Die Komparsen.
Ein falscher Organisationsverfuch.
Neben den hochbezahlten echten und fünstlich gezüchteten ,, Staren" gibt es in der Filmindustrie Hunderte von Darstellern, die im Schatten dieser wirklichen und scheinbaren Filmgrößen ein ganz fümmerliches Dasein fristen. Es find dies die sogenannten Kom= parsen, unter denen sich manch fähiger Kopf befindet, dessen filmische Leistungsfähigkeit der vieler Stars nicht nachstehen würde, bekäme er nur die Gelegenheit, sein können zu beweisen. Das Elend dieser ,, kleinen" Leute gehört aber so zum Film wie das Wohl leben der geradezu vergötterten Hauptdarsteller. Ihre Bezahlung ist meist hundsmiserabel, die Beschäftigung von der Laune des Glücks und der Regisseure abhängig und dann obendrein unbegrenzt.
Eine einheitliche Organisation dieser Proletarier beim Film fönnte bestimmt auch hier einmal gründlich Wandel schaffen. Als Beweis für diese Behauptung braucht nur an die Artisten erinnert zu werden, die sich mit Hilfe einer straffen Organisation einigermaßen erträgliche Arbeitsbedingungen errungen haben. Die Notwendigkeit des gewerkschaftlichen Zusammenschlusses der sogenannten Komparsen hatte wohl auch der Einberufer der Komparsenversammlung zum Sonntagnachmittag im Darmstädter Hof" erkannt.
Herr Kurt Larsen, so hieß der Einberufer, wollte durch diese Versammlung die Gründung einer internationalen Komparjenloge vorbereiten. Wenn ihn schließlich auch die besten Absichten geleitet haben mögen, so war doch sein Organisationsplan so schlecht entwidelten, und fein Organisationsprogramin so wenig durchdacht, daß dieser Versuch scheitern mußte. So schlecht vorbereitet wie Herr Larsen geht man nicht an eine derartige Sache heran, zumal die Filmfomparsen durch Organisationsgründungen schon manche bittere Enttäuschung erlebt haben.
Die Drahtzieher in der revolutionären" Filmgewerkschaft bemächtigten sich der Leitung dieser Versammlung und mißbrauchten fie zu einer Propaganda für die RGD., die allerdings auch verpuffte. Die Bühnengenossenschaft, die Internatio nale Artiſtenloge und der der Chorsängerverband brachten durch persönliche oder schriftliche Erklärungen zum Ausdruck, daß sie einem solchen nebelhaften Gebilde von Organisation, mie es Herr Larsen schaffen wollte, ablehnend gegenüberstehen. Die fleinen Filmleute sind um eine Hoffnung ärmer, aber um eine Erfahrung reicher, die sie nützen sollten.
Maßregelungsversuche bei Mosse .
Die unbequemen Angestelltenratsmitglieder.
Man schreibt uns: Das Haus Rudolf Mosse versucht offenbar, feiner traditionellen sozialpolitisch reaktionären Einstellung gegenüber seinen eigenen Angestellten treu zu bleiben. Dieser demokratische Zeitungsverlag legt offenbar Wert darauf, in scharfmacherischer Be ziehung im Arbeitgeberverband für das Berliner Zeitungsgewerbe an erster Stelle zu stehen. Schon in den Jahren 1923/24 stand Rudolf Mosse in dem Kampf, den der Arbeitgeberverband für das
Verband der Buchbinder und Dentsches Theater Metropol- Theater
Papierverarbeiter Deutschlands
Ortsverwaltung Berlin Todesanzeigen
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Buchbinder
Wilhelm Hofmann
mohnhaft Briz, Siedlung, MosesLöwenthal- Str. 59, geftorben ist.
Die Einäfcherung findet Dienstag, den 13 Januar, abends 18 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg statt.
Ferner starb unser Rollege, der Buchbinder
August Keller
wohnhaft Taborstr. 4.
