Einzelbild herunterladen
 

Autofahrer protestieren

gegen neue Steuern!

Der Allgemeine Deutsche Automobil Club hatte gestern zu einer Protestversammlung gegen die geplante neue Be= steuerung des Kraftfahrwesens aufgerufen. Der große Kaisersaal im Rheingold war überfüut, über 2000 Personen an wesend, viele fanden keinen Einlaß mehr. In seinem einleitenden Referat definierte Diplomingenieur Filser vom ADAC . die Stellung des Finanzministeriums dem Kraftfahrwesen gegenüber dahin, daß man offenbar die Kraftfahrzeughaltung immer noch als cinen Lugus betrachte, der ebenso wie die Automobilindustrie steuer­lich noch lange nicht voll erfaßt ist. Daß aber das Auto in allen seinen Formen als Personenwagen, als Last- und Berkehrs­fahrzeug längst ein Gebrauchsgegenstand geworden ist, der der Allgemeinheit dient, scheine den Steuermachern bisher entgangen

zu fein.

-

Der Referent ging insbesondere auf die Denkschrift des Reichs­finanzministeriums über die Besteuerung der Kraftfahrzeuge ein und erklärte die beabsichtigte neue Belastung des Kraftverkehrswesens als völlig untragbar. Ein Unding sei aber auch der Sprit beimischungszwang für Brennstoffe aller Art. Eine Unter­stützung der notleidenden Landwirtschaft durch die behördlich vor­geschriebene Abnahme eines bestimmten Spritfontingents tomme überhaupt nicht in Frage, denn von den 40 Millionen Tonnen Kar toffeln, die als Normalernte im Jahre anfallen, würden nur 1,5 Mil­lionen Tonnen zu Spiritus verbrannt. Wenn von diesem an sich schon geringen Prozentsatz auch wieder nur ein Teil als Beimischung für die Brennstoffe verwandt wird, so fann man sich leicht aus rechnen, wie gering die ,, Unterstügung" der Landwirtschaft durch den Spritbeimischungszwang nur sein kann. Wenn die Vermischung des Benzins mit Spiritus abgelehnt wird, so aber auch deswegen, weil eine auch nur prozentige Beimischung den Benzinpreis für das Liter um 2 Pf. höher schraubt. Dabei ergibt sich als Kuriofum, daß eingeführtes Rohöl frei Hamburg 8 Bf. das Liter kostet, daß aber die Spritbrennereien für den Liter Spiritus 80 Pf. erhalten müssen.

So stelle sich der Spritbeimischungszwang als eine Liebes gabe an die Schnapsbrenner dar, die noch dazu mir von einer Gruppe in der Bevölkerung, nämlich den Kraftfahrzeughaltern aufgebracht werden muß. Die Annahme des Reichsfinanzministeriums, daß sich das bisherige Steuersystem bewährt habe, beruhe, so führte Filfer weiter aus, auf einem Irrtum, da in der winterlichen, ver­fehrsarmen Zeit in Deutschland Hunderttausende von Kraftwagen stillgelegt und von der Steuer abgemeldet werden, weil die Abgaben einfach nicht mehr aufzubringen sind. Bei alledem sollen die Zoll­und Steuererhöhungen nicht etwa, wie ursprünglich bei der Kraft wagensteuer vorgesehen war, der Wege unterhaltung zugeführt werden, sie sollen vielmehr im allgemeinen Finanzsäckel verschwinden. Nicht der Kraftfahrer sei der Nußnießer der Straßen, sondern die Allgemeinheit wäre der Nuznießer des Kraftverkehrswesens, so schloß

der Referent unter starkem Beifall.

Eine Resolution, die den Wegfall des Zuschlages der Bauschsteuer, den Wegfall des Spritzwanges, die Herausgabe der Zollmillionen für den Wegebau, die Senkung der Bauschstener und eine Rationalisierung des Wegebaues verlangt, wurde ohne Wider

Spruch angenommen.

