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Kleine Betrachtungen:

Alchimist und Attentäter

Bei euch, ihr Herrn, fann man das Wesen Gewöhnlich aus dem Namen lesen."

etwa bei Herrn Tausend, obwohl Goethe ihn noch nicht kannte und mithin nicht gemeint haben kann. Denn Herr Tausend wollte Gold machen muß man das nicht, wenn man so heißt? Und weil auch ein Herr Tausend dasselbe Material zum Goldmachen benötigte wie alle seine Vorgänger: jenes Material nämlich, das nicht alle wird so wundert man sich nicht weiter über die lange Liste seiner Opfer, und die Anwesenheit prominenter Rechtspolititer auf dieser Liste vermag nur das behagliche Schmunzeln zu verstärken, das man der Dummheit gegenüber anzuwenden pflegt.

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Bis

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ja, bis man auf einen Namen stößt, auf einen Namen

und zwei, die ihn tragen: Gebrüder Küchenmeister aus Frei­ berg  . Einer dieser Brüder nämlich, rechtsradikal wie der andere, lieh vor Jahren Bekannten ein Auto. Und von diesem Küchenmeisterschen Auto aus wurde Walter Rathenau   erschossen.

Es ist kein Zweifel: dieselbe Geistesverfassung, die diesen Küchenmeister an die Goldtochkünste des Herrn Tausend glauben ließ, ließ ihn an die volksbeglückende Wirksamkeit dieses Attentats glauben, führte ihn zur Lächerlichkeit wie zum Mord. Und da ge= winnt die für solche Geistesverfassung nun einmal übliche Bezeich mung eine grauenhafte, eine düstere Bedeutung an Stelle der behag­lichen; da erkennt man, daß alle die Worte, die man zur Erklärung jenes Berbrechens aufwandte: verführte Jugend, fanatische Jugend, leichtgläubige Jugend daß sie alle nur das eine Wort umschrieben: Dummheit.

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Die Liste der Opfer dieser sturen, dieser gespenstischen Abart von Dummheit ist groß, viel größer und viel ernster als die jenes Gold­machers. Dichter stehen auf ihr, die verhungerten, Staatsmänner, die geköpft wurden, Böller, die gefnechtet wurden. Wie viel öfter war es die pure und sture Dummheit als der, wenn auch negative Geist, die sich dem Neuen, Hellen, Großen widersetzte! Und wieviel grausamer waren die Mittel ihres vergeblichen Widerstandes, denn fein Kampf ist mörderischer als der finnlose! Und wie sinnlos ist ein Geschehen, das aus jemandem, der auf einen Herrn Tausend hineinfällt, einen Hegenküchenmeister traurig brodelnder, vergifteter Gegenwart macht!

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Wie schwer, dumpf und massig wird da das belächelte Wort Dummheit und wie scharf geschliffen muß die leichte, fieine, bieg fam stählerne Waffe sein, die wir ihm allein entgegenzusehen haben: Bildung... Yorick.

Der Maler einer Epoche Kein Bild ist am 18. Januar und in den Tagen vorher so häufig von der Rechtspresse und den illustrierten Zeitungen reprodu­ziert worden wie jenes bekannte Gemälde Anton von Wer ners, des föniglich preußischen Akademieprofessors, das die Kaiser­proflamation im Spiegelsaal des Schlosses von Versailles   darstellt. Es ist, wenn man will, ein gefonntes Bild. Bismard, der frisch gebackene Kaiser, die Fürsten   stehen photographiegetreu umber. Man glaubt Anton von Werner   auf den Pinselstrich, daß er bei Bismarc jedes Haar auf der Glaze gezählt, bei Wilhelm jedes Fältchen in der Uniform beachtet hat. Wie sorgfältig das gemacht ist! Die Säbel und Schaftstiefel sprühen Hochglanz. Der macere Stüraffier neben der Estrade steht in der vorgeschriebenen Kasernenhof- Präsentier haltung da. Die Uniformen haben die echten Farbtönungen. Sicher ist auch die Anordnung der Personen meter und bezimeterecht. Alles ist echt.