Die Beerdigung findet Dienstag,
8 Uhr
Täglich 8 Uhr
vertrag für die Angestellten führte, mit an der Spize.
Es war das Haus Rudolf Moffe, das damals brutal und rüd. sichtslos die ihm in diesem Kampje hinderlichen Angestelltenräte in seinem Hause beseitigte. Die Angestelltenräte wurden unter Druck gesetzt so lange, bis sie sich aus den Betrieben entfernen ließen. Der damalige Syndikus der Firma Rudolf Mosse , ein Herr Dr. Köster, erklärte zynisch, es habe sich hierbei um ein Geschäft für die Firma gehandelt, so, als ob man einen Sad Bohnen laufe. Diejenigen Angestellten, die sich dann für eine Neuwahl der gesetzlichen Angestelltenvertretung einsetzten, wurden dann sofort entfernt, was zur Folge hatte, daß die verschüchterten Angestellten in dem demofratischen Zeitungsverlag Rudolf Moffe jahrelang nicht wagten, ihre Rechte aus dem Betriebsrätegeseh wahrzunehmen.
Nach jahrelangen Bemühungen ist es dem Zentralverband der Angestellten gelungen, ab Juli 1930 wieder einen Tarifvertag für die laufmännischen Angestellten herbeizuführen. Ebenfalls ist es im Jahre 1930 seit Jahren zum erstenmal gelungen, im Haus Rudolf Mosse eine gesetzliche Angestellten vertretung ins Leben zu rufen. Und wiederum versucht jetzt die Firma Rudolf Mosse , Angestelltenräte, die ihr in Erfüllung ihrer gesetzlichen Aufgabe bezüglich der Ueberwachung und Durch führung des Tarifvertrages unbequem und lästig werden, zu schitanieren und zu maßregeln. Die lächerlichsten Vorfälle, die bei gewöhnlichen Angestellten wegen ihrer Bedeutungslosigkeit überhaupt nicht Beachtung finden, werden fein fäuberlich gesammelt, wenn es sich um Angestelltenratsmitglieder handelt. Der Berlag versucht dadurch, die Arbeit der Angestelltenräte lahmzulegen und den Angestelltenrat selbst zu beseitigen.
Wir sind überzeugt davon, daß Mosse sich vor dem Arbeitsgericht Berlin die nötige Abfuhr holen wird. Die Angestellten von Mosse sollten sich aber doch einmal die Frage vorlegen, wie es tommt, daß die Firma sich dem Angestelltenrat gegenüber solche Maßnahmen erlauben fann, während sie gar nicht daran denkt, etwa den Arbeiterrat ebenso zu schifanieren und zu belästigen. Sollte dies vielleicht daran liegen, daß die Angestellten in ihrer noch längst nicht befriedigenden freigewerkschaftlichen Organisation der Firma nicht so imponieren wie die Arbeiter? Sollte es nicht an jedem einsichtigen Angestellten liegen, hieraus die Konsequenz zu ziehen?
Der Weberkampf in England.
3n Burnley 25 000 Arbeiter ausgesperrt.
London , 10. Januar. ( Eigenbericht.)
Die Spinnerei- und Webereifabrikanten von Burnley haben nicht einmal die von den Unternehmern von Lancashire für den 17. Januar festgefehle Generalaussperrung abgewartet. Am Sonnabend sind bereits sämtliche Spinnereiarbeifer von Burnley, 25 000 Menschen, entlassen und die Fabriten geschlossen worden. Burnley ist die Zentrale der seit einer Der Terroraft der Unternehmer Woche ftreifenden 5000 Weber. von Burnley foll natürlich abschreckend wirken. Wahrscheinlich aber dürfte er unter der Arbeiterschaft nur das Gegenteil bewirken.