Die Diskussion hatte der Reichstagsabgeordnete Moffath von der Wirtschaftspartei zur Propagierung der Arbeitsdienst. pflicht mißbraucht.

Das Hallensportfest am 7. März

Der Kreisvorstand des ersten Kreises des Arbeiter- Turn- und Sportbundes gibt befannt, daß das für den 8. März im Berliner

Sportpalaft angekündigte Hallensportfest besonderer Um­stände wegen bereits Sonnabend, 7. März, 20 Uhr, stattfindet. Karten sind im Vorverkauf zu ermäßigten Preisen zu haben.

Sie boxen um Brot und Milch Der größte Teil der deutschen Bor- Professionals ist nicht auf Rofen gebettet, die wirtschaftliche schwere Zeit laftet mehr noch als wie auf anderen Gebieten auf dem professionellen Kampfsport. Hier neue ertragreiche Wege zu finden, ist 3wed und Ziel einer Ber: anstaltung, die für Mitte Februar in Berlin geplant ist. Nach ame= rikanischem Muster ist ein Boggroßfampftag in Borbereitung, dessen Reinertrag zum Besten des Reichs- Milchaus fchusses verwendet werden soll. Die in Frage kommenden Be­hörden haben ihre prinzipielle Zustimmung bereits erteilt.

Michels Glück und Ende

Zu den Opfern der Arbeiterfreundlichkeit der Roten Fahne", die infolge des Segerstreits aufs Pflaster flogen, gehört auch der Arbeitersportler, Kreissportwart Michael 3eilinger. Der war früher ein gehegtes Wild der Allzeitradikalen und hat sich weiblich mit ihnen herumschlagen müssen. Man stellte ihn in jenen Kreisen

Donnerst, 22. 1.

Staats- Oper

Unter d. Linden 143. A.-V.

19 Uhr

Der Rosen­kavalier

Ende 23 Uhr

Donnerst, 22. 1. Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus II 20 Uhr

Tiefland

Ende 22 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik.( am Gendarmenmarkt).

19% Uhr

Hoffmanns Erzählungen Oeffentl. Kartenverkauf. Ende n. 22 Uhr

123 A.-V.

Lessings Geburtstag

20 Uhr

Nathan der Weise

Ende n. 224 Uhr

Staati. Schiller- Theater, Charitbg.

20 Uhr

NORA.

Ende 2234 Uhr

SCALA

Tägl. 5 u. 62 Uhr- 85 Barb. 9256 Nachm. 50 Pf, bis 3 M, abends 1-6 M Bentell u. Gould, Lime- Trio Schaefers Künstler- Revue usw.

PLAZA

Tägl. 5 u. 815 Sonnt, 2, 5, u. 8

Alex. E. 4 8066

1. Vorstellung 50 Pf. bis 1 M. II. und III. Vorstellung 1 bis 2 M. 16 Alfred Jackson- Girls Willy Bolesko usw.

GROSSES SCHAUSPIEL­TAGL 8 UHR 95% HAUS

Jm

weissen Rössl

Singspiel in vielen Bildern.

Originalbesetz.

Sonntag 3 Uhr Billige Preise.

nachm.

gern als tomische Figur hin, weil sein Wefen ftets ein sonderbares| Schließlich sah ich mich genötigt, aus politischen Reinlichkeitsgrünben Gemisch von Intonsequenz war. Als dann Zeilinger aber eine Segerstelle in der Roten Fahne" bekam, änderte er zwar nicht sein Wesen, aber doch seine Frontstellung. Fortan ging er mit seinen früheren Beinigern durch dick und dünn. Jetzt hat er den Lohn für soviel Treue in Form von Stockschlägen auf den Ein warnendes Beispiel für alle, die vom Magen bekommen. Sowjeipapst essen.