Und doch ist alles unecht. Die zeichnerische Richtung des Realismus, zu dem sich Werner bekannte, ist erledigt. Er unter­schlag die Seele eines Milieus. Er gab die Pfosten und Tapeten muster eines Raumes: aber er verschwieg seinen Dunft, feine Luft­brechungen, fein atmosphärisches Kolorit. Und wie im Beich­nerischen, so ist's im Historischen. Die Wernerschen Akteure der Proflamation zerfließen in Einigkeit, Begeisterung, nationale: Rührung, gegenseitigem Wohlwollen. Alles ein Herz und eine Seele, ein Gedanke und ein Schlag. Weltgeschichte als Buder aufguß: so wie das blondgelockte Weib am heimischen Herd sie crträumt. Die Wahrheit war anders. Neid, Mißstimmung, Berärgerung waren der Proflamation vorangegangen. Epannungen, lebelwollen lagerten über ihr. Und was nachher fam, das war Anton von Werner   ins Leben übersetzt. Vieles war gefonnt: Die Armee trug sauber geflimmerte Monturen, in den Aemtern saßen Männer, die in der Regel gewissenhaft und i- Punkt- beslissen ihre Arbeit verrichteten. Alles in schönster Ordnung bloß inner= I ich ftimmte einiges nicht.

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Er ist wahrhaftig der repräsentative Maler feiner Epoche ge­mesen, dieser Anton von Werner  , und schöpfte ihr Wesen bis auf den Grund aus. Er, malte fauber und eratt und malte doch Kitsch: wie das Zeitalter, in dem er mit beiden Beinen stand, manches Achtenswerte vollbrachte und doch in die fürchterlichste Katastrophe führte. H. B.

Chne Kommentar

In einer kleinen Stadt murde beim Reinmachen durch die hier­mit beschäftigte Frau im Papierforb im Zimmer des Richters folgendes Schriftstück gefunden:

Verfügung.

1. Herrn Inspektor Schulze.

Wer ist der Herr, der in der Kanzlei links hinten am Fenster sigt?

2. Nach 2 Tagen wieder vorlegen.

.. stadt, den 1. 4. 19..

Verfügung.

1. Herrn Sekretär Lehmann zur Erledigung.

2. Wiedervorlage morgen.

stadt, den 2. 4. 19..

Müller, Amtsrichter.

Schulze, Justizinspektor.

Zur Verfügung vom 1. 4. 19.. Herrn Inspektor Schulze mit dem Bemerken zurüdgegeben, daß es sich um den neuen Tagschreiber Meier handelt. Lehmann, Sekretär.

.. stadt, den 3. 4. 19..

Verfügung.

1. Herrn Amtsrichter Müller mit dem ergebenen Hinweis auf die verstehende Ertlärung zurückgesandt.

2. Borgang hier löschen.

3. Mitteilung an Registratur.

.. stabt, den 3. 4. 19..

Schulze, Juftizinspettor.

Verfügung.

1. Aha!

2. Gefehen.

3. Beglegen.

4. Bernichten.

stadt, den 4. 4. 19..

Müller, Amtsrichter.

Einstein in USA  .

Armer Einstein! Dieser große, stille Gelehrte, dessen Gedanken über alle Menschheitsgedanken fliegen, mußte nach USA  . fahren.

Er tat es, um zu dem größten Observatorium der Welt zu ge­langen: Einstein   fuhr zu den Sternen. Dabei vergaß er, daß es in Amerika   Amerikaner gibt, 125 Millionen, die beinahe alle in diesen Tagen einen Gedanken hatten: Einstein!

Es ist zwar sehr anerkennenswert, daß USA  . einmal keinen Borer feiert, der große Gelehrte aber war zu bedauern, denn er mußte sich feiern lassen wie ein Ozeanflieger.

Als Einsteins Schiff sich der amerikanischen   Küfté näherte, da tauchte auf einmal in Einsteins   Kabine ein Kurzwellensender auf, übertrug. USA  . wollte selbst hören, was Einstein zum Frühſtück der jedes Wort von ihm über alle amerikanischen   Rundfunksender . Das war erst der Anfang.

