die

Auf der Buscheisbahn in der Kaiserallee gelangte am Sonntag die Berliner   Meisterschaft im Eissonellauf zum Austrag. Zum ersten Male murde bei den Streden über 1500 und 5000 Meter der auf dem letzten Verbandstag beschloffene Waffen start zur Anwendung gebracht, der sich durchaus bewährte. Er­wartungsgemäß fetzte sich auch diesmal wieder der Titelverteidiger Barma( Berliner   Eislaufklub) durch. Er gewann alle drei Streden

ARBEITER FUSSBALL

Minerva gewinnt 10: 2

Das zweite Borrundenspiel um die Kreisfuß­ballmeisterschaft endete mit einer hohen Niederlage des Bezirksmeisters Spandau   25. Mit nicht weniger als 10: 2 Toren wurden die Spandauer von Minerva 28 geschlagen. Bis zur Bause maren sich beibe Mannschaften gleichwertig. Schon in der zweiten minute fiel der erste Treffer für Spandau  . Minervas Hintermann schaft mußte schwere Arbeit verrichten, um das Tor zu schützen. Dann kam der Sturm mehr und mehr auf, bis es in der zehnten Minute gelang, den Ausgleichtreffer zu erzielen.

Eine verpaste Gelegenheit! Die von dem rechts auf dem Bilde sichtbaren Stürmer gegebene Vorlage wird von seinem Mitspieler verpakt das Bein war wird von seinen zu kurz.

Auf beiden Seiten wurde nun um die Führung gefämpft. Einige Minuten vor der Baufe mußte Spandaus Torwart den Ball zum zweitenmal zur Mitte geben. Nach dem Seitenwechsel dann ein vollkommen verändertes Bild. Von dem durchreißerischen Elan der Spandauer   war überhaupt nichts mehr übriggeblieben. Als ihr Tormart noch verlegt wurde, war es vorbei. In gleichmäßigen Ab. ständen erzielten die Neufölner noch weitere 8 Tore, denen die Spandauer   nur eins entgegensegen konnten.

Auch Minervas Jugendmannschaft gelang es, die führende Stellung in der Tabelle zu festigen. Ihr geftriger Gegner Lichtenberg   I wurde mit 6.0 geschlagen. Hoppegarten   und Lichtenberg II trennten sich beim Stande von 5: 3. Lichtenberg I gegen Eintracht 3: 1. Friedenau gegen Sofol 1: 4. Milbau gegen Deutsch- Wusterhausen 4: 0. Storkom gegen Osten 7: 1. Lichten­berg 12 gegen Eintracht 2 4: 4. Friedenau 2 gegen Dremih 1: 3. Wedding 2 gegent Sagonia 2 6: 4. Hoppegarten 2 gegen Lichten­ berg   II 2 1: 5. Jugend: Borwärts- Wedding gegen Branden burg 2: 2.

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Menfelauf in Bad Reinerz  . In der Umgebung von Bad Reinerz   wurde am Sonntag der traditionelle Mense lauf über 16 Kilometer zur Durchführung gebracht. Bei besten Schnee­verhältnissen stellten sich 120 Läuser in den verschiedenen Klassen dem Start. Der Favorit Leupold. Breslau  , der den Wettbewerb bereits zweimal gewonnen hatte, ließ sich auch diesmal den Sieg nicht entgehen und gewann den wertvollen Wanderpreis damit end gültig. Ergebnisse: Klasse I: 1. Leupold- Breslau   1: 15,06; 2. Legel­Reinerz 1: 16,24. Raffe II: 1. Frig Urban- Reiner3 1: 19,56. Alters flaffe I: 1. Heinzelmann- Breslau   1: 28,08. Altersflaffe II: 1. F. Hart mann- Breslau 1: 47,36.

Die neuen Junioren- Bobmeister. Auf der in guter Verfassung befindlichen 1000 Meter langen Bobbahn in a hnerflee wurden befindlichen 1000 meter langen Bobbahn in ahnerflee wurden am Sonntag die deutschen   Juniorenmeisterschaften im Zweier- und Viererbob ausgetragen. Die zweiermeisterschaft sicherte sich der Bob Bleibtreu des Berliner   Schlittschuhklubs mit dem bekannten Motorradfahrer Werner Huth am Steuer und Ladewig an der Bremse. Huth fuhr mit dem gleichen Schneid, wie man es von ihm in Motorradrennen gewöhnt ist, und holte mit 2: 12,1 für zwei Fahrten einen neuen Bahnrekord heraus. Den zweiten Platz besetzten Wiese- Hoppe( Hannover  ) auf Bob Bulchen" in 2: 16,3. Sieger der Vierermeisterschaft wurde Bob Wispo" ( Steuer: Wiese, Bremse: Hoppe) in 1: 59,2.