BSC. Eishockeymeister

Am 13. Februar spielen Arbeitersportler im Sportpalast

Das mit Rücksicht auf die schlechten Eisverhältnisse auf dem Riegersee bei Garmisch nach dem Berliner Sportpalast verlegte Finale um die deutsche Gishodenmeisterschaft zwischen dem Berliner Schlittschuhclub und BfB.- Königsberg wurde vor zahl reichen Zuschauern gestern entschieden. Wie nicht anders zu erwarten war, wurden die Ostpreußen , die in der Vorrunde überrraschend den SC. Rießersee hatten ausschalten können, hoch mit 9: 2( 1: 2, 4: 0, 4: 0) Toren geschlagen. Die Gäste begannen insofern recht verheißungsvoll, als es ihnen gelang, durch Bibburies ein Tor vor zulegen. Rudi Ball erzielte zwar bald den Ausgleich aber noch vor der Pause verhalf Jänecke durch Selbsttor dem BfB. abermals zur Führung. Vom zweiten Drittel ab machte der BSC. Ernst, aller Eifer der Königsberger nugte nichts, fie wurden glatt distanziert. Jänede schoß im zweiten Abschnitt alle vier Tore, und im Schluß­drittel fielen weitere vier Treffer durch Jänecke, Ball und Holsboer. Alle noch so gut eingeleiteten Angriffe des Ostpreußenmeisters scheiterten an der guten und harten Hintermannschaft des BSC.

*

ihnen den Stuhl vor die Tür zu sehen. An diesen Tatsachen gibt es nichts zu drehen und zu deuteln; sie werden durch Original­schreiben und Postschecquittungen belegt. Warum regt sich die" Rote Fahne", die mich in dieser Sache nur in ihrem Sportteil interessiert, über diesen Tatbestand so auf? Ich bin stets gewohnt, auch dem Gegner, der ehemals Freund war, fair play zu geben. Warum halten die Sportredakteure der Kommunistenblätter es nicht auch mit dieser Berufsfairneß? Sie dürfen wohl nicht nicht nur Adel verpflichtet. Aber schließlich: Der Bien muß!

Der Fichtehaifisch

leidet an Verdauungsbeschwerden

Nun hat der kommunistische Haifisch sich vollgefressen. Die große Zentralisation" des Berliner Kommunistensportes ist fertig, man hat glücklich alles unter einem Hut. Nun hat das Ungeheuer auch schon arge Verdauungsschmerzen, denn es hat viel widerborstiges Kroppzeug mit verschluckt, das ihm schwer im Magen liegt. Einige Gruppen sind aber auch dem Gehege seiner Zähne enigangen. Der Ruderverein Freiheit" hat Erlaubnis bekommen, selb= ständig zu bleiben. Man hat den Dr. Samter, den kommunisti­ schen Anwalt, in den Verein sozusagen als Kurator entfandt, damit er nicht ganz ausbricht. Der Grund für dieses Verhalten liegt in finanziellen Schwierigkeiten des Vereins, der ein großes Boots­haus befizt.

Vom Schwimmverein Vorwärts" ist ebenfalls eine Gruppe ausgebrochen und will die alte Firma weiterführen. Aber auch der Stammverein Fichte" selbst hat Federn lassen müssen. Aus dem Bezirk Kreuzberg hat sich eine Gruppe losgelöst und ist zum Bunde zurückgekehrt. Sie hat sich den Namen Fichte" durch Eintragung in das Vereinsregister sichern lassen, in der Meinung, daß der alte Verein Fichte" aufgehört hat zu bestehen. Nach Rechtsbelehrung durch den Anwalt Samter ist sie zu dieser Annahme berechtigt. Wo aber Annahme berechtigt.( Die Belehrung hat sie den Prozeßschriften dieses Anwalts entnommen!) Auch auf dem Wedding hat fich aus Fichteleuten ein neuer bundestreuer Verein gebildet. mit den bereits früher abgesplitterten Gruppen sind nun genügend Bereine vorhanden, um weitere Absplitterungen aufzunehmen. Aber auch verschiedene jetzt gelöschte Vereinsfirmen werden voraus­fichtlich fortgesetzt werden und den Anschluß an den Bund finden. Es wird jetzt der Guerillafrieg gegen den Roloß auf tönernen Füßen" mit allen Mitteln der Technik geführt werden; es mird sich dann erst deutlich zeigen, wer in Berlin den Arbeitersport führt.