Als er antam, da soll der große Gelehrte nicht wenig entfeßt

Das neile Buch

Die Krise des Kapitalismus

Unter dem Titel ,, Die Krise des Kapitalismus   und die Aufgabe der Arbeiterflaffe" erscheint soeben der 1. Band der Roten Bücher, der neuen von den Herausgebern des Klassenkampf" geschaffenen Buchgemeinschaft.( Verlag der Marristischen Büchergemeinde, Preis 3 M. oder 4,75 M. für Nicht­mitglieder.) Der Band vereinigt fünf Abhandlungen verschiedener Berfasser, die von je besonderen Gesichtspunkten aus die Krise des Kapitalismus untersuchen.

E. Graf ffizziert in der einleitenden Arbeit die weltwirtschaft­lichen Strutturwandlungen der Kriegs- und Nachkriegszeit. 3u diesem 3wed charakterisiert Graf zunächst die weltwirtschaftliche Vor­triegssituation, da ja erst aus einem Vergleich des weltwirtschaftlichen Zustandes vor 1914 mit der ökonomischen Situation nach Abschluß des Weltkriegs, der, ökonomisch gesehen, nicht bis 1918, sondern des Weltkriegs, der, ökonomisch gesehen, nicht bis 1918, sondern bis etwa 1924( bis zum Abschluß des Dawes- Paktes) dauerte, ein zuverlässiges Bild der wirtschaftlichen Struttur wandlung ge­wonnen werden kann. Der Verfasser gibt einen stark geopolitisch orientierten lleberblick über die wesentlichen Verschiebungen, welche die weltwirtschaftliche Produktion und Konsumtion durch den or ga= nisierten Kapitalismus erfahren haben.

Der zweite Beitrag des Bandes, von E. Wederle verfaßt, unternimmt es nun, den eigentlichen Krisen z u stand des Kapitalis mus der Gegenwart zu umreißen. Das ist ausgezeichnet gelungen und zweifellos die eindringendste Arbeit des ganzen Buches. Das riesige Heer der 14 Millionen Arbeitslosen der Welt steht anklagend vor uns. Mit Umsicht untersucht Weckerle die sozialökonomische Auswirkung der Kartelle, denen wir in Deutschland  , so sehr liegen ihre Preise über dem Weltmarktniveau, allein einen Tribut von 1700 Millionen jährlich entrichten. Man sieht daraus, daß der organisierte Kapitalismus   das Chaos, in das die Weltwirtschaft geraten ist, nicht beseitigt, vielmehr organisiert hat. Eine besondere Erschwerung erfährt die gegenwärtige Weltwirtschaftskrise dadurch, daß, entgegen wohl allen Vortriegsfrisen, der Lahnabbau dem Preisabbau vorangeht, während es früher umgefehrt war und über­dies trotz vorgenommener Sentung der Nominallöhne die Reallöhne im Fluß der rise noch gestiegen waren. Bon besonderer Wich tigkeit ist der Nachweis, daß die Lohntosten im Durchschnitt aller Industrien selbst in den Ländern der höchsten Löhne unter 20 Proz. liegen, dagegen machen die fonstanten Produktionstoften heute den weitaus größten Teil der Gesamtproduktionskosten aus. Dieser Nachweis der 20prozentigen Höhe der Lohntoften ist namentlich des Nachweis der 20prozentigen Höhe der Lohntoften ist namentlich des halb von Wichtigkeit, weil damit dargetan wird, daß eine Lohn­fenfung von selbst 10 Proz., die einseitig dem Arbeitnehmer auf­gebürdet würde, nur eine Preissenfung von 2 Proz. des Brutto­produktionswertes ausmachen fönnte, woraus erhellt, daß die not

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gewesen sein. Feier über Feier, Tonfilm, Interviews. Und Fag war das schlimmste.

Die Reporter der New- Yorker Blätter verstehen es ausgezeichnet, mit Bogern umzugehen. Einstein aber war für ihre Ueberschriften schlecht zu gebrauchen und so machten sie sich ihren Einstein" selbst zurecht!

Aeußerungen, die der große Gelehrte nie getan hatte, tauchten in Schlagzeilen auf. Einstein wurde in den Religionsfampf Amerikas  gezerrt.

Jede der 300 Seften machte für sich die Aeußerungen Einsteins  zurecht. Von beinahe allen Kirchentanzeln Amerikas   wurden bet den Sonntagspredigten Einstein  - Worte, die nicht von Einstein stamm ten, zitiert. Heiße Glaubenstämpfe begannen, weil die oder jene Seite gerade ihren Glauben nach Einsteins   Worten bewiesen wissen

wollte!