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Um den Wanderpreis des Deutschen Bobverbandes. Bei gutem Wetter gelangte auf der 2405 Meter langen Bahn in Friedrich roda das Viererbobrennen um den Wanderpreis des Deutschen Bobverbandes zum Austrag. Von den acht gestarteten Bewerbern schieden bereits drei im ersten Lauf durch Sturz aus, darunter auch der Pokalverteidiger Bob Pez" mit Schäfer- Oberhof am Steuer und der von Grau geführte Bob des Berliner   Schlittschuhklubs. Die beste Gesamtzeit erzielte der Bob Eva" vom Berliner   Schlittschuhklub mit Düsedau   am Steuer und Heymann an der Bremse mit 5: 02,3 für zwei Fahrten.

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Abfahrts- und Sprunglauf in Innsbrud. Die Stiklub Inns­brud hatte mit seiner internationalen Veranstaltung einen vollen Erfolg. Schweizer  , Norweger, Desterreicher und Bayern  trugen zum Gelingen der Prüfungen bei. Sowohl im Abfahrts- als auch im Sprunglauf waren die gebotenen Leistungen hervorragend. Der Abfahrtslauf führte über eine Strecke von 8 Kilometer, wobei 950 Meter Höhendifferenz zu überwinden waren. Die hohe und lockere Schneelage erforderte von den 70 Bewerbern gutes Stand­vermögen. Trotzdem ging alles glatt vonstatten und die erzielten Beiten sind als außerordentlich gut anzusprechen. Die beste Leistung, zeigte der Jungmann Seelos Seefeld  , der mit 10: 21,4 um 20,8 Gefunden besser war als Otto Lantschner  - Innsbrud, der Sieger der 1. Klaffe. Bei dem von 4000 Zuschauern befuchten Sprung auf zeigten insbesondere die Schweizer   Maurer Davos  , Chiogna- Santt Morig, der Norweger Kjelland Zürich  , ins­besondere aber der junge Tiroler Dellefarth glänzendes Können. Lesterer bot mit Sprüngen von 48, 57 und 56 Meter die beste Gesamtleistung.

Arbeiter- Wasserball- Serie

Handball- Resultate

Von den 1. Mannschaften haben gespielt: Wedding I- Hennigs dorf I. Wedding, der Kreismeister, hat hier wieder überlegen ge­wonnen, und zwar mit 7: 2( 1: 1). Ferner Norden I- Moabit I 7: 2( 4: 0). Kalau I- Neukölln I 0: 3( 0: 1). FTGB. Südost I- Wildau I 1: 1( 0: 0). FTGB. Nordost I- FIGB. Oberspree 3: 4 ( 3: 2). Außerdem spielten: Siemensstadt II- Kleingärtner Char lottenburg I 1: 2( 1: 1). FTGB.   Friedenau II- Marwitz I 4: 1 (-). FTGB.   Friedenau III- Schwimmunion 1:10( 0: 7). Tel­tom I- FIGB. Nordost II 5: 0(-). Norden 2 I- Moabit II 10: 0 ( 4: 0). Kalau II- Neufölln III 3: 1(-). Rosenthal I- FTGB. ( 4: 0). Nordring II( Turner) 2: 2(-). Frauenspiele: FTGB. Südost II- Wilbau I 1: 0( 0: 0). Kalau Neukölln 0: 4(-). Jugend: FTGB. Südost I--   Wildau I 1:10( 1: 6). Schüler: FTGB. Südost-   Wildau 1: 4( 0: 1).

Große Tage im Tennis

Der   französische Champion   Borotra in   Berlin

Von dem   französischen Tennischampion Jean   Borotra mar nicht zuviel versprochen worden; was der sympathische Franzose am Sonnabend und Sonntag im Rahmen des Klubwettstreits zwischen dem Internationalen Klub von   Frankreich und dem  Berliner Hallentennisklub zeigte, riß zu großer Be­geisterung hin. Der fliegende Baste" meisterte feine Gegner mühe. los;   Borotra demonstrierte Sallentennis, wie man es bisher in  Berlin noch nicht gesehen hat.

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An beiden Tagen war die Halle ausverkauft, die Anwesenheit des   französischen Tennisspielers hatte ihre Anziehungskraft nicht ver­fehlt. Der   Berliner 3 ander war der erste Gegner Borotras. Der Franzose brauchte natürlich nicht einen Augenblick aus sich heraus­zugehen, mühelos fertigte er 3ander mit 6: 1, 6: 2 ab. Auch in den Doppelspielen Gention Glaser gegen Gary Schwenter fowie Borotra Brugnon gegen Brenn Dr. G. Klein­ichroth blieben die Franzosen überlegene Sieger. Den einzigen Sieg des Abends holte Prenn heraus, der Ch. Boussus mit 6: 3, 6: 4 bezwang. Die Fortsetzung des Kampfes am Sonntag brachte den Berlinern noch einen unerwarteten Erfolg. Der Han­noveraner von Cramm fonnte Gantieni mit 4: 6, 6: 2, 6: 4 fnapp schlagen. In den Abendfämpfen galt die besondere Aufmerk­famkeit wieder der Begegnung Borotra Brenn. Borotra fiegle mit 6: 1, 4: 6, 6: 1 erwartungsgemäß. In den Deppelspielen famen die   französischen Gäste wie am Vortage zu überlegenen Erfolgen. 11: 2 hieß das Endresultat für den Internationalen Klub von  Frankreich.