Piscator- Bühne
Rose- Theater Volksbühne Gr. Frankfurter Str.132 Theater am Bülowplatz. ( Wallner-Theater) Schön ist die Tel. Alex 3422 u. 3494 Welt Operette von Lehár
Kammerspiele
8 Uhr: ules ullette ulien
J
Schützendorf.
8.15 Uhr
Die Dollarprinzessin Kleines Theat.
Täglich 8% Uhr:
Der gr. Lacherfolg Komische Oper Der Mustergatte
812 Uhr
Die Komödie Lustspielhaus
8 Uhr
ben 13. Januar, nachmittags 2 br. Die Fee
auf dem Neuen Jakobitirchhof, Neu
tölln, Hermannstraße ftatt.
Ehre ihrem Andenken!
Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung
Theater, Lichtspiele usw.
Montag, 12. 1. Staats- Oper
Unter d. Linden 133. A.-V. 19 Uhr
Spiel oder Ernst
Montag, 12. 1. Städt. Oper
Bismarckstr. 19 Uhr Geschl.Vorstlig.
Polowzer Tanze Tannhäuser
Die Verlobung bel
der Laterne
Ende n. 22 Uhr
Staats- Oper Staatl. Schausph.
Am Platz der Republik.( am Gendarmenmarkt).
V.-B.
20 Uhr
Louise
Oeffentl. Kartenverkant Ende n. 23 Uhr
22. R.-S. 20 Uhr
Die Jungfrau von Orleans
Ende 22 Uhr
Staati. Schiller- Theater, Charltbg.
20 Uhr
100 000' Taler
Ende nach 22% Uhr
THEATER
IM
Tal. 8%
Auf den Fleck
Sensationsstück
aus Chikagos Unterwelt von EDGAR WALLACE
Preis- Abbau Preise der Plätze 0,75 bis 6.- M
Vom Lieben und Lachen
Schwank in 3 Akten
Elite Sänger
Kottbusser Str. 6 F.8. Oberb. 6070 Tägl. 8% Uhr Sonntags
auch 31 Uhr , Das macht uns keiner nach
dazu Gastspiel Claire Waldotti Machm. ermäßigte Preise!
Norden 5813 u. 0281 8% Uhr CASINO- THEATER 8% Uhr
Täglich 8% Uhr
Die Quadratur
des Kreises
Lustspiel v. Katajew
Lothringer Straße 37.
Neu!
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Biederleute
Regie: v. Mendelsohn und das neue Januarprogramm! Preise von 1-12 M. Für die Leser Gutschein 1-4 Personen Fauteuil 1,25 M., Sessel 1,75 M. Sonstige Pr.: Parkett 75 Pf., Rang 60 Pf.
Deutsches Künstler- Theat. Barbarossa 3937.
8% Uhr
Zum goldenen Anker
mit Käthe Dorsa Nur noch wenige Vorstellungen Sonnab. und Stg. 4 Uhr: Emila. die Detektive
Renaissance Theater Steinplatz 6780.
Theater d. Westens
Täglich 84 Sonntag 2% u. 8% Sensationeller Operettenerfolg! Viktoria und ihrHusar
Lessing- Theater
Täglich 814 Uhr Mamsell Nitouche Operette von He. ve
ROSE
THEATER
Große Frankfurter Straße 132 U- Bahn: Strausberger Platz Täglich 8.15 Uhr Sonnabends 7 u. 10.15 U. Sonntags 2.30, 5.45 u. 9 U.
Berliner Tageblatt schreibt: Eine blitzblanke, von Hans Rose geleitete Aufführung, in die auch der Verwöhnte getrost hineingehen kann, denn die Roses bieten etwas auf der Berliner Operettenbühne Seltenes: fleißig gepflegte Ensemblekunst."
FamilienNachmittage Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag,
530
Zwangseinquartierung
0.30 bis 1.50 Kaffeepause! Kaffee mit Kuchen 0.30 M.