In diesem Winter hat die Berbreitung des Eishodenspiels im Arbeiter Turn- und Sportbund einen erfreulichen Aufschwung genommen. Wenn es noch nicht überall betrieben wird, so liegt das an den schlechten Trainingsmöglichkeiten. Wo aber einigermaßen günstige Bedingungen dafür gegeben find, treiben heute Arbeitersportler die flinke Scheibe über das Eis. Zentren des Eis­hockenspiels sind vor allem Ostdeutschland, Süddeutschland , einige fleinere Bezirke in Mitteldeutschland und Berlin . Aus dieser Ver­teilung geht flar die Gebundenheit an die günstigeren Eisverhältnisse hervor. Eine befondere Brüfung der Eishockenspielbewegung in der internationalen Arbeitersportbewegung wird anläßlich der zweiten Arbeitersport- Olympiade vom 4. bis 8. Februar in Mürzzuschlag ab­gehalten werden. Dort treffen die Ländermannschaften von Defter reich, Schweiz , Tschechoslowakei , Finnland , Lettland und Deutschland aufeinander. Wer hier der beste ist, läßt sich schwer voraussagen. Infolge ihrer beffer trainierten Eisläufer, die auch das schnellste Tempo durchstechen sollten, dürften Finnland oder Lettland an der Spitze zu sehen sein, vorausgefeßt, daß sie sich inzwischen mit dem Spiel mit der Scheibe abgefunden haben. Früher wurde in diesen Ländern das sogenannte Bandy mit dem Ball gespielt. Die Berliner sportfreundliche Arbeiterschaft wird Gelegenheit haben, die Spielbechnik der lettischen Mannschaft am 13. Fe bruar im Sportpalast tennenzulernen. An diesem Tage ver­anstaltet der 1. Kreis im Arbeiter- Turn- und Sportbund einen Eishoden Länderwetttampf deutsche Mannschaft, tombiniert aus Königsberger und Berliner Lettland - Deutschland , wobei den lettischen Sportlern eine Spielern, entgegengestellt wird. Im Rahmenprogramm werden Lettische und deutsche Kunstläufer und Schnelläufer der Arbeitersport- bildet die Hauptnummer der Freitag, 23. Januar, im Berliner bewegung wirken.

internationalen

,, An die Wand!"

Doch der Delinquent wehrt sich

Friz Bildung, der Geschäftsführer der Zentralkommission für Arbeitersport und Körperpflege bittet uns um die Veröffent lichung folgender Ausführungen in eigener Sache":

Kleiner Sport

von überall

Schmeling nad) Amerita unterwegs. Mit dem Lloyddampfer ,, Europa " hat sich Mag Schmeling am Mittwochvormittag von Bremerhaven aus nach New Yort eingeschifft. Bevor er das Training zum nächsten Weltmeisterschaftskampf aufnimmt, wird Schmeling zunächst am 10. Februar eine Schaufampfreise durch die Südstaaten von USA . antreten, die bis Mitte April dauern soll. Wie wir hören, foll Schmeling in 28 Staaten von Nordamerika auftreten und für jeden Abend 7500 Dollar erhalten.

Eder gegen Volfmar im Spichernring. Ein Welbergewichtstreffen Spichernring stattfindenden Borkämpfe. Der deutsche Meister Gustav Eder wird mit dem Berliner Erwin Boltmar seine Kräfte messen. Otto Lauer Saarbrücken, der fürzlich gegen Walter Funde Berlin bereits in der ersten Runde wegen Tiefschlages verlor, erhält nochmals Gelegenheit, mit dem Berliner zu kämpfen. Ferner boren Friz Ensel Köln und Peter Drehkopf Düssel­ dorf , Nörtemann Berlin und Eybel- Hannover sowie die Qualifikanten Wojahn Nowawes und Frizz Schlag= Berlin. Müggelberge hintenrum" ist das Stichwort für eine Sonn­tagswanderung, veranstaltet von der Führersektion des Touristens vereins Die Naturfreunde", die Sonntag, 25. Januar, stattfindet. Sie führt von Rahnsdorf über die Spree, durch das Naturschutz­