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Arbeitersportler gegen Faschismus

In   Nürnbergs größtem Gaule hielten am Sonntag die Arbeitersportler eine gewaltige Kundgebung gegen den Faschismus ab. An die 3000 Teilnehmer hörten dem ein­drucksvollen Referat des Reichstagsabgeordneten und Borsitzenden des Arbeiter- Turn- und Sportbundes Gellert in tadelloser Diszi­plin zu. Kein einziger Zwischenruf störte den Zusammenhang scharf mit dem Hakenkreuzlertum und seinen Trabanten im bürger­lichen Sportlager ab. Die Versammlung unterstrich durch Zustim mung die Ausführungen des Redners, daß das fchaffende Bolk die gewaltsame Auseinandersetzung nicht will, daß es aber gerüstet iſt, falls die Gegenseite den Kampf wünscht.  

Berlin XII- Union 6: 6/   Charlottenburg- Lichten- wischen dem Rebner und den Zuhörern. Gellert rechnete äußerst

berg 11: 1

Der erwartete Sieg von Berlin XII über   Union blieb aus.  Union, in stärkster Aufstellung spielend, war gegen das von zwei Wochen fatastrophale Spiel gegen den Bundesmeister   Charlottenburg unverkennbar verbessert. Beide Mannschaften fanden sich anfangs nur schwer, das Zuspiel blieb ungenau, die Kombinationen unüber­legt. Freistehend erhielt Unions rechter Berteidiger den Ball, brach gut durch und fandte zum 1. Tor für seine Farben ein.   Union war dann vorübergehend tonangebend; 2 weitere Tore, die nur durch einen Erfolg von Berlin XII, der aus einem Freiwurf resultierte, unterbrochen wurden, waren die zahlenmäßige Ausbeute. Doch nun hatte sich die Sieben von Berlin XII gefunden und technische sowie tattische Ueberlegenheit verschafften ihnen eine 4: 3- Führung bis zur Pause. Nach der Halbzeit schaffte gutes Abspiel eine 5: 3- Füh­rung, dann wurde   Union durch schnelle Durchbrüche wieder überlegen und erzielte noch 3 Tore. Eine gute Kombination brachte die  Berlin XIIer gegen Schluß auf 6: 6 heran.

Der Sturmvogel bei Rohrbach

Das vom   französischen Luftfahrtministerium bestellte Flug­boot Rohrbach- Romar geht seiner Vollendung entgegen. Am Sonntag folgten zahlreiche Mitglieder des Sturmvogels" der Einladung der Rohrbach- Werke, das gewaltige Flugboot zu be­sichtigen. Der Bressereferent der Firma Holzapfel hielt vor den Mitgliedern einen instruktiven Vortrag über die interessanten tech­nischen Einzelheiten des Flugboots, die zur Steigerung der Sicher­heit von außerordentlicher Bedeutung sind. Aus der sich an die Be­fichtigung anschließenden Distuffion ging hervor, daß die Werftätigen die Fortschritte im Flugzeugbau mit großem Interesse verfolgen. Auf dem noch in diesem Monat stattfindenden Werbeabend der Ortsgruppe Neukölln- Britz wird Holzapfel einen Licht­bildervortrag über ein die breite Oeffentlichkeit interessierendes Thema halten.  

Charlottenburg traf infolge Spielverlegung an Stelle Don Hellas auf   Lichtenberg und hatte naturgemäß leichtes Spiel. Allerdings muß rühmlichst anerkannt werden, daß Lichten berg in der ersten Halbzeit geradezu hervorragenden Widerstand leistete, was am 2: 0- Halbzeitstand für   Charlottenburg zum Aus­Das Meldeergebnis für die   deutschen Eislaufmeisterschaften, deren druck kam. Der Kampf, der sich zumeist in der Spielfeldhälfte von  Lichtenberg abwickelte, sah eine deutliche Ueberlegenheit des   Char Durchführung der mit der Austragung betraute Hamburger lottenburger Sturms. Die Berteidigung von   Lichtenberg leiftete je- Schlittschuhläuferverein von 1881 wegen der ungünstigen Witterungs­doch gute Deckungsarbeit, nur selten vermochte sich ein Charlotten verhältnisse auf den 17. und 18. Januar vertagte, ist wenig be­burg- Stürmer freizumachen. Die beiden Treffer in der ersten Halb- friedigend ausgefallen. Besonders schwach besetzt sind die drei Kunit zeit waren hart erkämpft, aber voll verdient. In der zweiten Halb- laufwettbewerbe mit insgesamt nur sieben Melbunger zeit war dann die Ueberlegenheit des Bundesmeisters zu eindeutig, um nicht Erfolge zu zeitigen.   Charlottenburg hat gegenwärtig mur wenig ernsthafte Gegner in der   Berliner A- Spielflaffe, und so darf man dem Wiederholungsspiel gegen Hellas I, das am Ende des Monats zum Austrag tommt, mit einiger Spannung entgegenschen.