Wie wenig Leute den wahren Einstein in USA  . fennen, zeigt die Frage eines amerikanischen   Reporters, der Einstein frug: ,, Mr. Einstein, was haben Sie eigentlich ers funden?" Abseits des amerikanischen   Durcheinanders lächelt jetzt der große Gelehrte, unter seinen Sternrohren, sein großes menschlich- wissendes N. G. Lächeln...

wendige Preissenfung nicht und nie von der Lohna tostenseite aus vorgenommen werden darf.

Eine weitere strukturelle Erschwerung erfährt die Wirtschafts­trise der Gegenwart durch das bisher in der Wirtschaftsgeschichte ohne Beispiel dastehende zeitliche Zusammentreffen von Industrie und Agrarfrise, eine Tatsache, auf die auch Naphtali hingewiesen hat. Die Industrieproduktion findet in der Landwirtschaft keinen Absatz mehr. So ist in den Vereinigten Staaten  ... der Preisindex für landwirtschaftliche Produkte in der Zeit vom September 1929 bis September 1930 von 141 auf 111, also um 21 Proz. gesunken, während in demselben Zeitraum die Indegziffer für landwirtschaftliche Bedarfsgüter nur einen Rückgang von 154 auf 149, also um 3,2 Broz. aufweist." Einen be­fenderen Abschnitt widmet Weckerle der Untersuchung der amerika­ nischen   Wirtschaftskrise, aus der mit aller Deutlichkeit hervorgeht, daß die Weltwirtschaftskrise der Gegenwart eine Krise des Rapitalismus überhaupt ist.

Im dritten Aufsatz des Bandes versucht dann Mar Seydea wit die politische Auswirkung der Krise des Kapitalismus aufzu= zeigen. Seine Darlegungen stehen vor allem insofern nicht im Ein­flang mit Weckerles scharfer Analyse, weil sich Seydewiß ausschließ­lich auf den Nachweis der politischen Aufgabe beschränkt, die der deutschen   Sozialdemokratie aus der Krise ermächst; damit wird der breite, margistisch fundierte Rahmen der Darlegungen verlassen. Rann man wirklich behaupten, daß es eine Schuld der Sozialdemo fratie ist, daß große Massen des Volkes die Sozialdemokratie an den durch die Wirtschaftskrise geschaffenen Leiden und Bedrückungen für schuldig halten und den wirklich Schuldigen, das kapitalistische System, nicht erkennen? Gewiß ist der Faschismus eine Hauptwaffe der Bourgeoisie, aber es bedarf doch wohl eingehender Analyse, welche gesellschaftlichen Schattierungen heute die" Bourgeoisie in sich schließt. Oder will Seydewiß die Wirtschaftspartei mit dem Zentrum auf eine Stufe stellen? Andererseits ist doch nicht zu vera fennen, daß der Faschismus keineswegs ein einheitliches soziales Ge bilde ist. Müßte nicht das Angestelltenproblem, die Proletarisierung und Zerreibung des Mittelstandes, das Bauernproblem, von den irregeleiteten proletarischen Anhängern des Nationalsozialis= mus abgesehen, recht sorgfältig abgegrenzt werden?

Sendemiz ist kaum der Gefahr entgangen, alle gesellschaft­lichen Gruppen, die der Arbeiterklasse gegenüber" stehen, als, eine reaktionäre Masse" zu betrachten, ein Fehler, den, irren wir uns nicht, schon 1875 Marg und Engels gegenüber den Lassalleanern scharf unterstrichen haben. Damit werden die politischen Kon­sequenzen, zu denen Sendemik gelangt, in ziemlich unkonkrete All­gemeinheit gehoben: sicherlich wird und muß( wer von uns würde hier Sendemit nicht zustimmen) die Arbeiterklasse die versagende tapitalistische Ordnung beseitigen und durch eine neue, beffere Ord nung ersetzen, sobald sie die Macht und die Kraft dazu hat".

Nachdem in einer fünften Abhandlung Mar Adler seine bea fannte Theorie der sozialen Revolution noch einmal entwickelt, gibt Betrich im Anhang einen furzen Bericht über die ökonomischen Krisentheorien, der faßlich und flar geschrieben ist. J. P. Mayer.