=

0

Die Rote Fahne ", die eben ihre Arbeiterfreundlichkeit durch den Hinauswurf ihrer organisierten Seger bewiesen hat( das ab­gekürzte Verfahren des An- die- Wand- stellens konnte sie leider noch nicht anwenden), hat einen neuen Reford errungen Auf meine Bemerkung, daß ich zu gegebener Zeit die Sportredakteure der Bergebiet Krumme Lante" zu den Grottewiß- Hütten" an der Mügge! liner Kommunistenblätter wieder als Mitarbeiter an der Sportheimer Krampe und dann über die hinteren Müggelberge nach politischen Rundschau" engagieren werde, um nicht an die Friedrichshagen . Treffpunkt Uhr an der Endstation der Straßen­Wand gestellt zu werden, schreibt sie, daß nie ein Redakteur der bahnlinie 187 in Rahnsdorf . Fahrgeld insgesamt 60 Pfennig. Roten Fahne" an den Blättern des Arbeiter- Turn- und Sport Partei- und Gewerkschaftsmitglieder sind zu dieser Wanderung will­bundes und feines 1. Kreiſes mitgearbeitet hätte".

tommen.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Wasserfahrer Köpenid 1924. 22. Januar, 20 Uhr, Sigung aller Funt. tionäre bei Seene, Gartenstr. 65. 24./25. Januar Nachtpartie zur Dubrow. Treffpunkt 24. Januar, 17% Uhr, Bahnhof Adlershof . Gäste willkommen. Die auf diesen Tag festgeschte Monatsfikuna fällt aus.

Daß die Rote Fahne" den Weltrekord im Balkenbiegen hält, war mir bekannt. Ich registriere, daß sie daneben auch die Welt­meisterschaft im Hatenschlagen inne hat. Wer hat denn von den Blättern des Arbeiter- Turn- und Sportbundes und seines 1. Kreises gesprochen? Ich nannte die Sportpolitische Rundschau", und die ist das Blatt der Zentralfommission. Ihre Vorgängerin war die Deutsche Arbeitersportzeitung". Beide Blätter sind den Sportredakteuren der Berliner Kommunistenblätter sehr gut bekannt; tigung der Photo- Ausstellung des Arbeiter- Lichtbild- Bundes im Schulmuseum fie haben daran auch nach der Gründung des kommunistischen Spalterverbandes teils noch lange mitgearbeitet, teils ihre Mit­arbeiterschaft aufs neue angeboten.

Volksbühne Deutsches Theater

Theater am Bülowplatz .

8 Uhr

8 Uhr

Elisabeth

Deutsches Künstler- Theal. Barbarossa 3937.

8 Uhr

Hans Albers von England Zum goldenen

in

Liliom von Franz Molnar

Regie: Karl Heinz Martin Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr:

Nora

Theater am Schiffbauerdamm

84 Uhr

Regie Erik Charell Die Quadratur

HAUS VATERLAND KURFURST 7460

Das

P

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB KEMPINSKI

des Kreises

Komische Oper

812 Uhr

von Ferd. Brockner Regie: Heinz Hilpert

Kammerspiele

Uhr Heute zum ersten Male

Pariser Platz 13 von Vicki Baum Regie: Gustaf Grandgens Bühnenbilder: Ernst Schütte

Die Komödie

8% Uhr

Die Fee

Peppina von Franz Molnar Regie: Stefan Hock.

Operette von

Robert Stolz .