Arbeiter- Hockey

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Die sonntäglichen Spiele ergaben zum größten Teil die er­warteten Siege. Der BL. Ostring überrannte Tennisrot mit Die Tennisleute leisteten wider Erwarten nicht den 6: 1 Toren. crhofften Widerstand, sie scheinen jetzt eine Schwächeperiode im Freie Turnerschaft Groß- Berlin   Mariendorf Sturm zu haben. Freie Turnerschaft Groß- Berlin   Mariendorf gegen Athletitsporttiub 3: 0( 2: 0).   Mariendorf siegte infolge befferer Durchbildung. Die gut aufgebauten Angriffe wurden in schnellstem, Der ASC bevorzugte eine durch flüffigem Spiel vorgetragen. schlagende Durchbruchstafiit. die aber von der aufmerksamen Ber­teidigung Mariendorfs erkannt und vereitelt wurde. Die Verlierer haben eine schnelle, aber leider ohne Zusammenhang spielende haben eine schnelle, aber leider ohne Zusammenhang spielende Mannschaft.

Freie Turnerschaft Groß- Berlin Nordring gegen Sportverein Moabit 4: 1. Norbring gemann, dem Spielverlau Sportverein Moabit 4: 1. Norbring gemann, dem Spielverlau entsprechend, etwas hoch.   Moabit war zeitweise gut und ebenbürtig.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Ruberer und Ranufahrer, 1. Kreis. Dienstag, 13. Januar, 20 Uhr, Spartenausschußfikung in der Kreisgefchäftsstelle, Elfäffer Gtr. 86-88. Fußballabteilung der FTGB., Bezirk   Charlottenburg. 14. Januar, 20 Uhr. im Lokal Bade, Kaiserin- Augusta- Allee 52, Jahresversammlung. Fußball­interessenten aus   Moabit und   Charlottenburg find herzlichst eingeladen oder werden gebeten, sich schriftlich bei Erich Saustein, NW. 87, Swingliste. 7, zu melden. FEGB., Bezirk Cübost- Treptow. Die Frauenabteilung( über 25 Jahre) turnt ab Dienstag, 13. Januar, ohne Jungmäbden, in der Turnhalle Bouché­fraße. Frete Sport und Schüßenvereinigung, Ast. Mitte. Dienstag, 13. Januar, fällt der Uebungsabend in der Coldenen Rugel" aus. Treffpunkt aller Mit glicher zum Arbeitsdienst um 20 Uhr bei Braffer, Michaelfirchstr. 29a. Sportverein   Moabit. Geschäftsstelle: Bruno Broste, Waldstr. 42. Sie für

mon as angefekt gewefene funktionärsikuna findet nicht statt, fondern mußte auf Mittwoch, 14. Januar, 20 Uhr. Lotal Röftel. verschoben werben. Donners tag, 15. Sanuar, 20% Uhr, Badeabend im Stadtbad Turmstraße. Mittwoch, 21. Januar, 20 Uhr, Lotal Kleines Gesellschaftshaus". Stromftr. 28, Jahres vereinsverfammlung. Die Turnzeiten der Abteilung sind jest wie folgt: Männer und Jugend: Dienstag. 20-22 Uhr Turnhalle Quigowstraße: Freitag, 19% 21% Uhr, Turnhalle Waldenferstraße: Frauen( über 25 Jahre): Dienstag, 20-22 Uhr: Jungmädchen: Freitag, 20-22 Uhr, Turnhalle Quikow straße: Schüler und Schülerinnen: Montag 17-19 Uhr( unter 9 Jahre), Dienstan und Freitag, 18-20 Uhr. Connabend, 24. Januar, im Tiergartenhof", Bahn­hof Tiergarten, Bereinsvergnügen. Kartell für Arbeitersport und Rörperpflege, Bankow. Dienstag, 13, Januar, 19% ht, bei Lehmann, Mithien. Ede marimilianstraße, Rattelgeneralver. fammlung. Fragebogen mitbringen. Mitgliebsbud als ausweis.