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

Silbenkreuzworträtsel

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Waagerecht: 2. Kriegsgegner; 3. Lichtspielhaus; 5. Jahres­zeit; 6. Singstimme; 8. Tanz; 11. Bogel  ; 13. Teil eines Hauses; 14. Funfeinrichtung; 15. großer Raum; 19. politische Partei. Sentrecht: 1. Bittermurz; 4. Musikzeichen; 5. Weinbauer; 7. Schicksalsgöttin; 8. Knabenname; 9. Stadt in Thüringen  ; 10. Handmerter; 12. Reinigungsgerät; 13. Schöpflöffel 16. Schau­fahrt; 17. böhmischer Gebirgszug; 18. Ausflug; 20. germanischer Gott; 21. Kleidungsstück.

Silbenrätsel

ak.

a

a

a

a

b d e

e

k k 1 n

n

T

L

W

Magisches Quadrat

Die Buchstaben sind so zu ordnen, daß die waagerechten und senkrechten Reihen gleichlautend folgendes ergeben: 1 Siggelegenheit; 2 Blut­bahn; 3. Fluß in Rußland  ; 4. Negerdorf.-ekr.­

Kleinrentner

Bon Sphing.

In den Worten gehen sie spazieren,

Wo die Sonne ihnen gratis lacht,

Was das Glück schon lange nicht mehr macht- Selbst wenn's regnet, find sie da und frieren.

Gern erzählen sie sich von honetten Häusern, drin sie aufgewachsen sind; Beste Worte hatten sie als Rind, Worte, die wohl viel versprochen hätten

Aber Krieg, Papiermart und Konsorten Schlugen zu, und ihre Welt versant; Keine Worte blieben in der Bank, Nur die Bank blieb ihnen in den Worten... Auflösungen in der nächsten Rätselede.

Auflösungen der letzten Rätselecke

Spiralenrätsel. Waagerecht: 2. Lea; 3. Pier; 5. Besuv;

6. Reseda; 8. Amerita; 9. Andersen; 11. Spremberg  ; 12. Reidenburg; 14. Wassereimer; 15. Freienwalde. Sentrecht: 1. Ar; 2. Zob; 4. Bier; 5. Bater; 7. Alaska  ; 8. Andorra  ; 10. Germanen; 11. Suders mann; 13. Regensburg  ; 14. Wilmersdorf  .

Doppelpyramide: 1. Klapper; 2. Miete; 3. Uri; 4. f;

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Aus den Silben a a ba bach bar chi cho dief drop du e e et end) eu eu eur fen ge go grup hard hemd ho in in in in ist fab te fe fe la la lien mal mar mir mon mu na na ne ne ner ner ni ni nig no no nor pan pe pe ran ref ri rift schuh fel fam stückt fu tanz te ter ti ti tut ut u zer( ch, st 1 Buchstabe) find 26 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, einen Ausipruch von Euripides   ergeben. 1. Romponist; 2. Teil der Ritterrüstung: 3. deutsche   Sagengestalt; 4. Beruf; 5. Eid; 6. Bled  ; 7. Bosnien. Bebel. 5. Süßigkeit; 6. Geheimschrift; 7. orientalischer Titel; 8. Naturtrieb; 9. Schidjalsgöttin; 10. Schweizer   Kanton; 11. beutscher Geschichts­schreiber; 12. ägyptischer König; 13. deutscher   Luftschiffer; 14. geogr. Bezeichnung; 15. deutscher   Dichter; 16. Muse; 17. Nahrungsmittel; 18. Arznei; 19. deutscher   Maler; 20. fpanischer Philosoph; 21. Mufit­zeichen; 22. Infelbewohner; 23. Sänger; 24. Kleidungsstück; 25. Frauengestalt um Goethe  ; 26. selbstfüchtiger Mensch. hdt.

Königszug: Einst wird die Sonne müde- sein,/ Für immer, immer schlafen ein./ Drum freu' dich Erde jeden Tag,/ Den dir die Sonne scheinen mag/ Und nimm du Mensch auf jeden Schritt/ Das Leuchten deiner Sonne mit. ( B. Schönlank.) Rätfelgleichung: Kali+ For( d)+ Ni( 1)+ En( t)=

Kalifornien  .