8 Uhr:
100 000 Taler Theater am Schiffbauerdamm
8 Uhr
Die Quadratur des Kreises
Staatsoper
Am Pl.d.Republik 8 Uhr
Louise
URANIA Freitag, den 16. Januar
abends 8 Uhr
im Langenbeck- VirchowHaus, Luisenstr. 58-59 Dr. phil. h. c. von Abercron
Oberst a D. Erlebnisse und Erfahrungen aus 543 Ballonfahrten"
Vortrag mit Luftlichtbildern
Barnowsky- Buhnen
Theater In der Stresemannstr. 8% Uhr Gastspiel Ein idealer Gatte
mit Harry Liedtke Komödienhaus 81 Uhr
Cocktail
von
in
Mrs. Cheneys Ende
Neues Theater
am Zoo
Am Bahnh. Zoo. Stpl. 6554 Täglich 8% Uhr Der gr. Lacherfolg! Guido Thielscher Das öffentliche Aergernis
81
Alex. 4592-93. Täglich 8% Mond von links Preise 0.50-6.00 M.
In einer am Sonntag abgehaltenen Bertreterversammlung der RGO. bezeichnete der KPD. - Mann Birkenhauer die zusammengebrochene wilde Streitbewegung als eine Generalprobe für die beginnenden Kämpfe und den zu gründenden neuen fommunisti schen Verband als den Wachtposten der Sowjetunion in Deutschland .
"
Der Leiter der fommunistischen Aktion, Sa eftom, fündigte eine neue Streifbewegung an. Als Aufgaben des neuen Verbandes bezeichnete er: 3ertrümmerung der Gewerkschaften, Einführung der Siebenstundenschicht im Bergbau, Einreihung der Erwerbslosen in den Arbeitsgang und Wiedereinstellung der Gemaßregelten. Es handele sich um einen politischen Kampf, und man merde dem Polizeiterror" mit allen Mitteln zu begegnen wiffen. Frauen und Kinder werde man vor die Zechentore stellen und die Erwerbslosen als Streikposten verwenden. schon für Montag eine neue Epoche des Klassenkampfes", den ,, Boltskampf gegen den Faschismus“ an. Schließlich wurde der Gründungsbeschluß zur Bildung des neuen kommuniſtiſchen Bergarbeiterverbandes verlesen, der den Namen„ Einheitsverband der Bergarbeiter Deutschlands" führen und seinen Sitz in Effen haben soll.
Der Redner fündigte
Rundfunk am Abend
Montag, 12. Januar.
16.05 Dr. Kroll: ,, Deutsche Musikromantik am Anfang und Ende". 16.30 Hans Pfitzner : Sonate für Violine und Klavier, E- Moll, op. 27( Richard Heber, Violine und Bruno Seidler- Winkler , Flügel). 17.00 Lieder( Carin Edelberg, Sopran; Flügel: J. Bürger). 17.30,, Ski- Heil!"( Dr. Chr. Pfeil.)
17.50 J. M. Wehner: Eigene Dichtungen.
18.10 J. G. Faber: ,, Der Aufbau eines modernen Werbe- Feldzuges". 18.30 Hermann Kesser : Eigene Werke. 18.55 Arbeitsmarkt.
19.00 Unterhaltungsmusik. 20.30 Wovon man spricht.
21.00 Tages- und Sportnachrichten.
21.10 Johann Christian Bach ( 1735 bis 1782). Dir.: Dr. Landshoff: 1. Sinfonie D- Dur. 2. Konzertarien. 3. Konzert für Cembalo, B- Dur, op. 13, Nr. 4. 4. Drei Szenen aus dem Schäferspiel ,, Amor Vincitore".
22.15 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten( II).
Anschließend bis 0.30 Tanzmusik.
Königswusterhausen.