Metropol- Theater Kleines Theat. Täglich 8 Uhr Täglich 8 Uhr:

Richard Tauber

in:

Der

Seelenforscher

Schön Ist die Komödie von Fritz Mack

Welt Operette von Lehár

Traute Flamme,

Kaufmann,

Farenburg

Anker mit Käthe Dorsa Sonntag, 25. Jan. 4 Uhr Premierenbesetzung Zum goldenen Anker"

Halbe Preise.

Renaissance­Theater Steinplatz 6780

8 Uhr

Freie Faltbootfahrer Berlin , e. B. Donnerstag, 22. Januar, 19% Uhr, Be Neukölln, Bobdinstr. 54. Dort Fahrtenbekanntgabe.

Freier Sportverein Reinidendorf- West. Connabend, 24. Januar, 20 Uhr, bei Geidlik, Echarnweber- Ecke Eichbornstraße, Generalversammlung. Freie Kanu- Union Groß- Berlin, e. B., Abt. Oberspree. Freitag, 23. Januar, 20 Uhr, Gigung, Bur Eiche", Neukölln, Kaiser- Friedrich- Ede Saalestraße.

Winter Garten

8 15 Uhr. Zentr. 2819. Rauchen erlaubt. Codones/ Leitzel/ 5 Songs Breker's 8 Superb's/ Bärenschau usw.

THEATER IN ADMIRALSPALAST

Täg, 814 Merkur 9901, 9877

Auf den Fleck

Muß die Kuh Kleine Preise

Milch geben?

mit Albert Bassermann

Elite Sänger

Kottbusser Str. 6 F.8. Oberb. 6070 Tägi. 8 Uhr Sonntags auch 31/2 Uhr

Das macht uns keiner nach

dazu Gastspiel Claire

Lustspielhaus Barnowsky - Buhnen

Kurt Götz

Täglich 812 Uhr

Theater in

der Stresemannstr. 814 Uhr

Rose- Theater Gr. Frankfurter Str.132 Tel. Alex 3422 u. 3494 5.30 Uhr:

Zwangs­

Der Lügner u. Amphitryon 38 einquartierung

die Nonne

Neues Theater

am Zoo

Am Bahnh. Zoo. Stpl. 6554 Täglich 84 Uhr Der gr. Lacherfolg! Wiederauftreten

Komödie von

81 Uhr

Jean Giraudoux Die Dollarprinzessin

Inszenierung: Victor Barnowsky

Komödienhaus

8 Uhr

Cocktail

von

Guido Thielscher Vollmoeller u. Benatzky

Lessing- Theater

Täglich

Uhr

Mamsell Nitoude Operette von Herve

Erika v. Thellmann, Das öffentliche Berliner Theat. Max Adalbert Aergernis

Preise 1 bis 8 M.

Zimmer

Reichshallen-Theater 1 Belt M. 7.-b. 11.­Abends 8 Sonntag Nachmittag 3 Uhr 2 Bett 14.- bis 22.­Bad M. 3, Salon 10

Stettiner Sänger

Das grandiose Januar­Programm:

Nachm. ermäßigte Preise! Dönhoff

Brettl:

10 große Varieré- Nummern! Tanz! Kapelle Hans Sixtus.

waldo Berliner Ulk- Trio

Nachm. ermäßigte Preise!

Neukölln,

Keine

höheren

Eine

Preise

Großmacht

814 Uhr Die Regimentstochter

von Donizetti Theater

d. Westens

Täglich 84 Sensationeller Operettenerfolg!

Viktoria

und ihrHusar Theater am Schiff bauerdamm piscator- Bühne Norden 5813 u. 0281( Wallner Theater) Täglich 8 Uhr Alex. 4592-93.

Zum 50. Male: Täglich 8 Uhr

teuropäischer Die Quadratur ,, Tai Yang

Hotels

Berlin HOTEL Annäht

des Kretses erwacht Lustspiel y. Katajew von Friedrich Wolf Regie: v. Mendelsohn Regie: E Piscator

Lahnstr. 74/751 EXCELSIOR Preise von 1-12 M Heute geschlossene Vorst!