16.00 Otto Oschinski: Heimatmuseen in kleinen Orten.
17.30 Dr. Fred Hamel und Mitwirkende: Chormotette und Sololied.
18.00 Reg.- Rat Dr. v. Schuckmann: Fliegen- und Mückenbekämpfung im Winter. 18.30 Prof. Dr. Schmitt: Der moderne Staat.
19.00 Dr. Sobotta: Die Umstellung der Bewirtschaftung des leichten Bodens. 19.30 Leipzig : Konzert.
20.30 G. M. Markstein: Liebesbriefe großer Männer.
Berantwortl, für die Redaktion: Serbert gepère, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Budh bruckerei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße. 3. Sierau 1 Beilage.
PLAZA Tgl. 5. 815
GROSSES TAGL 8 UHR
Sonnt. 2, 5 u. 813 Alex. E 4 8066 1. Vorstellung 50 Pf. bis 1 M 1 bis 2 M II. und III. Vorst. FRATELLINI- Trio Max, Gino, Gustavo nsw.
SCHAUSPIELHAUS
Jm weissen Rössl
Singspiel in vielen Bildern.
Cam. Spira, Hansen, Lieske, Wallburg, Arno, Jankuhn, Paul Hörbiger , Lens, Schaeffers, Winkelstern. Rolls, Desni , Stark- Gstettenbauer,
Original Tiroler Watschentänzer, Original Tiroler Jodlerinnen- Quintett, Musik- Trio aus Schliersee . Jasz- Band/ Girls u. Boys/ Grosse Chöre.
Der Zeit entsprechend sind, trots des riesigen Andranges.
die Kassenpreise um 25%
Sonntag
Nachmittag
3 Uhr
er
mässigt.
Originalbesetzung Billige Preise
NEUE
WELT
U- Bahn Hermannplatz Hasenheide 108-14
Gr. Bockbierfest
In Ober- Bayern
und Grosser Alpenball
7 Kapellen, neue Dekorationen, bayr.Bedienung Einlaß: Wochentags 6 Uhr, Sonntags 4 Uhr. Dienstag, den 13. Januar 1931:
Gr. Ochsenbraterei u. Prämiierung des längsten Frauenhaares und schönsten Bubikopfes. 5 Geldpreise: 50, 40, 30, 20, 10 Mark.
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zum wandern, strapazieren, für Beruf ane Sorten Sport-, Jagd-, Schacht- u. Wetterstiefel Motorradstiefel Reformschuhe Gesundheitsschuhe
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Sportstrümpfe
( vor der Brücke).
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8 15 Uhr. Zentr. 2819. Rauchen erlaubt. Codonas/ Leitzel/ 5 Songs.
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Verkäufe
Möbel
Batentmatrahen Primisfima", Me tallbetten, Auflegematragen, Chaife Ionques. Balter,
Stargarderstraße
Reichshallen-Theateratzehn. Reingaben Abends Sonntag Nachmittag 3 Uhr
Das große Januar- Progr. der Stettiner Sänger
Nachm. ermäßigte Preise:
FOR
Dönhoff Brettl: Das hervorragende Varieté- Programm!
HAUS VATERLAND KURFÜRST 7460
Das
Pergnügungs Restaurant Berlins
BETRIEB KEMPINSKI
MusikInstrumente
Linkpianos, überaus preismert. Pianofabrit Lint, Brunnenstraße 35.
Bianss Flügel Riefenlager, Bech Blithner,
ftein, Steinway , Schwech ten, Salonpianos 275,-, 390, 423,- gebrauchte Abend. roth. Botsdamer ftraße 74.
Kaufgesuche
Rahngebiffe, Blatinabfälle. 25t zinn, Blei, Qued filber, Gilberschmelze Goldschmelzerei Christionat: Köpe nideritraße 89. Saltestelle Adalbert Straße.
PILSATOR
AM HALLESCHEN TOR
Die Gaststätte der guten Küche Inhaber Willy Schwärzel
Täglich:
Der große Ausstoß von Löwen- Bock
Jeden Sonnabend und Sonntag:
Die
fidelen Musikanten